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Machos Ficken Besser

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„Schneller Murat und noch tiefer", spornte sie ihn an und er legte noch einen Zahn zu. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann schrie sie auf und kam zum ersten Mal.

Murat ließ ihr einen Moment Zeit und legte sich mit dem Rücken aufs Bett und schob sich zwei Kissen in den Nacken. Er sah ein wenig verschwitzt aus, aber sein Schwanz war nach wie vor hart wie ein Brett.

„Du gehst echt geil ab", sagte er anerkennend. „So, und jetzt setzt du disch auf misch." Der Herr gab mal wieder Anweisungen.

Mandy rutschte zu ihm rüber, ging breitbeinig in die Hocke und ergriff seinen Hammer. Dann führte sie ihn zu ihrer Muschi, schob die Eichel rein und ließ sich dann langsam auf seinem Schwanz nieder.

Sie liebte dieses Gefühl des Gedehntwerdens. Es war als würde sie jede Ader seines Schwanzes spüren.

Sobald sie angefangen hatte ihn zu reiten, griff er wieder nach ihren prallen Brüsten, zu denen er nun freien Zugang hatte und begann sie zu massieren.

„Geile Titten", grunzte er wieder, während er sie aufforderte etwas mehr Gas zu geben.

Sie glitt mit ihren Händen über seine behaarten Brust und bemerkte, dass seine für einen Mann ziemlich ausgeprägten Nippel ebenfalls sehr empfindlich zu sein schienen, denn er zuckte leicht zusammen, als sie sie berührte.

Als er ihre Nippel zu bearbeiten begann, tat sie es ihm gleich und zwirbelte seine ebenfalls, was ihm ein Aufstöhnen entlockte.

„Mach weiter und beweg deinen Arsch", raunte er ihr zu und sie tat wie ihr geheißen.

Sie sah, wie er vor lauter Geilheit die Augen schloss und den Mund öffnete. Sein Atem ging schwer. So also konnte sie ihn kriegen.

Sie ritt ihn immer heftiger und quiekte dabei immer lauter. Der Typ hatte echt eine unglaubliche Ausdauer.

Als sie erneut begann seine Brustmuskeln zu kneten und seine Nippel zu kneifen, schob er eine Hand in Richtung ihrer Klit und jedes Mal, wenn sie sich absenkte und sein Schwanz wieder tief in sie hineinglitt, berührten seine Finger ihre Perle.

Sie begann laut zu stöhnen: „ Ja, ja, ja ... oh wie geil, ... oh fick mich. Sie presste die Muskeln ihrer Muschi zusammen. Den Typen würde sie jetzt melken und in der Tat standen die Chancen nicht schlecht, denn an seinem lustverzerrten Gesicht konnte sie sehen, dass er nur mit Mühe verhindern konnte abzuspritzen.

Sie ritt ihn weiter, bis sie merkte, dass sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherte. Hoffentlich kam er nicht vorher.

Sie ließ seine Nippel los und ritt ihn mit einer solchen Intensität, dass ihr die Oberschenkel schmerzten. Dann kam sie zum zweiten Mal: Sie schrie auf und sackte dann auf ihm zusammen.

Fast augenblicklich schob er sie zur Seite, ergriff seinen Schwanz, wichste ihn kräftig und fasste sich mit der anderen Hand an seinen linken Nippel. Es dauerte nur einen kleinen Moment und schon schossen diverse Salven milchigen Spermas über seinen ganzen Oberkörper bis hinauf in seinen Bart. Dabei brüllte er wie ein Löwe und zuckte am ganzen Körper.

Mandy war beeindruckt. Da sollte mal einer sagen, Kerle hätten keine intensiven Orgasmen.

Als sie sich beide wieder beruhigt hatten, betrachtete sie genauer, wie viel Murat abgespritzt hatte: Es war eine beachtliche Menge.

„Leckst du auf!?"

Sie wusste nicht genau, ob das eine Frage oder eine Aufforderung gewesen war, aber da sie Sperma geil fand, begann sie zuerst mit seinem Schwanz, aus dem sie die letzten Tropfen saugte und arbeitete sich dann hoch bis zu seinem Bart.

Er war sichtlich angetan davon, dass sie so begierig sein Sperma ableckte und schluckte.

„Du bist echt ne geile Schlampe. Wir müssen öfter ficken."

Mandy nickte: „Unbedingt."

Als sie fertig war, blieb sie mit dem Kopf auf seiner Brust liegen. Sie strich mit den Fingern durch die tiefen Furchen seines Sixpacks und griff nach seinem Schwanz. Erstaunlicherweise war er immer noch hart oder ... schon wieder.

