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Lustsklaventage - die Gespielin

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Wir erreichen mein Haus und ich schliesse die Türe auf. Kaum sind wir in der Wohnung, befiehlt Cadia Cara und mir, uns auszuziehen. Keine Minute später stehen wir splitternackt vor ihr. Mein Schwanz, halbsteif doch immer noch dick und gross, hängt in einem grossen Bogen vor meinen Schenkeln und die Eier sind prall wie Bälle. Cara starrt meinen Dicken fasziniert und lüstern an und ihre kleinen, spitzen Brüste mit den grossen Nippeln bewegen sich bei jedem Atemzug. Zwischen ihren schlanken Schenkeln leuchtet das rote Schamhaar.

„Schwanzsklave, Du wirst jetzt Caras Muschi rasieren", weist mich Cadia an.

„Ja, meine Königin der Lust", antworte ich und Cara lächelt, als sie hört, wie ich Cadia nenne.

„Bereite alles vor, Cara, es gibt einen praktischen Glastisch im Wohnzimmer, der sich hervorragend eignet..." Sie grinst frech, in Anspielung auf den Fick vor zwei Tagen. Cara nimmt ihre Tasche und geht ins Wohnzimmer. Ich schaue ihrem kleinen, knackigen Arsch nach.

„Du wirst das hier anziehen, Schwanzsklave", fährt Cadia fort und reicht mir ein kleines Päckchen, das sie aus ihrer Tasche zaubert. „Ich warte im Wohnzimmer".

Sie lässt mich alleine zurück und ich öffne in der Küche das kleine Paket, in dem etwas klirrt, oder rasselt. Eine feine Chromstahlkette kommt zum Vorschein. Am einen Ende befindet sich ein kleiner Karabinerhaken, das andere Ende ist in zwei Teile geteilt, an deren Enden kleine Klammern befestigt sind. Ich weiss genau, wozu die Kette ist, und mein Schwanz zuckt vor Erregung. Weiter kommt ein schwarzer, dünner Lederriemen mit Nieten und einem kleinen Ring zum Vorschein. Der Lederriemen ist dreiteilig, doch alle drei Riemchen sind miteinander verbunden. Auch dieses Accessoir kenne ich. Während ich die beiden Frauen im Wohnzimmer hantieren höre, lege ich den längsten der Lederriemen um Schwanz und Eier und knöpfe ihn an der Peniswurzel zu. Meine Hoden werden nach vorne gedrückt und leicht zusammengepresst, ebenso der Penis. Der zweite, kürzere Riemen geht um meinen Hodensack und wird ebenfalls zugeknöpft. Der dritte Riemen liegt quer zu den anderen und wird unter dem Hodensack durchgeführt und an der Schwanzunterseite mit dem anderen Riemen verknöpft. Nun wird der Hodensack geteilt und beide Eier stehen prall und hart wie Bälle weit vor. Der Schwanz wird an der Wurzel zusammengedrückt und wächst so sofort zur vollen Grösse und steht steif und steil nach oben gerichtet vor mir auf. Ich hänge den Karabinerhaken an dem kleinen Ring am Schwanzgeschirr ein, dann lege ich die Klemmen um meine Nippel und ziehe die kleinen Schrauben fest, damit die Klemmen nicht von meinen Brustwarzen rutschen. Es ist ein irres Gefühl, geil, erregend und unmerklich von lüsternem Schmerz entfernt.

Die Kette schwingt und zieht leicht an den Nippelklemmen, als ich ins Wohnzimmer gehe; die geteilten, hart und rund gepressten Eier stehen weit vor und reiben an den Schenkeln. Die Adern sind deutlich sichtbar. Von meiner Schwanzspitze, durch das Schwanzgeschirr wurde die Vorhaut straff zurückgezogen, hängt ein Lusttropfenfaden.

Cadia sitzt auf dem Sofa, mit überschlagenen Beinen; da ihr Kleidchen so kurz ist, sitzt sie mit blankem Po auf der Couch und ich sehe zwischen ihren Schenkeln den Ansatz der Pospalte und sogar einen rosigen Schimmer ihrer Spalte.

„Wow, mein Schwanzsklave!" ruft sie, als ich mich präsentiere. „So gefällst Du mir; schön aufgezäumt wie ein wilder Hengst."

