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Lustsommernacht

Geschichte Info
Sex mit einer Literotic-Autorin.
5k Wörter
4.53
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10
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Diese Geschichte ist für Cadia

Es ist halb sieben abends. Ich habe noch eine knappe Stunde, bis ich mit ihr treffe. Ich bin aufgeregt. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und creme mich ein; ich habe mich rasiert -- und zwar nicht im Gesicht: Mein Oberkörper glänzt leicht durch die frisch aufgetragene Lotion und mein Brustwarzen stehen rosa vor; meine Hände gleiten tiefer und verteilen die milchige Lotion; die Finger umschliessen meinen Penis und massieren die Hoden sanft; nun schwillt das Glied an und baumelt halbsteif und ohne durch ein einziges Härchen gestört zwischen den Schenkeln. Erregung fliesst prickelnd wie Sekt durch meinen Körper. Ich weiss nicht, was sie mit mir vor hat, ich soll mich überraschen lassen, hat sie gesagt. Meine Freude, sie zu sehen, den Abend mit ihr zu verbringen, ist riesengross; und mit der Vorfreude wächst auch die Erregung, die Lust auf sie. Noch einmal begutachte ich mich vor dem Spiegel. Nicht dass ich eitel wäre, aber ich will ihr gefallen, ich will schön sein für sie.

Im Schlafzimmer liegen die Kleider schon auf dem Bett. Eine sandfarbene, leichte Leinenhose und ein schwarzes Muskelshirt. Das Shirt ist eng und liegt satt an meinem Oberkörper an. Dazu kommen Boxerbriefs und schwarze Sneakers. Die Wahl der Kleider stammt nicht von mir. Sie hat mir aufgetragen, was ich anziehen soll. Ich habe keine Ahnung, weshalb sie gerade diese Hose und dieses T-Shirt für mich gewählt hat. Mein Penis ist immer noch halbsteif und formt eine ordentliche Beule, nachdem ich die Boxerbriefs über den Po hochgezogen habe. Auch die Leinenhose wölbt sich sichtlich. Einige Spritzer Joop! an Handgelenke und an den Hals unter den Ohren -- so riecht man den Duft beim Umarmen wundervoll -- und ich bin bereit. Die Minutenzeiger auf der Uhr in der Küche rücken viel zu langsam vor, doch endlich ist es soweit.

Ich verlasse das Haus, gehe leicht und beschwingt und mit wohliger Nervosität zur Bushaltestelle. Wenig später stehe ich an der vereinbarten Strassenecke am Anfang der Fussgängerzone in der Innenstadt. Sie ist noch nicht hier. Viele warten hier auf ihre Verabredung, es ist ein bekannter Treffpunkt. Immer wieder wechsle ich Position um in alle Richtungen schauen zu können, obwohl ich mir sicher bin, aus welcher sie kommt.

Und dann steht sie vor mir. Eigentlich will ich ihr um den Hals fallen, sie in meine Arme schliessen, sie küssen, doch ich kann mein Augen nicht von ihr lösen. Sie ist so wunderschön. Sie trägt ein kurzes Kleidchen, sommerlich leicht und so kurz, dass sich alle Männer nach ihr umdrehen, um einen Blick auf ihre nackten Beine zu werfen. Das Kleidchen endet nur unmerklich unter ihrem Po, ist dunkel mit blumenähnlichen Mustern und vorne durchgehend geknöpft. Die Schultern sind frei. Ihre Füsse stecken in braunen Sandaletten. Die halbhohen Absätze heben ihren ohnehin knackigen Po noch etwas an.

„ Hallo Cadia, „ bringe ich endlich hervor und lege meine Lippen sanft auf die ihren. Sie duftet wundervoll weiblich. „ Du bist so schön... „

„ Hallo, mein Liebster, „ haucht sie in mein Ohr, „ Du aber auch... „

Und ich weiss nicht, ob es Absicht oder Zufall ist, doch ihr Unterleib schiebt sich etwas vor und der Venushügel streicht ein- , zweimal über mein Geschlecht. Ich spüre die Rundung ihre prallen Brüste durch das Kleid, als sie sich an mich schmiegt, weich und voll. Sie trägt keinen BH.

