Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lusttropfenmorgen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie spielt mit mir, denke ich erneut. Und das Spiel erregt mich. Und wieder fühle ich, dass da noch mehr ist. Eine tiefe Erregung in mir, die ich noch nicht deuten kann, die neu ist, die mich aber mit unbändiger Lust erfüllt, und die mich mit immer grösserem Drang in Richtung Cadia schiebt.

Cadia ist einfach die pure Lust, und wie sie mit ihren Reizen spielt und mich verführt, meine Erregung in ungeahnte Höhen peitscht, ist der reine Wahnsinn. Ich mochte sie von Anfang an, und gefallen hat sie mir ohnehin, doch ich bin dabei, ihr mit Haut und Haar -- und Schwanz -- zu verfallen. Und je mehr sie mich zappeln lässt, umso mehr will ich sie.

Ich trinke meinen Kaffee fertig, kippe das Wasser hinunter und sehe mich in der Lage, mit einigermassen sicheren Schritten und abgeschwellter Erregung in der Hose zurück ins Büro zu gehen.

Wenig später klingelt mein Handy. Ich sitze bereits am Schreibtisch. Es ist Cadia.

„ Mein Schwanzhengst, „ beginnt sie gleich wieder mit ihrer schmutzigen Sprache, die mich so geil macht, „ ich will, dass Du jetzt aufs Klo gehst, Deinen Ficker auspackst und Dich abwichst! Ich will in einer Minute einen Anruf von Dir und Dir dabei zuhören, wie Du abspritzt! Verstanden? „

„ Ich... ja... „ stammle ich.

„ Tu das jetzt! „

„ Ja, ich tue es, für Dich... „ antworte ich heiser und die Erregung brodelt bereits in mir. Ich tue alles für Dich, wollte ich noch beifügen, liess es aber sein.

Cadia hat bereits die Verbindung unterbrochen. Ich stehe auf, gehe um den Schreibtisch herum in den Korridor und Richtung Herrentoilette, das Handy in der Hand. Ich habe das Gefühl, alle beobachten mich. Die Toiletten liegen am Ende des langen Korridors, auf dessen beiden Seiten Büro an Büro liegt. Da auf dieser Etage viele arbeiten, und auch viele Männer, laufe ich die Gefahr, dass jemand reinplatzt, wenn ich Cadias befehle ausführe. Ich habe Angst, und gleichzeitig macht mich diese Situation, diese Angst noch geiler. Ich stosse die Türe zum Klo auf. Es scheint niemand drin zu sein. Die Türen zu den drei Kabinen stehen offen, auch vor dem Pissoir steht keiner. Ich will mich schon in einer der Zellen einschliessen, da überlege ich es mir anders. Während ich Cadias Nummer wähle, stelle ich mich vor das hinterste Pissoir und ziehe den Reissverschluss meiner Hose auf. Das Freizeichen dringt an mein Ohr. Ich hole meinen Schwanz und die Eier aus der Hose, da meldet sich Cadia.

„ Bist Du auf dem Klo? „

„ Ja, ich stehe vor dem Pissoir, „ gebe ich leise zur Antwort, ich will nicht, dass man mich draussen hört.

„ Mmhh, umso besser, Du bist mutig... „ kommt Cadias Stimme. „ Ist Dein Schwanz hart? „

Ich halte das Handy mit der rechten Hand ans Ohr und umschliesse mit der linken meinen Schwanz. Sanft schiebe ich die Vorhaut zurück. Halbsteif hängt mein dicker Schwanz über den Eiern, die sich durch den engen Reissverschluss prall wölben wie Tennisbälle.

„ Noch nicht... ich... „ beginne ich, „ ich reibe ihn jetzt... „

„ Macht Dich das scharf, für mich in der Öffentlichkeit zu wichsen, bist Du geil? „

Meine Hand geht langsam an meinem Schwanz auf und ab, der nun hart und steif ist und steil nach oben ragt. Mein Herz pocht wie wild. Jederzeit kann jemand zur Türe herein kommen.

„ Ja, Cadia, es macht mich geil... „ ich schaue zu, wie meine Eichel feucht wird und sich purpurn verfärbt. Die Adern an meinem dick geschwollenen Penis stehen vor.

