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Luis und Lea – Teil 05

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Susi sah den fragenden Blick von Lea und bot ihr an, ihr mehr darüber in ihrem Zimmer zu zeigen.

Die beiden nackten Frauen gingen über den Flur zu Susis Zimmer, dabei kamen sie am Elternschlafzimmer vorbei. Die Tür stand offen und Lea erkannte ein riesiges Doppelbett. „Dein Vater hat aber ein großes Bett, obwohl deine Mutter nicht bei Euch wohnt" stellte Lea lachend fest.

„Ja, er hat eine junge Geliebte und dann sind da noch seine Schwester und sein Schwager, meine Pateneltern" lachte Susi. Lenkte aber von dem Thema ab, in dem sie Lea in ihr Zimmer zog, in dem es sehr unordentlich aussah. Überall lagen Klamotten rum.

„Ich weiß, das sieht chaotisch aus, aber ich muss die Verkleidungen für die Rollenspiele immer schnell griffbereit haben, Vati ist da oft sehr ungeduldig, wenn er auch mal zwischendurch mich in einer der Kostüme sehen will" erklärte Susi.

Susi schlüpfte in eine blickdichte schwarze Strumpfhose, bei der ihre nackte Scham und ihr nackter Hintern blank lagen. Darüber band sie sich eine kleine weiße Servierschürze, die ihre nackte Schnecke gerade so verbarg, der nackte Hintern zeigte sich dabei unter der gebundenen Schleife der Schürze weiter unbedeckt. Sie streifte sich ein sehr enges und sehr tief dekolletiertes Top über, dass ihre großen Brüste fast aus dem Ausschnitt presste und durch das sich ihre dicken Nippel herausdrückten. Eine schwarze Fliege um den schönen Hals, ein weißes Spitzenhäubchen ins Haar gesteckt und schwarzweiße Sandaletten mit einem Absatz komplettierten das Outfit der Haushälterin.

Lea pfiff anerkennend. „Alle Achtung, das nenne ich ein scharfes Outfit. Da glaube ich sofort, dass dein Vater schnell einen Steifen bekommt, wenn er dich so sieht" bemerkte Lea. „Ja, aber wenn ich dann noch meine Haare flechten muss und ein dezentes Make-up auftrage, dann dauert das halt etwas" erklärte Susi und zog sich schon wieder aus.

Dann griff sie nach einer Netzstrumpfhose, die ebenfalls Scham und Hintern frei lies, darüber zog sie eine Glitzerbluse, die gerade so den halben Hintern bedeckte. Sie schlüpfte in glitzernde High-Heels, die farblich auf die Bluse abgestimmt waren. Die langen braunen Haare steckte sie in der Mitte locker hoch. „Das bin ich als Straßen-Nutte, da hält dann das Schminken noch auf" klärte sie Lea auf. „Auch eine anregende Verkleidung" lobte Lea diese Kostümierung.

Schon wieder stand Susi nackt vor ihr und zog sich einen sehr kurzen karierten Faltenrock an. Darüber eine enge weiße Bluse, durch die ihre großen Brüste mit den dunklen Warzen durchschimmerten. Kniestrümpfe im gleichen Karomuster wie der Faltenrock, Chucks und zwei schnell gebundene Rattenschwänze als Frisur, verwandelten Susi in ein Schulmädchen.

„Wow, da würde Frau Brehmer sicher sofort feucht im Schritt" jubelte Lea. „Ja, das glaube ich auch, vor allem wenn sie sieht, dass die kleine Susi kein Höschen und keinen BH trägt" lachte Susi und beugte sich, den Rücken Lea zugewandt, um ihre Chucks zu binden. Lea sah unter dem runden nackten Hintern, wie sich Susi nackte feuchte Muschel nach hinten rausdrückte.

