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Luis und Lea – Teil 01

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„Wo bin ich hier nur hingeraten?" entrüstete sich Heike kopfschüttelnd. „Lea ich denke es reicht, der Pimmel vom Opa ist jetzt steif genug, für ein Bild zu deinen Hausaufgaben" Lea ließ ihre Brüste los, schaute sich Opas Prügel an, beugte sich vor und leckte über die porige Eichel. Kaum, dass sie ihre Zunge wieder zurückgezogen hatte, spürte sie einen ziehenden Schmerz auf ihrem Hintern und Erhard, dem bei der Zunge von Lea an seiner Eichel die Sinne schwanden, hörte ein lautes Klatschen und einen Schmerzensschrei.

„Untersteh dich?" ermahnte Heike ihre Tochter und hob die Hand zu einem zweiten Schlag auf den Knackarsch ihrer Tochter. „Mutti ich habe doch nur einen Tropfen abgeschleckt von Opas Eichel, wenn der mit auf das Foto kommt, denkt die Lehrerin noch, da wäre mehr gewesen als nur Fotografieren" beschwerte sich Lea über den aus ihrer Sicht ungerechtfertigten Schlag auf ihren Hintern.

„Mach dein Foto, damit endlich Ruhe ist" forderte Heile ihre Tochter auf. Lea schrieb die neue Uhrzeit auf Erhards Bauch und machte ihr Foto. Sie zeigte es ihrer Mutter, die nickte nur und schaute zu ihrem Vater auf, der nun mit steifer Lanze vor ihnen stand. Der Anblick erregte Heike und rief sofort einige sehr schöne Erlebnisse mit ihrem Vater in ihr wach. Ihre Warzen wurden steif und ihre Spalte feucht, was Lea unbemerkt von ihrer Mutter mitbekam.

Zusammen mit der Beobachtung von heute Mittag, als sie gesehen hatte, wie ihre Mutter Opas steifen Schwanz eingecremt hatte, machte sich Lea so ihre Gedanken und nahm sich vor die beiden zu Hause etwas intensiver zu beobachten.

Auf die Frage von Erhard, der seinen Unterleib mit seinem steifen Rohr den Frauen mit der Frage entgegenstreckte „Und wie geht es nun weiter?" erhielt er von seiner Tochter den Hinweis, dass nun aber Schluss sei. Er solle ins Wasser gehen und seinen Schwanz abkühlen. Sie würden jetzt packen und zuhause wolle sie mit den beiden ein ernstes Wörtchen reden.

Erhard ließ es sein, mit steifem Pimmel bis zum See zu laufen. Alle zogen sich an, Erhard zwängte seinen Steifen in die Hose und dann ging es zum Parkplatz, wo sie Leas Rad im Auto verstauten und nach Hause fuhren.

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Anonymous
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6 Kommentare
freemann1902freemann1902vor mehr als 1 Jahr

Eine so schöne und liebevolle Geschichte wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung

Geile Grüße Doro

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich habe mich teilweise sofort wiedergefunden in dieser schönen Geschichte.

Vielen lieben Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieso muss es zwischen Männern immer Analsex geben? Erotische Bisexualität geht auch ohne anal.

ArmGalArmGalvor mehr als 1 JahrAutor

Ja, ist schon älter, aber bisher nicht hier veröffentlicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte kommt mir sehr bekannt vor

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