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Lustsklaventage - die Gespielin

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„Brav, mein Schwanzsklave".

Wir kommen unten an und ich richte mich eilig auf. Splitternackt muss ich neben Cadia den kurzen Weg zur Tiefgarage folgen. Angstschweiss perlt aus allen Poren, kühl streicht die abendliche Brise um meine nackte Haut.

Cadia hat auf dem Besucherplatz parkiert, und wir gelangen zu ihrem Auto, ohne jemandem zu begegnen. Sie öffnet den Wagen und steigt ein, ohne aber zu unterlassen, mir dabei noch einmal die spermaverschmierte, nackte Muschi zwischen ihren Beinen zu zeigen. Sie langt zwischen ihre Schenkel, taucht den Finger in die besudelte, nasse Spalte, dann streckt sie mir den Finger hin.

Ich lege die Hände gehorsam auf die Pobacken, beuge mich vor und lecke ihren Finger sauber. Ich spüre eine Mischung aus meinem eigenen, salzigen Sperma und ihren herbsüssen Säften.

Cadia schliesst die Tür, startet den Motor und verlässt mich wortlos.

Ich bleibe splitternackt in der Tiefgarage zurück -- und in dem Moment geht die Eingangstüre auf und ein Mann und eine Frau treten ein.

Panisch verstecke ich mich hinter einem Auto und höre ihre Schritte näher kommen. Ich ducke mich und mein Schwanz presst sich zwischen meine Schenkel. Die beiden gehen an mir vorbei. Hätten sie zur Seite geblickt, wäre ich unweigerlich entdeckt worden.

Als sie weggefahren sind, renne ich mit schwingendem Penis und hüpfenden Eiern nach draussen und zurück zum Haus. Ich gelange sicher in die Wohnung, die so stark nach Sex, nach Geilheit und Sperma, nach Muschisäften und Schweiss riecht, dass mir beinahe schwindlig wird. Ich sinke auf das Sofa, auf dem eben noch Cadias knackiger Po gewesen ist. Der Glastisch ist verschmiert von Schweiss und unseren Körpersäften. Cadia hat mich wie ein Dildo benutzt, wie ein lebendiger Dildo, der einfach eingeschaltet werden kann, wenn ihr ums Ficken ist. Und mich hat sie damit so geil gemacht, dass ich sie sogleich anrufen möchte, um ihr zu danken, dass sie sich mit mir gefickt hat...

Noch spät am Abend versuche ich, Cadia zu erreichen. Mein Schwanz ist zwar wundgefickt und die Haut reagiert empfindlich auf jede Berührung, dennoch kriege ich keinen Gedanken weg von Cadia. Auch wenn sie mich benutzt hat, um ihre Geilheit zu befriedigen, wenn sie sich mit mir gepfählt hat, ohne Zärtlichkeit, ohne mich ihren wunderschönen Körper berühren zu lassen, so war es doch traumhaft gewesen, sie zu vögeln, mein dickes Monster in sie zu schieben und ihre enge Spalte zu dehnen, bis tief in ihr Innerstes einzudringen und ihr Lust zu schenken. Ich will ihr danken, doch sie geht nicht ran. Lächelt sie geheimnisvoll und vielleicht sogar etwas schadenfreudig, während sie neben dem Telefon steht und es geniesst, mich zappeln zu lassen?

Ich beende den Anruf, nachdem ich nur auf ihren Anrufbeantworter gesprochen habe, dass ich für immer ihr Schwanzsklave sein will.

Nach einem langen Bad, lege ich mich erschöpft ins Bett und schlafe sofort ein, nackt, wie ich zu Hause immer bin, seit Cadia es mir befohlen hat.

Der nächste Tag wird wieder pure Qual. Es ist Samstag, und ich bin froh, nicht arbeiten gehen zu müssen. Ich putze splitternackt, koche nackt, esse nackt, und immer wieder verwöhne ich meinen hin und her schwingenden Schwanz mit der Hand, damit er schön stramm bleibt. Er hat sich über Nacht erholt und ist wieder empfindlich und reizbar. Oft tauchen an der Spitze winzige Lusttropfen auf. Ich verstreiche sie auf der entblössten Eichel und geniesse das Gefühl.