„ Ich sitze auf einer Bank im Park, „ erzählt Cadia und da höre ich auch leise Windgeräusche und Vogelgezwitscher. „ Ich habe die Beine gespreizt und mein Finger ist tief in meine nasse Muschi eingetaucht. Höschen habe ich immer noch keines an. Der Wind streicht leicht um meine nackte Spalte. Es ist so geil, Chris... „

Ihre Worte lassen mein Blut aufwallen. Ich reibe meinen Schwanz schneller, schiebe die Vorhaut hart zurück. Mein Atem geht schneller, lauter, da höre ich auch Cadia stöhnen.

„ Mach es Dir, Chris! Wichse Deinen Schwanz! Ich will hören wie Du kommst! „

Immer schneller wird meine Hand, umschliesst den dicken Penis fest und geht auf und ab. Mein Körper zuckt. Ich keuche ins Telefon.

„ Das ist so geil, Dich stöhnen zu hören, „ raunt Cadia ins Telefon und ihre heisere Stimme bricht sich. „ Ich stelle mir vor, wie Dein dicker, langer Schwanz vor Dir aufragt und jederzeit ein anderer Mann das Klo betreten kann und Dich beim wichsen ertappt. Oh, das ist so geil! Du befolgst meine Befehle, Chris, oder? „

„ Ja... jahh... „ stöhne ich und in diesem Moment ist er mir egal, ob jemand kommt. Ich habe den Punkt um umkehren zu können überschritten. Meine Lust kocht über, mein Schwanz fühlt sich an, als würde er bersten. Immer heftiger onaniere ich; meine Beine zittern und ich kann kaum mehr stehen; die Muskeln ziehen sich zusammen, der Bauch. Meine Hoden hüpfen auf und ab, so schnell bearbeite ich meine glühende Erektion. „ Ich tue was Du sagst, Cadia, „ höre ich mich und dieses Eingeständnis, meine eigene Stimme, die das sagt und Cadia meine Hingabe gesteht, bringt mich über den Damm. Nur noch mit Daumen und zwei Fingern bearbeite ich meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut über die nasse Eichel und zurück und gebe jedes Mal an der Spitze etwas mehr Druck.

„ Ich komme, Cadia... ich komme... „ stöhne ich ins Telefon. Ich presse meine Pobacken zusammen und schiebe den dicken Schwanz noch weiter vor. In meinem Unterleib brodelt die Lust und rollt in einer riesigen Welle vor, drängt nach aussen. „ Ah.. ah... ahh... „ ich keuche laut, es ist mir egal, ob man es sogar im Korridor vor der Toilette hören kann. Ich will jetzt kommen. Für Cadia.

„ Ja, mein Ficker, spritze ab für mich! „ Ich höre, dass auch Cadia stöhnt, und dann ist es um mich geschehen.

Mein ganzer Körper zuckt und ich lasse fast das Handy fallen. Noch einmal ziehe ich die Vorhaut straff zurück und beobachte meine geschwollene Eichel, während ich meinen Schwanz mit festem Griff umschlossen halte, und da schiesst die erste Ladung Sperma aus der heissen Spitze und spritzt gegen die Keramikschale des Pissoirs. In langen, heftigen Stössen ejakuliere ich, meine Sahne klatscht gegen das Pissoir und rinnt an der glatten Oberfläche herunter, sammelt sich in langen Fäden im kleinen Wasserbecken unten.

„ Ich spritze! Ich spritze! Für Dich! „ keuche ich und muss das Handy mit der Schulter am Ohr festklemmen, damit ich mich an der kleinen Trennwand festhalten kann.

„ Ich komme auch, Chris... „ seufzt Cadia. Ich stelle mir vor, wie sie in dem öffentlichen Park auf einer Bank sitzt und die Hand tief zwischen ihren Schenkeln hat. Ein letzter, heftiger Spritzer landet im Pissoir, dann klingt mein Orgasmus ab. In meinen Ohren rauscht es, Schweissperlen sind auf meiner Stirn.

