Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lustobjekt aus Überzeugung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Cornelias Zunge verwöhnte Eriks Manneszierde nach allen Regeln der Kunst, und in seiner zügellosen Ekstase stieß er mehr als einmal so tief zu, daß Cornelia würgen mußte, weil seine dicke Eichel ihr Rachenzäpfchen berührte.

Dabei hätte sie ihre Lust am liebsten laut herausgeschrien, denn in der Zwischenzeit hatte Pedro ihre Schamlippen mit den Fingern geöffnet und seine Zunge tiefer und tiefer in ihr hauchzartes, sensibles Fruchtfleisch gestoßen. Das war ein herrliches Gefühl, selbst wenn sich Cornelia wegen des in ihrem Mund auf und nieder pumpenden Schwanzes nicht völlig darauf konzentrieren konnte. Andererseits machte sie aber auch der herbe, männliche Geschmack dieses wunderbar dicken und strammen Wonneprügels wahnsinnig geil. ‚Warum habe ich so etwas eigentlich noch nie ausprobiert?' fragte sie sich innerlich. Gleichzeitig war sie neugierig, wie es sein würde, wenn Erik ihr tatsächlich in den Mund spritzte.

Auch so etwas hatte Cornelia bisher noch bei keinem anderen zugelassen. Zwar hatte schon so mancher Junge auf ihren Körper, ihre Brüste, ja sogar in ihr Gesicht ejakulieren dürfen, aber Sperma geschluckt hatte sie noch nie! Das rosige Leckermäulchen zwischen ihren Schenkeln hatte ebenfalls noch keinen männlichen Samen geschmeckt, und das, obwohl Cornelia schon seit einem Jahr die Pille nahm!

Zu ihrem Leidwesen bemerkte sie, daß Pedro unvermittelt aufgehört hatte, ihre Möse mit Lippen und Zunge zu stimulieren. Da Erik aber weiter wie wild ihren Mund fickte, konnte sie leider nicht erkennen, was ihr dunkelhaariger Latin Lover in der Zwischenzeit tat.

Sie sehnte, ja sie verzehrte sich geradezu nach dieser wunderbar sanften und schlangengleichen Zunge, die ihren Schoß noch bis vor wenigen Augenblicken zum Kochen gebracht und ihren ganzen Leib mit den schönsten und süßesten Gefühlen überschüttet hatte.

Dann aber spürte sie, wie etwas ungemein hartes und steifes die zarte Linie ihrer Liebesfurche nachzeichnete, sanft klopfend auf der vor Lust pochenden Knospe ihres Kitzlers verweilte, diesen zärtlich rieb und dann wieder an ihrer tropfnassen Spalte auf und nieder glitt. ‚Das ist Pedros Schwanz!' durchzuckte es sie siedendheiß, und jeder Nerv, jede Fiber ihres jungen, biegsamen Körpers schien vor Glück zu jubilieren, als Cornelia ihm bereitwillig entgegen kam.

Hätte Eriks pochender Schwengel ihren Mund nicht komplett ausgefüllt, hätte Cornelia ihre wilde Lust laut in die Welt hinaus geschrien, denn just in diesem Moment wühlte sich Pedros nicht minder langes und dickes Ding mit einem entschlossenen Stoß in ihren schmachtenden Schlitz. Mein Gott, was für ein irres Gefühl es war, diesen steifen, festen Pfahl tief in ihrem zarten weichen Fleisch zu fühlen.

Pedro penetrierte sie mit ruhigen, fließenden Bewegungen, Erik tat es ihm gleich, und Cornelia glaubte, im siebenten Himmel zu schweben, als ihre beiden schönen, schlanken Recken sie im gleichen langsamen, aber unerbittlichen Rhythmus in Mund und Pussy fickten.