Mehrere Male versuche ich Cadia zu erreichen, spreche auf ihren Anrufbeantworter und schreibe ihr Nachrichten. Doch sie ignoriert mich, quält mich, lässt mich nackt und gefügig zappeln und lässt durch ihr Schweigen meine Sehnsucht schmerzhaft werden. Ich spüre von Stunde zu Stunde mein Verlangen wachsen, und meine Wünsche werden immer perverser. Ich will benutzt werden von Cadia, ich will dass sie mich gefügig macht, ich will ihr gehorsamer Sexsklave sein, der von ihr nur als steifer, erigierter Schwanz betrachtet wird, mit Eiern voller heissem Sperma. Und gleichzeitig lechze ich nach Berührungen, nach ihrer Nähe. Ich vermisse ihre Stimme, ihre Haut, ihr Duft. Und ich vermisse ihre schmutzigen Worte, mit denen sie gleichzeitig meine und die ihre Geilheit in die Höhe peitscht.

Auch der Sonntag verstreicht ohne Lebenszeichen meiner Lustkönigin. Stundenlang irre ich umher, gehe spazieren und finde keinen Gedanken, ausser denen, die sich um Cadia drehen.

Der nächste Tag ist ein Feiertag und demnach arbeitsfrei. Ich schlafe lange und erwache mit einer harten Morgenerektion. Ich bin gerade dabei, meinen steifen Schwanz gegen die Küchenkombination zu pressen, weil ich sonst nicht zu den Oberschränken gelange, um eine Kaffeetasse herunterzuholen, da klingelt mein Telefon. Ich lasse die Tasse beinahe fallen und springe mit federndem Penis in den Flur. Es ist Cadia.

„Meine Königin der Lust, da ist dein Schwanzsklave..."

„Bist du nackt und stramm, mein Hengst?" fragt mich Cadia und ihre Stimme ist wie Honig, der süss und klebrig über mein Geschlecht rinnt.

„Ja, ich bin nackt und mein Penis ist stramm für Dich".

„Gut, das ist gut. Du bist gehorsam, das gefällt mir", gurrt Cadia mit erotischer Stimme ins Telefon. „Ich will dich treffen, heute Mittag. Ich will, dass du um zwölf in der Mall bist, im Abruzzese. Du wirst die weite Leinenhose tragen, die dünne, du weißt welche?"

„Ja, meine Lustgöttin..."

„Aber du wirst noch etwas tun müssen..."

Was mir Cadia befiehlt, bringt mein Blut zum Kochen und die lüsterne Erregung, die durch meinen Körper prickelt, während ich ihr zuhöre, lässt meinen Schwanz zucken.

„Ja, meine Königin der Lust, ich werde gehorsam sein..."

Sofort nach dem Gespräch, eile ich ins Schlafzimmer und hole die dünne Leinenhose aus dem Schrank. Mit der Schere mache ich mich sogleich ans Werk und wenig später habe ich Cadias Befehl ausgeführt. Ich stelle mich vor den Spiegel und schlüpfe in die Hose. Von aussen sieht man nichts, die Hose ist ganz normal, nur mein dicker, halb geschwollener Penis wölbt den Stoff vorne etwas. Ich greife in die Tascheneingriffe und fühle sofort nackte Haut, meine Hände schliessen sich um meinen entblössten Schwanz. Auf Cadias Befehl hin habe ich die Taschen weggeschnitten. Ich weiss nicht, was sie vorhat, doch bereits die Ungewissheit und die Tatsache, dass mein nackter Schwanz so einfach befingert werden kann, lässt ihn dicker und steifer werden. Er formt nun ein ordentliches Zelt und es ist deutlich zu sehen, dass ich einen Steifen habe.