Cadia nimmt meinen Arm und führt mich die Strasse hinunter. Es ist herrlich warm, die Sonne scheint noch und der Himmel leuchtet tiefblau in den Frühabend. Die Stadt ist voller Menschen; sie strömen aus den Läden, sitzen in den Restaurants unter Sonnenschirmen und geniessen das Leben.

Unsere Finger verschränken sich ineinander. Ich bin glücklich. Sie ist bei mir und ich freue mich auf einen Abend voller Überraschungen. Denn diese hat Cadia angekündigt.

Sie führt mich in die unter Stadt und als Cadia beim Kino Apollo die Türen aufstösst und mir den Vortritt lässt, weiss ich zumindest für den ersten Teil des Abends, was mich erwartet. Wir sind nicht viel zu früh und schliessen uns den Wartenden an, die schon bald durch die offenen Schwingtüren in den Kinosaal vorrücken. Wir sitzen in einer der hinteren Reihe in der Mitte, mit perfektem Blick auf die Leinwand. Die Werbung beginnt und ich lehne mich zurück.

„ Ich gehe noch schnell pinkeln, „ flüstert mir Cadia ins Ohr und steht auf, geht zwischen den Sitzreihen zum Seitengang. Ich schaue ihr nach. Ihr kurzes Röckchen flattert fröhlich über dem wippenden Po; die langen, nackten Beine leuchten verführerisch im Projektorlicht. Ich bin nicht der einzige Mann, der ihr nachblickt und ich seufze mit Stolz.

Wenig später kehrt Cadia zurück und lässt sich neben mir in den Sessel fallen. Sie wendet sich mir zu und küsst meine Wange, da stelle ich fest, dass sie zwei, drei Knöpfe des Kleidchens geöffnet hat und mir den Blick auf ihre nackte, volle Brust freigibt. Hell und wunderschön gerundet liegt sie erregend entblösst unter dem Stoff. Plötzlich nimmt Cadia meine Hand und legt etwas hinein. Es ist ihr Höschen. Sie hat auf dem Klo den roten String ausgezogen und mir das winzige Stoffding in die Hand gelegt.

„ Ich freue mich auf einen heissen Abend mit Dir, „ flüstert sie in mein Ohr. Mein Herz schlägt höher und mein Puls geht schneller, als sie ihre Hand auf mein Geschlecht legt. „ Rieche daran, ich bin schon ganz feucht. „

Ich führe ihr Höschen an die Nase und augenblicklich zuckt mein Penis in der Hose, auf der immer noch ihre Hand ruht. Ich ziehe ihren Duft ein und spüre auf einmal, dass das Höschen feucht ist. Ein dunkler Fleck zeigt sich auf dem winzigen Dreieck, das sich Minuten zuvor noch über ihre Scham gespannt hat. Der Film beginnt.

Cadia lehnt sich zurück und räkelt sich im Sitz, damit das Kleidchen etwas hoch rutscht. Im Wechsel der Lichtverhältnisse sehe ich am Scheitelpunkt ihrer Schenkel die nackte, helle Haut ihres Venushügels, darunter den Ansatz der Spalte, die Wölbung der Schamlippen. Sie ist vollständig rasiert. Sanft streichelt Cadia mit den Fingern über die Ausbuchtung meiner Hose, unter der mein Schwanz nun steif und pochend gegen sein Gefängnis drückt. Ich spüre, dass die Spitze bereits feucht ist. In meiner Hand halte ich immer noch ihr winziges Höschen. Cadia bemerkt meine Blicke und öffnet in aller Ruhe noch einen Knopf ihres Kleidchens, schiebt den Stoff etwas zur Seite und entblösst die linke Brust. Frech lugt ihr rosiger Nippel hervor. Dreht sich jemand aus der vorderen Reihe jetzt um, kann er ihre volle, nackte Brust mit der spitzen Knospe deutlich sehen. Ich schlucke vor Erregung. Cadias Hand gleitet über ihren Bauch und gleichzeitig öffnet sie die Schenkel leicht. Ihr Finger streicht sanft über die Spalte, teilt die fleischigen Lippen leicht und verschindet in ihrer Muschi. Wir sitzen im Kino und meine Freundin masturbiert vor meinen Augen. Links neben ihr sind einige Sitze frei, doch rechts von mir nur zwei. Wenn sich mein Nachbar vorbeugt, kann er vermutlich sehen, was wir treiben. Die Angst, entdeckt zu werden, steigert meine Erregung und ich drücke meine Erektion gegen Cadias Hand.

