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Luis und Lea – Teil 05

Geschichte Info
Eine Klassenkameradin treibt es auch in der Familie.
7.8k Wörter
4.6
17.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 11/12/2022
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Lea war bei den Schilderungen von Chris und Katja schon mehrmals aufgrund ihrer Fingerarbeit gekommen. Es waren kleine warme Wellen der Wollust aber noch nicht die erlösenden Orgasmen, die sie bei Opa Erhard und Luis kennen gelernt hatte.

„Darf ich meinen Freund anrufen und einladen, heute dabei zu sein?" wandte sich Lea an die Erwachsenen.

„Wie denkt ihr denn darüber, fremde Leute zum Familiensex einzuladen?" wollte Katja von Leas Opa und Leas Mutter wissen.

„Das geht in Ordnung, der weiß Bescheid der Luis. Bei denen zuhause wird auch in der Familie gefickt. Wir freuen uns schon darauf seine Eltern und Großeltern kennen zu lernen" machte Erhard der Lehrerin klar, dass gegen den Freund von Lea nichts einzuwenden sei.

Mit zittrigen Fingern wählte Lea Luis Nummer: „Hey, wenn du meine hübsche Biolehrerin nackt sehen willst, dann musst du jetzt schnell bei mir vorbeikommen" säuselte sie Luis ins Ohr.

Der verstand nur Bahnhof und wollte nachfragen, ob er Lea richtig verstanden habe, bekam aber nur zur Antwort, dass er sich auf den Weg machen solle.

Keine viertel Stunde später klingelte es bei Familie Seidel. Lea öffnete Luis die Haustür, dass sie splitternackt war, verwunderte ihn nicht, aber sie war offensichtlich auch hoch erregt, was er deutlich an ihren harten Zitzen und ihrer feuchten Ritze sehen konnte.

„Stimmt das mit der Lehrerin?" fiel Luis sofort mit der Tür ins Haus und begann sich bereits im Hausflur auszuziehen, so wie sich das in der Familie Seidel und der Familie Rost gehörte.

„Ja, das stimmt, Leas Biolehrerin ist eine geile, versaute Inzestschlampe" antwortete ihm Katja, die nun ebenfalls splitternackt im Hausflur stand und verführerisch am Türrahmen posierte.

Luis musterte die schlanke, große Lehrerin und sein Schwanz begann sofort zu schwellen.

„Du musst Luis sein. Oh ja, und was ich da sehe, da glaube ich gerne, dass der Stachel bei Oma, Mama, Schwiegermutter und Freundin gut ankommt" grinste Katja, schaute auf Luis Rute, fasste sie an und zog ihn hinter sich her in das Wohnzimmer.

Luis schaute hilfesuchend zu Lea, aber die grinste nur und zuckte mit den Schultern.

„Schau nur Luis, mein Bruder steckt schon in Leas Mutti und was er da im Mund hat, das ist der Schwanz von Leas Opa. Na, dann kommt ihre beiden, dann ficken wir auch zu dritt" forderte Katja Brehmer ihre Schülerin und deren Freund auf.

„Komm Luis, fick die Katja wie ein Hund und ich lasse mir von ihr die Möse lecken" schlug Lea vor.

Luis befolgte alles so, wie die Frauen es vorschlugen. Er war noch nicht mit Staunen fertig und geil wie ein Eber. Trieb es die Biolehrerin tatsächlich mit ihrem Bruder und veranstaltete mit ihm bei den Seidels eine Swingerparty.

Ahhh, wie Katja ihren Hintern ihm entgegenstreckte und wie nass und einladend ihre saftige Pflaume unter ihrem knackigen Hintern ihm entgegen lachte. Die Nippel aus ihren kleinen hängenden Titten ragten heraus.

Luis klatschte ihr seine steife Rute auf die Pobacken und griff mit der ganzen Hand an ihre nasse klaffende Fotze. Mit seinen mösensaftnassen Fingern massierte er ihre hängenden Brüste. Katja stöhnte auf und wollte ihren Mund gerade auf Leas Spalt drücken, die vor ihr stand, als diese nach hinten zu ihrem Freund ging.

