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Lustobjekt aus Überzeugung

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"Na, da seid ihr ja endlich!" rief Pedro Cornelia und Erik fröhlich zu. "Trödelt ihr sonst auch so im Bad?" Conny und Erik quittierten die flapsige Bemerkung mit einem Grinsen, das Cornelia jedoch sogleich wieder verging, als Erik sie nicht aufs Bett, sondern zu diesem merkwürdigen Tisch trug, auf dem Pedro bereits eine Decke ausgebreitet hatte.

"Bitte...nicht!" konnte sie noch stöhnen, doch im selben Moment hatte Erik sie bereits auf die Decke gelegt und ihre Hände mit den Stahlschellen gefesselt. Pedro tat das gleiche mit ihren anmutigen, kleinen Füßchen.

"Nein...bitte laßt das!" flehte Cornelia abermals, als Pedro ihr zu allem Unheil auch noch die Augen mit einem Seidentuch verband.

Und da lag sie nun splitterfasernackt, fast bewegungsunfähig und blind auf dem Tisch und konnte nur noch die wenigen Geräusche wahrnehmen, die Erik und Pedro verursachten. "Aber, aber, Kleines, hast du etwa Angst vor uns?" fragte Erik mit seiner tiefen, wohlklingenden Stimme, als er ihr schweres, hektisches Atmen vernahm. "Ich habe dir doch gesagt, daß du uns vertrauen kannst!" Mit diesen Worten trat er an den Tisch und ließ seine warmen, zärtlichen Hände sanft über ihren schlanken, wehrlosen Körper gleiten. "Mein armes, Kleines, du hast ja tatsächlich eine Gänsehaut!" murmelte er belustigt. "Bitte, entspann dich, Süße! Dir passiert wirklich nichts, jedenfalls nichts Schlimmes!"

Auch Pedro hatte sich inzwischen aus seinen Klamotten geschält, trat nackt und mit stocksteifem Riemen ans vordere Ende des Tisches, beugte sich zu Cornelia herunter und hauchte einen zärtlichen Kuß auf ihren glatt rasierten Venushügel. "Glaube uns, wir wollen dir nur Freude bereiten!" versuchte nun auch der sehnige "Südländer" das Mädchen zu beruhigen. "Genieße es einfach!" Und noch während er diese Worte an Cornelia richtete, öffnete er eines der Schubfächer des Tisches und zauberte zwei lange, weiße Gänsefedern daraus hervor, von denen er eine Erik reichte, der auf der anderen Seite des Tischs Stellung bezogen hatte.

"Oh, Gott, was macht ihr nur für Sachen mit mir?" keuchte Cornelia verzückt und mit einemmal ganz und gar nicht mehr ängstlich, als ihre beiden neuen Liebhaber wenig später begannen, ihre empfindsame Haut ganz sacht und langsam mit eben diesen Federn zu streicheln.

"Gefält es dir, Sweetheart?" raunte Erik warm. Das war allerdings eine eher rhetorische Frage, sah er doch nur zu gut, wie wohlig Cornelia sich unter Pedros und seinen Zärtlichkeiten auf dem Tisch räkelte, so weit die Fesseln das eben zuließen. "Und daß du nicht sehen kannst, was wir mit dir tun, macht dich kleines Biest nur noch heißer, stimmt's?" Das war nicht zu leugnen! Daher konnte Cornelia auch nur bestätigend mit dem Kopf nicken. Zu geil waren die Gefühle, die unter den sanften Streicheleinheiten der beiden jungen Männer durch ihren Körper rieselten.

"Huh, das kitzelt!" lachte Cornelia, als Pedro und Erik ihre Federn erst ganz langsam, doch mit jedem Strich etwas schneller über die weichen Sohlen ihrer grazilen Füße gleiten ließen. "Das sind Federn, stimmt's?" fragte Cornelia mit bebender Stimme.

