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Machos Ficken Besser

Geschichte Info
Mandy und Murat lassen es krachen.
4.9k Wörter
4.54
37k
13

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/23/2021
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Mandy und Murat lassen es krachen.

VORBEMERKUNG: Eigentlich sollte die Story „Prollfuck" heißen. Aber irgendwie hab ich die beiden Hauptpersonen während des Schreibens so lieb gewonnen, dass mir der Titel schließlich zu negativ klang.

Wundert euch also deshalb nicht über das charakteristische Ruhrpottdeutsch. Es ist nicht abwertend gemeint, sondern eine weitgehend authentische Wiedergabe eines vom mir geschätzten Soziolekts. So, und nun viel Spaß beim Lesen.

Es war ein ziemlich heißer Sommer im Ruhrgebiet. Mandy saß mit ihrer Freundin Sabrina vor ihrer Lieblingseisdiele im Duisburger Stadtteil Hamborn und genoss das Eis und das Wetter.

Sie trug einen bauchfreien engen pinken Body, der sehr gut ihre neueste Errungenschaft, ihre Brüste Körbchengröße D in Szene setzte. Dazu trug sie einen sehr knappen dunklen Minirock und die obligatorischen Flipflops. Es war ja schließlich Sommer.

Sabrina war begeistert, hatte sie sich doch auch vor zwei Jahren die Brüste vergrößern lassen und Mandy bei der Entscheidung unterstützt dasselbe zu tun.

„Deine Möpse sehen echt sowwat von scharf aus. Die kommen mir noch größer als meine vor," staunte Sabrina.

Mandy genoss ihren ersten Sommer mit größeren Brüsten und bemerkte wie die Kerle ihr auf die Möpse guckten.

Angestarrt zu werden fand sie nicht grundsätzlich lästig. Schließlich wollte sie ja zeigen, was sie hatte: die neuen Brüste, ebenso wie ihr neues Tattoo an der Schulter, sowie ihren Arsch, mit dem sie schon immer die Männeraugen hatte auf sich ziehen können.

Sie hatte schulterlange platinblonde Haare und legte auch ansonsten großen Wert auf ihr Äußeres. Ihr Nasenbrilli und der an ihrem Bauchnabel trugen ihrer Meinung nach ein Weiteres dazu bei, dass ihre 1 Meter 65 große, sonnenbankgebräunte und bis auf die prallen Brüste sportlich schlanke Figur gut zur Geltung kamen.

Mandy und Sabrina hatten heute ihren freien Tag und den Vormittag im Nagelstudio und bei der Kosmetikerin verbracht und bestaunten gegenseitig ihre neuen riesig langen Fingernägel, auf die es jetzt höllisch aufzupassen galt und die ihre Vorgesetzte bei der lokalen Drogeriemarktkette nicht gerne sah.

Bei ihrem Spaghetti Eis widmeten sie sich gerade ihrem zweiten Lieblingsthema nach weiblichen Schönheitstipps nämlich der Männerwelt.

Sabrina hatte seit zwei Monaten Dennis am Start, der, wie sie es ausdrückte, supernett und lieb war und auch echt ne gute Figur hergab, es im Bett aber irgendwie nicht brachte.

„Der kommt voll schnell und wenn ich denke, der dreht gezz ma richtig auf und ich gerade am abheben bin, ... päng ... schon isset vorbei."

„Dat is ja echt scheiße", pflichtete Mandy ihr bei, die das nur zu gut nachvollziehen konnte.

„Soll ich den dissen?", fragte Sabrina zögernd.

„Tja, wenn der's im Bett gar nich bringt. Also ich krich zuviel, wenn nach 5 Minuten alles vorbei ist."

„Ey, guck mal, wer da kommt", zischte Sabrina plötzlich.

Mandy drehte sich um und sah drei Kleiderschränke lässig auf das Eiscafé zukommen.

„Kenn ich nich, Wer is dat?", entgegnete Mandy neugierig.

„Der inner Mitte, dat is Murat und die anderen sind seine Kumpels. Die passen doch genau in dein Beuteschema: dunkelhaarig, Muckis bis zum Abwinken und totale Machos."