„Luis ich will es sein, die deinen steifen Schwanz der Katja in die Möse steckt" erklärte sie ihrem Freund, in dem sie genau das machte.

Katja stöhnte auf „Ohhh, das scheint ja bei euch Mädels so üblich zu sein. Gestern Abend hat das die Susi, deine Klassenkameradin, mit dem Schwanz von ihrem Vater bei mir gemacht"

„Bahhhh, die mit ihren dicken Eutern, fickt die auch in der Familie?" wollte Katja wissen.

„Ja, sprich sie doch mal an" stöhnte Katja erneut, weil sie nun deutlich das tiefe Eindringen von Luis Pimmel in ihrem Fickloch spürte.

„Hat dein Bruder die Susi gestern Abend gefickt?" wollte es Lea aber nun genau wissen, als sie wieder vor Katja stand und den Kopf ihrer Biolehrerin auf ihre nasse Fotze drückte. Katja nickte nur und stammelte etwas von „in alle Löcher", während ihre Zunge die Mädchenspalte erkundete.

„Ohhhhhh haaaaaaaaa, Chris ist ein echter Blasekünstler" stöhnte Erhard auf. Chris fickte Heike in der Missionarsstellung, stützte sich mit einer Hand neben ihrem Körper ab und mit der anderen knetete er Erhards Hoden. Erhards fetter Prügel steckte bis zum Anschlag in der Kehle von Chris Brehmer.

Heike, die das Schauspiel über ihrem Kopf beobachten konnte, erregte der Männersex. Sie bockte mit ihrem Unterkörper immer schneller dem jungen festen Körper von Christ entgegen, der seine festen schnellen Stöße eingestellt hatte, als Erhard ihm seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte.

Heike stimulierte mit einer Hand ihren Kitzler. Mit der anderen griff sie nach oben, um gemeinsam mit Chris an den dicken Bällen ihres Vaters zu spielen.

Sie streichelte die Hand von Chris, nahm dessen Mittelfinger und begann ihn sanft zu wichsen, so dass Chris ihn abspreizte, dann drückte sie die Hand ihres Stechers nach hinten zum Po ihres Vaters und drückte den Mittelfinger von Chris auf Erhards Runzelloch. Erhard stöhnte auf und drückte den Kopf von Chris auf seinen Schwanz.

Heike schaute herüber zu dem Trio ihrer Tochter. Sie bewunderte Leas Freund, wie hart und wie lange er die hübsche Lehrerin fickte, ohne abzuspritzen. Über ihr keuchte Katjas Bruder und sie spürte, wie der Schwanz des Bruders der Lehrerin in ihr zu zucken begann, bevor er ihr sein Sperma in die Fotze pumpte. Sie schaute nach oben und sah, wie ihr Vater am ganzen Körper zitterte, immer noch wühlte Chris mit seinem Mittelfinger im engen Darmkanal von Erhard.

Heike kannte die Zeichen, die ihr Vater vor seinem Höhepunkt aussendete und schon schrie und keuchte der Senior als er Chris seinen Samen in die Mundfotze spritzte. Katjas Bruder konnte nicht alles schlucken und so tropfte es aus seinem Mund herab auf Heikes Gesicht, die den Samen ihres Vaters genussvoll von ihren Lippen leckte.