Punkt zwölf treffe ich im Abruzzese ein, dem italienischen Restaurant mitten in der Mall. Während ich durch das Einkaufszentrum gehe, das trotz Feiertag geöffnet hat und in dem es dementsprechend nur so von Menschen wimmelt, halte ich die Hände in den Tascheneingriffen und berühre meinen entblössten Schwanz, der bei jedem Schritt an meinen Fingern vorbei streicht. Es ist warm und meine Eier hängen tief und schwer zwischen den Schenkeln.

Ich sehe Cadia schon von weitem. Sie sitzt an einem Tisch mitten im voll besetzten Restaurant. Hat sie den Platz absichtlich so gewählt? Ich gehe auf sie zu, und je näher ich komme, umso höher schlägt mein Herz. Nicht nur weil ich aufgeregt bin, sie zu sehen, sondern auch, weil ich sehe, wie unglaublich erotisch und freizügig sie wieder gekleidet ist. Cadia trägt ein kurzes, schwarzes Kleidchen, das ihren Po wieder nur knapp bedeckt. Der Stoff glänzt leicht und wirkt von weitem wie aus Lack. Ein breites Band hält das ärmellose Kleid um ihren Nacken, Schultern und Arme sind nackt. Das Kleidchen hat einen grossen, runden Ausschnitt und vorne eine Öffnung, die bis unter ihren Bauchnabel reicht. Schmale Stoffstreifen gehen quer über die Öffnung und halten so das Kleid zusammen. Sie ist nackt unter dem Kleid, und ihre grossen Brüste quellen aus dem tiefen Ausschnitt. Auch in der Bauchöffnung, zwischen den dünnen Stoffstreifen, sind ihre Brüste zu sehen. Alle Männer schauen immer wieder zu ihr hin, und die Blicke fallen sogleich auf ihre schweren Brüste, die von dem Kleid kaum bedeckt werden. Cadia geniesst es sichtlich, so angeschaut zu werden, denn sie wölbt ihren Busen noch mehr vor. Ich gehe auf sie zu und Cadia deutet mir mit einer Handbewegung, mich neben sie zu setzen. Meine Blicke fallen in ihren Ausschnitt, wo sich ihre wunderschönen, grossen und runden Brüste wölben.

„Hallo mein Strammer!"

„Hallo meine wunderschöne Königin der Lust. Du siehst umwerfend aus".

„Ich weiss", antwortet Cadia selbstsicher. „Ich bin schon mindestens ein Dutzend Mal von den Blicken der Männer ausgezogen und von ihnen in alle Löcher gefickt worden. Du möchtest ja auch am liebsten Dein Gesicht zwischen meinen Titten vergraben".

Ihre Worte peitschen direkt ins Lustzentrum. Cadia rückt etwas näher und legt ihre Hand auf meinen Schenkel.

„Hast du meine Befehle befolgt?" fragt sie mich und schaut in meine Augen.

Ehe ich jedoch antworten kann, schiebt sich ihre Hand in den Tascheneingriff und schliesst sich um meinen nackten, dicken Schwanz. Ich zucke zusammen. Mit ihren langen Fingern reibt sie den halbsteifen Penis und zieht dann ohne Vorwarnung die Vorhaut über die Eichel zurück. Erneut zucke ich zusammen und stöhne leise auf. Ihre Finger kraulen die dicken Eier und kneten sie sanft.

„Mmhh, das fühlt sich gut an, mein Schwanzsklave".

Völlig ungehemmt, spielt Cadia mit der Hand in meiner Hose mit meinem Schwanz, während wir in einem voll besetzten Restaurant sitzen. Angstschweiss taucht auf meiner Haut auf. Ich will mich vorbeugen und die Arme auf den Tisch aufstützen, damit mein Unterleib von den Blicken verborgen bleibt.

„Lehne dich zurück, Hengst!" herrscht mich Cadia an. „Ich will, dass man meine Hand an deinem Riemen sehen kann, und die Ausbuchtung, die dein Strammer schon formt".

Fast zitternd vor Angst, lehne ich mich zurück, und in dem Moment kommt die Bedienung an unseren Tisch. Die junge Frau hält eine Menukarte in der Hand und schaut uns fragend an.

„Was darf ich bringen?"