In diesen seligen Augenblicken höchster Sinnenfreude war Cornelia dieser Welt vollkommen entrückt. Ohne daß es ihr bewußt wurde, beantwortete sie Pedros fordernde Lendenstöße mit sanft kreisenden Bewegungen ihres ausgesprochen agilen Beckens, und ihre Fingernägel krallten sich nicht eben zärtlich in die festen, muskulösen Hinterbacken des blonden Erik. Und obgleich dessen harter Freudenspender bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte, gelang es ihr, ganz leise zu keuchen und zu wimmern. Connys hemmungslose Geilheit spornte ihre beiden Stecher zu wahren höchstleistungen an. Sie spürte, wie die brausenden Wogen der Lust heiß durch ihren Körper brandeten. Ihr brünstiges Fleisch erzitterte unter einer ganzen Serie eruptiver Orgasmen, die ihren Leib bis in die Grundfesten erschütterten.

Gleichwohl verlangten jetzt auch die Körper ihrer in Ekstase ächzenden und keuchenden Lover gnadenlos ihr Recht. Immer schneller, härter und fordernder stießen Pedro und Erik ihre dicken Schwänze in Connys willige Körperöffnungen. Cornelia erlebte ein wahres Delirium der Lust, war mittlerweile fast völlig weggetreten und in einer anderen Welt. Dennoch spürte sie voller Wonne, wie der stramme Fleischdorn des hemmungslos stöhnenden und seufzenden Erik der Erfüllung entgegen zuckte, und als sich der heiße Nektar seiner Lenden auf ihre Zunge ergoß, stellte sie verwundert fest, daß dieser schwere, dickflüssige Saft gar nicht so übel schmeckte.

An dieses eigentümliche, herbsüße Aroma konnte man sich durchaus gewöhnen! Während Erik seinen Prügel behutsam aus ihrem Rachen zog, streichelte er dem Mädchen sanft über das lange, kastanienbraune Haar und genoß mit leisem Stöhnen, wie Conny den dicken, purpurnen Knauf seiner Eichel sorgfältig sauber schleckte.

Pedro fickte Cornelias saftige Möse derweil unverdrossen weiter, wurde schneller und schneller, stöhnte lauter und lauter und näherte sich mit Riesenschritten einem fulminanten Höhepunkt. Trotz ihrer rauschhaften Ekstase und obgleich die Pille sie zumindest vor einer ungewollten Schwangerschaft schützte, bekam Cornelia es jetzt doch ein bißchen mit der Angst zu tun.

"Nicht reinspritzen!" stammelte sie flehentlich. "Bitte, bitte nicht!! bekräftigte sie weinerlich, wußte aber im selben Augenblick, daß es zu spät war, begann Pedros Schwanz doch schon wie wild zu zucken und sich in ihrer ohnehin noch sehr jungen und entsprechend engen Muschel noch ein Stück auszudehnen . Dieses Gefühl war so phantastisch, daß Cornelia all ihre Ängste vergaß. "Ohhh ... jaaaaa... geil ...... jaaaa ... gibs mir...... füll mich mit deiner Sahne!" schrie sie, und im selben Moment bäumte Pedro sich laut stöhnend auf, warf den Kopf in den Nacken und pumpte sein Sperma tief hinein in ihren wollüstigen Schoß. Cornelia schluchzte vor Glück, als Pedros explodierender Schwengel sie heiß überschwemmte. Das war ein neues, wundervolles Gefühl, das Cornelia mit geradezu animalischer Wildheit erfüllte.Nun ja, Konsequenz hatte noch nie zu ihren Stärken gezählt, am allerwenigsten, wenn sie auf der Piste und spitz wie ein rolliges Kätzchen war!

"Jaaaaa ... geil ... jaaaa ...oooohhhh, Pedro!" heulte sie schrill. Und darauf hatte sie bisher verzichtet! Dafür hätte sie sich ohrfeigen können! Erik saß längst mit schlaffem Glied und schwer atmend an Cornelias Seite, und als jetzt auch Pedro seinen müden Schwanz aus ihr zog, floß ein milchiges Gemisch aus ihrem Mösensaft und seiner Rammelsahne aus ihrer weit aufklaffenden Fickspalte und lief warm und klebrig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter. Eigentlich hätte das Mädchen sich in diesem moment dreckig und benutzt fühlen müssen, doch war Conny nur unendlich geil und voll heißer Vorfreude auf das Kommende!

