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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 06

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Ich war nicht mehr weit davon entfernt, heftig zu kommen. Kim beendete ihre spezielle Art des „Abtastens" meiner Brüste, warf das Paddel zu Boden, drückte mit einer Hand meine Hüfte fest auf den Stuhl und nahm nun ihre andere Hand zur Hilfe, um nicht nur mein Loch immer härter zu ficken, sondern ebenfalls meine dick geschwollene Klitoris in nicht weniger schnellem Tempo zu reiben. Dieses Zusammenspiel und der Anblick von Kims wildgewordenem, ebenfalls verschwitzten Körper, waren endgültig zu viel für mich. Ich brüllte nun förmlich den Raum zusammen, während mich einer der gigantischsten Orgasmen überrollte, die ich jemals gehabt hatte. Trotz der Fixierungen an Armen und Beinen bebte mein ganzer Körper und die Innenmuskulatur meiner Pussy legte sich krampfend um den mich nach wie vor heftig penetrierenden Dildo.

Mein Höhepunkt war immer noch nicht abgeebbt, als Kim schließlich den Gummischwanz aus meiner pulsierenden Fotze zog und so kam es, dass ich in einem letzten Zucken die vorhin entstandene Lache der Lust unter mir dadurch erweiterte, dass ich quer über die Lederfläche des Gynäkologenstuhls spritzte. Als ich allmählich wieder zur Ruhe kam und Kim sich von dem Strap-on-Dildo befreit und sich ihrer Latexhandschuhe entledigt hatte, kroch sie zu mir auf den Stuhl, löste meine Fesseln und schob mir ihre hitzige, begierige Zunge tief in meinen Mund. So küssten wir uns noch leidenschaftlich einige Zeit, bis meine Herrin von mir herunterkletterte, mir eine Hand reichte und mir somit half, wieder auf meinen wackeligen Beinen zum Stehen zu kommen. Sie reichte mir einen kühlen Schluck Wasser aus einem im Raum befindlichen Wasserspender, den ich gierig in einem Rutsch austrank und lächelte mich dabei glücklich und zufrieden an. Als ich fertig war, zeigte sie mit dem Finger in Richtung eines weiteren beleuchteten Möbelstücks und teilte mir mit, dass wir uns nun als nächstes dorthin begeben würden.

Ich fing an, mich bereits wieder vorfreudig in Bewegung zu setzen, als ich plötzlich dadurch gestoppt wurde, dass ich einen stechenden Hieb auf meinem runden Hintern spürte. Ich fuhr vor Schreck herum. Kim stand bewaffnet mit einer langen, schwarzen Reitgerte vor mir. Ihr fürsorglicher, liebevoller Blick war gewichen und erneut lag eine einschüchternde Autorität in ihrem Gesicht. Sie ließ mit einer schnellen Bewegung die Gerte auf die Sitzfläche des Untersuchungsstuhls klatschen, blickte mich mit funkelnden Augen an und sagte mit einem scharfen Tonfall: „Hast du nicht etwas vergessen? Ich habe dir vorhin klar und deutlich etwas zu deiner Sauerei gesagt, die du auf meinem Stuhl hinterlassen und sogar noch verschlimmert hast! Du kommst hier nicht weg, ehe der Sitz nicht wieder so aussieht, als wäre er gerade frisch geliefert worden."

Ich verstand sofort und ohne auch nur einen weiteren Moment zu zögern, ging ich vor dem Stuhl auf die Knie und leckte meine eigenen Mösensäfte von der Sitzfläche, während Kim mich von oben herab beobachtete, die Gerte sanft über meinen Rücken gleiten ließ und sagte: „Gut machst du das. So gründlich wie du deinen eigenen Nektar aufschleckst, wette ich, dass du kleine Drecksau sogar regelrecht darauf stehst, dich selbst zu schmecken. Gefällt dir das? Willst du etwa mehr davon? Ich höre nichts!" Ich leckte noch den letzten Rest von der Sitzfläche, drehte mich auf allen Vieren zu meiner Herrin um, Blickte mit leicht gesenktem Kopf geradeaus und hauchte ihr ein leises, aber klar und deutliches: „Oh ja, es wäre mir eine Freude, meine Königin!" entgegen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

To much bdsm

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Eine wunderschöne, opulente, höchst erotische Geschichte, in schillernden Farben dargestellt, ein Feuerwerk an lesbischem Sex, wie ich es bisher noch selten in einer Erotikgeschichte erleben durfte. Bravo!

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