Sie trat näher an die Klassenkameradin heran und fasste ihr an den nassen Schlitz. Susi stöhnte auf: „Du magst wohl auch feuchte Fotzen?" wandte sie sich, den Kopf nach hinten drehend, an Lea. „Ja, sehr sogar, aber warum denn „auch". Kennst du denn noch jemanden, der gerne nasse Fotzen streichelt" konterte Lea. Susi fiel auf ihre Knie, drehte sich zu Lea und vergrub ihr Gesicht im Schoß der Klassenkameradin. Nun bedurfte es keiner weiteren Worte. Schnell entkleidete sich Susi und schon lagen beide Frauen in der 69-er Position auf Susis Bett.

Mit viel Zärtlichkeit, Routine und Einfühlungsvermögen brachten sich die beiden jungen Frauen mit ihren Zungen, Lippen und Fingern gegenseitig zu einigen Höhepunkten.

Danach lagen sie mit fotzensaftnassen Lippen die Gesichter sich zugewandt nebeneinander und tauschten zärtlich Küsse aus. „Lea, ich bin so froh, dass ich nun eine gleichgesinnte Klassenkameradin habe. Ich möchte gerne deine Freundin sein. Bei den anderen halte ich mich zurück, weil ich Angst habe, sie entdecken, dass ich mit meinem Daddy ficke" outete Susi sich gegenüber ihrer Gespielin. „Ja, mein Schatz. Ich bin ab jetzt nicht nur deine Freundin, sondern auch deine Geliebte, du darfst mir alles erzählen und mich um alles bitten, so lange es nicht wehtut" entgegnete Lea ihrer neuen Partnerin.

„Sag mal Susi, was hast du damit gemeint, als du gesagt hast, das große Bett im Schlafzimmer von deinem Vater ist auch für deine Pateneltern da?" wollte Lea nun wissen. „Bevor ich dir unsere Familiengeheimnisse erzähle, möchte ich etwas mehr von eurer Familienkonstellation erfahren" spielte Susi den Ball zurück.

Nachdem Lea ihr alles berichtet hatte über das Verhältnis zu ihrer Mutter, ihrem Opa und zu Luis und seiner Familie und viele Fragen dazu von Susi beantwortet hatte, waren beide Frauen schon wieder sehr erregt und begannen erneut sich zu streicheln und zu küssen. Mit einem Doppeldildo, sich gegenübersitzend besorgten sie es sich gemeinsam ein weiteres Mal.

„Sag mal Susi, die Katja Brehmer hat gesagt, du hast es dir in allen Löchern besorgen lassen, als ihr sie besucht habt. Lässt du dich gerne in den Arsch ficken?" hakte Lea nach. „Oh ja. Gut vorbereitet mag ich das schon sehr. Da fällt mir ein. Ich muss mich für Vati noch entsprechend vorbereiten. Greif bitte mal dort in die Schublade, da ist mein Analplug drin, schieb mir den schon mal rein. Ohne die Dehnung tut Vatis dicker Schwanz etwas weh im engen Poloch" outete sich Susi zu ihren Vorlieben und bat die Freundin um Unterstützung.

Susi lag rücklings vor Lea mit hochgezogenen weitgespreizten Beinen präsentierte sie der Freundin ihre blanke Arschkimme, in der die Rosette des Anus schon verlangend zuckte. „Leck ihn nass" bat Susi. Doch Lea beugte sich herab über Susis Pokimme und ließ ihre Zunge auf dem Anus der Freundin tanzen. Ihre Zungenspitze presse sie fest auf den Schließmuskel und drang ein wenig in die junge Arschfotze ein.

„Oh, du bist ja so versaut" keuchte Susi. Dann spürte sie, wie Lea ihr Zentimeter um Zentimeter den Analplug in den Darmkanal drückte, bis nur noch der glitzernde Knauf zu sehen war. Susi bedankte sich und drehte sich auf den Bauch.

„Hast du auch Analsexerfahrung?" fragte Susi bei Lea nach. „Nicht so richtig, außer Lecken, Fingern und anderen dabei zuschauen, bin ich noch Jungfrau im Poloch" gestand Lea ihrer Freundin. „Aber Luis und ich werden es demnächst versuchen, das haben wir schon beschlossen" verkündete Lea, dass sie neugierig sei auf diese Sexvariante.

