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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 06

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Teil 06: Auf dunklen Abwegen.
3.6k Wörter
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Nachdem wir vier noch eine Weile gemeinsam auf dem großen Himmelbett liegengeblieben waren, uns ein wenig von unserem hocherotischen Spektakel erholt und uns gegenseitig mit Streicheleinheiten übersät hatten, beschlossen wir, erst einmal ein bisschen neue Kraft zu tanken, indem wir uns eine Stärkung im Gastronomiebereich genehmigen wollten. Dort saßen Kim, Fiona, Lissy und ich gemeinsam an einem großen Tisch, genossen unsere Speisen und quatschten wie alte Freundinnen über Gott und die Welt. Wir tauschten allerlei Belanglosigkeiten, aber auch persönliche Dinge aus. So kam es, dass wir alle von unseren bisherigen sexuellen Erfahrungen, Neigungen etc. berichteten und Kim erzählte, wie wir uns am heutigen Tage kennengelernt hatten und uns vorher tatsächlich noch nie begegnet waren, anders als Fiona und Lissy, welche schon seit 5 Jahren ein Paar waren und seit etwa einem Jahr regelmäßig den Maca-Garden aufsuchten.

Die beiden waren ganz erstaunt über unsere Erzählungen hinsichtlich unseres erst kürzlich stattgefundenen Kennenlernens und meiner Vergangenheit die das Bild einer sehr braven, verheirateten Frau darstellte. Auf Lissy und Fiona wirkten wir nämlich wie ein eingespieltes Team und ebenfalls lesbisches Pärchen, welches sich bei Weitem nicht erst seit ein paar Stunden kannte. Wir hatten eine Menge Spaß gemeinsam und genossen es sehr, alles Mögliche über die Leben der jeweils anderen zu erfahren. Als wir mit dem Essen fertig waren, tauschten wir noch unsere Nummern aus und dann verabschiedeten sich Fiona und Lissy erst einmal, da sie noch eine Paarmassage gebucht hatten. Wir wollten definitiv in Kontakt bleiben und für den Fall, dass sich unsere Wege an diesem Abend nicht mehr kreuzen würden, wünschten wir uns noch viel Spaß und waren uns alle einig, dass wir uns aber auf alle Fälle nochmal für einen gemeinsamen Abend in der Sauna verabreden wollten.

Kim und ich machten uns ebenfalls wieder auf den Weg in Richtung des Saunabereichs. Da ich bei Weitem noch nicht alle Räumlichkeiten kannte, schlug ich vor, dass Kim gerne ihre Führung fortsetzen könne, da mich ihr Geschmack bisher alles andere als enttäuscht hatte. Sie war sofort begeistert von der Idee und gab mir einen freudigen Kuss. Wie schon so oft an diesem Abend, packte sie mich am Handgelenk und steuerte mit mir einen Gang an, der als „Black Forest" ausgeschildert war. Wie schon zuvor, war farblich alles aufeinander und vor Allem auf den Namen der Örtlichkeit abgestimmt. Der Gang war aufgebaut wie ein schwarzer, dunkler Tunnel, durch welchen man durchmusste, um den Raum am Ende zu erreichen.

Die einzige Lichtquelle bestand aus lodernden Fackeln, die aus Halterungen an den Wänden herausragten. Viel erkennen konnte man dadurch allerdings nicht und musste sich ziemlich auf seine Instinkte verlassen. Der Boden fühlte sich angenehm kühl an und hatte eine Beschaffenheit, die ich noch nicht so ganz zuordnen konnte. Erst als wir am Raum ankamen und diesen betraten, stellte ich fest, dass sich der Boden dort genauso anfühlte, wie im Tunnel und konnte nun feststellen, dass es sich um feste, fast schwarze Erde handelte, die wirklich einem Waldboden glich. Der Raum an sich war genauso atemberaubend eingerichtet, wie die bisherigen. Hier handelte es sich allerdings wieder mehr um eine Sauna. Die Temperaturen waren nicht ganz so hoch, wie in der anfänglichen dschungelartigen Sauna, doch schon beim Betreten kam einem die wohlige, leicht drückende Wärme entgegen und ließ auf meiner nackten Haut augenblicklich eine gewaltige Gänsehaut entstehen.