Darauf erwiderten Erik und Pedro nichts, vielmehr ließen sie die weichen Federn langsam wieder gen Norden wandern. Cornelia erschauerte und wäre vor Lust fast ausgeflippt, als Pedro und Erik die Innenseiten ihrer Oberschenkel stimulierten. "Himmel, ist das geil!" japste Cornelia ihre Wonnen heraus. "So etwas Verrücktes hat noch keiner mit mir gemacht...aaaaahhhh, jaaaa, ist das schön...nicht aufhören...bitte nicht aufhören...uuuuuhhhh jaaaa!"

Ihr immer lauteres Stöhnen, Seufzen, Hecheln und Wimmern war durchaus nachvollziehbar, flirrten die weichen Haare der Federn doch schneller und immer schneller über die zarten, nassen Hautfalten ihrer vor Geilheit überströmenden Pussy, und als Erik und Pedro schließlich lange und ausgiebig die kleine Schmuseperle inmitten ihres süßen, rosigen Mädchenfleischs liebkosten, konnte Cornelia ihre verzehrende Lust nur noch gellend herausschreien.

Nach diesem monumentalen Orgasmus dauerte es eine Weile, bis das vor Vergügen hilflos schluchzende und wimmernde Mädchen wieder zur Besinnung kam. "Das war so geil!" seufzte sie mit leiser, entrückter Stimme. "So etwas Wunderbares habe ich noch nie erlebt! Ihr seid wirklich Genies!"

"Ich wußte doch, daß es dir gefallen würde!" stellte Erik lakonisch fest. "Und die Fesseln und die verbundenen Augen dienen nur dazu, der Prozedur eine gewisse Würze zu verleihen und deine Lust zu steigern! Oder hast du tatsächlich geglaubt, wir würden ein so süßes Geschöpf wie dich quälen und vergewaltigen! "

"Oh, gegen eine kleine Vergewaltigung hätte ich im Moment nicht einmal etwas einzuwenden," versetzte Cornelia, die ihren leicht flapsigen Humor inzwischen wieder gefunden hatte. "Wenn ihr mich jetzt losbindet, erlebt ihr unter Garantie den Fick des Jahrhunderts! Ihr könnt mich ruhig ein bißchen härter rannehmen! Verdammt und zugenäht, ich bin scharf wie Affenscheiße!"

"Igitt, bist du vulgär!" griente Erik. "Aber dein Wunsch ist mir Befehl!" Sprach's und löste Connys Hand- und Fußfesseln.

Und was wenige Augenblicke später durch Eriks Schlafzimmer brauste, konnte in der Tat nur noch als ein Orkan hemmungsloser, animalischer Geilheit bezeichnet werden... ---

"Ich fülle dich mit meinem Saft, du geile Sau!" schrie Pedro nicht eben gentlemanlike und stieß seinen stocksteifen Schwanz bis zu den Eiern in die saftige, enge Möse, die Cornelia ihm schamlos darbot. Im Moment lag das Mädchen rücklings und mit einladend geöffneten Schenkeln auf Eriks "Kitzeltisch".Wieder und wieder tauchte der harte, nervige Schwengel ihres Latin Lovers bis zum Anschlag in ihre feuchte Tiefe, zog sich wieder zurück und drang erneut in sie ein, während Cornelia ihre rasch zunehmende Begeisterung mit diesen kleinen, spitzen Schreien bekundete, deren heller Klang sowohl Pedro als auch Erik vollkommen verrückt machte.

Kaum hatte Pedro sein Sperma in ihre durstige Spalte gepumpt, stand Erik vor dem Tisch und stieß seinen dicken, strammen Liebeskolben in Connys zuckende, dampfende Möse. "Oooohhh, ist das geil, ist das phantastisch!" jubelte Cornelia schrill, als auch Erik schon nach wenigen harten, festen Stößen stöhnend Erfüllung fand und seine Lendensahne sich mit Pedros Sperma und ihrem eigenen Liebessaft zu einem schlüpfrigen Cocktail vermischte. Dieser Fick war kurz und heftig gewesen, doch in ihrer sexuell überdrehten Verfassung war Conny dennoch voll auf ihre Kosten gekommen. Sie hatte längst aufgehört, die Orgasmen zu zählen, die sie seit ihrer kurzen Bekanntschaft mit diesen erfahrenen Hengsten schon erlebt hatte. Nach Eriks heißem Abschuß lag sie selig auf der vollkommen zerwühlten Decke, während Erik und Pedro voller Faszination auf das weißliche Bächlein starrten, das aus ihrem mittlerweile weit aufklaffenden Vötzchen quoll.