Der Film ist Sekundärunterhaltung, ich kriege nichts von ihm mit, und plötzlich geht die Saalbeleuchtung an. Es ist Pause. Cadia bedeckt ihre nackte Spalte und schiebt den Stoff des Kleidchens über die entblösste Brust. Wir schauen uns in die Augen und ich sehe in ihren die gleiche Lust, die in meinem Körper brodelt. Wir küssen uns leidenschaftlich und die Zungen spielen lustvoll miteinander.

„ Jetzt bist Du an der Reihe, „ raunt Cadia mir zu. Ich begreife erst nicht, was sie meint. „ Geh aufs Klo, ich will Deine Unterhose. „

Gehorsam zwänge ich mir an ihr und den anderen Kinobesuchern vorbei und suche die Toiletten, ihr String immer noch in meiner Hand. Ich versuche etwas vorgebeugt zu gehen, damit die Beule in meiner Mitte nicht so auffällt. Ich schliesse mich ein eine freie Kabine ein und steige aus der Hose, streife die Boxerbriefs über die Schenkel. Mein Schwanz schnellt hervor und wippt vor meinem Bauch auf und ab. Während ich in der Toilettenzelle stehe, gebe ich meinem pochenden Glied einige Striche mit der Hand. Die Vorhaut flutscht über die feuchte, purpurne Eichel. Dann ziehe ich die Hose hoch. Erschrocken stelle ich fest, dass sofort ein kleiner, dunkler Fleck sichtbar wird und mein erigiertes Glied den Stoff deutlich spannt. So kann ich nicht durch die Leute zurückgehen. Ich greife in die Hose, drücke den steifen Schwanz hoch und klemme ihn unter dem Bund der Hose fest. Ich versuche so gut es geht, das T-Shirt runter zu ziehen, doch es ist zu kurz. Mit rasendem Puls verlasse ich die Toilette und gehe zurück in den Saal. Hoffentlich rutscht mein Penis nicht weg, sonst kann jeder sehen, dass ich einen Steifen habe. Mit Cadias Höschen in der einen und meinen Briefs in der anderen Hosentasche, gelange ich schliesslich ohne peinliche Zwischenfälle an meinen Platz. Cadia sitzt mit überschlagenen Beinen da, und als sie mich kommen sieht, beugt sie sich zur Seite hinunter, als wolle sie etwas vom Boden hochheben -- und für einen kurzen Augenblick blitzt die helle Haut ihres nackten Hinterns hervor. Für mich, doch schaut jemand in dieselbe Richtung, präsentiert sie auch dem heimlichen Beobachter für Sekunden ihr entblösstes Gesäss. Sie setzt sich wieder auf, lächelt verführerisch und starrt ungehemmt zwischen meine Beine, als ich mich neben ihr hinsetze. Vorsichtig hole ich meine Unterhose aus der Tasche und reiche sie ihr. Ohne zu zögern führt Cadia sie an ihre Nase und riecht daran.

„ Mmhh, „ seufzt sie genüsslich. „ Eine Spur Moschus, Du riechst herrlich, mein Hengst. „

Wenig später setzt der Film wieder ein, die Beleuchtung geht aus.