„Jetzt erzähl aber bitte mal, wie es bei Euch zugeht" verlangte Lea nun mehr über Susi und ihre familiären Verhältnisse zu erfahren.

„An das Erste, an das ich mich erinnern kann, ist ein Streit meiner Eltern, bei dem meine Mutter meinen Vater ein Schwein genannt hat, mit dem sie nicht mehr unter einem Dach wohnen möchte. Dann habe ich zwei Jahre, zwischen meinem 14 und 16 Lebensjahr, bei meiner Mutter gewohnt. Mit ihrem neuen Lover kam ich aber nicht klar, der war immer schlecht gelaunt und hat mir zu verstehen gegeben, dass ich ein Störfaktor für ihn bin. Daraufhin bin ich zurück zu Vati gezogen.

Der hat mich dann immer öfters über das Wochenende mit zu seiner Schwester und deren Mann genommen. Die beiden sind meine Pateneltern. Wir haben dort immer viel gefeiert und ich durfte im Gästezimmer, das das Büro von meinem Onkel war, übernachten und auch Onkels PC benutzen.

Dass Vati dabei bei Onkel und Tante im Schlafzimmer übernachtet hat, fand ich zwar ungewöhnlich, aber meine Tante war ja schließlich seine Schwester. Als ich nachts einmal auf Toilette musste und an dem Schlafzimmer meiner Pateneltern vorbeikam, sah ich das noch Licht brannte und ich hörte ein ständiges Klatschen. Ich war neugierig und schaute durch das Schlüsselloch. Zum Glück war das Zimmer so groß, dass ich gegenüber der Tür, die ganze andere Zimmerseite sehen konnte. Ich dachte ich traue meinen Augen nicht. Das Klatschen waren Vatis dicke Eier, die an die Schenkel seiner Schwester schlugen, während er sie in der Hundestellung fickte. Neben den beiden auf dem Bett saß mein Patenonkel und spielte an seinem schlappen, dicken Schwanz. Ab und zu beugte er sich hinüber zum Kopf seiner Frau und die beiden knutschten wie wild, während Vati seine Schwester weiter fickte.

Hocherregt zog ich mich nach dem Toilettengang in das Gästezimmer zurück. Ich konnte nicht einschlafen und beschloss mich am PC abzulenken. Bevor ich mich über meinen Gastzugang einloggte, entdeckte ich die Zugangsdaten von meinem Onkel, die er auf einen Zettel notiert hatte. Ich war geil und neugierig und loggte mich mit seinem Account ein. Im Verlauf seines Browsers entdeckte ich ein Cuckold-Forum. Beim Einloggen in das Forum wurde mir sein Alias bereits angeboten mit dem gleichen Passwort, mit dem mein Onkel sich am PC einloggte, gelangte ich in seinen Forum Account. Ich stöberte ein wenig herum und sah, dass er sich mit zwei weiteren Teilnehmern intensiver austauschte. Ich las in der Nachrichtenhistorie, dass mein Onkel nur abspritzen konnte, wenn er dabei zusah, wie seine Frau fremdbestiegen wurde. Er stellte dann auch klar, dass es eigentlich keine Fremdbesteigung sei, wenn seine Frau von ihrem eigenen Bruder gefickt wurde. Er habe die beiden aber nicht dazu überreden müssen, da sie es schon Jahre zusammentrieben und es nun, da er es brauchte, für ihn wieder intensiviert hätten.

Ich war irritiert aber auch hocherregt, so etwas zu lesen und stellte mir vor, dass Vati schon seit Jahren seine Schwester fickte und das sicher auch mit der Trennung von Mutti zusammenhing. Ich meldete mich ab und schlief sehr nachdenklich ein. Am nächsten Morgen ließen mein Vater und meine Pateneltern sich nichts anmerken und nach dem Frühstück am Sonntagmorgen fuhren wir wieder nach Hause.