"Ob ihr's glaubt oder nicht, aber ich bin immer noch geil!" säuselte Cornelia nach einer kurzen Atempause. "Wie ist es, könnt ihr es mir noch mal besorgen...diesmal so richtig versaut?!" "Mein Gott, du bist mir vielleicht eine wilde Hummel!" stöhnte Erik ungläubig. "Du kriegst wohl nie genug, was?"

"Nicht am Wochenende" gab Cornelia lachend zurück. "Und zwei so heiße Stecher hatte ich auch noch nicht! Solch eine Gelegenheit muß frau einfach ausnutzen! Schließlich ist Komaficken besser als Komasaufen!" "Da kann ich dir nur Recht geben!" stellte Erik lächelnd fest. "Und einem so verrückten Huhn wie dir begegnen auch wir nicht jeden Tag! Hast du übrigens schon mal von der Sandwich-Stellung gehört?"

"Nein," erwiderte Cornelia wahrheitsgemäß. Es gab nicht viele Sexpraktiken, die ihr nicht wenigstens in der Theorie bekannt waren. Um so gespannter war sie auf diese neue Variante des Liebesspiels!

"Nun, dann wird es Zeit, daß du sie kennenlernst!" erwiderte Erik mit einem unergründlichen Lächeln. "Sie ist recht bizarr, aber sie wird dir gefallen!"

"Vorher will ich aber noch ein bißchen mit euch kuscheln, ja!?" maunzte Cornelia träge. "Selbstverständlich, Mademoiselle!" lachte Pedro. "Schließlich müssen wir auch erst mal wieder ein bißchen zu Kräften kommen!" ---

Eine knappe Viertelstunde und tausend zärtliche Küsse und Streicheleien später kniete Cornelia mitten auf Eriks riesiger Spielwiese von einem Bett. Pedro kauerte zu ihrer Linken, Erik zu ihrer Rechten, und Cornelias zarte Patschehändchen ruhten im Schritt ihrer beiden Lover, um deren momentan arg ramponierten Männerstolz sanft streichelnd und masturbierend wieder auf Vordermann zu bringen.

"Du hast magische Hände, Conny!" seufzte Erik nach einer Weile, und in der Tat erlangte sein edelstes Teil unter Cornelias sanfter Massage wieder eine deutlich kräftigere Konsistenz. "Das kann ich nur bestätigen," stöhnte jetzt auch Pedro, während Cornelia zärtlich seine Eier kraulte. "Komm, Süße, blas ihn ein bißchen, dann wird er im Nu wieder hart!"

Gesagt, getan: Im nächsten Augenblick beugte Cornelia ihr schönes Haupt in Pedros Schritt hinunter, stülpte ihr weiches Schmusemündchen über den schon wieder recht ansehnlichen Samtknauf seiner Eichel, sog und lutschte, was das Zeug hielt, und berauschte sich an den leisen, wohligen Urlauten, mit denen der kleinere und dunklere ihrer beiden neuen Freunde die oralen Zärtlichkeiten des blutjungen Naschkätzchens akustisch untermalte.

"Heh, ich bin auch noch da!" meldete sich Erik nach einer Weile zu Wort, worauf sich Cornelia mit einem Lächeln von Pedros steifer Latte löste, sich zu ihrem blonden Lover umwandte und sich dessen ebenfalls schon wieder recht pralles Gemächt zwischen die süßen Lippen klemmte.

"Oh, Gott, das ist der helle Wahnsinn, Baby!" keuchte Erik verzückt, als die flinke Zunge des Mädchens die besonders empfindliche Unterseite seines Schwanzes kitzelte und schließlich die dicke, purpurrote Eichel lutschte als handele es sich dabei um ein besonders leckeres Stück Konfekt. "Komm, Kleines, laß uns jetzt ficken! Ich bin so scharf auf deinen süßen Body und deine heiße, enge Furche!"