Cornelia richtete sich auf und belohnte auch Pedros "Liebesmüh" mit einem langen und sehr leidenschaftlichen Kuß. Erik verstaute seinen Penis in der Hose. "Du leckst phantastisch, Süße!" lobte er Cornelia und strich ihr noch einmal sanft übers Haar, ehe er auf den Fahrersitz kletterte. Cornelia und Pedro blieben eng umschlungen und erschöpft im hinteren Teil des Wagens liegen, hielten sich fest in den Armen, knutschten, kuschelten und alberten zärtlich miteinander herum, während Erik sein Zuhause ansteuerte.

Dort angekommen zog sich Pedro seine Hose wieder an, und Cornelia ordnete ihre total derangierte Kleidung. Allzu viel Arbeit machte ihr das "mangels Masse" allerdings nicht!

"Nun kommt schon raus, ihr zwei!" rief Erik, der bereits aus dem Wagen gestiegen war, denn obgleich Connys süßer Schmollmund ihm vorhin einen wirklich scharfen Blowjob verpaßt hatte, wollte er heute noch mehr Spaß mit der Kleinen haben, viel mehr sogar! Kichernd huschten die drei lebensfrohen jungen Menschen durch den Hausflur zu Eriks Wohnung, die glücklicherweise gleich im Erdgeschoß lag.

Erik schloß auf, sie durchquerten den Korridor, bis sie vor einer offenen Zimmertür angelangt waren. "Hereinspaziert!" rief Erik ausgelassen. Dann knipste er das Licht an, und sein Kumpel Pedro und Cornelia folgten ihm bereitwillig. Trotz ihrer mittlerweile schon wieder rasenden Geilheit nahm sich Cornelia die Zeit, die Einrichtung des Raumes eingehend zu mustern. Dieser Erik war schon ein Lüstling vor dem Herrn, wurde die Hälfte des Zimmers doch von einem.riesigen Bett eingenommen, dessen Ausmaße Cornelia gut und gern auf dreimal drei Meter schätzte!

Auf der anderen Seite des Raumes stand eine Sitzgruppe aus vier bequemen Sesseln. In der Mitte dieses Arrangements befand sich ein großer, rechteckiger Tisch mit einer massiven Platte aus Eichenholz. Daß an jeder der vier Ecken des Tischs eine verchromte Stahlkette angebracht worden war, die in mit weichem Leder gefütterte Hand- und Fußschellen mündete, empfand Cornelia als ausgesprochen befremdend und bizarr, wenn nicht sogar bedrohlich! Irgendwie erinnerte sie dieser Tisch an eine mittelalterliche Folterbank! Waren die beiden Jungs, denen sie sich in ihrem jugendlichen Leichtsinn anvertraut hatte, vielleicht doch nicht ganz knusper in der Birne, ja womöglich sogar gefährlich?

Erik registrierte sowohl Cornelias mit einemmal sehr beklommene Stimmung als auch die nervösen Blicke, mit denen das Mädchen seinen sehr speziellen Tisch maß

. "Ach, das ist nur mein Kitzel-Altar!" meinte der Blonde leichthin. "Keine Angst, ich quäle keine kleinen Mädchen! Aber wenn du erst einmal auf diesem Tisch liegst, wirst du jede Menge Spaß haben, das verspreche ich dir!" "Wir tun dir wirklich nichts, Süße!" bekräftigte Pedro. "Erik und ich sind zwar rund um die Uhr geil und scharf auf versaute, kleine Biester wie dich, aber wir würden einem Mädchen niemals etwas zuleide tun! Dafür mögen wir euch viel zu sehr!" Das klang durchaus aufrichtig, und Cornelia war vorerst beruhigt. "Nun gut, ich will es euch mal glauben!" sagte sie besänftigt. "Aber nach unserer Nummer im Auto bin ich total verschwitzt und voller Ficksoße! Ich müßte dringend unter die Dusche!" "Okay, das verstehe ich!" entgegnete Erik lächelnd. "Das Badezimmer ist gleich gegenüber!" ---