Heike erinnerte sich daran, wie es damals gewesen war, als sie den Samen ihres Vaters das erste Mal gekostet hatte. Hinter dem Strandkorb auf Borkum am FKK-Strand. Ihre Eltern ahnten nicht, dass die Tochter schon vom Baden in der See zum Strandkorb zurückgekehrt war und dahinter im Sand buddelte. Heike hatte gehört, wie Vati Mutti gebeten hatte, ihn zu wichsen, solange die Tochter außer Sichtweite sei. Mutti hatte nervös gekichert und ihn einen geilen Bock genannt. Ihn dann aber gelobt, weil er schon wieder einen Steifen habe und es auf die Seeluft und die vielen nackten Frauen am Strand geschoben. Ihr Vater hatte nur geil gegrunzt und Mutti gebeten auch seine Eier zu kneten. Kurz danach hörte sie Vater keuchen und Mutti wieder nervös lachen. Er müsse ja sehr geil gewesen sein, so schnell wie er abgespritzt habe, hielt sie ihm vor und er beschwerte sich, dass sie das Badetuch, das als Sichtschutz gedient hatte, vor dem Abspritzen nicht zur Seite geschoben habe und er es nun vollgewichst habe. Die Mutter hatte gemeint er solle es einfach hinter den Strandkorb werfen, dort würde es trocknen und nun solle er mit ihr ins Wasser kommen. Heikes Vater hatte alles genauso gemacht und nun lag das vollgewichste Badetuch direkt vor Heike. Sie nahm es auf, roch daran und leckte daran. Ja sie hatte einen großen Teil der Ficksahne ihres Vaters sogar abgeleckt und geschluckt, dabei war sie selbst geil geworden und hatte ihre junge Möse mit den Fingern bearbeitet.

Nebenan schoss nun auch Luis seine Suppe in die Fickröhre der Lehrerin und Lea keuchte und schrie und der Zunge von Katja.

Erschöpft lagen die drei Paare auf dem Teppich des Wohnzimmers. Lea war es dann, die Katja löcherte und von der Lehrerin wissen wollte, was bei den anderen Familien vor sich ging.

Katja berichtete, dass neben ihnen nur Susi und ihr Vater in den Genuss von Katja und Chris gekommen seien. Bei allen anderen war sie nicht sicher, ob Familiensex üblich ist und sie wollte und durfte sich nicht leisten danebenzuliegen und ihren Job aufs Spiel zu setzen.

Das verstand Lea, aber sie konnte nicht glauben, dass Susi sich von ihrem Vater ficken ließ, die machte immer so auf schüchterne kleine Maus.

„Freunde dich doch mal mit Susi an, vielleicht lernt ihr euch nochmal anders kennen und schätzen. Ihr besucht dann mich und Chris gemeinsam zu Hause, gerne auch nur ihr zwei, gleich nach der Schule oder auch mit Familienanhang, wir sind da sehr unkompliziert und sehr offen, wie ihr heute erlebt habt" bot Katja ihrer Schülerin an.

Heike, Erhard und Luis unterstützten Katja und meinten Lea solle es doch mal versuchen bei Susi. Luis, der Susi vom Sehen kannte, fügte noch hinzu: „Mir würde es gefallen ihre dicken Titten zu bearbeiten" wofür er sich einen Knuff von Lea einfing.

„Wie sieht es aus, gibt es noch besondere Wünsche, die heute erfüllt werden sollten?" fragte Katja in die Runde. Es dauerte einen Moment dann räusperte sich Erhard: „Ich finde Chris sehr attraktiv und würde mich gerne mal von ihm in den Arsch ficken lassen" Alle schauten erstaunt auf Erhard. Dann war es Luis der hinzufügte. „Ja, ich verstehe Erhard sehr gut und wenn Chris das bei ihm macht, würde ich gerne mir den Hintern von Chris vornehmen" outete sich Luis, dass ihm auch Männersex sehr gefiel.

Chris schien begeistert, grinste und wichste schon seinen Schwanz steif. Die Frauen sahen sich an und schüttelten mit dem Kopf. „Wenn die uns nicht brauchen, duschen wir und gehen danach shoppen" beschloss Heike. „Ja, lassen wir die Schwulis allein. Wir revanchieren uns demnächst" lachte Lea und Katja gab ihrem Bruder einen Kuss mit der Bemerkung „Na Brüderchen, hat sich der Abend für dich doch gelohnt. Das gefällt dir doch".

Chris nickte bestätigend und schaute in die Runde. Auch Erhard und Luis zupften bereits mit ihren Fingern an den Schwänzen.

Nachdem die Frauen die Spielwiese verlassen hatten, wollte Chris von den beiden anderen wissen, welche Erfahrungen sie mit dem Männersex gemacht hatten. Chris war erstaunt, dass Luis schon einige Erfahrungen hinter sich hatte.