Jeden Abend saß ich nun vor meinem PC. Ich hatte mir einen eigenen Account für das Cuckold-Forum zugelegt und ein Profil erstellt, indem ich mich als junge interessierte Frau ausgab, die sich daran erregte, Männern beim Wichsen zuzuschauen. Von solchen Frauen gab es in diesem Forum, neben den vielen Männern einige. Viele Männer suchten den Kontakt zu mir und ich erfuhr, dass sie beim Spannen und Wichsen immer noch Abspritzen konnten, auch wenn ihre Schwänze dabei meist nur ein wenig steif wurden. Da sich ihre Frauen aber nicht so oft wie sie geil waren fremdbesteigen ließen, nutzen sie dieses Forum, um sich durch ihre Schilderungen gegenseitig aufzugeilen oder vor interessierten Frauen zu wichsen.

Natürlich hatte ich mir den Alias von meinem Patenonkel gemerkt und ich nahm immer wieder Kontakt zu ihm auf, ohne ihm zu viel von mir zu zeigen, denn er kannte mich nackt, da ich manchmal mit Vater und meine Pateneltern in die Sauna und zum Nacktschwimmen ins Hallenbad ging.

Mit geschickten Komplimenten und Versprechungen entlockte ich ihm immer mehr Insiderinformationen zu seiner Cuckoldleidenschaft. Er gestand mir, dass es ihn erregte dabei zuzuschauen, wie der Bruder seiner Frau sein Eheweib fickte. Mit dem Versprechen für ihn vor der Kamera zu masturbieren und ihm einen meiner getragenen Slips zukommen zu lassen, überzeugte ich ihn, das Treiben in seinem Schlafzimmer für mich live zu filmen. Irgendwie hat er es dann geschafft eine Miniaturkamera im Schlafzimmer zu installieren, die er per Bluetooth mit seinem Laptop verbunden hatte, den er irgendwo in der Wohnung versteckt hatte, denn im Schlafzimmer wäre der wohl aufgefallen. Als wir dann das nächste Mal bei ihnen zu Besuch waren, konnte ich auf meinem Laptop die Liveshow nebenan verfolgen.

Zuerst sah ich nur meinen Onkel. Er saß nackt an seinem dicken, schlappen Schwanz spielend auf dem Bett. Immer wieder leckte er seine Finger ab, um seine dunkle Eichel mit Speichel zu befeuchten, damit die Vorhaut besser darüber flutschte. Dann kam direkt vor der Kamera ein dicker langer steifer Schwanz mit dicken runden Eiern ins Bild. Ich erkannte sofort Vatis Fickprügel, denn er hat ein Muttermal auf der Vorhaut. Mein Vater ging herüber zu dem Onkel, beugte sich herab und lutschte an der schlappen Rute seines Schwagers. Der lachte und lobte den steifen Schwanz von Vater, nach dem er verlangend griff. Vater beendete seine mündliche Arbeit am Schwanz vom Onkel, stellte sich vor ihn hin und bat ihn ihm den Schwanz zu lutschen.

„Mach ihn schön nass, damit ich ihn deiner Frau gleich ohne lange Vorbereitung reinschieben kann" forderte Vati meinen Onkel auf. Der sperrte sofort seinen Mund auf und lutschte und saugte an Vatis Fickbolzen. Er massierte ihm auch die dicken Klöten. Dann hörte ich die Stimme meiner Tante.

„Saug ihm aber nicht die Sahne aus den Eiern. Ich will die Eierspeise meines Bruders in der Fotze haben. Dort kannst du sie dann gerne wieder rausschlabbern." Nun kam auch meine Tante ins Bild. Sie legte sich bäuchlings von der anderen Seite aufs Bett mit ihrem Kopf im Schoß meines Onkels und begann nun ihrerseits den schlappen Pimmel ihres Mannes zu lutschen.

Der entließ Vatis Schwanz nass gelutscht aus seiner Mundfotze, klatschte seiner Frau auf den Hintern und bat sie ihren Arsch zu heben, damit ihr Bruder sie wie ein Hund besteigen könne.