Cara liegt rücklings auf dem Glastisch, die Füsse stehen auf der Tischfläche, die Schenkel hält sie gespreizt. Ich sehe direkt auf ihre flammend roten Schamlocken und die rosa Lippen, die durchschimmern. Ihr Vlies zieht sich bis zum Ansatz der Pospalte. Ihre kleinen Brüste sind nur als Erhebungen wahrzunehmen, da sie auf dem Rücken liegt, doch die langen, steifen Nippel ragen wie Stifte in die Höhe. Mein dicker Schwanz zuckt bei ihrem Anblick. Cara starrt lüstern auf mein Geschlecht und ihre Augen lösen sich nicht mir von meinen harten, durch den Lederriemen geteilten Eiern.

Neben ihr auf dem Tischchen liegen eine kleine Schere, eine Schale mit Wasser, ein Rasierer und eine Dose Schaum.

„Los, Schwanzsklave, rasiere Caras Muschi!" fordert Cadia mich auf und beugt sich vor. Ihre schweren Brüste fallen fast aus dem engen Kleidchen.

„Sie will schon lange eine so glatte Spalte wie ich, ich habe es ihr bis heute aber nicht erlaubt".

Ich habe noch nie einer Frau die Muschi rasiert. Ich knie mich zwischen Caras Schenkel und sofort schlägt mir ihr Duft entgegen. Glitzern da Tröpfchen in ihrem Schamhaar?

Ich nehme das Scherchen und schneide vorsichtig erst die Locken auf ihrem Schamhügel, dann gleite ich tiefer. Ich muss ihre Schamlippen mit der freien Hand etwas zur Seite drücken, damit ich sie nicht schneide. Sie fühlen sich heiss und feucht an. Cara zieht heftig den Atem ein, als sie meine Finger an ihrer Spalte spürt. Ganz sachte schneide ich die Härchen rund um ihre Muschi weg, so tief hinunter in Richtung Pospalte, wie es geht, dann wische ich die gefallenen, roten Locken mit der Hand weg. Cara zuckt und stöhnt leise.

Mein dicker Schwanz ist steinhart geworden und die nasse Eichel reibt an meinem Bauch. Die Eier sind dick und geschwollen und das Kettchen mit den Klemmen zieht ständig sanft an meinen Brustwarzen.

Nun nehme ich die Schaumdose und sprühe ihre ganze Muschi ein. Ihre Spalte und die kurz geschnittenen, roten Schamhaare verschwinden unter einer dicken Schicht.

Ich nehme den Rasierer, tauche ihn in die Wasserschale und ohne zu überlegen, lange ich mit der anderen Hand kurz nach meinem dicken, steifen Schwanz. Sofort springt Cadia hoch und klatscht mir ihre flache Hand auf den Po. Ich schreie erschrocken auf.

„Unterstehe dich, und fingere deinen Schwanz!" ruft sie streng, dann greift sie zwischen meine Pobacken und packt die die geteilten, harten Eier. Sie drückt leicht zusammen und zieht an ihnen. Ich zucke zusammen. „Du wichst, wann ich es erlaube, Schwanzsklave!"

„Ja, meine geile Königin", nicke ich, und sie streichelt zärtlich über mein ausgestrecktes Gesäss.

„Gut, mein williger Hengst, und jetzt rasiere sie".

Ich setze die Klinge an und rasiere wieder zuerst den Schamhügel. Zwischendurch wasche ich die Härchen aus der Klinge, dann setze ich sie wieder an. Durch den Schaum wühle ich mich mit den Fingern zu ihren Schamlippen vor, um zu spüren, wo sie sind. Ich will Cara nicht plötzlich verletzen. Da ich die Lippen nicht sehe, dringt mein Finger ungewollt kurz in ihre Muschi ein. Cara stöhnt laut auf und atmet heftig.

Ich presse die Blütenblätterlippen sanft zur Seite und rasiere weiter. Ganz langsam fahre ich mit der Klinge ihren Labien entlang bis zum Ansatz ihres Hinterns. Cara zittert leicht, es braucht grosses Vertrauen. Dann folgt die andere Seite. Mir kommt es endlos lange vor, doch schliesslich ist ihre Muschi vollständig rasiert und nur noch weisse Streifen Schaum zieren ihre blanke Spalte. Am Ansatz ihrer Pospalte sehe ich aber noch Härchen.

Cadia, die sich wieder hingesetzt hatte, steht auf, nimmt die Kette vor meinem Bauch in die Hand und zieht sanft daran. Die Nippelklemmen strecken sich und ziehen an den gefangen Brustwarzen. Ich halte den Atem an.

„Cara, geh auf alle Viere. Mein Hengst muss noch deine Pospalte sauber rasieren".