Sofort legt Cadia wieder ihre Hand in meinen Schritt, wo sie mit wenigen Handbewegungen meinen Schwanz vom Bund der Hose befreit und dieser hoch aufgerichtet gegen den Stoff drückt. Wieder öffnet sie ihre Schenkel und schiebt mit der anderen Hand das Kleidchen hoch. Diesmal nimmt sie meine Hand und legt sie zwischen ihre Beine. Sie presst meine Finger gegen ihre Scham. Langsam gleite ich über die vorgewölbten Lippen, teile sie und streiche mit einem Finger durch die Spalte. Cadia ist feucht, nein, nass, und ich spüre ihre Säfte an meinen Fingern. Die Lust ist beinahe unerträglich und so auch das Pochen meiner steinharten Erektion. Cadia streichelt durch die dünne Hose meinen Penis und legt mehrere Male ihre Finger um den Kolben, drückt zu. Ich stöhne leise. Da ich ihre Muschi verwöhne, hat sie eine Hand frei und mit dieser liebkost sie ihre nackte Brust unter dem Kleidchen. Ein Finger huscht über den erigierten Nippel, zwickt ihn, und ich spüre, wie ihr Körper erzittert. Ich schaue mich um. Niemand scheint unser Spiel zu bemerken, doch es genügt eine Kopfdrehung, und wir sind ertappt. Ich kann mich kaum beherrschen. Die Lust kocht in mir, kanalisiert sich und drängt sich in mein Geschlecht. Ich befürchte, dass mich Cadia zum Abspritzen bringt, wenn sie so weitermacht. Sie weiss aber genau, wie viel es erträgt und unterbricht ihr Tun immer wieder, so dass ich nicht plötzlich komme. Vor Erregung kaum noch bei Sinnen, masturbiere ich Cadia, finde in ihrer nassen Muschi den Kitzler und reibe ihn mit rotierenden Bewegungen meines Fingers; gleichzeitig drückt meine Handfläche gegen ihr Schambein. Cadia atmet heftig und ihre Schenkel zucken.

Es kommt mir vor wie nach Minuten, doch plötzlich ist der Film zu Ende, der Abspann beginnt und die ersten eiligen Besucher erheben sich und drängen im Dunkeln zum Ausgang. Sofort ziehe ich meine Hand zurück, kann es aber nicht lassen, an meinem Finger zu riechen und dann Cadias Säfte abzulecken. Salzig herb und doch verführerisch süss verteilt sich ihr Duft in meinem Gaumen. Cadia rückt ihr Kleidchen zurecht, knöpft es aber nicht zu. Das Licht geht an.

Wir bleiben noch einige Minuten sitzen, küssen uns leidenschaftlich, dann flüstert Cadia mir zu:

„ Das war so geil, mein Liebster. Ich bin heiss und scharf auf Dich, aber der Abend hat erst begonnen... „

„ Du machst mich wahnsinnig, Cadia! „ bringe ich mit heiserer Stimme hervor.

„ Das ist gut, „ lächelt sie genüsslich.

Der Saal ist fast leer, als wir uns erheben. In Anbetracht der öffentlichen Lage, ist mein Schwanz bereits weicher geworden und hängt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Die dünne Leinenhose ist kaum Schutz und ich fühle mich erregend nackt. Zu meinem Entsetzen ist der dunkle Fleck noch grösser geworden.

Während wir nach draussen gehen, versuche ich mit der Hand den Fleck meiner Säfte zu verbergen, was vermutlich auffälliger ist, als wenn ich es ignorieren würde.

Das Licht blendet uns fast. Es ist eine wunderbar warme Sommernacht, die Uhr zeigt halb zehn und es ist immer noch hell.

Cadia führt mich weiter stadtabwärts. Sie hakt sich bei mir unter. Erst jetzt bemerke ich, dass sie ihr Kleidchen auch unten aufgeknöpft hat und bei jedem Schritt viel ihrer nackten Beine zu sehen ist. Gefährlich viel. Auch über der Brust klafft das Kleid hin und wieder auf und zeigt tiefe Einblicke in ihr verführerisches Dekollete. Immer wieder schiele ich in ihren Ausschnitt, wo ihre schweren Brüste hin und her schwingen -- und die Bewegung ihrer vollen Brüste unter dem dünnen Stoff, ist auch für alle sichtbar, die uns entgegenkommen...

„ Wie hat Dir der Film gefallen? „ fragt sie mich.

„ Welcher Film? „ lache ich.