"Dein geiles Gerede macht mich ganz kirre!" seufzte Cornelia, nachdem ihr Mund Eriks Ständer wieder freigegeben hatte. "Ich will auf dir reiten, Honey!"

"Das trifft sich gut!" versetzte der blonde Hüne mit einem breiten Grinsen, ehe er sich auf den Rücken legte und die inzwischen wieder voll gefechtsbereite Artillerie in seinem Schritt imposant von seinem Unterleib emporragen ließ.

"Er ist so schön..." hauchte Cornelia ehrfürchtig. Dann schwang sie sich rittlings auf Eriks Körper und nahm sein steifes, festes Glied bereitwillig in sich auf.

"Nein, du bist schön!" versetzte Erik leise, als der weiche, feuchte Schoß dieses bezaubernden Teenies seine Männlichkeit ganz eng und heiß umschloß. Cornelia schluchzte vor Wonne, als sie begann, sich mit langsamen, fließenden Bewegungen in seinem Schoß zu räkeln, wobei sie ihr Tempo nur ganz allmählich steigerte. Es bereitete ihr eine wilde, fast archaische Freude, ganz und gar von Erik erfüllt zu sein. Aber auch ihr blonder Liebhaber seufzte vor Entzücken, als seine Hände nach oben griffen und mit der warmen, runden Fülle ihrer perfekt modellierten Brüste spielten.

Erik zog ihren Oberkörper zu sich herab, und Cornelia wimmerte ganz leise, als er seine behende Zunge zum zweiten Mal an diesem Abend auf den breiten, roten Warzenhöfen ihrer Brüste kreisen ließ, bis die süßen Nippel hart und prall geworden waren und sich seinen Zärtlichkeiten buchstäblich entgegen streckten. "Jaaa, schön... ahhhh, jaaaa, herrlich!" stöhnte Cornelia, als sie Augenblicke später spürte, daß auch ihre südlichen Rundungen von behutsam streichelnden Händen verwöhnt wurden. ‚Ach ja,' durchzuckte es sie. ‚Pedro ist ja auch noch da!' Den hatte sie vor lauter Seligkeit fast vergessen, nachdem sie sich Eriks Wonnebolzen einverleibt und diesen sanft zu reiten begonnen hatte.

"Du hast den süßesten, kleinen Knackpo der Welt!" flüsterte Pedro und überschüttete die beiden festen, runden Bäckchen, die über Eriks Unterleib auf und nieder tanzten, mit einem wahren Hagelschauer schmatzender Küsse.

"Bleib einen Moment ruhig!" befahl Pedro, und als Cornelia daraufhin reglos auf Eriks hartem Glied verweilte, spürte sie, wie Pedros kräftige Hände zärtlich die Kugelschalen ihres Arsches spreizten. "Oooh, mein Gott, was tust du nur?" japste Cornelia in einer Mischung aus Lust und Verblüffung, als sie mit einem Mal etwas weiches, nasses und unendlich flinkes auf der zarten Rosette ihres Anus kreisen fühlte. War dieser verrückte Kerl wirklich so schräg drauf, sie ausgerechnet DORT mit seiner Zunge zu verwöhnen? Aber es war schön, so schön, so unglaublich geil, den Schwanz Eriks in ihrer heißen, safttriefenden Votze und das Lutschorgan Pedros auf dem verbotenen Portal ihres Hinterteils zu spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, und ihre Augen schwammen vor rasender Lust in Tränen.

"Gleich wird dein süßer Arsch gefickt, Sweetie!" riß Pedros sanfte Stimme Cornelia aus ihren seligen Träumen, und bei dieser Ankündigung verkrampfte sie sich unwillkürlich. "Keine Angst, Baby, es wird am Anfang vielleicht ein kleines bißchen wehtun, aber dann wird es dir gefallen," versuchte Erik Cornelia zu beruhigen, als er ihre jähe Panik registrierte.. .