Vati ging um das Bett herum und fickte meine Tante in der Hundestellung und ich hörte wieder, wie seine dicken Eier dabei an Tantes Schenkel klatschten. Meine Tante keuchte und stöhnte und flehte ihren Bruder an, sie hart zu ficken und zu besamen. Vati folgte ihrer Bitte und spritzte brüllend und zuckend seinen Samen in die Schwesterfotze. Vati zog sich zurück und wechselte mit dem Onkel die Position. Vor der Tante sitzend ließ sich Vati seinen Schwanz von der Schwester sauber lecken, während mein Onkel hinter der Tante kniend Vatis Suppe aus ihrer Fotze leckte.

Ich war nass, geil und zu allem entschlossen. Ich rieb meinen Slip durch meinen nassen Schlitz und nahm ihn mit auf meinem Weg zum Schlafzimmer meiner Pateneltern. Ohne anzuklopfen, betrat ich die Lasterhöhle. Erschrocken blickten alle drei auf. „Haben wir dich gestört mein Schatz?" versuchte meine Tante mit entschuldigendem Tonfall und aus dem Bett steigend mich zur Tür herauszuschieben. Ich schob sie zurück. „Nein, nicht gestört nur einfach saugeil gemacht". Meinem Onkel warf ich meinen eingesauten Slip zu und forderte ihn auf zuzuschauen, wie seine Chatbekannte, dazu nannte ich meinen Alias aus dem Forum, vor ihm masturbiere. „Du kannst an meinem fotzensaftnassen Slip riechen und lutschen, vielleicht bringt das deinen Schlappmann auf Touren" fügte ich hinzu und fickte mich vor dem Ehebett stehend mit drei Fingern. Es war totenstill im Zimmer. Mein Vater war wie in Schockstarre, meine Tante saß mit offenem Mund auf dem Bett und mein Onkel hatte sich meinen Slip wie einen Knebel in den Mund gestopft und begann seinen schlappen Schwanz zu wichsen.

Ich provozierte weiter und schaute zu meinem Vater. „Mach nicht so ein Gesicht Vati. Wer seine Schwester fickt, kann auch seiner Tochter beim Wichsen zuschauen. Komm zeig mir, dass ich dich geil mache und wichs wie der Onkel!" forderte ich ihn auf. Mich selbst erregte die Situation sehr und als ich begann neben meinen drei Fickfingern meinen Kitzler mit der anderen Hand zu stimulieren, kam es mir sehr heftig und ich spritzte ab vor dem Bett meiner Pateneltern.

Mit wackeligen Knien stakste ich zum Bett und ließ mich erschöpft rücklings neben Tante und Onkel sinken.

Meine Tante war die Erste, die wieder aktiv wurde. „Sieh nur Peter, wie nass und glatt und eng die hübsche Fotze deiner Tochter ist. Steck ihr deinen Schwanz rein und mach sie zur Frau, wie mich damals" dabei spreizte meine Tante meine Beine und ich sah, wie Vatis Knochen schon wieder steif emporstand. Ich nickte ihm zu und streckte meine Arme verlangend nach ihm aus. Er beugte sich hinab und leckte meine nasse Spalte, dann kam er zu mir und küsste mich, so dass ich meine Fotze schmecken konnte.

Ich spürte, wie seine dicke Eichel an meinen Schamlippen anklopfte. Er drückte nach und sie spalteten sich für den Papaschwanz. Langsam, aber zügig drang mein Vater in mich ein und durchstieß mein Häutchen. Ich zuckte und schrie, aber schnell wich der Schmerz einer unbeschreiblichen Erregung bei der Penetration des Schwanzes, der mich gezeugt hatte. Ich spürte plötzlich etwas Hartes auf meinen Lippen. Es war der Schwanz des Onkels. Die Situation hatte ihn so sehr erregt, dass sich sein Schlappmann aufgebäumt hatte. Ich öffnete meinen Mund und nahm die halbsteife Rute in meinen Mund. Kaum, dass ich meine Lippen über den Schaft gespannt hatte, besamte mein Onkel meine Mundfotze mit einem dicken Klecks seiner Herrensahne. Brav schluckte ich die herbe Mahlzeit und ließ mich vom harten, dicken Schwanz meines Vaters zum Höhepunkt ficken. Am Ende besamte er mich und brach erschöpft auf mir zusammen. Ich sah noch, wie meine Tante an meinem Slip saugte, dann schlief ich erschöpft ein" beendete Susi ihre ausführliche Schilderung ihrer Einführung in den Familiensex.

