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Lustsommernacht

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„ Ich will, dass Du kommst! „ erklärt Cadia plötzlich. „ Ich will, dass Du in Deine Hose kommst, jetzt, dass Du ejakulierst für mich. Spritze ab für mich, mein Liebster! „

Ich glaube nicht richtig zu hören, doch die Lust benebelt meine Sinne und es ist mir egal, ob ich beobachtet werde. Ich nicke.

Cadias Hand ist auch wieder unter dem Tisch.

Die Bewegung meiner Finger, die meinen Schwanz bearbeiten, wird schneller. Ich schiebe die entblösste Eichel hin und her, damit sie sich am Leinenstoff der Hose reibt.

„ Spiele mit der anderen Hand mit einer Brustwarze! „ fordert mich Cadia nun auf, denn sie weiss, dass meine Nippel hocherogen sind. Ich lege lässig die freie Hand an meine Brust und streichle durch den Stoff des T-Shirts meine Brustwarze. Augenblicklich zuckte eine Welle der Lust durch mich hindurch. Cadia fixiert mit den Blicken meine Augen. Sie sieht die Geilheit in ihnen, meine Lust, den nahen Höhepunkt. Ich kann nicht mehr. Meine Beine zucken unter dem Tisch, meine Nerven vibrieren. Ich presse die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Ich bin überzeugt, dass das schabende Geräusch, das meine Hand an der Hose verursacht, zu hören ist, doch es ist zu spät. Ich reisse die Augen auf und Cadia labt sich an der Geilheit in meinen Augen, während ihre Hand die blosse Muschi unter dem Tisch verwöhnt. Ich atme abgehackt, zucke; die Hand an der Brust taucht weg und klammert sich an die Tischkante. Die Knie reiben sich aneinander, die Fusssohlen schaben im Kies. Meine Finger gleiten immer schneller über meinen Schwanz, dann explodiere ich. Siedend heiss schiesst die Lust geballt durch meinen Unterleib und mein Schwanz bäumt sich noch einmal auf. Ich zucke am ganzen Körper, versuche die Bewegung zu unterdrücken, und schon entlade ich mich in die Hose. Ich verspritze mich in langen Stössen, mein Samen verteilt sich auf meinen Schenkeln, rinnt über den Schwanz, versickert zwischen Hoden und Beinen. Schier endlos pumpt mein Kolben den Saft hervor, dann sinke ich ermattet und tief atmend zurück. Meine Hand legt sich erschöpft auf mein Geschlecht. Meine Hose ist triefend nass und vollgesogen mit meiner klebrigen Milch. Cadia lächelt und ihre Augen leuchten.

„ Wow! „ flüstert sie.

Ich zittere und meine Muskeln vibrieren. Ich spüre das Sperma zwischen meinen Schenkeln. Ich schaue mich um. Niemand reagiert.

Da tritt die Bedienung an unseren Tisch und fragt uns nach unseren Wünschen. Ich bin überzeugt, dass sie den Geruch des Spermas riechen kann und laufe rot an. Wir bestellen einen Espresso und die Crema Catalan.

„ Gib mir Deine Hand, „ fordert Cadia mich auf, als die Bedienung verschwunden ist. Cadia nimmt meine Finger über dem Tisch in ihre Hand und führt sie an ihre Nase.

„ Mmhh, Du riechst wundervoll, „ raunt sie, „ das war so geil. Danke, dass Du das für mich gemacht hast. Ich wäre auch fast gekommen... „

Später bezahlt sie die Rechnung und wir erheben uns. Es ist dunkel und die Sonnenterrasse liegt nur von flackernden Kerzen und Fackeln beleuchtet da. Ich verschränke die Hände vor meiner Mitte, denn meine Hose ist immer noch nass vom Sperma und der grosse, dunkle Fleck sicher gut zu sehen.