Pedros Zunge fuhr unbeirrt fort, Cornelias süßen Hintereingang zu kitzeln, und ihre Angst verflog, als ihr Latin Lover auch das weiche, zarte Niemandsland zwischen Arschloch und Möse mit seinen zärtlichen Leckereien erfreute. "Geil..." konnte sie nur noch stöhnen. "Oh Mann, ist das geil, geil, geil..."

"Entspann dich, Süße!" murmelte Pedro. "Gleich wird es noch viel heißer!"

"Ja, steck ihn ihr in den Hintern!" meldete sich jetzt auch Erik wieder zu Wort. "Ich will den kleinen Satansbraten endlich weiter ficken!" Spätestens in diesem Moment wußte die für gewöhnlich alles andere als begrifffsstutzige Cornelia, was beim Sex unter einem Sandwich zu verstehen war: Ihre Stecher bildeten sozusagen die beiden Toastscheiben, und sie selbst war der pikante Belag dazwischen! Die Aussicht auf diese bizarre Stellung war gleichermaßen erregend und erschreckend!

Cornelia stieß einen kleinen, gequälten Schrei aus, als Pedro sich jetzt hinter sie hockte und den dicken, runden Knauf seiner Eichel vor der engen Rosette ihres Anus in Position brachte. Dann drang der Dunkelhaarige ganz langsam in sie ein, und Conny schrie vor Schmerz gellend auf, obgleich der Südländer sich zuvor ein Spezialkondom für den Analverkehr über seinen steifen Schwengel gerollt und dieses mit reichlich Gleitcreme eingefettet hatte.

"Es tut so weh!" schluchzte Cornelia verzweifelt, doch als sich Pedro langsam und sacht in ihrem Arsch zu bewegen begann und sein Penis den Widerstand ihres Schließmuskels nach und nach überwand, mußte sie zu ihrer gelinden Verblüffung feststellen, daß der scharfe Schmerz ihrer "zweiten Entjungferung" binnen weniger Augenblicke einem ungemein intensiven Lustgefühl wich, das sie hemmungslos in die Welt hinaus stöhnte.

Ganz sacht ritt sie Eriks pralle Stange und verwöhnte auf diese Weise auch Pedros dicken Hammer, der sich bei jeder ihrer rhythmischen Fickbewegungen tiefer in ihre "zweite Möse" bohrte, und mit einemmal genoß sie es in vollen Zügen, von zwei kräftigen Schwänzen "hergenommen" zu werden. Unvermittelt stellte sie ihre eigenen Aktivitäten ein und überließ das Stoßen und Rammeln wieder ihren beiden Lovern.

Cornelia gab sich diesem unvergleichlichen Sinnenrausch mit Haut und Haaren hin. Stöhnend, wimmernd, keuchend und schreiend spornte sie ihre beiden Hengste an, sie noch härter und fester zu ficken, während alle drei einem unglaublichen Simultanorgasmus entgegen trudelten, wie sie ihn in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hatten.

"Oh, Gott...ooooohhhh, Gott....oooohhh Himmel, ich sterbe!" kreischte Cornelia schrill, als in ihrem Kopf eine gleißende Supernova des Glücks explodierte, die jede Fiber ihres erhitzten, schweißbedeckten Fleisches zu verzehren und dennoch jeden Nerv mit jauchzender Freude zu erfüllen schien.

"Jaaa, du verdorbenes Früchtchen...aaaahhh, ist das geil!" vernahm Cornelia Pedros krächzende Stimme, ehe sein dicker Prügel in ihrer engen Arschvotze noch ein bißchen praller und dicker zu werden schien, dann aber ebenso plötzlich wieder erschlaffte, nachdem er seine glitschige Ladung in ihren Enddarm gepumpt hatte..

"Du kleine, versaute Schlampe!" fiel jetzt auch Erik in den leidenschaftlichen Diskant zügelloser Ekstase ein, und als sein Sperma zum letzten Mal an diesem Abend in Cornelias dampfende Möse spritzte und die brausende Feuersbrunst in ihrem Schoß löschte, erlebte sie sogar noch einen weiteren Höhepunkt, doch zum Schreien hatte sie bei diesem finalen Orgasmus definitiv keine Kraft mehr...