„ Mmhh, das war geil, Chris! Das hast Du gut gemacht, mein Schwanzhengst... „ Schwer atmend lehne ich mich mit dem Kopf gegen die Wand. Von meiner Schwanzspitze tropft das Sperma in das Pissoir. Dann wird ihre Stimme plötzlich wieder befehlend. „ Von jetzt an darfst Du nur noch abspritzen, wenn ich es Dir erlaube, verstanden? „ höre ich Cadias Stimme von weit her. „ Hast Du verstanden? „ Wiederholt sie.

„ Ja, ich habe verstanden, „ murmle ich ermattet, dann mit etwas lautere, deutlicherer Stimme:

Ich darf nur abspritzen, wenn Du es mir erlaubst! „

„ Gut. „ gurrt Cadia ins Telefon. „ Und nicht vergessen: Zu Hause immer schön nackt bleiben und Deinen Schwanz stramm halten... „

Dann unterbricht die Verbindung.

Ich verstaue das Handy in der Hosentasche, gehe mit entblösstem Penis zur nächsten Toilettenkabine und wische mit Klopapier die Spermaspuren von der Eichel. Vorsichtig packe ich meinen Penis ein und ziehe den Reissverschluss hoch. Vor dem Spiegel bleibe ich kurz stehen, wasche die Hände und spritze mir etwas Wasser ins Gesicht. Gerade als ich mich umdrehe um zu gehen, geht die Türe auf und ein Bürokollege tritt ein...

Mit wankenden Schritten gehe ich zurück an meinen Arbeitsplatz und versuche, die Gedanken bei der Arbeit zu haben. Es gelingt mir nicht.

Zu Hause ziehe ich mich gehorsam -- und schon wieder geil -- aus und stelle mich in der Diele vor den grossen Spiegel. Ich schaue mir zu, wie ich meinen Schwanz steif wichse und er langsam noch dicker und länger wird. Meine schweren Eier hüpfen auf und ab und klatschen gegen die Schenkel. In Gedanken gehe ich den Tag durch, die letzten Tage. Angefangen hat es, als Cadia mir an unserem gemeinsamen Abend ihre Wünsche offenbart hat: Sie hat von mir gewünscht, dass ich meine Unterhose ebenfalls ausziehe, wie sie auch, und danach, im Restaurant, wollte sie, dass ich für sie in die Hose abspritze. Danach hat sie mich hingehalten, mir Anweisungen gegeben, dass ich nackt sein soll, wenn ich zu Hause bin. Immer mehr hat sie sich gesteigert und heute, am Telefon, hat sie mich angewiesen, dass ich nur abspritzen darf, wenn sie er mir erlaubt. Nachdem sie mir befohlen hat, in der Öffentlichkeit der Herrentoilette bei mir im Geschäft zu wichsen und zu ejakulieren -- während sie am Telefon lauschte. Heftig masturbierend stehe ich vor dem Spiegel und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Ich will ihr gehorchen. Ich will, dass Cadia mir befiehlt. Das ist es, was mich so geil macht und mich den ganzen Tag über an sie denken lässt, mit dauernd steifem Schwanz. Ich will ihr verfallen, nein, das bin ich schon. Ich will gehorsam sein, ich will von ihr Befehle erhalten. Ich will, dass sie meine Lust bestimmt und mich benutzt, wie sie will. Ich will...

Ich behalte die Hand an meinem pochenden Penis, während ich zum Telefon gehe. Ich wähle ihre Nummer und warte. Nach einigen Summtönen meldet sich der Anrufbeantworter. Der Pfeifton fordert mich zum sprechen auf.

„ Cadia, ich bin es Chris... „ ich atme schwer. Nicht nur, weil ich am wichsen bin, auch weil ich nervös bin. „ Ich... ich habe gemerkt... ich möchte... „ ich finde die Worte nicht, dann reisse ich mich zusammen und gestehe meine Gedanken, wie ich sie zuvor hatte: „ Ich will, dass Du mir befiehlst. Cadia, ich will Dir gehorchen. Du sollst mit mir machen, was Du willst. Es macht mich so geil, wenn Du mir befiehlst. Ich will Dir gehören, nur Dir. Mein Schwanz gehört Dir. Meine Lust gehört Dir. Ich will gehorsam sein. Ich will Dir beweisen, dass Du mich benutzen darfst... „

Ich keuche, denn ich explodiere fast. Dieses Geständnis treibt meine Geilheit in unbekannte Höhen. Mein Schwanz zuckt. Aber ich darf nicht kommen. „ Bitte... „ füge ich noch bei, „ bitte, Cadia... „

Ich unterbreche die Verbindung und weiss nicht, dass Cadia zugehört hat, lächelnd, da sie auf genau diesen Anruf gewartet hat.