Chris und Luis erfuhren nun, dass auch Erhard eine homophobe Neigung hatte. Luis konnte sich noch daran erinnern, dass ihm der Opa seiner Freundin, beim ersten Treffen kurz über die Eichel geleckt hatte, aber dass Erhard schon zu Zeiten, als seine Frau Edith noch gelebt hatte, vor und mit ihr, anderen Männern den Schwanz geleckt hatte, das war eine neue Erkenntnis. Auch sein Poloch war nicht mehr ganz jungfräulich, denn Edith hatte ihn das ein und andere Mal mit einem Umschnaller penetriert.

Als alle drei Schwänze wieder kampfbereit emporstanden, lutschten sie sich alle gegenseitig einige Male die steifen Ruten und die drallen Hoden, bevor sie in dem Schubverband Stellung bezogen.

Chris zog dem vor ihm knieenden Erhard die Arschbacken auf. Nachdem er seine Tochter von hinten gefickt hatte, sollte nun auch der Vater in den Genuss des harten Prügels von Chris kommen.

Der Senior war nervös und geil und wackelte unruhig mit dem Hintern, denn für ihn sollte es heute der erste Schwanz aus Fleisch und Blut sein, der in seinen Hintern eindrang. Chris genoss den Anblick der zuckenden Rosette und der lang herabhängenden Hoden des reifen Mannes.

Er griff Erhard von hinten an die Eier und dann an seine schon wieder steife Rute. Sehr gut fühlte sich der mit dicken Adern überzogene Schwanz in der Hand des jüngeren Mannes an. Er zog die Vorhaut des Seniors nach hinten und massierte mit seinem Daumen die porige Eichel. Mit der anderen Hand massierte er die Rosette und steckte abwechselnd jede seiner Fingerkuppen in das Poloch. „Erhard, du bist noch sehr trocken. Wenn ich dir meinen Schwanz jetzt in den Arsch schiebe, tut das weh, habt ihr Vaseline?" fragte Chris nach. „Ja, warte, ich weiß wo ich die finde" mischte sich nun Luis ein, der bisher neben den beiden gehockt hatte und der Handarbeit von Chris zugeschaut hatte. Luis, der zum Schlafzimmer von Erhard und seiner Tochter verschwunden war, kehrte mit der Vaseline-Dose zurück.

„Komm schmiere du deinem Schwiegeropa die Hintertüre" bat Chris Luis Erhard die Rosette zu salben. Luis der schon etwas Erfahrung als Arschficker hatte, salbte Erhard die Rosette und fingerte auch das Poloch. Der Senior stöhnte auf und verlangte nach mehr. Nun war es an Chris, dem Senior seinen ersten echten Arschfick zu verpassen. Er entließ Schwanz und Eier des reifen Mannes aus seiner Hand und krallte sich mit seinen Händen in die nicht mehr ganz so straffen Arschbacken von Erhard. „Zieh du ihm die Arschbacken auf, dann kann ich besser bei ihm einfädeln" bat Chris Luis um Unterstützung. Luis sah, wie Chris seine blanke Eichel sanft auf den Anus von Erhard drückte. Wieder stöhnte der Opa von Lea geil auf und drückte seinen Arsch dem Schwanz entgegen. Schon stülpte sich die Haut der Rosette über die Eichelspitze und als Chris noch etwas nachschob flutschte die gesamte Eichel durch den Schließmuskel. Jetzt keuchte Erhard und ein erster Tropfen löste sich aus dessen Eichelschlitz und tropfte auf den Teppich. „So, genug geschaut. Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren" forderte Chris den jungen Mann auf, seine Rolle hinter ihm einzunehmen.

Luis legte sich hinter Chris, zog ihm die Arschbacken auf und leckte ihm über die Rosette. Der Bruder der Biologielehrerin bockte erreget nach vorne und trieb seinen Schwanz nun komplett in den Seniorenarsch. Luis stachelte das an und er fickte Chris mit seiner Zungenspitze in das Poloch und massierte die strammen Klöten, die klatschend an die Oberschenkel von Erhard schlugen, als Chris nun immer schneller und fester den Opa von Lea in den Arsch fickte.