In der Tat entsprach dieser Typ Kerl Mandys Beuteschema. Sie mochte dunkelhaarige gutgebaute Südeuropäer: Spanier, Griechen, Türken, aber auch Araber. Und Machos gingen eigentlich immer.

Ihrer Erfahrung nach waren das alles gute Voraussetzungen für geilen Sex, denn sie mochte es, wenn ein Typ im Bett den Ton angab. Für Beziehungen und Family taugten diese Kerle dafür umso weniger. Aber daran hatte sie auch nicht wirklich Interesse.

Unglücklicherweise war sie seit ein paar Monaten chronisch untervögelt, weil ihre Titten erst anwachsen mussten, wie sie zu sagen pflegte, denn die brauchten noch eine gewisse Schonfrist bevor sie sie auf die Kerle loslassen konnte.

Jetzt war zwar die Schonfrist vorbei, aber irgendwie wollten gerade trotz Körbchengröße D die Typen nicht anbeißen.

„Die sehen alle drei verdammt geil aus", raunte sie Sabrina zu, die bei diesem Körperbau wohl auch nicht nein sagen würde.

„Woher kennste die eigentlich?", wollte Mandy wissen.

„Der Murat hatte mal wat mit der Gönülcan, meiner Nachbarin und da war ich ma auf ner Party eingeladen, wo der auch war. Die hat beim Sex so gequiekt, dat ich immer die halbe Nacht nich schlafen konnte, weil die stundenlang am ficken waren. Also quasi dat Gegenteil von mir und Dennis."

„Die meinte, mit Murat dat wäre der beste Sex gewesen, den se je gehabt hätte", fügte sie flüsternd mit einem neidischen Unterton hinzu, denn die drei Herren hatten sich jetzt am Nachbartisch niedergelassen.

Das ließ Mandy hellhörig werden. Sie schaute hinüber zu Murat, der ihr genau gegenüber saß: markantes männliches Gesicht, rasierter Kopf, pechschwarzer dichter, aber kurzgeschnittener Vollbart. Geil!

Er war bestimmt 1,85 bis 1,90 groß und trug ein weißes Tanktop, das seine beeindruckenden Brust- und Bauchmuskeln perfekt betonte. Die Oberarme waren dick wie anderer Leute Unterschenkel und die kräftigen Unterarme mit dichten schwarzen Haaren überzogen.

Als er aufstand, um sich vom Nachbartisch einen Aschenbecher zu holen, sah sie seine riesigen Quads und Waden und der Arsch dazu ließ sie tief durchatmen.

Er trug eine dunkelblaue kurze Sporthose, die über den massiven Oberschenkeln spannte und als er sich umdrehte und wieder hinsetzte, konnte sie einen Blick auf die unübersehbare Beule in seiner Körpermitte erhaschen. Der Typ war echt rattenscharf.

„Hat der nur wat mit Türkinnen oder auch mit Deutschen?", fragte Mandy leise.

„Keine Ahnung", antwortete Sabrina. „Aber so, wie ich den einschätzen tu, lässt der bestimmt nix anbrennen."

Mandy musterte auch die anderen beiden Kerle, aber Murat, sah von den dreien definitiv am geilsten aus und war auch derjenige, bei dem sie sofort ein leichtes Kribbeln an der richtigen Stelle verspürte. Und dieses Kribbeln täuschte sie selten.

Murat hatte die beiden Mädels ebenfalls wahrgenommen. Die eine hatte er schon mal irgendwo gesehen. Nicht so sein Typ. Die in dem pinken Top kannte er nicht. Mensch, die hatte echt geile Titten. Die waren bestimmt nicht echt, aber das machte ja nichts. Hauptsache, die lagen gut in der Hand.

Die Blonde sah wie ne geile Schlampe aus, die sich bestimmt gut ficken ließ. Ihr ganzes Aussehen schrie ihn an: „Fick mich."

Dass er nach der Muckibude auch immer sowas von geil war. Er sah schon in Gedanken, wie sie vor ihm kniete und seinen Hammer polierte. An die war doch bestimmt leicht ranzukommen.

