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LUST TAXI

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5878 8294 - LUST TAXI.
783 Wörter
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5878 8294

LUST TAXI

"Wähle '031 LUST TAXI' für den kurzen Weg zur Entspannung"

Tom sah auf den Text, den er geschrieben hatte, ob die Zeitung das drucken würde?

"Ruf mich an! 031 5878 8294, und du kommst schnell ... ans Ziel"

Das klang wie die Werbung im Nachtprogramm.

"Wollen sie schnell kommen? Auf, in die Herbertstraße, Telefon: 031 5878 Taxi"

Tom spürte zwei Hände auf seine Schultern und einen Kopf, der sich auf seinen legte. An das, was er an seinem Rücken noch spürte, dachte er lieber nicht. "Na Tommi, was soll das werden?" Er sagte nur "Was soll man bei dieser Rufnummer denn sonst machen? LUST TAXI ist doch die einzige Buchstabenfolge, die sich die Leute merken können." Sie lachte leise "Und du willst die Lust befriedigen? Da solltest du aber noch schreiben, wen du als Kunden haben willst." Jetzt musste auch Tom lachen. "Nein, sie können bei der Bestellung wählen. Ich bekomme die schnuckligen Mädchen, Bernd die, die Männer mögen, Carola die, die Frauen mögen und ...", er spürte die Hände, die sich von seinen Schulter gelöst hatten und ihn in die Seiten kniffen. Richtig schön gemein hart. "Das denkst auch nur du, mein Sohn."

Er konnte sich von ihr lösen und umdrehen, dann sah er sich seine Mutter an. Sie war 27 Jahre zu seiner Geburt gewesen. Und sah mit ihren 47 immer noch fast wie 27 aus. Sagte er auf jeden Fall, wenn er sie necken wollte.

Sie sahen sich an und Margit fragte sich, ob die Idee, die ihr Filius hatte, eine gute Idee war. Sie bekam ja noch Alimente von ihrem Ex, doch ihr Sohn bekam nichts mehr und musste sich einen eigenen Job suchen. Er hatte das übliche gelernt, KFZ-Mechaniker, oder KFZ-Mechatroniker, wie das heutzutage hieß. Doch Taxi-Fahren war seine größere Leidenschaft. Durch viel Arbeit und wenig Freizeit hatte er es zu einem P-Schein und ein nagelneues Taxi geschafft. Auch sein Gewerbe war angemeldet und er hatte sich eine Rufnummer besorgt, über die er in der Gemeinde seine Kunden gewinnen wollte.

Margit hatte erst auf diesen Zahlenwust gestarrt, doch ihr Sohnemann hatte die Nummern im Internet in eine passende Suchmaschine geschüttet, die als einzig merkbare Kombination wirklich 'LUST TAXI' gefunden hatte.

Seine Idee, dann die Leute zu den entsprechenden Einrichtungen im Kreis zu chauffieren war nicht wirklich ein Beruf, den eine Mutter für ihren Sohn als Traumberuf sah.

Später am Abend, Margit und Tom saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich über alles Mögliche, kamen sie natürlich auch auf sein neues Geschäft zu sprechen. Margit sah ihren Sohn an. "Junge, willst du wirklich in dieses Geschäft einsteigen?"

"Kunden mit meinem Taxi an das Ziel ihrer Wünsche zu bringen?"

"TOMMI", Sie sah ihn streng an.

"Ja, Mama, was ist?", sein Blick konnte kein Wässerchen trüben. Dann sagte er "Ich habe noch eine Woche, bis dahin kann ich die Nummer zurückgeben, doch ich muss die Summe, die ich für die Nummer ausgeben musste, dann abschreiben."

Sie sah ihn an und sagte dann "Und wenn ich Sven frage?" Sven war ein Mann, der, bevor seine Mutter mit ihrem Ex verheiratet worden war, für sie geschwärmt hatte. Er hatte schon ein Taxi-Unternehmen im Kreis. Tom sah sie an und dachte darüber nach, denn eigentlich hatte er sein eigenes Geschäft aufbauen wollen, doch sie hatte Recht, mit dieser Nummer ...

"OK, Mama." Tom sah, wie sie erleichtert aufatmete.

"Danke, Tommi, ich spreche mit Sven. Ich glaube, er wird sich freuen, dass er jemand hat, der das Geschäft übernehmen kann." Tom sah seine Mutter lange an "MAMA". Sie sah zu ihm und lächelte. "Er hat doch niemanden, und wenn du dich mit ihm gut stellst, ..."

Tom sah seine Mutter lange an, dann sagte sie "ja, gut, ich glaube, er ist ... aber das du das ihm nie sagst, auf keinen Fall meinem Ex."

Tom sah seine Mutter an, die ein sehr rotes Gesicht bekommen hatte. Sie sagte leise "Einmal, mein Ex war verreist, hatten wir einen lustigen Abend. Ich war schon verheiratet und Sven wollte weggehen. Und das war neun ...

Bitte Tommi, erzähl das niemanden. Bitte."

Toma musste grinsen. "Mama, und jetzt?"

"Ich und Sven, was denkst du von mir...", doch sie hatte ein Lächeln in den Augen und Tom wusste, dass sie an einigen Nächten erst sehr spät, man konnte sagen erst am folgenden Morgen, nach Hause kam.

Tom hatte immer gedacht, dass sie sich unterschiedliche Männer suchte, doch wenn sie mit und bei Sven schlief, ....

Er sah sie noch einmal lange an und sagte dann "'LUST TAXI', ich glaube, ich muss mal dich und Sven mit meinem Taxi abholen und in ein Versteck im Wald fahren."

"THOMAS", doch er sah, dass sie sich über seine Entscheidung freute.

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