Cornelia fand den großzügig eingerichteten Waschraum auf Anhieb, ging hinein und schloß die Tür bewußt nicht ab, hoffte sie doch inständig, daß einer ihrer beiden neuen Liebhaber zu ihr kommen und sie gleich noch einmal vernaschen würde. Sie sollte sich nicht getäuscht haben. Kaum hatte Cornelia das Badezimmer betreten und sich ihrer knappen Garderobe entledigt, öffnete sich die Tür, und im Rahmen stand ihr großer, blonder Gastgeber, der ihr einen ganzen Stapel flauschiger Badetücher brachte und dabei wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd über beide Wangen grinste. "Du willst ja wohl nicht allein duschen, oder?" sagte er dreist und musterte ihren jungen, kurvigen Körper, den er just in diesem Moment zum ersten Mal völlig nackt und bei voller Beleuchtung vor sich sah. Überwältigt von ihren drallen, sinnlichen Kurven unternahm er nicht den leisesten Versuch, seine Begierde vor Cornelia zu verbergen, zumal die stramme Beule im Schritt seiner Jeans ebenfalls Bände sprach.

"Wenn du mich allerdings nicht dabeihaben willst..." Er führte den Satz nicht zu Ende und schickte sich an, den Raum zu verlassen, nachdem er die Badetücher auf den Waschtisch gelegt hatte. "Nun bleib schon da, du Spinner!" neckte ihn Cornelia und huschte mit einer anmutigen Bewegung in die kleine Kabine aus Plexiglas, worauf sich auch Erik in Windeseile aus seinen Klamotten schälte und sogleich zu ihr unter die Dusche schlüpfte. Wenige Augenblicke später prasselte das Wasser warm und prickelnd auf ihre jungen und schönen Körper herab. Voller Bewunderung streichelte Cornelia seine festen, harten Muskeln, und Erik konnte nicht anders, als ihre vollen, üppigen Brüste zu berühren und das feste und doch so nachgiebige Fleisch zärtlich zu kneten. "Sie sind wunderhübsch!" hauchte er fast ehrfürchtig. "Du bist so unglaublich schön...ich begehre dich wie noch keine vor dir..."

Cornelia quittierte die Bemerkung mit einem feinen Lächeln. ‚Ach Gottchen, was Ihr Jungs einem Mädchen nicht so alles erzählt, wenn Ihr es flachlegen wollt!' dachte sie bei sich. Anstatt auf Eriks Worte einzugehen, ergriff sie die Flasche mit dem Duschgel und überreichte sie ihm mit den Worten: "Wenn dich mein Körper dermaßen anmacht, kannst du ihn ja ein bißchen einseifen!" Das ließ Erik sich nicht zweimal sagen. Er ergriff die kleine Plastikflasche, schüttete ein bißchen von dem Duschbad in seine Hand und verrieb das duftende Gel auf Connys nasser, samtweicher Haut. Dabei widmete er sich vor allem ihren vollen, üppigen Brüsten, verweilte zärtlich kreisend mit seinem Zeigefinger auf den breiten, tiefroten Warzenhöfen, spielte sacht mit den spitzen Nippeln in deren Zentrum und massierte das feste, wohlgeformte Fleisch ihrer Titten schließlich ausgiebig mit beiden Händen. "Das ist schön!" seufzte Cornelia.

"Warte, gleich wird es noch viel geiler!" versetzte Erik mit einem faunischen Lächeln, ehe er sich des süßen Deltas zwischen ihren straffen, perfekt geformten Schenkeln annahm. Sanft glitten seine Hände über deren weiche, empfindsame Innenseiten und arbeiteten sich langsam, aber unbeirrbar zu ihrer infolge des "Auto-Ficks" immer noch leicht geöffneten Möse empor. Cornelia spreizte instinktiv die Beine, um den sanft forschenden Händen ihres Lovers den Weg in ihr Allerheiligstes zu ebnen. "Jaaa, Süßer, gut machst du das!" lobte Cornelia. "Du bist wahnsinnig zärtlich!" Dann drehte sie sich ganz langsam um, und Erik massierte das Gel auch in ihre üppigen, runden Pobäckchen, wobei sich sein Finger mehr als einmal in die zarte Kerbe verirrte und ein Stückweit in ihren Anus eindrang. "Jaaaa," stöhnte Cornelia leise. "Das fühlt sich irre gut an!" "Kleines Ferkel!" frotzelte Erik. "Aber was Pedro kann, kann ich schon lange! Komm, reib mich jetzt auch ein bißchen ein!"