„Ja, meine Cadia", murmelt Cara und dreht sich um, geht in die Knie und streckt mir ihren kleinen, knackigen Hintern entgegen. Die langen Schamlippen öffnen sich wie eine Blume zwischen ihren Schenkeln, und sie glänzen feucht. Nicht vom Schaum und dem Wasser. Ich nehme eine ihrer Pobacken in die Hand und ziehe leicht, so dass sich die Gesässfurche öffnet. Ihr rosiger Anus mit dem faltigen Ring leuchtet mir entgegen. Ich setze die Klinge gleich unter ihrem Poloch an und rasiere die letzten Härchen aus der Gesässritze.

„Ja sie hat einen süssen kleinen Arsch, meine Stute", kommentiert Cadia, als hätte sie meine Blicke gelesen. „Und sie ist noch Analjungfrau..."

Ich hätte so gerne mein Gesicht in ihrer Pospalte vergraben, die frisch rasierte Muschi mit meiner Zunge geleckt, die Lippen geteilt und ihre Säfte gekostet. Mein Schwanz zuckte gierig und einige Lusttropfen fielen auf den Teppich. Cadia steht immer noch neben mir. Sie kniet hin, streicht mit dem Finger über meine purpurne Eichel, dann hält sie mir den Finger an die Lippen. Gehorsam lecke ich ihn ab und spüre das Salz meiner Lust.

„Wage es ja nicht abzuspritzen, mein Schwanzsklave!" mahnt sie mich.

Cara legt sich wieder auf den Rücken und spreizt Beine. Ihre langen Schamlippen wölben sich mir entgegen und öffnen mir nun den Blick in ihre rosige Spalte

Cadia reicht mir einen nassen Lappen.

„Du musst noch den Schaum abwischen".

Sanft tupfe ich mit dem feuchten Lappen die Schaumreste weg. Als ich den Lappen über die lustgeschwollenen Schamlippen führe, zuckte Cara zusammen, windet sich und stöhnt laut. Ihre Hände gehen an die steifen Nippel und zwicken sie.

„Mmhh, die heisse Stute ist geil", lächelt Cadia.

Mit einem Tuch tupfe ich die Muschi trocken und stehe auf. Mein dicker, steifer Schwanz steht zwischen Caras Schenkeln und die ledergebundenen Eier ragen prall und hart vor. Cara schaut mich lüstern an.

„Cadia, darf ich es mir machen, das hat mich so heiss gemacht", bittet Cara mit einem flehenden Blick zu Cadia. „Bitte, meine Cadia".

„Ja, meine kleine Stute, du darfst dich fingern", Cadia setzt sich aufs Sofa und spreizt die Beine. Ich sehe ihre nackte Muschi, die Lippen glitzern feucht.

„Unser Hengst darf dir zusehen. Knie dich wieder hin, Schwanzsklave".

Ich knie mit aufgerichtetem Körper hin. Cara fährt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, die andere bleibt an den steifen Nippeln. Sofort taucht ein Finger zwischen die Lippen, teilt sie, und fährt in der Spalte auf und ab. Cara stöhnt nun wieder laut. Ein zweiter Finger folgt, dann ein dritter. Sie fickt sich mit drei Fingern wild und hemmungslos. Sie schluchzt, wimmert.

Cadia streichelt auf dem Sofa ihre Muschi und schaut Cara zu, wie sie sich mit den Fingern fickt. Nur ich muss zusehen und mein Schwanz droht zu bersten. Plötzlich steht Cadia auf, tritt breitbeinig hinter mich, hebt den Rock und reibt ihre nackte Muschi an meiner Schulter. Ich spüre wie nass sie ist, ich rieche ihre Geilheit. Vor mir werden Caras Fingerbewegungen immer schneller, immer ekstatischer, und sie schreit schon fast. Ihre andere Hand zwickt und schnippt über die steifen, langen Nippel. Cadia reibt sich an meinem Rücken. Dann langt sie nach untern, nimmt das Kettchen vor meiner Brust und zieht sanft daran. Meine Nippel stellen sich auf, und gleichzeitig wird mein Schwanz etwas hochgezogen; meine prallen Eier ragen noch weiter vor.

Da presst Cara ihre Schenkel zusammen, öffnet sie wieder, zieht die Finger kurz aus ihrer nassen Muschi und schlägt sich mit ausgestreckten Fingern einige Male auf den Ansatz ihrer Schamlippen. Sofort schreit sie auf. Ihr Körper zuckt und windet sich und sie explodiert.

„Jahhh... jaahhh... ich komme! Oh... Oh... ist das geil. Es ist so geil, eine rasierte Muschi zu haben. Danke, Cadia... ich komme... danke Cadia!"