Nun salbte Luis die speichelfeuchte Rosette von Chris und seinen harten Schwanz mit der Vaseline ein. Er zwängte seine blanke schmierige Eichel zwischen die strammen Arschbacken von Chris. Mit einer Hand zog er die linke Arschbacke etwas zur Seite, damit er sehen konnte, wo sein steifer Schwanz stocherte, mit der anderen dirigierte er seinen Fickbolzen, um sanft in das Hintertürchen von Chris einzufahren.

Chris hatte viel Erfahrung mit dem Männersex und unterstützte das Eindringen in seinem Hintern, in dem er dem Eindringling entgegendrückte und es genießen konnte, wie der junge harte Schwanz in seinen Hintern vorschob.

Jetzt fickten drei Männer im Schubverbund. Neben dem Klatschen der Eier, die an die Schenkel des Vordermannes schlugen, war nur ein leises, geiles Stöhnen der drei Akteure zu hören. Luis war dann der Erste, dessen Schwanz im warmen und engen Arschtunnel abspritzte. Er zitterte und schrie und Chris hielt einen Moment still, als der junge Mann seinen Samen in ihn schoss. Dann nahmen beide wieder ihre schnellen harten Stöße auf, denn noch war der Fickbolzen von Luis knüppelhart.

Erhard genoss es, so hart rangenommen zu werden. Auch seine Frau hatte ihn früher fest und schnell mit dem Umschnaller gefickt, aber einen echten Schwanz dabei im Arsch zu spüren und dann der Rhythmus, den der Mann hinter seinem Partner vorgab, bis in seinen Darmkanal zu fühlen das erregte ihn schon sehr und bevor ihm Chris seinen Hodeninhalt in den Darm spritzte schoss Erhard seine Eierspeise auf den Teppich.

Chris liebte die Sandwichposition, die er zwischen dem Senior und dem jungen Mann einnahm. Er mochte es, einen Mann zu ficken und dabei selbst in den Arsch gefickt zu werden. Nur selten wurde ihm das geboten, aber jetzt wusste er, wo er das bekommen konnte. Chris spürte die Hand von Erhard, die weit nach hinten griff und ihm seine Eier streichelte. Das löste nun auch bei ihm den Höhepunkt aus und er schleuderte seine Eierspeise in den reifen Arsch von Erhard. Luis war schon mit seinem nun schlappen Schwanz aus seinem Hintern gerutscht und lag den beiden zuschauend und seine schlappen Eier knetend neben ihnen auf dem Teppich.

Zu dritt gingen sie zum Badezimmer und wuschen sich gegenseitig in der Wanne mit Handbrause ab, wobei die Finger der anderen den Schwanz des Gesäuberten schon wieder leicht versteiften. Mit ihren halbsteifen wippenden Schwänzen bereiteten sie in der Wohnküche die Kaffeetafel vor. Als Stunden später die Frauen von ihrer Shoppingtour zurückkehrten, fanden sie die nackten Herren wichsend vor einem Gruppensexvideo vor, in dem sich jung und alt bunt gemischt untereinander vergnügten. Die Frauen nahmen sich der steifen Ruten von Chris. Erhard und Luis an, indem sie ihnen Blowjobs verpassten, ohne diese beim Pornoschauen zu unterbrechen. Lea verspeiste das Samendessert von Chris. Katja genoss die Seniorenwichse von Erhard und Heike schluckte die Jungbullensahne ihres Schwiegersohnes in spe.

Luis, Katja und Chris verließen danach wieder die Familie Seidel. Lea versprach Kontakt zu Susi aufzunehmen, mit dem Ziel die Inzestgruppe zu erweitern.

Am nächsten Tag beobachtete Lea ihre Klassenkameradin Susi mit einer anderen Einstellung und sie fand sie zwar nach wie vor eher zurückhaltend aber irgendwie auch viel reifer als viele ihrer anderen Klassenkameradinnen. In einer Pause suchte sie den Kontakt zu Susi, die sich immer etwas absonderte und meist allein auf ihrem Handy daddelte.