"Mit dem größten Vergnügen!" erwiderte Conny mit einem liebevollen Lächeln und nahm die Plastikflasche entgegen. "Du hast einen geilen Body!" säuselte sie mit warmer Stimme, dann schüttete auch sie sich ein bißchen von dem wohlriechenden Balsam auf die Hand und massierte ihn mit sanft kreisenden Bewegungen in die harten, durchtrainierten Muskeln seiner Brust und seines Bauches. Erik seufzte vor Verlangen, als Cornelia sich vor ihn kniete und ein weiteres Quentchen Duschgel auf seinem mittlerweile wieder steif und prall in die Höhe ragenden Penis verrieb.

Wenig später seiften Cornelias sanfte Hände die festen, ledrigen Bällchen seiner Testikel ein. Erik stöhnte vernehmlich, machte ihn Cornelias zärtliche Fummelei an seinen edelsten Teilen doch langsam aber sicher immer geiler. Er wäre fast ausgeflippt, als Cornelia den Duschkopf ergriff und ihm den cremigen Schaum des Duschgels mit aufreizender Langsamkeit abspülte. "Du bist ja so lieb...so unglaublich süß!" stammelte er. "Ich will dich auch verwöhnen!" Cornelia reichte ihm den Duschkopf, und unter tausend Streicheleinheiten befreite Erik auch ihre zarte Haut vom weichen Schaum.

"Himmlisch!" seufzte der,große Blonde als er in Cornelias Intimbereich angelangt war. Sprach's, stellte den Wasserstrahl härter und richtete den Duschkopf genau auf ihren süßen, kahlrasierten Schlitz. Und obgleich Cornelia insgeheim mit einer solchen Aktion gerechnet, ja im Stillen sogar darauf gehofft hatte, zuckte sie leicht zusammen, als der warme, scharf gebündelte Wasserstrahl auf das hauchzarte Mädchenfleisch ihrer Schamlippen traf. Seufzend lehnte sie sich gegen die blau gekachelte Wand und ließ Erik gewähren. Mit geschlossenen Augen widmete sie sich ganz und gar dem sinnlichen Genuß, den er ihr bereitete. Mit jeder Bewegung des Wasserstrahls kam ein leises, lustvolles Stöhnen über ihre vollen Lippen, und als seine sensiblen Finger ihr Spältchen leicht öffneten, um die harte, korallenrote Perle ihrer Klitoris freizulegen, ließ Cornelia ein leises, ersticktes Schluchzen vernehmen.

Und als der harte Wasserstrahl schließlich auf diese empfindlichste Stelle ihres Körpers traf und Erik den Duschkopf ein wenig kreisen ließ, dauerte es nicht lange, bis die Wellen ultimativen Genusses über ihrem Kopf zusammenschlugen und ihr Orgasmus sein Ventil in einer ganzen Serie schriller, kleiner Lustschreie fand. Der tosende Tsunami in ihrem Kopf hätte sie fast umgeworfen, doch Erik hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet, fing ihren bereits fallenden Körper gerade noch rechtzeitig auf, schloß das vor Glück weinende Mädchen ganz sanft in seine starken Arme und überschüttete Cornelias Gesicht mit heißen Küssen.

