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Lydia 01

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„Aber? Das klingt so abwertend?", murrte Ingo ein wenig. Kein Wunder, denn seine Morgenlatte plagte ihn etwas.

„Aber - die ganze Zeit im Bett? Dazu hätten wir nicht hierher zu kommen brauchen ...", gab die junge Frau von sich.

„Ich hätte da 'ne Idee", wusste Ingo. „Willst du sie hören?", lockte er.

„Lass sie schon raus", schnurrte Lydia.

„Was hältst du von einer ordentlichen Morgengymnastik, danach Generalreinigung unter der Dusche, gefolgt von Erfrischen in unserem Pool? Dann Frühstück."

„Also wenn du unter Morgengymnastik das verstehst, was ich denke, ist dein Plan überlegenswert. Frühstück auf jeden Fall. Und danach?", war Lydia einverstanden.

„Danach erkunden des Strandes. Ich habe tierisch Lust darauf nackt zu baden", gestand Ingo. „Das soll hier ja möglich sein."

„Du auch?", gurrte Lydia, dabei griff sie nach Ingos Latte, die sich in ihre Hüfte bohrte.

„Ja, mit dir. Ich kann einfach nicht genug von deiner zauberhaften Figur sehen", brummte Ingo und zog seiner Freundin die Zudecke weg.

„Und ich kann nicht genug von dir in mir haben", gestand das Mädchen, die Beine bereits wieder fordernd spreizend. „Aber wärme sie erst ein wenig an, sie schläft noch. Müde von heute Nacht mit dir."

Ausgerechnet das Vorspiel war Ingos Spezialität. Bei seiner allerersten Freundin kam er ja nie weiter. Sie wollte sich fürs Eigentliche aufheben bis zu Hochzeit. Er ließ sich also nicht zweimal bitten. Zuerst mit einem frechen Finger brachte er seine Partnerin zum wollüstigen Stöhnen, dann schoss er sie mit seiner Zunge sturmreif.

Die Dusche und viel Schaum beim gegenseitigen Abrubbeln waren danach dringend notwendig, um nicht mehr aneinander zu kleben. Es gab auch von der Nacht noch einige Überbleibsel.

Das Frühstücksbuffet genossen beide sehr ausgiebig. Zwischendurch ließ sich auch Amara, die VIP-Betreuerin, sehen.

„Darf man direkt vor dem Hotel, eigentlich auch nackt baden?", fragte Ingo ungeniert.

„Davon würde ich abraten", erwiderte Amara leicht grinsend. „Einige unserer Gäste hätten da wohl etwas dagegen - andere würden sicher Stielaugen bekommen."

„Wenn nur die Augen zu Stielen ... ahm", lachte Lydia.

„Aber wenn ihr nur ein- zweihundert Meter rechts geht, beginnt die absolute Natur. Da ist bei unseren Temperaturen Haut schon fast zu viel. Nun ja, sicherheitshalber könnt ihr ja ein Handtuch mehr mitnehmen. Zum abdecken, falls doch jemand kommt. Aber den meisten Gästen ist es zu mühsam soweit zu laufen."

„Danke für den Tipp", zeigte sich Ingo begeistert.

„Und woher bekommen wir Badehandtücher - oder nehmen wir die aus dem Bad mit?", fragte die etwas praktischer veranlagte Lydia.

„Die gibt's beim Bademeister in jeder gewünschten Menge", kam die Auskunft. „Und noch etwas, unser Uferwald ist sehr gut auch als Schattenplatz geeignet. Da gibt es einen kleinen Pfad hinter einem riesigen Feigenbaum. Nicht zu verfehlen. Der Pfad führt zu einer zauberhaften Waldwiese. Das allerdings ist ein Geheimtipp, den ich nicht jedem verrate. Ich denke, ihr versteht?", war Amara plötzlich beim Du. Doch dann ging sie wieder. Andere Gäste brauchten ebenfalls ihren Rat.