Diese wurde von einem steinernen Ofen in der Mitte des Raumes produziert, auf welchem einige in passende ätherische Öle getunkten Eiskugeln langsam vor sich hinschmolzen und den Duft von einer Mischung aus Pfefferminze und Patchouli absonderten. Aufgrund meines Biologiestudiums und meines Berufes, erkannte ich die Gerüche sofort und konnte mir auch gut vorstellen, warum genau diese eingesetzt wurden. Pfefferminz wirkt anregend, sogar leicht aufputschend und lässt einen trotz der entspannenden Wärme nicht schläfrig werden. Patchouli ist dafür bekannt, eine erotisierende Wirkung ausüben zu können. Also genau der richtige Mix für ein weiteres, aufregendes Abenteuer. Die Wände des Raumes waren komplett in schwarz gehalten und an ihnen entlang waren etliche Nadelbäume wie Kiefern, Fichten und Tannen in den Boden eingelassen und sonderten noch eine ganz eigene, anregend hölzerne Duftnote ab.

Wenn man der übrigen Ausstattung des Raumes keine weitere Beachtung schenken würde, könnte man wirklich glatt meinen, man stünde mitten in der Nacht in einem einsamen, verlassenen Wald. Durch Lautsprecher, die an der Decke angebracht waren, ertönten sogar leise typische Waldgeräusche, was dieses Gefühl noch verstärkte. Einige der Bäume waren mit dezenten Lichterketten geschmückt, sodass zumindest ein klein wenig Helligkeit zur Orientierung vorhanden war. Am Kopfe des Raumes und somit genau gegenüber des knisternden Saunaofens befanden sich drei versetzt übereinander angebrachte klassische hölzerne Saunabänke, auf denen man sich entweder zum Entspannen oder vermutlich auch zum Beobachten gegebenenfalls anderer anwesender Leute, niederlassen konnte.

Der Gedanke daran, eventuell erneut meine neu entdeckte voyeuristische und exhibitionistische Ader ausleben zu können, jagte mir augenblicklich ein mir sehr bekanntes Kribbeln durch meinen Unterleib und auch meine Nippel stellten sich wieder steil auf. An verschiedenen Stellen gab es Gerätschaften, die durch gezielte Spotlights an der Decke einzeln dezent bestrahlt wurden. Die Geräte bestanden in ihren Grundgerüsten ebenfalls alle aus Holz, glichen ansonsten allerdings einer Art „BDSM-Verließ-Ausstattung", da sie auf den Sitz- oder Liegeflächen mit schwarzen Lederflächen überzogen waren und neben jedem „Möbelstück" ein kleines hölzernes Regal stand, in dem sich allerlei weitere Utensilien für die Unterwerfungsspielchen befanden.

Ich hatte bisher noch keine Berührungspunkte mit dieser Art von Sexualpraktik, hatte allerdings hier und da schon einmal etwas darüber gelesen oder auch mal aus Mangel an Alternativen und einer gewissen Neugier eine Dokumentation darüber im TV gesehen. Jedenfalls konnte ich mir unter der ein oder anderen Vorrichtung durchaus etwas vorstellen und wurde von einer Mischung aus Unsicherheit aber auch hochgradiger Erregung gepackt, sodass ich nicht mehr genau festmachen konnte, ob mein bereits leicht schwitziger Körper lediglich etwas mit der aufsteigenden Hitze des Ofens zu tun hatte. Kim hatte ja bereits schon mehrfach an diesem Abend unter Beweis gestellt, dass ich so manches Mal wie ein offenes Buch für sie zu lesen war, strich mir sanft mit einer Hand über meine feuchten Brüste mit den emporstehenden Nippeln und flüsterte: „Denk dran, unsere Abmachung, dass du jeder Zeit ohne Probleme äußern kannst, wenn du anfängst dich mit etwas unwohl zu fühlen, steht nach wie vor. Ich bin dir keineswegs böse oder gar enttäuscht. Wir können jeder Zeit gehen und uns einem der anderen schönen Bereiche zuwenden."