"Ist ja gut, Kleines!" redete er beruhigend auf sie ein und streichelte dabei ihr nasses Haar. "Ist ja schon gut!" Erik duschte ihr den restlichen Schaum vom Körper, und als Cornelia die Wonnen ihres Reihenorgasmus halbwegs verarbeitet hatte, bestand sie darauf, sich sogleich bei ihm zu revanchieren. Er lächelte nur und überreichte ihr den Brausekopf. Und nur wenige Augenblicke später war es Erik, der leise seufzend und mit genüßlich geschlossenen Augen an der Wand lehnte, während das Wasser perlend auf seine Haut prasselte und Cornelias zierliche Hände abermals über seinen Körper glitten. Sein Schwanz ragte steil und hart in die Höhe, und Cornelia konnte der Versuchung nicht widerstehen, diesen herrlichen Obelisken aus Fleisch und Blut sacht zu reiben und zu masturbieren. "Ohhhh, jaaaa, Cornelia...ooohhh, Himmel, jaa...jaaaa...jaaaaa!" stöhnte Erik auf, als sich Cornelia jäh vor ihn kniete und seinen steifen, pulsierenden Riesen zwischen die vollen, festen Halbkugeln ihrer Brüste bettete, die sie mit ihren Händen zusammenpreßte.

Auch Cornelia stöhnte vor Wonne, als sie sein dickes, hartes Stück Mannesfleisch im weichen Tal ihrer üppigen Wonnehügel barg und die fordernden Lendenstöße genoß, mit denen Erik seinen imposanten Liebesknüppel zwischen ihren warmen, runden Lustbirnen auf und nieder bewegte. Und als hätte das noch nicht ausgereicht, die süße Qual des großen Blonden ins Unermeßliche zu steigern, schnellte Cornelias flinke Zunge zu einem lustvollen Willkommensgruß zwischen ihren weichen Lippen hervor, wann immer die dicke, purpurrote Spitze seines Gliedes zwischen den warmen Fleischhügeln auftauchte.

"Oohh, mein Gott, Conny...wo lernt ein so junges Ding solche Sachen?" krächzte Erik in hilfloser, süßer Pein, als die listige Zungenspitze dieses kleinen, durchtriebenen Teufelsbratens zum wer-weiß-wievielten Mal über den äußerst empfindlichen Kranz seiner Eichel flatterte.

"Ach, Erik! Früher durften achtzehnjährige Mädchen die Bücher nicht einmal LESEN, die heute von achtzehnjährigen Mädchen GESCHRIEBEN werden!" versetzte Cornelia kichernd und kitzelte Eriks zwischen ihren vollen Paradiesäpfeln ruhendes Glied gleich noch einmal auf die denkbar raffinierteste Weise mit der Zunge.

"Himmel, ist das geil! Ich kann's nicht mehr halten!" heulte Erik unvermittelt auf. Sein wollustgepeinigter Leib verkrampfte sich unter einem jähen Spasmus, sein vor Wonne berstender Schwanz zuckte unkontrolliert und spieh seinen warmen, würzigen Segen zum zweiten Mal an diesem Abend auf Connys gierig herausgestreckte Zunge. Cornelia versuchte, so viel wie möglich von dieser schweren, weißen Sahne aufzufangen und zu schlucken, während Erik noch immer schwer atmend und stöhnend an der Kachelwand der Duschkabine lehnte.

"Das war unglaublich! Einfach nur wunderschön!" seufzte Erik, als er wieder etwas sagen konnte. "Ich fand es auch ganz toll!" versetzte Cornelia aufrichtig. "Aber meinst du nicht, auch daß wir den armen Pedro schon viel zu lange haben warten lassen?"

"Du hast natürlich vollkommen recht!" lachte Erik. "Aber wie ich meinen Kumpel kenne, hat der bestimmt unser Gestöhn belauscht und sich dazu einen von der Palme gewedelt!"

Diese Bemerkung veranlaßte beide zu einem glucksenden Auflachen. Dann duschten Erik und Cornelia einander nochmals ab, verließen die Kabine und hüllten sich in die weichen Frotteetücher, die Erik vorhin ins Badezimmer gebracht hatte . Erik griff nach der frisch gewaschenen Cornelia, und ehe sie sich's versah, hatte der Blonde sie hochgehoben und trug das strampelnde und kichernde Mädchen entschlossen in sein Schlafzimmer, wo Pedro bereits sehnsüchtig auf die beiden wartete...