Er sah wie sie ihn musterte. Jetzt legte sie die Beine übereinander. Sie schaute immer wieder herüber. Nun lächelte sie ihm zu. Er lächelte zurück und machte seine Beine breit, so dass sie ein wenig in seinen Schritt schauen konnte.

Während er seinen Kumpel nach ner Fluppe fragte, griff er sich in den Schritt und rückte seinen Schwanz in Richtung Hosentasche.

Die Schlampe hatte genau hingeschaut. Er hatte es gesehen. Jetzt fuhr sie sich beiläufig mit der Zunge über die Lippen. Bingo! Na, wenn das keine Antwort war.

Nun stand sie auf und ging Richtung Eisdiele. Ein echt geiles Fahrgestell. Bestimmt ging sie zur Toilette. Im Vorbeigehen blickte sie ihn kurz an und kniff ihm ein Auge.

Seine Kumpels hatten offensichtlich nichts bemerkt, denn sie redeten weiter über den 3er BMW irgendeines Bekannten.

Nach einer knappen Minute stand er ebenfalls auf und ging Richtung Toilette. Dort trat er in den Vorraum, wo er Mandy vor dem Spiegel Lippenstift auftragen sah.

Sie hatte im Spiegel den Muskelberg gesehen, der jetzt hinter ihr stand. Trotzdem drehte sie sich nicht sofort um, sondern strich nochmal langsam über ihre Lippen.

Schließlich sah sie ihn an - was für ein Riese - und grinste: „Hi, ich bin die Mandy. Hasten geilen Body."

„Murat. Danke. Geile Titten. Haste Bock auf ficken?"

„Klar! Wo? Hier?", erwiderte Mandy in ähnlich minimalistischer Weise.

Murat schaute sich um. Es wäre nicht das erste Mal, dass er nen geilen Quickie auf der Toilette hingelegt hätte, aber in diesem Moment kam eine Frau mit ihrem Kind rein und es war kaum Platz im Vorraum, so dass die beiden zurück ins Café gingen.

„Ich wohn gleich da drüben auf der anderen Seite, Haus Nummer 50", sagte Mandy. „Haste Bock mitzukommen?"

Murat, der seit seinem Besuch im Fitnessstudio heute morgen echt Notstand hatte, war sofort einverstanden: „OK, isch regel da nur noch zwei drei Sachen mit den Kumpels, dann komm isch."

„Okay, dann klingelste bei Kowalski. Ich mach schomma rüber."

„Gut. Isch brauch noch 5 Minuten."

Mandy bezahlte den Kaffee und ihr Eis beim Rausgehen. Dann steuerte sie auf Sabrina zu, die schon verdächtig grinste.

„Ey, der Kerl will mit mir ficken und zwar sofort. Wir konnten es nur nicht auffem Klo treiben, weil da noch andere Leute waren. Hättich aber auch nich gewollt. Bei mir auffem Bett is geiler."

„Mensch hast du'n Glück. Den würd ich auch nicht vonner Bettkante stoßen. Weißte übrigens, was die Gönülcan noch gesagt hat? Is mir grade wieder eingefallen ... datter en Riesending hat."

„Oh Mann, ey. Dat wird ja immer besser. Ich geh gezz mal rüber bei mir. Ich erzählet dir dann."

Sie stand auf, gab Sabrina ein Bussi und warf dabei einen Blick zu Murat, der gerade mit seinen Kumpeln quatschte. Er reagierte mit nem kurzen Nicken.

Dann überquerte sie die Straße, ging in ihre Wohnung hoch und direkt ins Bad. Sie zog sich das Höschen aus, wusch sich kurz untenrum und zog ihren Rock wieder hoch. Dann putzte sie schnell ihre Zähne.

Im Anschluss ging sie ins Schlafzimmer, zog die Decke vom Bett und legte sie auf einen Sessel in der Ecke, holte noch drei Kissen aus dem Wohnzimmer und zog die Vorhänge zu, so dass es dämmrig im Raum wurde.