Cadia macht keine Anstalten, die Hand aus meiner Hose zu ziehen. Im Gegenteil, während sie eine kleine Pizza und ein Mineralwasser bestellt, geht ihre Hand unaufhörlich an meinem nun steifen Schwanz auf und ab. Die junge Frau notiert die Bestellung und schaut dann wieder hoch und zu mir hin. Sie muss die Bewegung Cadias Hand wahrgenommen haben, denn gleich darauf senken sich ihre Blicke und dann reisst sie die Augen auf. Röte schiesst in ihr Gesicht und sie schafft es kaum, mir noch einmal in die Augen zu schauen, um meinen Wunsch zu erfahren. Sie weiss genau, dass ich gerade vor ihren Augen von meiner Tischnachbarin gewichst werde; die Bewegungen Cadias Hand in meiner Hose sind unmissverständlich.

Stotternd bestelle ich ebenfalls eine Pizza und ein Getränk. Immer wieder huschen die Blicke der jungen Frau in meinen Schoss, und ich bin überzeugt, dass sie das Zelt sehen kann, das mein erigierter Schwanz formt.

„Ah! Unsere Gespielin kommt!" ruft Cadia plötzlich und ich folge mit den Augen ihren Blicken. Durch die Halle kommt ein junges Mädchen auf uns zu, und ich erkenne erst beim zweiten Blick, dass es Cara ist. Sofort schiessen Bilder der Erinnerung in meinen Kopf. Ich sehe mich, wie ich die zierliche Cara vor all ihren Kolleginnen in der Sporthalle von hinten ficke. Schamesröte steigt in mein Gesicht.

Cara trägt ein kurzes, eng anliegendes Kleidchen; schmale Träger halten das Kleid über ihren Schultern. Der Stoff liegt eng an ihrem zierlichen Körper, betont die kleinen Brüste, den flachen Bauch und die Hüfte wie eine zweite Haut. Ich sehe, dass das Kleidchen nicht ganz unifarben ist, schwarze Querstreifen ziehen sich über das ganze Kleid. Mein Atem steht still, als Cara näher kommt, und ich sehe, dass der Stoff zwischen den schwarzen Streifen transparent ist. Je nach Licht, sieht man deutlich, dass Cara unter dem Kleidchen splitternackt ist. Ich sehe ihre Brüste durchschimmern, die grossen Nippel, und zwischen ihren Schenkeln zeichnet sich deutlich das Dreieck eines winzigen Strings durch den transparenten Stoff ab. Mein Schwanz zuckt und Cadia wichst ihn lächelnd.

Cara tritt an unseren Tisch, beugt sich lächelnd vor und begrüsst Cadia mit einem Kuss auf die Lippen. Cadias Zunge schnellt vor und dringt zwischen die Lippen der zierlichen Rothaarigen. Und die ganze Zeit reibt ihre Hand an meinem dicken Schwanz.

Cara wendet sich mir zu und lächelt verlegen.

„Hallo Chris!"

„Hallo Cara", ich schlucke, weil ich von Cadia gewichst werde und weil die beiden Frauen so verdammt geil aussehen.

„Setz dich neben meinen Schwanzsklaven, Cara", fordert Cadia die Kleine auf.

Cara nimmt einen Stuhl und rückt ihn neben meinen. Sie setzt sich und ihr Kleid rutscht etwas hoch. Ich sehe den Slip, der unter dem Röckchen hervorschaut. Sofort gehen Caras Blicke zwischen meine Beine, da sie bemerkt, wie sich Cadias Hand in meiner Hose bewegt.

„Los, fass in die andere Tasche, Cara!" Cadias Worte dulden keinen Widerstand.