Als er ihre Hand auf seinem Schwanz spürte, machte er sofort wieder leichte Fickbewegungen in ihrer Hand. Der Typ wollte bestimmt noch ne Runde.

„Isch muss gleisch weg, arbeiten", sagte er. "Kann isch bei dir duschen?"

„Klar", erwiderte sie enttäuscht. Sie hätte zu einer neuen Runde nicht nein gesagt.

„Komm mit. Isch fick disch nochmal unter der Dusche. Hab noch gute Halbestunde."

Murat stand vom Bett auf und ging mit wippendem Riesenständer in Richtung Bad. Sie folgte ihm und blickte gebannt auf seinen leicht behaarten Knackarsch. Mit dem Ding konnte man Nüsse knacken.

„Du hast echt nen geilen Arsch, Murat".

„Weiß isch. Arbeit isch ja sechsmal die Woche dran bei McFit."

Na da hatte sich die Mühe ja mal echt gelohnt, wie auch beim Rest.

Sie stieg in die Badewanne, eine separate Dusche hatte sie nicht, und drehte das Wasser an. Als es warm genug war, stellte sie die große Regendusche an, unter der sie beide Platz hatten. Murat stellte sich vor sie.

Sie griff zur Duschgelflasche, gab ordentlich Seife in ihre linke Hand und verrieb sie zusammen mit der anderen. Dann seifte sie seinen Oberkörper damit ein und fand es wunderbar erregend seine ganzen Muskeln zu spüren.

Dann widmete sie sich seinem imposanten Dauerständer und während sie ihn wichste, tastete sie mit der anderen Hand seine schweren Eier ab.

„Boah, hast du dicke Dinger", entfuhr es ihr.

„Geil, näh?" fragte er sichtlich stolz. Und ohne auf eine Antwort zu warten, fügte er hinzu: „Komm, isch fick disch nochmal."

Er nahm das Duschgel in die Hand drückte auf die Flasche und ließ ordentlich Seife auf ihre Brüste tropfen, dann drehte er sie um, mit dem Rücken zu sich und begann mit seinen großen Pranken ihre Brüste einzuseifen, glitt dann langsam ihren Bauch hinunter und ließ seine Rechte zwischen ihren Beinen verschwinden.

Sie zuckte zusammen als er erneut ihre Perle in Angriff nahm. Bereitwillig machte sie die Beine breit und genoss einen Moment lang die kreisenden Bewegungen seiner Hand. Gleichzeitig spürte sie, wie seine harte Männlichkeit gegen ihren Arsch drückte.

Dann nahm sie wahr, wie er etwas in die Knie ging und wie seine Eichel den Eingang zu ihrer Muschi suchte. Gefunden! Dann versenkte er seinen Hammer vollständig in ihrer Spalte.

Er drückte sie an sich und schob seine Hände unter ihre Brüste, griff nach ihnen, massierte sie, leckte ihren Hals und gleichzeitig fühlte sie, seinen großen Ficker in sich arbeiten. Wieder dieses geile Gefühl des Ausgefülltseins.

Er knallte sie heftig und da er sie fest im Griff hatte, konnte sie sich der Wucht seiner Fickbewegungen nicht entziehen. Sie merkte wie sie anfing unkontrolliert zu quieken, anders konnte man es nicht nennen.

Dennoch, oder gerade deshalb, nagelte er sie weiter und immer noch weiter. Auch das konnte man anders nicht benennen. Sie hatte irgendwann das Gefühl gleich zu platzen vor Geilheit.

Dann hielt er plötzlich inne, obwohl sie kurz davor war zu kommen. Sie schrie: „Mach weiter, mach weiter, fick mich, bitte fick mich."

Aber der Herr hatte anderes im Sinn und wechselte dennoch die Position.

„Ey, kein Problem, du kommst gleisch schon, versprochen", erwiderte er selbstsicher.

Er drehte sie zu sich und hob sie hoch als sei sie nur eine Fliege.

„Stell die Füße da auf den Rand."

Sie tat, wie er gesagt hatte und stellte die Füße auf dem Badewannenrand ab. Dann hielt er sie mit seinen starken Armen fest, so als sei sie eine Puppe, fasste ihr mit einem Arm unter den Arsch und ließ sie dann auf seinen Pfahl absinken.

Das machte er so nicht zum ersten Mal. Jetzt hatte er noch mehr Power um sie zu ficken. Und er legte auch sofort wieder los. Es knallte jedes Mal, wenn er seinen Riesen bis zum Anschlag in ihre Muschi rammte.

„Oh mein Goooooottttt", schrie sie auf und konnte ihr lautes Gestöhne nicht unterdrücken, wollte es auch nicht.