In diesem Moment zieht Cadia noch einmal kurz an der Nippelkette. Gleichzeitig geht sie mit der anderen Hand zwischen meine Pobacken und drückt eine Fingerspitze gegen meine Rosette. Das ist zuviel. Ich spüre, wie sich mein Unterleib zusammenzieht. Meine Pobacken pressen sich krampfartig zusammen -- und dann spritze ich ungewollt und heftig ab. In langen Schüben schiesst mein Sperma zwischen Caras Schenkel, spritzt auf ihre Muschi, auf ihren Bauch, auf die Hand, die über ihrer Scham liegt. Ich zucke, stöhne, und weiss sogleich, dass ich bestraft werde.

Meine Muskeln vibrieren, dann spüre ich einen heftigen Schlag auf meine Hinterbacken. Ich schreie auf und ein letzter Spermaspritzer landet auf Caras Schenkel.

„Du ungezogener Hengst!" ruft Cadia erbost. „Habe ich dir nicht verboten abzuspritzen?"

„Es... tut mir leid, meine Königin der Lust..." kommt es stammelnd über meine Lippen.

„Das genügt nicht! Du wirst bestraft!"

Cara steht vom Glastisch auf und mein Sperma tropft von ihrer frisch rasierten Muschi.

„Steh auf, Schwanzsklave!" fordert mich Cadia auf.

Ich stehe mit tropfendem Schwanz zwischen den beiden Frauen. Cara ist ebenfalls nackt und ihre Stiftnippel recken sich mir entgegen. Cadia trägt immer noch ihr enges, kurzes Kleidchen aus dem ihre vollen, schweren Brüste quellen.

„Cara, du kannst ihm die Nippelklemmen und das Schwanzgeschirr abnehmen".

„Ja, meine Cadia", nickt diese, senkt den Kopf und macht einen Knicks. Mit leicht zitternden Fingern löst sie die Nippelklemmen von meinen Brustwarzen, dann senken sich ihre Hände und sie knöpft die Manschette um meine dicken Eier auf, löst den schmalen Lederriemen um die Schwanzwurzel. Ein dünner Spermafaden klebt an ihren Fingern.

„Hast du einen Ledergürtel, mein ungehorsamer Schwanzsklave?" fragt mich Cadia und mir ahnt Schlimmes.

„Ja, meine Lustkönigin, im Schlafzimmerschrank".

„Geh und hol ihn, meine Stute", fordert Cadia Cara auf.

Cadia setzt sich aufs Sofa. Sie tätschelt ihre Schenkel.

„Komm. Stell dich hin, die Hände auf meinen Schenkeln", weist sie mich an.

„Cara wird dir den Hintern versohlen müssen, für deinen Ungehorsam".

Ich stütze die Hände auf ihre durchtrainierten, nackten Schenkel und sehe ihre entblösste Muschi unter dem Kleid. Vor meinem Gesicht wölben sich ihre vollen, festen Brüste. Meine Beine sind gestreckt, mein Hintern ragt hinaus. Zwischen den Schenkeln baumelt der schwere, grosse Hodensack und darüber hängt mein schlaffer, immer noch dicker Schwanz.

Cara kommt aus dem Schlafzimmer mit dem Ledergürtel.

„Du darfst ihm den nackten Hintern versohlen, meine feuchte Stute, möchtest du das für mich tun?" Cadias Stimme ist wie ein leises Singen.

„Ja, meine Cadia, ich würde das gerne für Dich tun".

Cadia nimmt meinen Kopf und presst ihn in das Tal zwischen ihren vollen Brüsten, da klatscht auch schon der Gürtel auf meine Pobacken hernieder. Cara schlägt nicht zu fest, dennoch zucke ich zusammen und presse mein Gesicht in Cadias Busen. Erst passiert nichts, doch dann spüre ich ein leises Ziehen auf der Haut meines Gesässes. Und schon fährt der Gürtel ein zweites Mal auf meinen Po. Und wieder. Cara scheint mutiger zu werden. Und wieder klatscht die den Gürtel auf meinen Hintern. Diesmal kommt er von oben und das Ende geht zwischen meine Pobacken und trifft mit dem letzten Schwung meine dicken Eier. Ich stöhne in das Tal zwischen Cadias Brüsten. Wieder und wieder lässt Cara den Gürtel auf meinen nackten Hintern sausen, und auch wenn die Schläge nicht eigentlich schmerzen, beginnen meine Backen zu glühen, und ich spüre förmlich, wie sich die Haut rötet.