*** Bepackt mit sechs Badetüchern, zwei Flaschen Wasser und einem Lunchpaket, zogen die beiden vergnügt los. Von den übrigen Hotelgästen war noch keiner am Strand zu sehen, obwohl es schon fast elf Uhr war. Die Hitze des Tags hatte bereits begonnen. Der Feigenbaum war nicht zu übersehen, die kleine Waldwiese lud förmlich zum Rasten ein. Schnell war ein Lager hergerichtet, das nicht sofort einsichtig war.

Der erste Weg führte dann aber zum Strand - die sowieso schon sehr minimale Badekleidung blieb oben auf der Wiese. Kein Mensch weit und breit, die beiden mussten also keineswegs ruhig sein. Das warme und nicht zu tiefe Wasser verführte dazu, darin herumzutoben, was natürlich nicht ohne Geschrei abging. Dieses wurde erst etwas leiser, dafür geiler, als Ingo feststellen wollte, wie es sich anfühlt, im warmen Meerwasser eine Frau zu beglücken. Lydia zumindest fand es oberscharf. Später, am flachen Stand, halb im Wasser liegend fand sie die Geräusche, die dabei entstanden aber fast obszön. Aus Begeisterung schafften sie es bereits vier Mal voll ihren Gefühlen nachzukommen.

„Kann es sein, dass davon auch Fischfrauchen geschwängert werden?", fragte sie kichernd Ingo. „Die nehmen ja wohl keine Pille."

Es war schon fast ein Uhr, als sie zu ihrem Liegeplatz zurückkamen, wenn es auch mehr der Hunger auf das Lunchpaket war, der sie trieb. Doch was sahen sie da? Am anderen Ende der Wiese lag eine nackte Gestalt. Amara.

Es war Lydia, die auf die scheinbar schlafende Amara zuging. „Ach daher Geheimtipp. Hier ist wohl deine Liegewiese?", sprach sie die Frau an.

„Ja, ich verbringe hier meist meine Mittagspause" schreckte die auf. „Man muss ja etwas für seine Gesundheit tun. Wenn auch weniger so wie ihr", setzte sie hinzu.

„Hast du gar beobachtet, was wir am Strand trieben", fragte Lydia errötend.

„Beobachtet nicht, aber gesehen", gab Amara zu.

Ingo hatte schon die ganze Zeit seine Augen zwischen Lydia und Amara pendeln lassen. Dabei war ihm etwas aufgefallen. Jetzt ließ er die Katze aus dem Sack:

„Mal ne dumme Frage. Ich hab gestern die Visitenkarte gar nicht gelesen sondern gleich eingesteckt. Wie heißt du denn mit Nachnamen?"

„Papandopulus", erwiderte Amara überrascht.

„Ich fürchte, dann hab ich ne Überraschung für euch. Lydia, schau mal Amara genauer an. An der Unterseite ihrer linken Brust hat sie fast das gleiche Muttermal wie du ..."

Die Augen der Frauen richteten sich jeweils auf die genannte Stelle der anderen.

„... nun ne ernste Frage. War dein Vater 'mal Gastarbeiter in Deutschland?", hakte Ingo nach.

„Ja", sagte Lydia. „Vor - ahm - vierundzwanzig Jahren. Warum?"

Lydia sank in sich zusammen. Der Name ihres ihr unbekannten Vaters ist ebenfalls Papandopulus.

Amara ging es nicht besser als Ingo sagte: „So könnte es sein, ihr seid Schwestern."

Fortsetzung folgt:

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 12 JahrenAutor
wunder über wunder ...

lit hat es doch noch hinbekommen,

alle teile zu veröffentlichen und das auch

noch in der richtigen reihenfolge

lg rokoerber

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super story

sehr gut geschrieben.Macht Lust auf mehr.

rokoerberrokoerbervor mehr als 12 JahrenAutor
das hab ich ja ...

nur lit ist scheinbar nicht in der lage

die drei teile korrekt einzustellen

sie haben lydia - lydia 2 - und lydia 3

mit jeweils 4 kapiteln-

das kam schon früher vor, daher habe ich die teile

mit einem tag abstand eingestellt.

lg rokoerber

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Da fehlt doch was?

Du solltest besser die gesamte Story einstellen.

Nur dieses Fragment bringt nicht viel.

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