Sie schien den Sinn für Raum und Zeit zu verlieren. Sie sah nur das angestrengte, lustverzerrte Gesicht von Murat, der sein Äußerstes gab, und hielt sich an seinem Hals fest, während er immer weiter machte.

Woher hatte der Typ diese Ausdauer? Minutenlang hatte sie den Eindruck als würde sie jede Sekunde kommen. Sie wusste, er würde alles daran setzen, dass sie zum 3. Mal kam. Er hatte es ihr ja quasi versprochen.

Und dann plötzlich - ihr war als würde sie ohnmächtig - wurde sie von einem Orgasmus überrollt, der so intensiv war, wie sie ewig keinen mehr gehabt hatte.

Murat hielt sie fest, fickte sie aber immer noch weiter, bis auch er kaum 15 Sekunden später unter lautem Stöhnen, Brüllen war das bessere Wort, ebenso heftig kam und sie mit seinem Sperma flutete.

Wow, Mandy war im 7. Orgasmushimmel.

Als beide wieder halbwegs Herr ihrer Sinne waren, setzte er sie ab und sie musste aufpassen nicht umzukippen. Mensch, war das geil.

„Ey, isch muss gleisch los. Um 2 Uhr muss isch malochen."

Sie brausten sich nochmal ab und wuschen sich untenrum.

„Hab isch gut gemacht, näh?"

Manchmal erschien er ihr wie ein kleiner Junge.

„Und wie! Wow, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

„Sag einfach, dass isch'n geiler Ficker bin."

„Du bist'n geiler Ficker." Jetzt hatte sie sich dieses Nachplappern schon angewöhnt. Aber er hatte ja Recht und Sabrina hatte nichts Falsches erzählt.

Während sie sich abtrockneten erzählte er weiter.

„Können wir nächste Woche nochmal machen, wenn isch mehr Zeit habe. Dann können wir ein paar Stunden ficken, abends oder so und isch fick disch mal im Arsch."

„Mehrere Stunden?", fragte sie ungläubig.

„Klar, kein Problem. Kannst auch mal mit auf ne Fickparty, wenn du willst. Da geht die ganze Nacht die Post ab. 6-7 Kerle und so an die 10 Weiber. Da komm isch 5-6 Mal die Nacht."

Verwirrt zog Mandy sich einen Bademantel über und schaute zu, wie Murat seine wenigen Klamotten wieder anzog.

Als er seinen Slip hochzog, konnte er nur mit Mühe seinen Schwanz darin unterbringen, denn er war immer noch nicht wieder ganz schlaff, auch wenn er jetzt nicht mehr stand.

Dann blickte er nochmal kurz in den Spiegel, gab Mandy einen Kuss auf die Wange und fragte: „Hastu Telefonnummer?"

Sie gab ihm ihre Nummer, die er in sein Handy eintippte.

„Geil. Dann bis nächste Mal."

„Sehr gerne. Ruf mich an, wenn du wieder Bock auf ficken hast", erwiderte Mandy.

„Das hab isch immer", grinste er und verschwand dann im Hausflur. „Tschau".

Tja ... sie hatte es Sabrina ja schon immer gesagt: „Machos ficken besser".

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7 Kommentare
BuraktrBuraktrvor 27 Tagen

Kehr inna Kiste :)) sehr gut und witzig geschrieben. Aber passt auch irgendwie nach Duisburg :))

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 3 JahrenAutor
@Kater und Soron ...

Danke Jungs!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Türkische Dominanz

Ich wohne selber auch in Duisburg und habe die deutschen Frauen, die sich mit Türken einlassen immer etwas herablassend betrachtet. Bis zu dem Tag, wo ich dann selbst vor einem türkischen Macho auf die Knie gegangen bin. Und es blieb nicht bei dem einen...

Viele von denen strahlen einfach eine stark ausgeprägte natürliche Dominanz aus, die unsere animalischen Instinkte aktiviert und dazu führt, dass wir uns unterordnen.

Soron666Soron666vor etwa 3 Jahren

echt super geschrieben. auch das mit der Ruhrpottsprache passt richtig gut. gerne mehr davon, vieleicht auch mal aus der sicht von dem Kerl.

kater001kater001vor etwa 3 Jahren
Sehr schön!

Die Geschichte gefällt mir richtig gut, einmal was anderes, aber sympathisch und geil. Grundtenor: So einfach kann geiler Sex sein. Und seien wir ehrlich, jeder Mann und jede Frau ist glücklich, wenn er/sie ein paar Kontakte für unkomplizierten Sex im Telefonverzeichnis hat ;-).

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