„Hallo Susi, hast du mal einen Moment Zeit?" sprach sie die kleine vollbusige Frau an. „Ja gerne. Lea, du hast in Bio doch auch eine gute Note bekommen. Hat dich Frau Brehmer auch so ausgefragt?" wollte Susi von Lea wissen. „Ja, schon, aber lassen wir die Heimlichkeiten. Katja Brehmer und ihr Bruder Chris waren gestern bei mir zu Hause. Wir haben zusammen gefickt, wie die Karnickel und weil ich weiß, dass auch du in der Familie Sex hast, gesteh ich dir gerne, dass ich mit meinem Opa ficke" fiel Lea mit der Tür ins Haus.

Susi schluckte und erstarrte. Dann nach einer kurzen Pause. „Alle Achtung, das nenne ich mutig und frech. Was soll ich nun dazu sagen" entgegnete Susi. „Wir können uns nach der Schule gerne intensiver austauschen, wenn du magst? Hast du einen Vorschlag, wo wir uns ungestört unterhalten können?" hakte Lea nach.

„Du kannst mit zu mir kommen. Mein Vater arbeitet bis zum 18:00 Uhr und ist erst gegen 19:00 Uhr zuhause. Wir sind dort ganz für uns, wenn du magst?" bot Susi ihrer Klassenkameradin an.

So kam es, dass Lea und Susi nach der Schule die Wohnung von Susi und ihrem Vater betraten.

Susi begann sich zu entkleiden, doch dann sah sie Lea an. „Oh entschuldige, das ist schon ein Automatismus. Wir sind zuhause fast immer nackt" erklärte sie der Klassenkameradin ihre Entkleidungsaktion. Lea lachte: „Ja, wie bei uns. Also runter mit den Klamotten". Und schon standen sich zwei splitternackte junge Frauen gegenüber. Sie musterten sich unverhohlen und posierten sogar voreinander.

„Du hast schöne große Brüste. Deine dunklen Warzen mit den festen runden Nippeln sehen sehr erotisch aus" machte Lea der Gastgeberin ein Kompliment und strich ihr dabei zärtlich über die Brustspitzen. Susi schaute lächelnd zur größeren Lea auf und fasste der Klassenkameradin an die straffen, kleinen Brüste. „Du bist auch sehr hübsch. Deine dunkle Haut wirkt sehr exotisch" säuselte Susi und drückte Küsse auf Leas Nippel.

„Komm du Naschkatze, kuscheln wir uns ins Bett und dann erzählst du mir, was und wie du es mit deinem Daddy treibst" löste sich Lea von Susi. „Komm mit in die Küche, ich muss da was nachschauen" nahm Susi ihre Klassenkameradin an die Hand.

Auf einem Magnetboard über dem Küchentisch, war unter anderem eine kleine Tabelle mit zwei Spalten. In der einen Spalte standen untereinander in drei Zeilen die Kürzel „SM" „SN" und „HH". Hinter dem Kürzel SM hing ein runder roter Magnet.

Als Susi sah, wo der Magnet hing, freute sie sich: „Prima, dann haben wir viel Zeit für uns" erklärte sie Lea und bot ihr etwas zum Trinken an. Lea nahm das Getränk an und bedankte sich, dann schaute sie zum Board und fragte nach: „Was hat das zu bedeuten? Steht „SM" für Sado Maso?"

Susi verschluckte sich fast vor Lachen und klärte auf: „Nein, SM steht für Schul-Mädchen, SN für Straßen-Nutte und HH für Haushälterin. Vati und ich lieben Rollenspiele, in denen er eine dominante und ich eine devote Rolle einnehme. Jeden Abend, wenn er nach Hause kommt, empfange ich ihn im entsprechenden Outfit. Bei dem Schulmädchen habe ich den geringsten Aufwand. Bei der Straßennutte hält das Schminken auf und bei der Haushälterin die strenge Frisur mit geflochtenem Zopf"