Cadia führt mich unten am Fluss in eines der schönsten Lokale der Stadt. Direkt am Ufer liegt die Sonneterrasse, wo die Tischchen zwischen grossen Pflanzentöpfen im Schatten hoher Bäume stehen. Jetzt, am Abend, sind überall Fackeln aufgestellt, auf den Tischen brennen Kerzen, der Fluss zieht mit beruhigendem Rauschen vorbei. Die Terrasse ist gut besetzt, doch Cadia hat einen Tisch reserviert. Wir werden von der jungen Bedienung an unseren Platz geführt. Es ist ein Zweiertischchen, das für sich alleine steht. Wir setzen uns und kriegen die Karten. Ich schaue mich um. Links und rechts sind ebenfalls zwei Tischchen, in gut einem Meter Abstand. In unseren Rücken stehen Töpfe mit hohem Bambusgras. Wir sind geschützt und doch nicht, da die beiden Tische seitlich auch besetzt sind.

Wir bestellen eine Flasche Weisswein und einen Teller Antipasti. Vertieft in die Karten, merke ich nicht, dass Cadia mit einem Fuss aus dem Schuh schlüpft, das Bein hebt, und plötzlich spüre ich ihre nackten Zehen in meinem Schritt. Ohne eine Regung, während sie die Karte liest, streicht sie mit den Zehen durch die Hose über meinen schlaffen Penis.

Wir entscheiden uns beide für Fisch vom Grill. Cadia hört nicht auf, mit den Zehen mein Geschlecht zu liebkosen, auch nicht, als die Bedienung an den Tisch kommt und unsere Bestellung aufnimmt. Der Gedanke, dass direkt unter den Augen der jungen Frau, nur verborgen durch die Tischplatte, mein Penis verwöhnt wird, bleibt nicht ohne Wirkung. Er regt sich, wird grösser und drängt sich gegen Cadias Fuss.

„ Bist Du rasiert? „ fragt mich Cadia über den Tisch, nachdem die Bedienung gegangen ist. „ Ich meine zwischen den Beinen... „

Obwohl der Fluss rauscht, der Wind sanft durch die Baumkronen streicht und die Terrasse erfüllt ist vom Stimmengemurmel der anderen Gäste, ist es möglich, dass die nächstliegenden Tische Wortfetzen unseres Gesprächs mitkriegen. Cadia weiss dies, und genau deshalb beginnt sie ein erotisches Gespräch. Sie spielt mit mir, sie reizt mich -- und immer bewegen sich ihre Zehen an meinem fast gänzlich erigierten Glied auf und ab.

„ Ja, ich bin frisch rasiert... „ gebe ich zur Antwort.

Sie beugt sich vor und ihr Kleid klafft auf. Meine Blicke wandern von ihren Augen hinunter. Ich sehe ihre Brüste, die helle Haut, dort, wo der Bikinistoff aufhörte und die Sonne nicht zu bräunen vermochte, und die kleinen, zarten Knospen umgeben von den dunkeln Aureolen.

„ Ich habe meine Muschi auch rasiert, aber das hast Du ja gemerkt, „ erzählt sie.

„ Beim Hinsetzen habe ich mein Kleid angehoben, ich sitze mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. Er ist ganz schön kühl an meinem Po und an meiner Spalte. Gefällt Dir die Vorstellung? „

Ich schlucke leer, nicke. Wir stossen an und nehmen einen Schluck Wein.

„ Cadia, ich glaube Du spürst deutlich, dass mir diese Vorstellung gefällt, „ seufze ich und schaue kurz nach beiden Seiten, um mich zu vergewissern, dass niemand sieht, wie ich unter dem Tisch vom Fuss meiner Gefährtin masturbiert werde. „ Ich habe so Lust auf Dich. „

„ Das spüre ich, Dein Schwanz ist ganz schön hart! „

In diesem Moment wird unser Teller Antipasti gebracht. Ich erröte, weiss nicht, ob die junge Frau Cadias Worte gehört hatte.

Wir geniessen die eingelegten Auberginen und Paprikaschoten, die Artischocken vom Grill, die marinierten Zucchinischeiben, und knabbern an frischen, leicht getoasteten Brötchen.