Wir schlendern dem Fluss entlang, meine Hand ruht nun auf ihrem Po, der sich so verführerisch und anmutig unter dem dünnen Kleidchen bewegt. Wir küssen uns immer wieder, scherzen, und berühren unanständig unsere Körper im Schutz der Nacht. Plötzlich löst sie sich von mir und springt tanzend einige Meter vor mir her. Ihr kurzes Kleidchen flattert hoch und präsentiert mir ihren nackten Po, die wippenden, knackigen Backen, und ich glaube sogar, zwischen ihren Schenkeln für eine Sekunde die Konturen ihrer Schamlippen zu sehen. Als sich die Lichter eines Autos nähern, streicht Cadia ihr Kleid züchtig glatt und kehrt in meine Arme zurück. Irgendwie gelangen wir nach Hause.

Die Kleider fallen schon in der Diele und nackt taumeln wir ins Schlafzimmer. Cadia geht vor mir her und ich schmiege mich an sie. Mein Penis zwängt sich halbsteif zwischen ihre knackigen Pobacken.

„ Bist Du schon wieder bereit? „ fragt sie mich zärtlich und wackelt mit dem Po, damit mein Schwanz tiefer gehen kann und nun um ihre Schamlippen streicht.

„ Du bringst es fertig, das ich zehn Mal am Tag kann, „ flüstere ich in ihr Ohr und knabbere an ihrem Ohrläppchen.

Im Schlafzimmer dreht sie sich um, geht vor mir in die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Mit den Lippen schiebt die sie Vorhaut zurück und leckt die purpurne Eichel genüsslich. Sie lutscht an meinem Penis und mit der Hand wichst sie ihn. Sofort ist er wieder steinhart. Cadia gibt ihn frei, drückt ihn mit der Hand hoch und leckt meine Hoden. Sie nimmt die Eier in ihren Mund und saugt sie. Plötzlich schnellt ihre Zunge über die Stelle zwischen Hodensack und Anus. Ich zucke zusammen und stöhne auf. Ihre Hände umfassen meinen Po und sie leckt mich weiter. Ich spreize die Beine, damit sie besser in die dunkle Tiefe meiner Poritze kommt. Mein Schwanz liegt auf ihrem Gesicht, die Hoden pressen sich an ihre Wange und sie leckt die empfindliche Stelle um meinen Anus. Ich seufze und wimmere vor Lust, die Hände in ihr Haar gekrallt.

Langsam ziehe ich sie hoch, wir küssen uns und sinken gleichzeitig auf das Bett. Cadia spreizt die Beine. Ich rutsche tiefer, küsse ihre schweren Brüste, presse sie mit den Händen zusammen, sauge mich an den harten Nippeln fest, schnelle mit der Zunge über sie und geniesse Cadias Stöhnen. Mit feuchten Küssen ziehe ich eine Spur über ihren flachen Bauch und presse meinen Mund gegen ihre nasse Spalte. Meine Nase drückt sich gegen ihren Kitzler, mit der Zunge teile ich die Blütenblätter ihrer Muschel und dringe ein, lecke tief in ihrer Scheide die Säfte, die so herrlich duften. Cadia presst meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und verschränkt die Beine über meinem Rücken.

Ich löse mich von ihrer Muschi und gleite wieder höher. Unsere Lippen finden sich, die Zungen, und gleichzeitig dringe ich mit einem einzigen Stoss in sie ein, fülle sie mit meinem harten Schwanz. Cadia wimmert, windet sich unter mir. Langsam ziehe ich mich zurück, bis die Eichel ihre Schamlippen berührt, dann versenke ich mich wieder tief in ihr. Es ist so wundervoll, in ihr zu sein, ihre enge, nasse Spalte an meiner Erektion zu spüren, sie zu füllen mit meinem harten Schwanz. Meine Hoden klatschen gegen ihre Schenkel, mein Bauch reibt sich an ihrem.

„ Fick mich, mein Liebster! Fick mich! „ flüstert sie an mein Ohr und ich gehorche nur zu gerne.

Auf einmal stemmt sie sich hoch und dreht mich auf den Rücken.

„ Ich will Dich reiten, „ seufzt sie. Mein Schwanz gleitet kurz aus ihrer Muschi, dann kniet sich Cadia mit gespreizten Schenkeln über mich, langt nach unten und umfasst meinen Penis, dann senkt sie sich auf mich und pfählt sich mit mir. Erst langsam, dann mit immer schnelleren Bewegungen reitet sie mich, meinen pochenden Schwanz, und ihre vollen Brüste schwingen vor meinem lüsternen Blick auf und ab. Ich lange nach oben, umfasse die schweren Früchte, zwirble die Nippel und versinke im weichen Sand des Paradieses, am Strand der Lust, und die Erregung rauscht in meinen Ohren wie Wellen des Meeres.

