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Lust am Fluss

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Jule und Thomas geben im Freien ihrer Lust nach.
1.4k Wörter
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12.2k
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Jule lehnt an einer großen Weide und kramt in ihrem Rucksack. Der sanft rauschende Fluss im Hintergrund wartet geduldig, bis sie die Sonnencreme findet. Sie zieht ihr T-Shirt aus und ein grünblauer Bikini kommt zum Vorschein. Bedacht, den Stoff nicht versehentlich zu bekleckern, beginnt sie, ihr Dekolletee einzucremen. Sie hat keinen Riesenbusen, aber doch eine gute Handvoll.

Wie beiläufig gleiten ihre Finger unter den dünnen Stoff und berühren ihre Brustwarzen. Ein wohliges Kribbeln durchzieht ihren Körper, als sie ihren Nippel zwischen zwei Fingern reibt. Dann lässt sie ruckartig von sich ab und schaut sich nervös um. Was zum Teufel tut sie da? Es könnte jederzeit jemand herkommen, der Radweg ist nur wenige Meter von dem kleinen Gewässer entfernt, dazwischen nur ein paar Bäume und Sträucher.

Jule schiebt die erregenden Gedanken, die in ihr entstanden waren, beiseite und schlägt ihr Buch auf. Sie nimmt ihre Umgebung gar nicht richtig war und erschreckt, als sie plötzlich feststellt, dass sie nicht mehr allein ist. Ein Mann kniet ein paar Meter weiter am Flussufer und hält seine Hände ins Wasser. Er ist älter als sie, vielleicht Mitte 40, schlank mit dunklen Haaren und einer Sonnenbrille auf der Nase.

Mit seinen großen Händen schöpft er Wasser und spritzt es sich ins Gesicht. Als er merkt, dass Jule ihn mustert lächelt er sie an. „Richtig erfrischend." Jule nickt sanft, lächelt zurück und schaut dann wieder in ihr Buch. Sie hört, dass sich der Mann vom Wasser entfernt. Auch wenn sie nicht aufsieht, spürt sie seine Blicke auf sich.

Thomas reibt mit seiner nassen Hand über seinen Nacken. Unter der Sonnenbrille ruht sein Blick auf der jungen Frau, er schätzt sie Mitte bis Ende 20. Er kann nicht leugnen, dass sie ihm gefällt. Die blonden Haare, die ihr über die Schulter reichen, wie sie mit ihren langen schlanken Fingern Seite für Seite ihres Buches umblättert, ihre Brüste unter diesem dünnen Stück Stoff.

„Hier kann man sicher gut schwimmen.", versucht er erneut, ein Gespräch zu beginnen. Jule blickt auf. Ihre grünen Augen mustern den Mann schüchtern, aber mit Neugier. Ihr fallen seine kräftigen Oberarme auf und die Sehnen, die auf den Unterarmen hervortreten. „Ich denke schon. Warm genug ist es."

Thomas schiebt seine Sonnenbrille in die Haare. Goldbraune Augen funkeln Jule an. Dann öffnet er den Knopf seiner Hose und schlüpft aus den Sandalen. Erst nach ein paar Sekunden realisiert die junge Frau, dass er nicht etwa eine Badehose drunter trägt, sondern plötzlich nackt dasteht. Schnell starrt sie wieder auf die Seiten ihres Krimis. Nicht, ohne vorher einen kurzen Blick auf das Gemächt des Fremden geworfen zu haben.

Für einen Augenblick schweifen ihre Gedanken ab, sie sieht sich in ihrem Bett, ihr Ex auf ihr, wie er mit rhythmischen Bewegungen in sie stößt. Er war nicht der aufmerksamste Lover gewesen, aber auch nicht unbedingt schlecht im Bett. Er hat sie gerne in der Missionarsstellung oder von hinten genommen, aber mehr Abwechslung war dann da nicht.

Jule holt sich selbst mit einem Räuspern in die Gegenwart zurück. Thomas hat inzwischen auch sein T-Shirt ausgezogen. Er sieht sportlich, aber nicht durchtrainiert aus. „Entschuldigung, der FKK Strand ist weiter hinten." Jule zeigt mit ihrem Finger Flussaufwärts. Sie bemüht sich, Thomas dabei in die Augen zu schauen.

„Ich weiß. Ich habe dort oben ein Pärchen beim Vögeln gesehen und dachte, ich will lieber nicht stören." Bei dem Gedanken schießt Thomas das Blut in den Unterleib und er spürt, wie sein Schwanz sich regt. Jule lacht nervös auf. „Wie bitte?"