Sie lässt mich zappeln und meldet sich erst mehrere Stunden später. Das Telefon reisst mich aus meinen Gedanken und ich renne hin, nackt und mit schwingendem Schwanz und pendelnden Hoden. Ich melde mich.

„ Willst Du tun was ich sage? „ spricht sie ohne Begrüssung.

„ Ja... „ raune ich ins Telefon, dann fass ich allen Mut: „ Ich will tun, was Du sagst, Cadia. „

„ Willst Du mir gehorchen? Meine Befehle ohne zu zögern ausführen? „

„ Ja, ich will Dir gehorchen. „

„ Wieso? „

„ Weil... weil es mich so geil macht, von Dir Befehle zu erhalten. Ich bin so geil auf Dich, Cadia, und ich will, dass ich nur Dir gehöre... „

„ Tust Du alles, was ich sage? „

„ Ja, ich werde alles tun, was Du sagst, was Du befiehlst... „

„ Bist Du nackt und am wichsen, ist Dein Schwanz dick und hart vor Geilheit? „

„ Ja, ich bin splitternackt und reibe meinen dicken Schwanz. „

„ Gut, „ gurrt Cadia wieder. „ Und sind Deine Eier schön prall? „

„ Ja... „ stöhne ich und reibe meine Erektion, „ meine Eier sind prall und rund, wie Tennisbälle! „

„ Aber habe ich Dir erlaubt zu wichsen? „ kommt ihre Stimme schneidend.

„ N... nein, „ ich nehme sofort die Hand von meiner pochenden Erektion und mein geschwollener Penis pendelt auf und ab.

„ Dann muss ich mir überlegen, ob Du soweit bist... „

Ehe ich etwas entgegnen kann, ist Cadia weg, das Besetztzeichen kommt penetrant an mein Ohr. Ich lege das Telefon in die Ladebucht und gehe ziellos durch das Haus. Auch erschlafft schwingt mein Penis schwer bei jedem Schritt vor meinen Schenkeln hin und her. Ich muss duschen, ich halte es nicht mehr aus.

Lange stehe ich unter dem warmen Strahl und das Wasser prasselt auf meinen Körper. Meine Gedanken kommen nicht los von ihr. Während ich mich einseife und die glitschige Creme auf meinem Körper verteile, meine Brust und die kleinen, steifen Nippel berühre und dann zwischen die Schenkel gehe und die Pofalte und Eier einseife, zuckt mein Schwanz schon wieder. Ich schmiere ihn mit Seife ein, schiebe die Vorhaut zurück und wasche meinen Penis gründlich. Diese Berührung ist zuviel, sofort kriege ich eine Erektion und was gerade noch Einseifen war, ist nun Wichsen. Doch wie Blitze fährt es durch meinen Kopf: Ich darf nicht! Augenblicklich lasse ich von meinem Kolben ab und wasche die Seife mit Wasser von meinem Körper. Beim Abtrocknen wird mir erneut klar, dass ich alles versuchen werde, um Cadia zu gewinnen. Der Gedanke gerade eben, dass ich nicht onanieren darf und auch sofort damit aufhöre, beweist mir, dass ich mich Cadia zur Verfügung stellen will. Ich muss. Meine Geilheit erreicht unerreichte Höhen, wenn ich mir vorstelle, von ihr Befehle zu erhalten, erhalten zu dürfen. Ihre schmutzigen, obszönen Worte und die Art, wie sie mit ihren Reizen spielt um mich scharf zu machen -- und genau weiss, was sie damit erreicht -- machen mich schwindlig vor Lust.

Ich koche und esse nackt, dann setze ich mich in der Dunkelheit der Nacht auf die Terrasse und merke plötzlich, dass ich mein Handy in der Hand halte.