Ich strich ihr liebevoll eine ihrer rotbraunen Haarsträhnen aus dem Gesicht, bedankte mich für ihre einfühlsame und verständnisvolle Art, erklärte ihr aber, dass ich auch in diesem Fall gerne wieder offen an die Gegebenheiten herangehen wollen würde, um zu sehen, wohin es führen würde. Ihre Augen blitzten regelrecht vor Freude, als sie mich wieder bei der Hand nahm und mich in Richtung der ersten vom Spotlight akzentuierten „Sehenswürdigkeit" des Raumes führte. Und diese Sehenswürdigkeit konnte sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Es handelte sich um eine Art gynäkologischen Untersuchungsstuhl, in welchem man leicht nach hinten gebeugt, eher liegen als sitzen konnte. Sogar die klassischen Schalen, in die man seine Beine links und rechts hineinlegen kann, waren vorhanden. Allerdings gab es dicke schwarze Lederschnallen, mit denen die Füße in den Schalen befestigt werden konnten.

Gleiches galt für die Armlehnen. Man konnte also als eine Art „Sklavenpatient" mit weit gespreizten Beinen fixiert werden, während sich die Herrin, auf einem kleinen drehbaren Hocker davor platzieren konnte, um ihre „Untersuchung" ohne Widerstand durchführen zu können. Da Kim bereits mehrfach unter Beweis gestellt hatte, dass sie eine durchaus dominante und leicht herrische Ader besaß, stellte sich mir natürlich erst gar nicht die Frage, wer von uns welche Rolle in diesem Spiel einnehmen würde. Doch das war keineswegs ein Problem für mich. Im Gegenteil: Ich nahm gerne den devoten, unterwürfigen Part ein, da ich es liebte, mich vollkommen hingeben und fallen lassen zu können. Somit musste meine „Herrin" mich nicht zweimal bitten, auf dem Gynäkologenstuhl Platz zu nehmen. Sie befestigte meine Arme und Beine Fest am Stuhl, sodass ich ihr tatsächlich vollkommen ausgeliefert war. Ein aufgeregtes Kribbeln machte sich augenblicklich zwischen meinen Beinen bemerkbar und ich spürte, wie meine Muschi wieder anfing, eine nicht unerhebliche Menge an Liebesnektar zu produzieren.

Um mich erst einmal noch ein wenig mit der Situation vertraut zu machen, führte mir Kim die vorhandenen im Regal befindlichen Utensilien einmal genauer vor. Es gab neben typischen Untersuchungsinstrumenten, die bei manchen erfahreneren BDSM-Liebhabern mit Sicherheit nicht nur Deko darstellten, auch eine Art Standardrepertoire, welches aus Paddeln, Gerten, Knebeln, weiteren Fesseln, Analplugs, Dildos, Vibratoren und den verschiedensten Peitschen mit Schweifen aus Leder, Gummi und Ketten in unterschiedlichen Stärken und Längen bestand. Diese Vielzahl an Gerätschaften zum Verwöhnen und Bestrafen heizten meine Aufregung, Neugier und Vorfreude nur noch weiter an, was meine schon wieder leicht geschwollenen Nippel deutlich zu erkennen gaben.

Nachdem Kim ihre Erklärung und Präsentation beendet hatte, verabredeten wir ein klassisches Safe-Word, in unserem Fall mit dem Namen „Eiscreme", welches ich ohne Bedenken jeder Zeit äußern sollte, wenn ich das Spiel abbrechen wollte. Dann nahm sie sich zur Einstimmung und Klärung der Rollenverhältnisse erst einmal eine Peitsche mit Lederfransen am Ende zur Hand und begann, sanft das Material über meinen nackten Körper streichen zu lassen, was mir einige Schauer der Erregung durch den Körper schießen ließ. Ich stöhnte leicht auf. Mit einem Mal versetzte Kim mir einen mittelfesten Peitschenhieb auf meine linke Brust und sagte in einem deutlich veränderten, strengen Tonfall: „Habe ich dir erlaubt, zu stöhnen? War das etwa schon zu anstrengend für dich?"