„Ich kam von der anderen Seite der Brücke und wollte dort ins Wasser. Da habe ich die beiden bemerkt. Die Frau stützte sich leicht gebeugt an einem Baumstamm ab, er hinter ihr. Von der Geräuschkulisse her dachte ich erst, es hätte sich jemand verletzt. Dann erst habe ich gesehen, dass er mit runtergelassener Hose immer wieder in sie eingedrungen ist. Machte den Eindruck, als würde er es ihr richtig schön besorgen."

Als würde er über den Wochenendeinkauf berichten, zuckt Thomas beiläufig mit den Schultern. Fast unbewusst hatte er nebenbei seinen Schwanz mit den Fingern umschlossen. Gerade so konnte er sich davon abhalten seine Hand auf und ab zu bewegen. Jule war knallrot im Gesicht. Die Hand mit ihrem Buch lässt sie neben sich sinken.

Eigentlich sollte sie schockiert sein, aufstehen, ihre Sachen packen und gehen. Doch sie bleibt sitzen. Sitzt da und beobachtet Thomas mit erschreckend großer Neugier, der kurz davor ist sich zu wichsen. Ein Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus, zieht sich durch ihren Bauch und nimmt ihr fast den Atem.

Plötzlich lässt der Fremde sein Gemächt los, dreht sich um und steigt mit großen Schritten in das Wasser des kühlen Flusses. Fast ein bisschen wie in Trance steckt Jule ihr Buch in den Rucksack, streift ihren Rock ab und geht Thomas hinterher. Obwohl ein winziger Teil in ihm -- vorwiegend der Teil, den er erneut mit seiner Hand umschließt -- genau dies gehofft hatte, kann er es kaum glauben.

Thomas schließt Jule in seine Arme und sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Mit steigender Erregung spürt sie sein hartes Stück, das gegen den Stoff ihres Bikinislips drückt. Thomas vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. „Was haben die beiden gemacht?", flüstert Jule fast tonlos in sein Ohr. Thomas beißt sanft durch das Oberteil in ihre Brustwarze.

„Der Mann hat die Frau gepackt, und auf einen Baumstumpft gesetzt.", keucht er. „Dann hat er ihre Beine auseinandergedruckt." Jule löst die Umklammerung ihrer Schenkel. „Ich konnte beobachten, wie er sie geküsst hat. Er hat seine Zunge in ihren Mund geschoben und sie dabei gefingert." Thomas fährt mit den Fingern Jules Oberschenkel entlang.

Immer wieder berührt er beiläufig den Stoff zwischen ihren Beinen. „Sie hat versucht leise zu sein, aber ich konnte sie stöhnen hören." Endlich schiebt Thomas Jules Slip zur Seite. Mit zwei Fingern fährt er zwischen ihren Schamlippen hindurch -- immer und immer wieder. Jule legt ihren Kopf auf seine Schultern und fängt an, an einem Ohr zu knabbern. Schließlich findet dieser zwischen Jules Schenkeln die richtige Stelle und beginnt, ihren Kitzler zu massieren.

Sie stöhnt auf, seufzt in sein Ohr, was ihn noch mehr motiviert. „Was... dann?", keucht sie nach einer Weile. Thomas hört mit seiner Behandlung auf und zieht mit beiden Händen ihren Slip endgültig über ihren Hintern. „Der Typ ist ganz nah an seine Liebhaberin heran. Er hat ihre Beine noch ein bisschen weiter gespreizt und seinen Schwanz angesetzt. Mit dem Daumen hat er über ihren Kitzler gerieben."

Jule legt erneut ihre Beine um Thomas Hüfte. „Dann ist er langsam -- richtig langsam -- in sie eingedrungen." Während er den Satz ausspricht, schiebt er sein Becken nach vorne und stößt mit seinem Ständer in sie. Jule reckt sich ihm entgegen, bis sie sich von ihm erfüllt fühlt. Eine Weile verharren sie in der Position, küssen sich, kratzen sich gegenseitig über Schultern und Rücken.

Dann beginnt Thomas sich zu bewegen. Er zieht sich leicht zurück, um dann wieder vorzupreschen. Erst langsam, bis sie ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden haben. Das Wasser platscht und macht den lustvollen Geräuschen der beiden Liebhaber in seiner Lautstärke Konkurrenz. Die Strömung des schmalen Gewässers ist zum Glück nicht allzu stark und Thomas kann seine Füße in den Kieseln vergraben, um sich halt zu geben.