Auf einmal zieht Cadia ihr Kleid hinunter, holt ihre schweren Brüste hervor und presst sie mit beiden Händen gegen mein Gesicht.

„Noch fünf Schläge, Stute, dann ist er bestraft!"

Sie zwickt ihre Nippel, während mein Gesicht im Kissen ihres weichen Busens liegt, und Cara lässt den Gürtel fünf Mal auf meinen Arsch niedersausen. Schliesslich ist es vorbei.

„Streiche ihm den versohlten Hintern mit Lotion ein, meine nasse Stute", fordert Cadia Cara auf und zeigt auf den Glastisch. Cara nimmt die Flasche, drückt etwas Milch auf ihre Hand und massiert die Lotion in meinen geröteten Po. Der Mix aus Erleichterung, sanfter Kühle und dem Glühen durch die Schläge mit dem Gürtel ist ein wahres Gefühlschaos und ich spüre, wie mein Schwanz zuckt.

Cadia schiebt meinen Kopf von ihren Brüsten weg, bedeckt aber ihre schweren Rundungen nicht.

„Du bist eine gehorsame Gespielin, Cara. Ich habe dich zu einer gefügigen Stute erzogen, nicht wahr?"

„Ja, meine Cadia", Cara senkt den Kopf, die Hände hinter ihrem kleinen Po verschränkt. Ihre Wangen sind gerötet. Scheu blickt sie hoch. „Darf ich etwas fragen, meine Cadia?"

„Du darfst".

„Meine Cadia, würdest du mir die Ehre erweisen, und mir auch mal den Hintern versohlen? Ich verspüre grosse Lust, jetzt nachdem..."

„Bist Du geil geworden, meine nasse Stute?" fragt Cadia und schaut zwischen Caras Schenkel, wo die frisch rasierte Muschi glänzt.

„Ja, meine Cadia, ich bin schon wieder so geil und nass", kommt es lüstern über Caras Lippen.

„Wenn du schön gehorsam bist, werde ich dir deinen süssen Po versohlen, meine willige Cara", nickt Cadia und steht auf. Ihre schweren Brüste schwingen sanft.

„Wir werden jetzt gehen, Stute. Du kannst dich anziehen -- ohne Höschen. Schliesslich sollst Du den kühlen Luftzug an Deiner rasierten Spalte spüren".

„Ja, meine Cadia". Cara macht einen Knicks und zieht sich an. Das atemberaubend kurze Kleidchen bedeckt ihren kleinen Po und die Muschi kaum.

Cadia nimmt meinen schlaffen, gebogenen und dicken Schwanz in ihre Hand, streicht mit einem Finger über die Eichel.

„Du musst noch viel lernen, mein Schwanzsklave. Aber für den Anfang warst du gar nicht schlecht".

„Danke, meine Königin der Lust".

„Du darfst noch meine Muschi küssen".

Sie hebt das kurze Kleidchen und ich gehe vor ihr in die Knie. Ich beuge mich vor und nähere mich mit dem Gesicht ihrer nackten, vollständig blanken Spalte. Ihr Duft schlägt mir entgegen. Ich küsse sanft den Hügel über ihre Muschel, dann gehe ich tiefer, lege die Lippen auf ihre Lippen und atme ihren weiblichen Duft ein, den Duft ihrer Lustsäfte. Ich spüre ihre Schamlippen weich und warm an meinem Mund. Cadia presst ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Sanft lecke ich mit der Zunge ihren lustgeschwollenen Lippen entlang, teile sie leicht und nehme ihren Nektar auf. Cadia stöhnt.

„Mmhhh, das machst du gut, mein Hengstschwanz. Vielleicht darfst du mich beim nächsten Mal zum Orgasmus lecken".

Sie schiebt meinen Kopf zurück und lässt das Kleidchen fallen. Sie schiebt ihre Brüste zurück in das Kleid und stöckelt auf hohen Absätzen zur Tür. Cara folgt ihr mit wippendem Po.

„Nicht vergessen, mein Schwanzsklave. Immer schön deinen Ficker stramm halten".

Die Tür schliesst sich hinter den beiden.

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2 Kommentare
CadiaCadiavor etwa 11 Jahren
da hat ...

... schon wieder ein Anonymous eine gute Ahnung :)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Immer wieder ...

... große klasse! Das Setting beim Volleyballtraining gefiel mir noch besser. Bin aber sicher, das Cadia ihren Hengst bald wieder außerhalb der eigenen vier Wände auf die Probe stellen wird.

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