Ich fühlte mich sofort in meine devote, unterwürfige Rolle versetzt und wurde ein wenig unsicher. Ich antwortete: „Nein, tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es mir nicht erlaubt ist. Das ist doch mein erstes Mal in so einer Situation, wodurch ich nicht weiß, wie man sich verhalten soll und darf. Ich werde mich bessern und allem Folge leisten, was du von mir verlangst!" Erneut erwischte mich die Peitsche. Diesmal auf meiner anderen Brust, wodurch ich vor Schreck und leichtem Schmerz reflexartig zusammenzuckte.

Sie sprach erneut zu mir: „Erst einmal hast du mich zu Siezen und mit „Herrin" oder „meine Königin" anzusprechen. Natürlich nur, wenn ich dir eine Frage stelle und dir somit überhaupt erlaube, das Wort zu ergreifen. Du lässt den Kopf nach Möglichkeit gesenkt oder vermeidest es zumindest mir, ohne meine Erlaubnis in die Augen zu schauen. Des Weiteren gelten folgende Regeln: Du leistest brav allem Folge, was ich von dir möchte und bist dankbar dafür, welche Möglichkeiten ich dir dadurch entgegenbringe. Immerhin hast du die Ehre, von mir als Sklavin auserwählt worden zu sein und nicht jemand anderes. Du erträgst jede wohlverdiente Bestrafung mit Würde und Ehrfurcht und nimmst positive Zuwendungen nicht als Selbstverständlichkeit hin.

Du reißt dich grundsätzlich am Riemen und zuckst, stöhnst, wimmerst, keuchst oder schreist nur, wenn ich es dir gestatte. Brichst du eine dieser Regeln, wirst du bestraft und ich denke du bist klug genug, um den Teufelskreis dahinter zu erkennen. Hast du das verstanden? War das deutlich genug für dich oder muss ich dir erst ein Heft mit den einfachsten, eigentlich selbstverständlichen Benimmregeln in die Hand drücken?"

Ich lernte schnell und antwortete mit geschlossenen Augen: „Nein, Herrin. Danke, Herrin für Ihre Mühen. Ich habe verstanden und werde Ihre Regeln nach bestem Wissen und Gewissen befolgen." Kim ließ die Fransen der Peitsche über meine leicht geröteten und erhitzten Brüste, bis hinunter über meine Scham gleiten und sagte: „Braves Mädchen, so ist es richtig.", ehe sie die Peitsche an Seite legte. Ich musste mich erneut sehr zusammenreißen, um nicht aufgrund meiner Geilheit eine falsche Gefühlsregung von mir zu geben und biss mir leicht auf die Unterlippe. Als nächstes nahm sie sich einen aus Edelstahl geformten Analplug zur Hand, gab in professioneller Miene, wie eine echte Gynäkologin etwas Gleitgel darauf und teilte mir mit, dass nun eine gründliche rektale Untersuchung stattfinden würde, bei der ich gefälligst still zu halten hätte, damit die Untersuchungsergebnisse nicht verfälscht werden würden.

Meine Atmung ging vor Aufregung und Lust schneller. Sie warnte mich noch einmal eindringlich, dass ich mich ruhig zu verhalten hätte und mich außerdem unter keinen Umständen bewegen dürfe, sonst würde es ziemlichen Ärger geben. Zur Bestätigung, dass ich ihre Anweisungen verstanden hätte, sollte ich nicken. Ich leistete augenblicklich Folge. Meine Herrin ließ sich nun auf dem Lederhocker zwischen meinen Beinen nieder, spreizte ohne großes Vorgeplänkel meine Arschbacken weit auseinander und führte den glitschigen, kalten Analplug langsam in mein hinteres Loch ein. Es fühlte sich sagenhaft geil an, sodass mir augenblicklich ein lautes „Mhhh" entfuhr. Ohne zwischen meinen Beinen aufzutauchen und ihren Blick auch nur eine Sekunde von meiner pochenden Rosette abzuwenden, griff sie neben sich, zückte erneut die Peitsche und klatschte deren Ende ohne weitere Vorwarnung mitten auf meine feuchte Möse.