Zögerlich beginne ich eine Nachricht zu schreiben:

` Liebe Cadia... ` nein, das ist falsch, so darf ich nicht beginnen. ` Bitte, Cadia, ich möchte Dich wieder sehen, ich möchte Dich treffen... Ich möchte all das, was ich am Telefon gesagt habe tun. Bitte gib mir Befehle, bitte benutze mich, ich will Dir gehorchen... Dein Chris. `

Ich höre das leise Piepen und die Nachricht ist weg. Bereits im Bett liegend, frage ich mich, ob Cadia die Nachricht gelesen hat und ich hindere mich selbst am Einschlafen, weil ich lausche, ob eine Antwort kommt.

Wieder erwache ich mit einer pochenden Erektion. Sofort springe ich aus dem Bett und mein Schwanz klatscht gegen die Schenkel, als ich zum Telefon in der Diele renne. Nichts. Ich bin nicht enttäuscht, nein, ich bin verzweifelt. Verzweifelt, weil ich keinen Weg sehe, Cadia zu beweisen, dass ich mich ihr bedingungslos zur Verfügung stelle.

Ihr Anruf kommt mitten in der Kaffeepause. Ich steh in der kleinen Cafeteria im obersten Geschoss des Bürogebäudes und um mich herum sind lauter Kolleginnen und Kollegen. Ich hole das Handy aus der Tasche und wie üblich, schaut die Hälfte der Anwesenden zu mir hin. Nervös und mit leiser Stimme melde ich mich, denn ich sehe, dass es Cadia ist.

„ Befolgst Du meine Anweisungen? „ wie immer kommen ihre Worte ohne Begrüssung.

„ Ja, das tue ich... „ stammle ich und merke, wie die anderen zuhören. Ich beginne zu schwitzen und dränge mich zwischen den anderen hindurch auf die grosse Dachterrasse. Jetzt wissen sie erst recht, dass ich mein Gespräch verheimlichen will.

„ Trägst Du Unterhosen? „

„ Nein... „ ich schaue mich um, „ ich bin nackt unter der Hose. „

„ Gut. „ Cadia scheint zu lächeln. Weiss sie, dass ich nicht alleine bin? Weiss sie, dass andere mir zuhören können? „ Willst Du mir gehorchen? Willst Du meine Befehle entgegennehmen und alles tun, was ich sage? „

„ Ja, ich will Dir gehören, nur Du darfst sagen, was ich zu tun habe. „

„ Wieso hast Du gestern am Telefon gewichst? „

„ Ich... „ wieder ein nervöser Blick über die Schulter. „ Ich war so geil, ich hatte so Lust, ich... es tut mir leid... „

„ Ich bestimme Deine Lust! „ hält Cadia mit scharfer Stimme fest, dann legt sie auf.

Ich weiss nicht, was das nun heisst. Bin ich akzeptiert? Den ganzen Tag über quälen mich die Gedanken.

Gerade als ich am Abend zur Tür hereinkomme, klingelt das Telefon. Ich springe hin. Es ist Cadia.

„ Bist Du gerade nach Hause gekommen? „

„ Ja, „ mein Atem geht schnell.

„ Dann zieh Dich jetzt nackt aus, am Telefon! „

Ich schäle mich aus meinen Kleidern und stehe kurz darauf splitternackt im Wohnzimmer.

„ Ich bin nackt, Cadia. „

„ Gut, „ sie schweigt eine lange Sekunde. „ Ich will, dass Du jetzt wichst! Für mich!

Sie braucht mich nicht zweimal aufzufordern, mein Schwanz hängt halbsteif vor mir und ich umfasse ihn, und beginne zu reiben.

„ Ich wichse, Cadia... „

„ Reibe weiter Deinen dicken Ficker... Ich habe es mir überlegt. Ich bin einverstanden, Du musst mir Deinen Gehorsam aber beweisen. Du musst mir beweisen, dass Du nur für mich geil bist. Tust Du das? „

„ Ja, ich beweise Dir, dass ich nur für Dich geil bin, dass ich gehorsam bin... „ Ich stöhne und keuche und meine Hand schiebt die Vorhaut über die nasse, geschwollene Eichel.

„ Wag es ja nicht, jetzt abzuspritzen! „ kommt ihre Stimme schneidend an mein Ohr. Dann wiederholte sie mit etwas sanfterer, aber immer noch bestimmter Stimme: „ Du wirst mir beweisen, dass Du gehorsam bist... „

„ Wie, Cadia, wie? „ keuche ich vor Lust.