So, jetzt konnte es losgehen.

Da ging auch schon die Klingel. Sie hörte Murats Schritte im Treppenhaus und als er um die Ecke kam, fiel ihr wieder auf, was für ein Hunk er war. Hatte sie so einen Muskelmann schon mal im Bett gehabt?

Na in jedem Fall würde sie gleich wissen, wie er ohne Klamotten aussah. Bestimmt noch besser.

Murat ging betont lässig auf Mandy zu. „Hi", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Mandy ließ ihn rein.

„Willste wat trinken oder kann ich dir irgendwat anbieten?", fragte Mandy höflich.

„Ja, disch kannste anbieten", gab er mit einem Grinsen zurück. „Isch würde gern nochmal eben auf Klo. Dann machen wir los."

Mandy zeigte ihm den Weg und als er nach zwei Minuten aus dem Bad kam, staunte Mandy nicht schlecht, denn er war splitterfasernackt.

„Isch hab misch schomma ausgezogen", sagte er grinsend. „Da kannste sofort alles checken", und deutete dabei mit einer stolzen Handbewegung auf seinen Body.

Mandy war wie gebannt und wusste gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte. Die ganze Figur sah aus wie ein V: extrem breite Schultern, sehr schmale Hüften. Der muskulöse Brustkorb war übersät mit akkurat gestutzten schwarzen Haaren, die über den Bauch hinunter reichten bis zum Schambereich, der ebenfalls getrimmt war.

Zwischen seinen Beinen hing der größte Schwanz, den sie je an einem Kerl gesehen hatte, beschnitten und anscheinend schon halbsteif oder war der immer so groß? ‚Hammer' war wohl das passende Wort.

Ebenfalls Hammer waren die riesigen Oberschenkel, die sie eben schon im Eiscafé bewundert hatte, auch sie dunkel behaart, aber nicht zu extrem.

Wow. Am liebsten hätte Mandy erst mal ein Foto gemacht um es an Sabrina und noch an ein paar andere Freundinnen zu schicken, aber das ging natürlich gerade nicht.

„Gefällt dir, näh?" stellte er grinsend fest, wohl wissend, dass es daran keinen Zweifel gab, so wie sie guckte.

Er ging auf sie zu und ergriff ihre großen Brüste: „Geile Titten haste."

Sie ließ ebenfalls ihre Hände über seine Brust gleiten: „Du aber auch", entgegnete sie fast ein bisschen eingeschüchtert von so vielen Muskeln. Der getrimmte Brustpelz war erstaunlich weich.

„Komm zieh ma Klamotten aus."

Er zog ihr das Top über den Kopf und griff gekonnt hinter sie und öffnete im Nu ihren BH, so dass sich ihre perfekten Titten in voller Pracht zeigten.

„Boah, geile Bälle", war sein Kommentar und er begann mit ihren Brustwarzen zu spielen, bis sich ihre Nippel zu kleinen Türmchen aufstellten.

Während er das tat, konnte sie sehen, wie sich sein Schwanz aufrichtete. Sie sah erstaunt auf den tennisballgroßen Hodensack, fasste spontan zu und massierte ihn verzückt. Da hatte man echt jede Menge praller Männlichkeit in der Hand.

Sein Schwanz war im Nu steif. Im ersten Moment war sie etwas irritiert darüber, dass sie ihn nicht wie sonst üblich wichsen konnte, weil die Vorhaut fehlte, aber schon ließ Murat genau passend einen ordentlichen Batzen Spucke auf die pralle Eichel fallen, so dass sie nun leicht Hand anlegen konnte. Nur eine Hand? Nein, sie nahm gleich beide Hände. Mann, was für ein riesiges Gerät. Der geile Wahnsinn.

„Komm, blas mir einen", sagte Murat nach einem kurzen Moment mit bestimmendem Ton und drückte ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes.

Mandy ging auf die Knie, so dass sie seinen Hammer nun direkt vor sich hatte.