Meine Hände wandern über ihren Oberkörper, streicheln ihre Hüfte und gleiten nach hinten, umspannen die harten Pobacken, deren Muskeln sich jedes Mal spannen, wenn sie sich auf meinem Penis hochschiebt und dann wieder hinunter sinken lässt. Ich teile die Backen, presse sie wieder zusammen, in jeder Hand eine der knackigen Hälften. Cadia stöhnt laut auf, seufzt, und bewegt sich schneller. Bei jedem Stoss, drücke ich sie mit beiden Händen an ihrem Po fest auf meinen tief in ihr steckenden Schwanz. Cadias Körper bebt. Ihre Finger krallen sich in meine Brust. Unsere Stimmen werden lauter, Schweissperlen auf der Haut und Salz auf den Lippen.

„ Ich komme! Ich komme! „ ruft Cadia plötzlich, ihr Kopf bewegt sich wild, das Haar schlägt ihr ins Gesicht. „ Komm mit mir, mein Liebster, spritze mich voll! „

Eine Hand an ihrem Po, gehe ich mit der anderen zwischen ihre Schenkel, über meinem Bauch, und suche mit dem Finger ihre Klitoris. Als ich sie im Takt ihres Rittes reibe, explodiert Cadia. Sie zuckt, wimmert, stöhnt und lässt sich hart und schwer auf meinen Schwanz fallen. Ihre Lust schwappt auf mich über und der Vulkan in meinem Innern bricht aus.

„ Fick mich! „ ruft Cadia noch einmal in die Stille des Schlafzimmers, dann ist es um mich geschehen.

Laut stöhnend schlage ich meinen Kopf auf dem Bett hin und her, meine Beine zucken und schon explodiere ich auch. In gewaltigen Stössen ejakuliere ich zum zweiten Mal an diesem Abend, spritze in heftigen Schüben mein Sperma in ihre Spalte, fülle sie mit meinem Nektar und schaue den Sternen zu, die in farbigen Feuerwerken vor meinen Augen aufsprühen, lausche dem Tosen des Meers, das in meine Ohren brandet und spüre den heissen Wüstenwind, der um meinen Körper streicht. In nicht enden wollenden Wellen flutet der Orgasmus über uns, dann glätten sich die Wogen und Cadia sinkt erschöpft auf meine Brust, die vollen Brüste zwischen uns gepresst. Ich zittere und mein Körper zuckt noch einige Male, dann legt sich auch mein Atem. Ihr Haar duftet an meiner Nase und mischt sich mit dem Parfüm der Lust, dem Geruch nach Sex -- und Liebe. Mein Penis wird schlaff in ihrer Muschi, will aber in der Geborgenheit ihres Körpers bleiben. Die Glocken der nahen Kirchturmuhr schlagen.

„ Das war das schönste Geschenk meines Lebens, Cadia, „ flüstere ich in die Dunkelheit.

„ Alles Gute zum Geburtstag, lieber Chris, „ kommt ihre Stimme zurück.

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10 Kommentare
UnfeinUnfeinvor mehr als 7 Jahren
Wow!

Wirklich erotisch, schön und einfühlsam, stilvoll geschrieben.

Die Story lässt den Leser teilhaben, entführt ihn mitten in diese Nacht.

GLG,

Mr. Unfein

Finn1965Finn1965vor etwa 10 Jahren
Ja, genau so wars

Fünf sterne, weil du die Geilheit so toll beschrieben hast...

jelau1985jelau1985vor mehr als 13 Jahren
Super

wow deine geschichte ist richtig geil. schön phantasievoll und richtig erregend

da bekommt man Lust die Geschichte wirklich werden zu lassen

keine einfache fickgeschichte sondern ein erotisches und erregendes abenteuer :)

weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
KLasse

einfach Klasse und so muss Erotik beschrieben und erlebt sein

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren

Hocherotisch - Chapeau.

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