„ Du wirst es sehen, mein Schwanzsklave! „ und sie unterbricht die Verbindung...

„ Schwanzsklave „...

Schon dieses letzte Wort Cadias, ehe sie die Verbindung unterbricht, lässt meine Lust zur Gier werden, meine Freude zur Ekstase, meine Hoffnung zur geilen Fantasie -- und meinen ohnehin steifen Schwanz zu einem glühenden, pochenden und noch dickeren Ficker, wie ihn Cadia nennt.

Die Worte Cadias brennen in meinen Ohren, hallen in meinem Kopf nach und scheinen ein Feuer in mir entfacht zu haben, das das Blut zum Kochen bringt.

Ich muss mich mit grosser Anstrengung beherrschen, nicht an mir rum zu machen, nicht heftig zu wichsen und noch heftiger mein Sperma abspritzen zu lassen, aber ich darf nicht, und gerade diese Qual lässt meine Geilheit ins Unermessliche steigen.

Genau das wollte ich, ich spüre es mit jeder Faser meines lüsternen Körpers. Die Vorstellung, von Cadia benutzt zu werden, ihre Sexbefehle entgegennehmen zu dürfen und ihr zu gehorchen, lässt mich erschaudern und ich glaube für einen Moment, dass ich mich bereits durch diese Gedanken zum ejakulieren bringen könnte, ganz ohne Berührung. Es ist die ultimative Lust, ein Kick, der mit keiner Droge vergleichbar ist. Ich fühle mich, als würde ich nur aus Geilheit bestehen, und mein Körper nur aus dickem, steifem Schwanz.

Allmählich ebbt dieser beinahe Gedankenorgasmus ab und ich finde mich dabei, wie ich mir überlege, was Cadia wohl als Beweis meines Gehorsams von mir verlangen wird. Und vor allem wann.

Der Rest des Abends verstreicht in unerträglicher Langsamkeit und die Nacht in leidenschaftssüchtiger Schlaflosigkeit.

Der Morgen weckt mich mit einer gierigen Erektion, die auch nach dem Pinkeln, es wird schwierig, den steifen Schwanz in Richtung Schüssel zu drücken, damit der Strahl hineingeht, nicht schwächer wird.

Einerseits leide ich unter der Tatsache, dass ich arbeiten gehen muss, ich möchte lieber den ganzen Tag fantasieren, mir vorstellen, wie Cadia meinen Gehorsam testet, und konzentrieren werde ich mich sowieso nicht können, andererseits bin ich froh, dass ich abgelenkt werde, denn ein ganzer Tag mit meinen lüsternen Gedanken, würde mich wohl an den Rand der Verzweiflung bringen.

Irgendwie schaffe ich es, den Tag hinter mich zu bringen, mache aber früher Schluss und bin Mitte Nachmittag schon zu Hause. Es ist nichts von Cadia in der Post, auch keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich steigere mich wieder in wilde Gedanken hinein, vergesse dabei aber nicht, mich sogleich nackt auszuziehen und meinem Schwanz einige Striche mit der Hand zu geben -- das soll ich ja, damit er schön stramm bleibt.

Ich bin gerade dabei, mich auf das Sofa zu legen, da klingelt es an der Tür. Ich springe hoch und mein Herz hüpft und der Puls geht wie wild. Cadia! Nackt und mit pendelnden Eiern und schwingendem Schwanz, eile ich zur Tür. In letzter Sekunde fällt mir ein, dass es jemand anderes sein könnte. Was soll ich jetzt tun? Ich halte die Türklinke zur Diele in der Hand. Wenn ich sie öffne, sieht der -- oder die -- vor der Tür Stehende, dass ich nackt bin. Wenn es nicht Cadia ist, wird es peinlich für mich. Wenn es Cadia ist und ich ziehe mir jetzt Hosen über, habe ich ihre Befehle nicht befolgt. Es klingelt ein zweites Mal. Ganz vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt weit und schaue durch den Spalt. Es ist ein Bote. Hastig schlüpfe ich in die Hose, knöpfe sie ungelenk zu und trete dann mit nacktem Oberkörper zur Haustür.