Bunte Blitze tanzen in seinem Kopf, während er Jule an der Hüfte festhält und sie so leidenschaftlich durchnimmt, wie er es heute schonmal gesehen hat. Jules Unterkörper zieht sich zusammen und beide spüren, dass sie bald kommen wird. Thomas zieht nochmal das Tempo an und genießt das Stöhnen in seinem Ohr, während der Orgasmus sie wegspült wie das Wasser unter ihnen die runden Steine.

Auch Thomas würde nicht mehr viel mehr Stimulation brauchen. Nach ein paar weiteren zuckenden Stößen zieht sich Jule plötzlich zurück. „Nicht in mir bitte. Denk dran, wir benutzen keinen Schutz." Stattdessen nimmt sie seinen Schwanz in die Hand und bewegt sie in schnellen Bewegungen hoch und runter.

Ihn weiter wichsend schiebt sie den Mann in Richtung Ufer, bis er mit dem Hintern an einen Stein stößt. Mit den Armen drückt er sich hoch und setzt sich auf den felsigen Untergrund. Jule senkt den Kopf und leckt über Thomas Eichel, während sie seine Eier massiert. Er legt den Kopf in den Nacken und genießt, wie Jule sein Stück mit Mund und Händen verwöhnt. Schließlich umfasst sie ihn mit beiden Händen und bringt ihn mit letzten geübten Bewegungen zum Höhepunkt.

Thomas keucht, während er in den rauschenden Fluss spritzt. Er hält die Augen geschlossen, bis sich sein Atem langsam wieder beruhigt. Dann lässt er sich zurück ins Wasser gleiten. Sie halten sich einen Moment in den Armen, halb stehend, halb im Wasser treibend. Gerade, als die beiden wieder aus dem Wasser steigen, macht sich ein Paar, das zwischen zwei Weiden in der Nähe gestanden hatte, in die andere Richtung davon.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schön geschrieben. Ein kleiner Tipp, versuche die Stimmung einzufangen. Bsp. Es roch nach grünem Moos, Vögel zwitschern in den Bäumen, usw. Kleinigkeiten die nicht zusammen passen sollten ausgemerzt werden. Alles in allem, mach weiter bin auf deine nächste Geschichte gespannt. LG Boesermann63

Dreamliner61Dreamliner61vor 10 Monaten

Schön zu lesen.

Die Idee hat durchaus noch viel mehr Potential.

Mach ruhig weiter so.

Die Themen meines Vorschreibers stimmen sicher zum Teil, aber das lässt sich bei einer nächsten Geschichte schon berücksichtigen.

heisserLeserheisserLeservor 10 Monaten

Sehr erregend und Realitätsnah geschrieben, nur ein wenig zu kurz!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Meine Güte, etwas Logik hilft immer ungemein, und macht die

Sache plausibler:

Sie achtet darauf, den Binini nicht zu bekleckern,

fährt aber mit den Sonnencremefingern beiläufig unter das Oberteil.

Er schmeißt sich eine Ladung Wasser ins Gesicht, während er eine

Sonnenbrille auf der Nase hat und ignoriert das?

Er öffnet einen Hosenknopf, schlüpft aus den Sandalen und ist ... nackt.

Sie denkt gleich an den Sex mit der Ex, er erzählt von einem vögelenden

Paar und fängt an zu masturbieren.

Dann geht er ins Wasser und sein Schwanz hofft, sie kommt hinterher.

Er umarmt sie dort, sie schlingt ihre Beine um sein Hüften und er vergräbt

sein Gesicht zwischen Ihren Brüsten. Wahrscheinlich war sie 2,50m groß,

sonst wird das technisch schwierig. Er berührt sie BEILÄUFIG zwischen

den Beinen. Dann penetriert er sie und sich fühlt sich "erfüllt" - was?

Das Wasser macht den beiden Liebhabern (wo kommt der zweite plötzlich her?)

lautstärkemäßig Konkurrenz und Thomas vergräbt seine Beine (äh?)

... und so weiter und so fort

Ein ziemliche Geschreibsel

witfor51witfor51vor 10 Monaten

Ich könnte mir denken, das dass andere Paar gespannt hat und nun selbst entspannung sucht.

Ich will hoffen, das sie sich wieder treffenund es weitergeht.

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