Cara schaut sie aus grossen Augen dann, dann mich, und schliesslich rutscht ihre Hand zaghaft in meine Richtung, berührt flüchtig meinen Schenkel, dann schieben sich ihre Finger in den Tascheneingriff. Erst spürt sie meinen nackten Schenkel und im selben Moment drückt Cadia von der anderen Seite meinen Schwanz in ihre Richtung und Caras Finger berühren meinen steifen, heissen Prügel. Die zierliche Rothaarige zuckt zusammen, reisst die Augen auf und schaut sich verstört um. Doch ihre Finger schliessen sich um meinen Dicken, so gut es geht. Schamesröte schiesst in ihr Gesicht, doch sie lässt meinen Schwanz nicht los. Cadia greift von der anderen Seite nach meinen Eiern und knetet sie. Ich kann nur schwer ein Stöhnen unterdrücken; meine knochenharte Erektion presst sich gegen den Stoff und die entblösste Eichel reibt an der Hose. Ein kleiner, dunkler Fleck wird sichtbar. Um uns herum pulsiert das Leben in der Mall, fast alle Tische sind besetzt, und viele Blicke gehen in unsere Richtung, da die beiden Frauen zu meiner Seite nicht nur umwerfend schön sind, sondern auch noch mehr als freizügig gekleidet -- und ich sitze zwischen ihnen und von beiden Seiten massieren und kneten Finger meinen dicken, grossen Schwanz und die schweren Eier in der Hose. Es ist unglaublich.

Ich sehe die Bedienung auf unseren Tisch zu kommen und räuspere mich. Cadia macht keine Anstalten, die Hand aus meiner Hose zu ziehen, nur Cara versucht ihr Tun zu verbergen, in dem sie sich vorbeugt.

Die junge Frau bringt unsere Pizzen und die Getränke und nimmt Caras Bestellung auf, die verwirrt und verlegen kaum einen Satz hinkriegt. Immer wieder huschen die Blicke der Bedienung in meinen Schoss. Ich wage nicht, in ihre Augen zu blicken.

„Hast du alles mitgebracht, Cara?" fragt Cadia, als wir wieder alleine sind.

Cara nickt und deutet auf eine kleine Tasche neben ihrem Stuhl.

„Ja, Cadia, ich habe alles dabei..."

„Und warst du auch schön unartig?"

„Was... was meinst du mit unartig?" Caras Augen werden gross und sie schaut Cadia mit scheuen Rehblicken an.

„Du weißt was ich meine, Cara-Herzchen", lächelt Cadia und nickt in Richtung Caras Schoss.

„Oh!" ruft die zierliche Cara, dann reibt sie sich verlegen den Arm, der in meiner Hosentasche verschwindet und dessen Hand immer noch auf meinem Schwanz ruht. „Bitte entschuldige, ich... aber das Röckchen ist so kurz, und durchsichtig..."

„Ausziehen!" befiehlt Cadia nur knapp.

„Aber..."

„Ausziehen!" wiederholt Cadia streng. „Hier!"

Cara windet sich auf ihrem Stuhl, dann zieht sie die Hand aus meiner Tasche. Sie greift unter ihr Röckchen, wackelt auf dem Stuhl hin und her, während ihre Blicke nervös in die Runde gehen. Ich schaue hinunter und plötzlich taucht das schwarze Dreieck des Höschens zwischen ihren Schenkeln unter dem Minikleid auf. Cara schiebt sich den Slip über die Oberschenkel und versucht ihn so unauffällig wie möglich unter dem Tisch auszuziehen. Sie beugt sich vor, und ich vermute, dass ihr nackter Po jetzt die kühle Sitzfläche berührt, da das Röckchen viel zu kurz ist, um ihre Hinterbäckchen zu bedecken. Cara klaubt umständlich das Höschen zwischen ihren Schuhen hervor und zerknüllt er in der Hand. Sie setzt sich verlegen wieder auf.

„Gib es meinem Schwanzsklaven!" fordert Cadia sie auf.

Ich halte die Hand hin und Cara legt das winzige Stückchen Stoff hinein.

„Ist sie geil, meine kleine Cara?" Cadia blickt mich herausfordernd an. „Ist das Höschen feucht? Rieche daran!"

Ich führe den Slip an meine Nase und spüre sofort, dass das kleine Dreieck nicht nur feucht ist, sondern nass. Ebenso sofort steigt mir der herbe und doch blumige Duft ihrer Muschisäfte in die Nase. Mein Schwanz zuckt. Cara ist nicht nur erregt, sie muss triefen vor Geilheit.