„ Gefällt Dir der Gedanke, dass ich nackt bin unter dem Kleid? „ geht Cadia weiter, und wie um ihre Worte zu unterstreichen, öffnet sie mit einer gekonnt flüchtigen Bewegung ihr Kleidchen etwas mehr und ich sehe die volle Pracht ihrer festen Brüste, die sich voll und weich aneinander schmiegen und dazwischen ein Tal bilden, in das ich so gerne meinen harten Schwanz schiebe.

„ Es macht mich fast wahnsinnig, wenn ich denke -- und sehe und spüre -- dass nur ein Hauch Stoff über Deinem nackten Körper liegt, „ gebe ich zu.

„ Ich will, dass Du jetzt in Deine Hose langst und die Vorhaut über Deine Eichel schiebst! „ verlangt Cadia plötzlich von mir. Ich weiss nicht, dass sie diese Aufforderung in dem Moment stellt, in dem sich die Bedienung von hinten nähert. Ich schaue nach rechts und nach links, dann gleitet meine Hand unter den Tisch, unter den Bund meiner Hose, und genau in dem Augenblick, als ich die Vorhaut über die feuchte, pochende Schwanzspitze schiebe, steht die junge Frau an unserem Tisch. Cadia lehnte sich zurück, damit die Frau nicht in ihren Ausschnitt sieht.

„ War es recht? „ fragt diese und schaut ausgerechnet mich an.

Ich nicke und bringe ein heiseres „ Danke „ hervor, meine Hand an meinem steifen Schwanz unter dem Tisch. Cadia grinst.

„ Weißt Du, Du hast mich vorhin im Kino ganz schön feucht werden lassen, „ eröffnet sie mir wenig später. „ Ich glaube, der Stuhl unter meinem Hintern ist schon nass, von meinen Säften. Meine Muschi tropft beinahe. „ Und ihre Zehen reiben den Stoff der Hose an meiner geschwollenen Eichel. Ich zucke zusammen. Die Lust rollt über mich hinweg.

„ Macht Dich das geil? „ will Cadia wissen.

„ Ich weiss nicht, wie lange ich das aushalte, „ gestehe ich

„ Deshalb wollte ich, dass Du diese Hose trägst, „ klärte mich Cadia auf, „ damit ich Dich besser verwöhnen kann -- und damit Deine Erektion besser zu sehen ist... „

Unser Essen wird serviert und Cadia lässt für einen Augenblick von meinem Penis ab. Wir lassen uns den Fisch schmecken und ich glaube schon, sie wird meinen pochenden Schwanz unter dem Tisch nicht mehr beachten, da beugt sie sich wieder vor.

„ Reibe Deinen Schwanz, damit er schön steif bleibt, wichse ihn! „ befiehlt sie mir.

Wieder schaue ich mich um, lasse meine Hand unter den Tisch sinken und reibe meine Erektion durch den Stoff der Hose. Mit der freien Hand schiebe ich mir die Gabel in den Mund, während die andere unter dem Tisch meinen Schwanz wichst.

Und das mitten in einem Restaurant.

Cadia ist mit ihrem Teller fertig und nun geht auch ihre Hand unter den Tisch. Sie nimmt ihr Glas in die andere und lehnt sich vor. Das Kleidchen geht auf und ihre Brüste werden vom Flackern der Kerze beleuchtet. Ich sehe, wie sich ihre Hand unter dem Tisch bewegt.

„ Ich mache es mir selber, mein Liebster, „ beschreibt sie ihr Tun. „ Ich bin so nass, so geil, ich muss masturbieren, jetzt, hier. „ Wir sitzen an unserem Tischchen und sind beide dabei, uns zu masturbieren. Ich glaube, im Himmel zu sein. „ Es macht mich so scharf, wenn ich mir vorstelle, wie Du Deinen harten Schwanz wichst. Meine Finger sind schon ganz nass. Willst Du kosten? „ Sie holt die Hand unter dem Tisch hervor und streckt sie mir entgegen. Ich tue so, als würde ich ihre Finger küssen und lecke sie ab. Wieder ihr herber, weiblicher Lustduft. Ich muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Meine Hand reibt inzwischen unter dem Tisch weiter. Ich drücke meinen steinharten Penis und spüre, wie der Stoff der Hose feucht wird. Cadia zieht ihre Hand zurück. Die Teller werden abgeräumt.

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