„Boaah, was für eine versaute Familie, das ist ja wie bei uns" staunte Lea. „Und, hast du auch Sex mit deiner Tante?" hakte Lea nach. „Ja, als ich wach wurde hat sie mir Vatis Glibber aus der Fotze geleckt und über meinem Gesicht baumelnden vier Eier, denn Vati hat seinen Schwager in den Arsch gefickt. Mit meiner Zunge und meinen Händen habe ich mich der beiden Gehänge angenommen und als Vati sich im Darm von meinem Patenonkel entleert hat, sind mir Tropfen seiner zweiten Ladung in das Gesicht getropft. Vati hat gesagt ich solle gut hinschauen, wie er meinen Onkel in den Hintern fickt, demnächst käme ich auch in das Vergnügen. Ja, und so war es. Heute genieße ich es, wenn ich alle meine Löcher gestopft bekomme" gestand Susi ihrer neuen Freundin.

Susi schaute auf die Uhr. „Vati kommt jeden Moment nach Hause. Ich ziehe mich schon mal um. Bleib du mal ruhig hier in meinem Zimmer. Ich werde versuchen Vati für eine Überraschung vorzubereiten und dann hole ich dich dazu. Ich will nun nicht mehr länger warten, unseren Familienkreis mit euch zu erweitern" gestand Susi und schlüpfte bereits in die Kniestrümpfe, um sich dann den kurzen Rock über den nackten Unterleib zu ziehen und die transparente weiße Bluse über ihre dicken Brüste zu streifen.

Kaum, dass Susi ihr Schulmädchen-Kostüm angelegt hatte, hörten sie, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Schnell huschte Susi in den Flur und zog ihre Zimmertür nur etwas zu.

Lea konnte nun jedes Wort verstehen. „Ahhh, da ist ja mein kleines Schulmädchen. Immer noch brav mit der Schuluniform bekleidet. Komm begrüß deinen Vater, wie es sich gehört" vernahm Lea die Stimme von Susis Vater. „Hallo lieber Papa" gefolgt von einem schmatzenden Kuss. „Aua, Vati das tut weh, wenn du mir in die Brust kneifst" hörte sie Susis Stimme. „Du kleine Schlampe bist selbst schuld, wenn du deine dicken Möpse ohne BH zur Schule trägst. Ich stelle mir vor, wie die Lehrer und die Schüler, die dich heute gesehen haben, jetzt zuhause sitzen und wichsen, weil sie von deinen hübschen, dicken Titten träumen" schimpfte Peter, der Vater von Susi, mit seiner Tochter. „Dich erregt es doch auch. Ich kann es spüren" hörte Lea, die vor Erregung bebende Stimme ihrer Freundin. „Du fasst deinen Vater an den Schwanz. Bück dich, dafür bekommst du den Arsch versohlt. Was ist das denn, auch kein Höschen an unter dem Schulrock. Na gut, dann klatsch es jetzt umso mehr" stellte Susi Vater fest und schon vernahm Lea ein deutliches Klatschen. „Nicht nur keine Unterwäsche, auch noch nass zwischen den Beinen. Unglaublich, zieh dich aus und dann ziehst du mich aus, das hat ein Nachspiel in meinem Bett" schimpfte nun wieder Susis Vater.

Einen Moment war Ruhe, dann hörte Lea Susis Stimme. „Vati, ich habe eine Überraschung für dich, wenn ich dir die Augen verbinden darf und deine Arme an das Bett fesseln darf" Die Denkpause, die Peter benötigte war auch für Lea spürbar. „Das klingt interessant, ok, aber danach bestimme ich wieder, wie es weitergeht" klang Peters Stimme nun schon freundlicher.