Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lusttropfenmorgen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„ Entschuldigung, ich war gerade unter der Dusche... „ begrüsse ich den Boten in der rotgrauen Uniform.

„ Kein Problem. „ er mustert mich und merkt wohl, dass ich gar nicht nass, nicht einmal feucht bin. „ Ich habe eine Sendung für Sie. „

Er hält mir ein kleines Päckchen hin, und den Barcodeleser mit dem Display zum unterschreiben. Ich kritzle mit dem Kunststoffstift meinen Namen hin und nehme das Paket entgegen. Wieder im Wohnzimmer, steige ich als erstes aus der Hose, und dann betrachte ich das Paket. Die Adresse von Cadia steht als Absender.

Mein Herz macht einen Sprung und ich werde augenblicklich nervös. Sofort reisse ich das Paket auf. Etwas weiches, in Papier eingewickeltes kommt zum Vorschein. Ich reisse auch dieses auf -- und halte ein schwarzes T-Shirt und eine weisse Hose in der Hand. Erst beim genaueren Betrachten stelle ich fest, dass weder T-Shirt noch Hose normal sind. Im Gegenteil.

Bevor ich mich aber den Kleidern widme, nehme ich die kleine Karte, die dabei liegt.

Schwanzsklave

Von nun wirst Du für mich immer folgende Haltung einnehmen:

-Hände flach auf die Pobacken

-Beine leicht geöffnet

Ich will Deinen dicken, langen Schwanz und die grossen Eier immer deutlich sehen!

Mit den Kleidern, die ich Dir geschickt habe, wirst Du morgen Abend um punkt acht Uhr an folgender Adresse erscheinen:

-Darwin-Allee 12

Du wirst mich finden...

Und noch Folgendes:

-Du wirst nur diese Kleider tragen, sonst nichts! ( Schuhe darfst Du tragen...)

-Du wirst dafür sorgen, dass Dein dicker Schwanz schön stramm und gut zu sehen ist, ebenso die Eier

-Du wirst nur mich anschauen

Morgen kannst Du beweisen, ob Du mir gehorsam sein kannst und mein Schwanzsklave werden darfst!

Cadia

In meinem Bauch kribbelt es, und mein Schwanz beginnt zu zucken. Ich nehme die weisse Hose und das schwarze T-Shirt und gehe damit ins Schlafzimmer, wo ich einen Spiegel habe, der meinen ganzen Körper zeigt.

Die Hose ist aus elastischem, weissem Stoff, ähnlich einer Reithose. Ich sehe bereits, dass sie eng sein wird, doch als ich in sie hineinschlüpfe, bleibt mein Atem stocken. Die Hose ist viel zu eng, sie spannt sich wie ein hauchdünne, fast transparente Haut um meine Schenkel, meinen Po, und der Bund ist so tief, dass meine Hüftknochen zu sehen sind und wahrscheinlich auch mein Poansatz. Doch das ist alles noch nichts, wenn ich mich im Spiegel betrachte und mein Geschlecht sehe: Dick und lang schmiegt sich mein Schwanz an den linken Schenkel, und der Stoff der Hose ist so eng, dass mein Penis mehr als deutlich zu sehen ist. Die dünne Hose umschliesst meinen Schwanz und sogar die Adern sind durch den Stoff zu sehen. Auch meine Eier präsentieren sich prall und voll zwischen den Schenkeln und werden durch die viel zu enge Hose zu harten, runden Bällen gepresst. Es ist unglaublich. Ich weiss, dass ich einen dicken und langen Schwanz habe, und grosse, schwere Eier, aber diese Hose hebt mein Geschlecht so deutlich hervor, dass mein Penis noch grösser wirkt. Ich ziehe mir das T-Shirt über. Es ist schwarz, ärmellos und liegt ebenfalls eng an meinem Oberkörper an -- und endet oberhalb des Nabels, von meinem Bauch bleibt ein Streifen frei.

Ich drehe mich vor dem Spiegel und bin überwältigt: Auf der einen Seite, weil mein Hintern, meine Schenkel, und vor allem mein Schwanz und die Eier durch die viel zu enge und dünne Hose so deutlich gezeigt werden, dass ich vor Erregung spüre, wie mein Strammer zu zucken beginnt, auf der anderen Seite, weil ich panische Angst davor habe, in dieser Kleidung nach draussen zu gehen. In dieser Kleidung schreie ich förmlich danach, dass auf meinen Schwanz und die Eier geschaut wird. Und doch fühle ich mich unglaublich geil darin. Man sieht zwar nichts, und doch sieht man alles.

Cadia hat diese Kleidung bewusst gewählt, und bewusst zu klein. Sie will mich präsentieren, sie will allen zeigen, dass ich ihr Schwanzsklave bin, und dass mein dicker, langer Schwanz und die reifen, prallen Eier ihr gehören.

Was wird mich morgen erwarten?

Danke, Cadia, für all die anregenden, aufregenden,

erregenden Momente.

Danke für alles...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Immer wieder ...

... mag ich diese Story lesen, weil du so eindringlich und anschaulich deine grenzenlose Geilheit und üppige Hengstausstattung beschreibst! Mit Verlaub: Du bist sowas von ne geile Sau!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Cadia hilf

Cadia, bitte veranlasse ihn, den nächsten Teil zu schreiben. Du weißt, wie ...

toto78toto78vor mehr als 13 Jahren
Heiliger "Bimm Bamm"

Eine mehr als gelungene Fortsetzung !

Werde wohl deinen Newsletter bestellen müssen um keine Fortsetzung zu verpassen !

Allein beim Lesen fühlt man mit dir mit, wie leid- bzw ;o)) lustvoll es ist !

Mein "Freund und ich freuen uns auf die nächste Folge !

( Er darf jedesmal live *mitlesen* unterm Arbeitsschreibtisch !)

Gruss Toto

P.S. Auch Cadia möchte ich Danke sagen !

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ ChrisDo68

Prädikat: LESENSWERT 5*****

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Wow

Genauso schön wie der erste Teil. Eine der schönsten Stories, die ich hier je gelesen habe.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Der Urlaub eskaliert Teil 01 Während Steffi schläft, erlebt Jörg eine erotische Begegnung.
Sabinas Erwachen Meine ersten sexuellen Erlebnisse.
Urlaubserlebnisse Da die Stories die auf meinen persönlichen...
Am Badesse mit Michelle Ein Radfahrer und die unbekannte Schöne.
Mehr Geschichten