Sie machte den Mund weit auf und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit ihrer Zunge drückte sie gegen die Unterseite der Eichel und dann schob sie seinen Schwanz so weit wie möglich in den Hals, kam aber nur bis gut zur Mitte. Weiter ging es irgendwie nicht, obwohl sie im Schwänzeschlucken eigentlich gut geübt war.

Aber dieser Schwanz war nicht nur unglaublich lang und dick, er hatte auch eine sanfte Krümmung nach oben, und da er dazu auch noch hart wie Stein war, schaffte sie es nicht ihn zu schlucken.

Murat fand aber, dass da noch mehr ging und drückte gegen ihren Hinterkopf.

Tatsächlich ging noch ein Stückchen, aber dann begann sie zu husten.

Sie keuchte, als er den Druck wegnahm, damit sie wieder durchatmen konnte.

Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt hatte sie den größten Schwanz vor sich, den sie je gesehen hatte und versagte beim Schlucken kläglich. Sonst konnte sie die Schwänze immer bis zum Anschlag nehmen, nun ja, die waren auch nicht von so einem Kaliber.

Aber bei Sachen, die ihr wichtig waren, ließ Mandy nicht locker. Sie versuchte es erneut und gab ihr Äußerstes und es ging nun besser. Zwei Drittel der Länge schaffte sie und dann fand sie auch ihren Rhythmus.

„Sieh misch an", raunte Murat von oben herab. Sie schaute zu ihm hoch und sah die Geilheit in seinem Gesicht, während sie weiter seinen Schwanz blies.

„Bist du ne Schlampe? Komm, sag's mir. Bist du ne schwanzgeile Schlampe? Hm?", fragte Murat mit sehr dominantem Ton.

„Mmhmmm", stimmte Mandy mit vollem Mund zu.

„Ey isch versteh nix. Sag mal laut und deutlisch."

Mandy ließ Murats Schwanz aus dem Mund gleiten und der Sabber lief ihr über die Lippen.

„Ja", sagte sie mit leicht erstickter Stimme.

„Ja was? Sag es ... bist du ne schwanzgeile Schlampe?"

„Ja, bin ich. Ich bin ne schwanzgeile Schlampe", erwiderte sie artig.

„OK. Zeig mir, dass du ne schwanzgeile Schlampe bist. Los, zeig's mir."

Mandy fing wieder an Murats Schwanz zu blasen und nahm nun auch eine Hand hinzu.

„Keine Hände. Du bläst nur mit dem Mund. So ..."

Und dann drückte er wieder seine Hand auf ihren Hinterkopf und presste ihn auf seinen Schwanz bis Mandy zu husten begann. Dann zog er sie an den Haaren zurück und drückte sie erneut auf seinen Schwanz, dessen Eichel jedes Mal an ihr Zäpfchen stieß.

Obwohl sie eigentlich eine gute Bläserin war, hatte sie noch nie ein Typ so hart rangenommen wie Murat. Keiner hatte aber auch einen solchen Prügel gehabt.

Sie prustete und keuchte. Rotz und Speichel liefen ihr aus allen Öffnungen. Ihre Schminke verlief. Aber sie gab ihr Bestes und fand es durchaus erregend von diesem Macho so ‚benutzt' zu werden.

Noch ein bisschen, dann zog Murat sie schließlich zu sich hoch und schob sie ins Schlafzimmer. Dort setzte er sie aufs Bett, spuckte auf seinen Schwanz, schob ihn ihr zwischen die Brüste und begann mit Fickbewegungen.

„Drück deine dicken Titten zusammen", ordnete er an und Mandy tat wie ihr geheißen.

Mit kräftigen Stößen bewegte er sein Becken vor und zurück, so dass sein Schwanz in raschen Bewegungen zwischen ihren Brüsten rauf und runter glitt. Die Eichel stieß ihr dabei bis fast unters Kinn.

Mandy war stolz darüber, dass er ihre Titten offensichtlich so geil fand.

„Ey, sieh misch an", sagte er erneut in dominantem Ton.

Sieh sah zu ihm auf, sah die voluminöse behaarte Brust und darüber sein markantes Gesicht, mit dem gierigen Grinsen. Der Typ war so ne geile Machosau.