„Sie ist nass..." bringe ich mit brüchiger Stimme hervor, dann lege ich das Höschen in meinen Schoss; in die Tasche schieben kann ich es ja nicht.

„Gut", gurrt Cadia, „hast Du masturbiert, Cara?"

Cara nickt eifrig, ohne rot zu werden.

„Ja, Cara, das habe ich!"

Ich schaue zur Seite und sehe, wie ihre grossen, langen Nippel gegen den transparenten Stoff drücken. Die Knospen sind hart und zeugen von Caras Geilheit. Wieder rieche ich ihren Lustduft und wieder zuckt mein Schwanz in der Hose. Meine Blicke huschen nach unten und ich sehe ihr rotes Schamdreieck durch den Stoff.

Caras Pizza wird nun auch serviert und wir beginnen zu essen.

„Cara ist seit zwei Jahren meine Gespielin", informiert mich Cadia, als würde sie über das Wetter reden. „Sie ist meine gehorsame und willige Sklavin, so wie du es auch werden willst, mein Hengst, nicht wahr, Cara?"

„Ja, Cadia!" nickt das rothaarige Mädchen an meiner Seite eifrig, dann schaut sie mich mit ihren grossen, unschuldigen Augen an. „Ich gehöre Cadia. Und ich tue alles, was sie sagt. Ich bin glücklich, dass ich ihr meinen Körper, meine Lust zur Verfügung stellen darf. Und die Befehle von Cadia machen mich so unendlich geil, ich bin ihr so dankbar".

In meinen Ohren rauscht es, ich glaube nicht richtig zu hören. Dieses unschuldige, neunzehnjährige Mädchen war eine devote Sexgespielin und genoss es, benutzt zu werden. Ich glaube mich in einem Traum, einem feuchten, schmutzigen aber paradiesisch schönen Traum.

„Ja, meine Cara ist eine geile, kleine Stute!" schwärmt Cadia und schiebt sich ein Stück Pizza in den Mund. „Nicht wahr?"

„Ja, ich bin Deine fickgeile Stute, Cadia", lächelt Cara, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Mit wird eng in meiner Hose und mein pochender Schwanz drückt gegen den Stoff. Während wir in einem voll besetzten Restaurant bei einer Pizza sitzen, diskutieren die beiden Frauen zu meiner Seite über ihr erotisches Verhältnis, über ihre Beziehung als Lehrerin und devote Sexschülerin.

„Und was magst du am liebsten, meine Kleine?" geht Cadia noch weiter.

Cara rutscht etwas verlegen auf dem Stuhl hin und her und wird wieder rot.

„Ich... ich liebe es, wenn sich Cadia auf mein Gesicht setzt und ich ihre Muschi lecken muss".

Ich lasse fast die Gabel fallen und verschlucke mich beinahe.

Nach dem Essen schiebt Cadia sogleich wieder ihre Hand in meine Hose und greift nach meinem dicken Schwanz.

„Wir gehen jetzt zu Dir nach Hause, Schwanzsklave", klärt sie mich auf. „Wir drei. Was dann passiert, erzähle ich dort...". Cadia winkt der Bedienung und bezahlt das Essen. „Zur Feier des Tages seid Ihr eingeladen".

Wenig später verlassen wir die Mall und alle Blicke folgen uns, das heisst den beiden Frauen links und rechts von mir: Cadia, die auf ihren hohen Absatzschuhen mit wippendem Po, den langen Beinen und dem ultrakurzen Kleid, aus dem vorne ihre grossen Brüste quellen, durch die Halle stöckelt, und Cara in ihrem transparenten Kleidchen, durch das ihr nackter Körper schimmert.

Mein dicker Schwanz formt eine ordentliche Beule und reibt sich mit entblösster Eichel gefährlich erregend am Stoff. Ich trage Caras zerknülltes Höschen in der Hand und spüre, dass es immer noch feucht ist von ihrer Geilheit.