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Als es vorüber war, fand Cornelia sich in Tränen aufgelöst zwischen ihren beiden Liebhabern wieder, die dem Mädchen mit tausend zärtlichen Küssen und unter fortwährendem Streicheln zu einer sanften Rückkehr auf den Boden der Tatsachen verhalfen. .

"Ihr seid so lieb! So wild und doch so zärtlich!" stammelte sie wieder und wieder. "Ich danke euch für diesen herrlichen Abend!"

"Wir sind es, die dir zu danken haben!" erwiderte Erik galant. "So eine süße, kleine Schmusekatze wie du ist uns noch nie begegnet!"

"Dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen!" ergänzte Pedro den Lobgesang seines Freundes. "So jung und schon so versaut!"

"Du sagst es: Ich bin noch verdammt jung!" versetzte Cornelia lächelnd. "Aber das ist man nur einmal, und diesen kurzen Frühling des Lebens will ich so intensiv wie möglich genießen! Die sauren Jahre kommen noch früh genug!"

"Hey!" machte Erik, während er gedankenverloren mit einer Strähne ihres seidigen, braunen Haars spielte. "Du bist ja eine richtige kleine Philosophin!"

"Ja, ja," rundete Pedro diese kurze postkoitale Konversation ab. "Wie sagte schon Emile Cioran: Die wahren Metaphysiker suche man unter den Lüstlingen, denn nirgendwo sonst sind sie zu finden!"

"Du lieber Gott," lachte Erik laut auf. "Eine Philosophin und ein Literat! Das wird mir zu intellektuell! Ich gehe jetzt duschen!"

Sprach's und sprang behende aus dem Bett. Es versteht sich von selbst, daß er auch dieses Duschbad nicht allein genoß...Zu sexuellen Handlungen kam es dabei allerdings nicht mehr.

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Als Erik Cornelia spät am Abend, aber noch vor der mit ihren Eltern vereinbarten Zeit heimfuhr, saß sie noch ein paar Minuten neben ihm im Auto, und ihre kleine, zarte Hand ruhte warm in der seinen. Pedro wohnte nur ein paar Dutzend Meter von Erik entfernt und hatte sich nach einem langen, zärtlichen Abschiedskuß für Cornelia zu Fuß nach Hause begeben. Cornelias Augen schwammen in Tränen, und auch Erik hatte einen dicken Kloß im Hals, als er das süße Haupt des jungen Dings in seine Hände nahm und das Mädchen so sanft und zärtlich küßte, daß es Conny gleichzeitig heiß und kalt überlief.Und als sich Cornelia daraufhin ganz eng und liebebedürftig an ihn kuschelte, konnte auch Erik seine Rührung nicht mehr bezähmen.

"Es ist schon unglaublich" sagte er, als sich seine Lippen wieder von den ihren gelöst hatten. "Da hatte ich den heißesten und verrücktesten Sex mit dem süßesten Mädchen unter der Sonne und was mache ich? Ich heule!"

"Das macht gar nichts!" lächelte Cornelia unter Tränen. "Ich flenne ja auch! Ich glaube, ich habe mich heute abend unsterblich verliebt, und zwar gleich in zwei Typen!"

"Das ist auch gar kein Problem!" erwiderte Erik sanft. "Pedro und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten und sind wie Brüder! Wir teilen alles miteinander...und damit meine ich wirklich ALLES!"

"Oh, das habe ich heute abend wohl begriffen!" kicherte Cornelia. "Und es hat mir verdammt viel Spaß gemacht!"

Cornelia strich Erik noch einmal zärtlich über die Wange, ehe sie aus seinem Auto stieg und dem Eingang des kleinen Reihenhauses zustrebte, in dem sie mit ihren Eltern wohnte. Erik sah ihr noch lange nach und freute sich schon auf das nächste Wochenende, das er mit seinem "Blutsbruder" Pedro und diesem bezaubernden kleinen Irrwisch verbringen würde.