Der Schmerz war zu ertragen, doch der erneute Schreck und das hocherregende Gefühl der Fransen auf meiner auslaufenden Liebesgrotte. Mein Unterleib zuckte automatisch, was mir eine erneute Bestrafung in Form eines weiteren Hiebes auf meine Muschi einbrachte. Diesmal war ich still und rührte mich keinen Millimeter. Zufrieden sah sie kurz zu mir auf und machte sich dann weiter an meinem weit offenstehenden Hintereingang zu schaffen, indem sie den Analplug erst in mir kreisen ließ und dann immer schneller werdende Fickbewegungen mit dem Plug vornahm. Es fühlte sich einfach nur unendlich gut an und ich hatte schwer mit meiner Beherrschung zu kämpfen, da nicht nur meine „Analbehandlung" für weitere Erregung bei mir sorgten, sondern zu meiner Überraschung ebenfalls die zur Strafe dienenden Schläge mit der Peitsche entsprechende Gefühle bei mir auslösten und mich immer mehr zum Auslaufen brachten. Auch Kim bemerkte diesen Zustand und sagte:

„Es freut mich ja, dass du inzwischen gelernt hast, einigermaßen still zu halten, aber bist du bald fertig mit deiner Sauerei hier? Ich kann ja vor lauter Säften, die bis hinunter zu deiner kleinen Rosette laufen, kaum noch etwas erkennen! Sogar meinen neuen, teuren Untersuchungsstuhl saust du mir hier völlig ein! Wie soll ich denn so meine nachfolgenden Patienten guten Gewissens empfangen? Und glaub ja nicht, dass ich meinen Mitarbeiterinnen zumuten werde, diese Schweinerei entfernen zu müssen. Das machst du nachher schön selbst, und zwar mit deiner Zunge, verstanden?" „Jawohl Frau Dr., das werde ich natürlich tun. Entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeiten meinerseits.", hörte ich mich sagen. „So ist's recht. Das will ich auch gemeint haben du kleiner Schmutzfink!"

Sie ließ den Analplug noch eine ganze Weile in schnellen Bewegungen in meinem glitschigen Arschloch tänzeln, ehe sie mit einem kurzen und schmerzlosen Ruck den Stöpsel wieder aus mir herauszog und in eine metallische Schale für „benutzte Instrumente" legte. Sie erklärte mir nun weiter in einem erneut sachlich-professionellen Ton, dass das Untersuchungsergebnis zufriedenstellend gewesen sei, meine Untersuchung jedoch noch nicht abgeschlossen sei, da sie zum Abschluss auch die natürlichen Reflexe meines primären Geschlechtsorganes überprüfen müsse, um sicher zu stellen, dass auch dort alles in Ordnung wäre. Ebenso sei ein genaueres Begutachten meiner Brüste notwendig, um das Bild abzurunden. Meine Herrin streifte sich schwarze Latexhandschuhe über und träufelte sich einiges von dem parat liegenden Gleitgel in die Hände.

Dann fuhr sie in festen, reibenden Bewegungen mehrfach durch meine ohnehin schon klatschnasse Pussy und verteilte das Gleitgel dadurch gleichmäßig. Die Kombination aus dem Gleitmittel und meinen ausströmenden Liebessäften, ließen auf und in meiner hitzigen Muschi eine rutschige Nässe entstehen, als hätte sie mich mit purem Öl benetzt. Dieser Umstand allein brachte mich schon beinahe um den Verstand und meine Selbstbeherrschung wurde ein weiteres Mal auf eine harte Probe gestellt. Nur zu gerne hätte ich meine immer weiter aufsteigende Lust herausgestöhnt, um ein wenig Druck abzulassen.