„Ey, isch fick disch jetzt. Du willst es doch schön hart, oder?"

Sie nickte. Sie mochte es wirklich gerne hart und ausdauernd gefickt zu werden.

„Ey, sag mir, dass du hart gefickt werden willst. Isch will's hören."

„Ja fick mich hart".

„Sag ‚Fick misch hart, Murat'!"

„Fick mich hart Murat!"

„Bitte!"

„Fick mich hart Murat, bitte!"

„Sag nochmal, ... lauter!"

„Fick mich hart Murat, b i t t e!", sagte sie so laut, dass sie schon befürchtete ihre Nachbarin könnte es hören.

„Du geile Schlampe, isch fick disch platt. Isch fick dir deine Möse biste nisch mehr laufen kannst. Willste das?"

Dieses Mal wusste Mandy sofort, wie sie zu antworten hatte: „Oh ja, fick mich mit deinem Riesenschwanz Murat. Besorg's mir. Gib's mir ordentlich. Ich brauch das."

„Na siehste, geht doch, geile Schlampe."

Er griff ihr unter den Minirock, den sie immer noch trug und als er bemerkte, dass sie kein Höschen an hatte, schob er sofort zwei Finger in ihre Spalte und den Daumen ließ er über ihre Klit gleiten. Oh Mann, die lief ja schon aus.

Mandy durchzuckte es wie ein Blitz und sie stöhnte auf. Er fingerte sie heftig und er wusste genau, welche Punkte er treffen musste. Sie fing an zu keuchen.

„Komm fick mich! Fick mich richtig. Besorg's mir mit deinem Riesenteil. Bitte Murat."

Murat grinste zufrieden. Er hatte sie genau da, wo er wollte. Diese kleine geile Schlampe war genau das, was er jetzt brauchte um sich auszutoben.

Er zog seine Finger aus ihrer Muschi und hielt sie vor ihr Gesicht: „Ablecken!"

Sie tat es ohne mit der Wimper zu zucken und sah ihn dabei begierig an.

„Ey, knie disch jetzt da hin, mach Doggy", ordnete Murat an und deutete auf Mandys Bett.

Sie begab sich in Position und präsentierte ihm ihr Hinterteil.

Er schlug ihr mit beiden Händen auf die Arschbacken, dass sie nur so wackelten.

„Geiler Arsch, hast du".

Er ließ seine großen Hände über ihre Arschbacken gleiten, brachte sie zum Wackeln und schob ihr wieder zwei Finger in die Muschi.

Eine ganze Zeitlang fingerte er sie und massierte ihre Klit. Als sie laut aufstöhnte, spürte sie bereits seine Eichel an ihren Schamlippen und dann ... dann drang er in sie ein und zwar unerwartet sanft, was bei seinem Kaliber aber auch dringend geboten war. Wahrscheinlich hatte er da schon so seine Erfahrungen der anderen Art gemacht.

Langsam schob er seinen Riesen bis zum Anschlag in sie hinein. Wow, sie fühlte jeden Zentimeter. Er dehnte ihre Muschi derart, dass sie für ein paar Sekunden die Luft anhalten musste. Oh Mann wie geil.

Langsam schob er sein Becken vor und zurück und da Mandy sich nicht beschwerte, sondern ihn viel mehr dazu ermunterte weiterzumachen, legte er schnell an Geschwindigkeit zu.

„Oh ja. Oh ... ist das geil. Jaaaa ...", stöhnte sie vor sich hin.

Murat legte jetzt an Fahrt zu. Sie hörte wie seine Leisten rhythmisch gegen ihren Arsch klatschten und mit jedem Klatschen quiekte sie lauter. Immer wieder schlug er mit seiner Hand auf ihre Arschbacken, so als wolle er eine Stute antreiben. Sonst hörte sie nur sein schweres Atmen.

Nachdem er sie über fünf Minuten in dieser Position durchgeknallt hatte, während Mandy unter seinen Stößen ihren Kopf in ein Kissen vergraben und hemmungslos gestöhnt hatte, merkte sie, wie es ihr langsam kam.

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