Das Gefühl der Bewegungsunfähigkeit und des Ausgeliefert seins zusammen mit dem Verbot, auch nur einen Mucks von mir geben zu dürfen, ließen nämlich wirklich einen ungeahnten, mir bisher völlig unbekannten Druck der Erregung in mir aufsteigen, der mich noch viel schneller an die Schwelle eines heftigen Höhepunktes herantrieb, als es sonst der Fall gewesen war. Als ich meinen inneren Kampf zu Ende gekämpft, mich wieder ein wenig besser unter Kontrolle hatte und vorsichtig einmal meine Augen öffnete, natürlich ohne Kim dabei in die Augen zu blicken, stellte ich fest, dass sich meine Königin in der Zwischenzeit einen langen, dicken, leicht gebogenen Strap-on-Dildo fest um ihre kurvige, weibliche Hüfte geschnallt hatte und in der einen Hand ein schwarzes, ebenfalls aus Leder bestehendes Paddel hielt. Beinahe diabolisch und selbstgefällig grinste sie mich an und sagte:

„Na dann wollen wir mal die finalen Untersuchungen vornehmen! Da ich bei dieser Art von Untersuchung allerdings etwas härtere Bandagen auffahren muss, ist es dir ausnahmsweise gestattet, Laute von dir zu geben und den Reflexen deines Körpers nachzugeben." Gott sei Dank- ich hätte nämlich alleinig von diesem Anblick beinahe die Beherrschung verloren und fing augenblicklich an, ein fast schon rhythmisches, leises Keuchen der Lust von mir zu geben. Sie setzte die Eichel des Dildos nun direkt an meinem triefenden Loch an und drang fast unaushaltbar langsam tief in meine vor Begierde fast platzende Fotze ein, bis sie bis zum Anschlag in mir steckte. Diese Prozedur wiederholte sie in genau dem gleichen, langsamen Tempo einige Male, sodass meine Pussy schon bedenklich zuckte und meine Beine mit ziemlicher Sicherheit nachgegeben hätten, wenn ich nicht festgeschnallt auf einem Untersuchungsstuhl gelegen hätte.

Mir entfuhren lüsterne Stöhngeräusche und die Hitze und Düfte, die von dem Saunaofen in der Mitte des Raumes ausgingen, schienen meine Lust zusätzlich ins Unermessliche zu steigern. „Ein Hoch Patchouli und den Anblick schwitziger, von Schweißperlen bedeckter, nackter Haut.", dachte ich so bei mir, ehe ich dadurch wieder aus meinen Gedanken gerissen wurde, dass Kim merklich das Tempo ihrer Fickbewegungen steigerte, sodass der Dildo nun wie wild meine klatschnasse Möse bearbeitete. Nun war es mit einem leisen Stöhnen meinerseits nicht mehr getan und ich gab laute „Ahhhs" und „Ooohs" von mir, was Kim nur noch weiter anzutreiben schien. Sie erhob nun, ohne ihr Tempo zu verlangsamen, das in ihrer Hand befindliche Paddel und „untersuchte", wie vorher bereits angekündigt meine Brüste, indem sie mir damit einen kräftigen Klaps direkt auf meinen linken Nippel gab.

Ein leichter Schrei aus Schmerz und Erregung brach aus mir heraus. Ohne mir eine kurze Atempause zu gönnen, wiederholte sie ihr Vorgehen auf meinem rechten Nippel und bearbeitete dann abwechselnd meine gesamten Brüste mit mal schwächeren und mal stärkeren, schnellen Schlägen. Ich blickte zu meinen Titten herunter und sah, dass meine Nippel steil nach oben ragten und sich leichte rote Flecken bildeten. Eine erneute Welle der Lust überkam mich angesichts dieses Anblicks und meine pulsierende Spalte mit dem darin wütenden Gummidildo begann langsam, sich immer mehr zusammenzukrampfen.

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