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Machtgefälle 04: Überwältigt

Geschichte Info
Richard und seine Stute.
3.9k Wörter
4.68
26.1k
5

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Machtgefälle -- 4 -- Überwältigt

(Handschriftlicher Brief von Sklavenschülerin Hannah an ihren Herrn Richard)

Mein lieber, gestrenger, gerechter und langmütiger Herr!

Gestern hast du mich zugeritten.

Während ich dies schreibe, wird meine frisch besamte Möse wieder feucht und mein gesamter Körper fängt an zu summen.

Ich habe mich entschieden, dir diesen Brief zu schreiben. Diese Entscheidung darf ich doch sicher noch treffen, ohne Dich um Erlaubnis fragen zu müssen, mein Herr. Falls ich diesbezüglich etwas im Sklavinnenvertrag übersehen haben sollte, bitte ich demütigst um eine angemessene Bestrafung!

Du weißt ja, dass ich meine Gedanken und Gefühle immer wieder ordnen muss, weil der Verstand einer selbstbewussten und emanzipierten Frau mit den Gefühlen und Gelüsten Deiner lüsternen Schülerin im Widerstreit liegt. Dieser Brief wird mir dabei sicher sehr helfen. Denn leider kann ich ja heute nicht mit Dir sprechen.

Ich hoffe aber auch, dass meine Gedanken Dir bei meiner Erziehung zur Gespielin hilfreich sein können. Dass sie für Dich eine Art Bestätigung und Evaluation sind.

Vor allem aber möchte ich Dir schreiben aus unendlicher Dankbarkeit.

Eine Freundin hat mir einmal von einem Wow-Erlebnis erzählt bei einem One-Night-Stand mit einem heißen Typen. Sie sprach dabei vom „Sex ihres Lebens" und „markerschütterndem Ficken". Ich muss gestehen, dass ich das nicht für möglich gehalten habe -- bis gestern.

Ich dachte, es ist mehr oder weniger immer wieder das gleiche Rein-Raus-Spiel, natürlich mit leichten Variationen. Und beim Lecken, Blasen und Fingern wären die Möglichkeiten der Steigerung und Veränderung ebenfalls begrenzt.

Nach dem gestrigen Abend muss ich nun aber zugeben: Es gibt markerschütternden Sex, der mich total aus der Bahn wirft! Du hast ihn mir gezeigt.

Dafür bin ich Dir unendlich dankbar, mein Herr! Wie gestern Abend kommen mir heiße Tränen. Ich wünschte, Du wärst hier und ich könnte vor Dir niederknien und Dir in Dank und Ergebung die Füße küssen. (Das ist keine literarische Übertreibung, Du unsensibler Mistkerl! Ich sehe gedanklich Dein schiefes, ironisches Grinsen. Ich möchte das jetzt wirklich tun. -- Oh, oh! Seufz! Ich trage in mein Strafbuch ein: Ich habe meinen Herrn beleidigt und bitte am Vergebung und Strafe...)

Ich komme endlich zur Sache: Ich möchte Dir beschreiben, wie ich mein Zureiten erlebt habe.

Du hast es spannend gemacht.

Du hast es angekündigt, ohne ein Datum zu nennen: bald würde es soweit sein, nachdem Du Dich so lange zurückgehalten hast.

Und Du hast ein Orgasmusverbot verhängt. Das war hart. Dass meine Lust Dir genauso gehört wie mein Körper, war ja mit dem Skavinnenvertrag klar. Aber was das bedeuten würde, war mir nicht klar.

Ich war noch nie so rattig wie in den letzten vier Wochen. Denn natürlich spieltest Du weiter mit mir, machtest mich scharf und ließest mich fliegen durch Lustschmerz, also ausschließlich durch eine exquisite Mischung aus Schmerzreizen und Zärtlichkeiten.

Das war anders. Nicht besser oder schlechter. Anders. Und meine bisherige Berührung mit dem Lustschmerz zeigt mir sehr deutlich, dass ich Lust und Schmerz nicht wirklich voneinander trennen kann. Schmerz-Rausch bei maximaler Geilheit ohne sexuelle Erfüllung, Erlösung und Ekstase -- das war neu für mich.

Ich merkte auch, dass ich durch das Orgasmusverbot wahnsinnig energiegeladen war. In der Schule habe ich reingeklotzt, meine Wohnung auf Hochglanz geputzt und so weiter. Und viele haben mir gesagt, wie energisch und glücklich ich auf sie wirke. Das war ich ja auch. Irgendwie.

Ich hatte aber total wahnsinnige Tagträume und Phantasien, meistens von dir, mein Herr. Aber als ich vor ein paar Tagen zum Beispiel an einem Rohbau vorbei ging und dort die schwitzenden, halbnackten Arbeiter sah, hatte ich plötzlich Bilder vor Augen, wie ich durch den Bauzaun schlüpfe, mir die Kleider vom Leib reiße und mich von den Kerlen auf dem schmutzigen Boden der Reihe nach durchficken lasse.

So kenne ich mich gar nicht!

Auch die Nächte waren voller feuchter Träume. Wenn ich im Bett lag, traute ich meinen Händen so wenig, dass ich sie mir mit Handschellen auf den Rücken fesselte -- um dann aufzuwachen, weil ich mich an meiner Bettdecke rieb, die ich mir im Schlaf zwischen die Schenkel gezogen hatte.

Und einmal bin ich ja dann doch gekommen, unbeabsichtigt und total überraschend. Nur davon, dass Du meine Titten gestreichelt und geknetet und meine Nippel gezwirbelt hast. Wow!

Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass das überhaupt geht. Die Strafe habe ich mannhaft ertragen, auch wenn ich nichts dafür konnte. Ich habe den Höhepunkt nicht kommen sehen.

Obwohl „mannhaft" ja wohl ein Witz ist. Kerle sind solche Memmen, wenn ihnen etwas weh tut. Das ist keine Beleidigung meines Herrn, sondern eine empirisch bewiesene und oft erlebte Tatsache. Und mein großartiger Herr und Meister ist sicherlich eine rühmliche Ausnahme.

Was ich in diesen vier Wochen aber vor allem gemerkt habe: Die Sehnsucht wurde immer größer -- nach Dir und nach dem großen Tag. Ich fühlte mich wie ein Kind an Weihnachten, kurz vor der Bescherung. Vier Wochen lang.

Und dann hast Du vorgestern Abend beim Abschied meine Hand genommen und sie an Deinen Schritt geführt. Und zum ersten Mal habe ich Deinen Schwanz anfassen dürfen, wenn auch nur durch den Stoff Deiner Hose. Mit trockenem Mund und auslaufender Möse hielt ich Deinen schönen, geheimnisvollen und langersehnten Schwanz in der Hand.

„Morgen wirst du mich unverhüllt sehen -- und spüren. Ja, meine schöne Schülerin. Morgen werde ich dich zureiten. Ich werde dich erstmals besteigen und zu eigen nehmen. Ich werde dich besamen und dir auch erstmals meinen Saft zu trinken geben. Willst Du das?" hast Du mir angekündigt und mich gefragt.

„Oh ja, mein Herr!" sagte ich begeistert und sehnsuchtsvoll.

„Dann mach dich bitte schön und träum von mir!" Und nach einem zärtlichen, langen Kuss hast Du meine Hand, die Deinen harten Schwanz gar nicht mehr loslassen wollte, gelöst und sie geküsst.

"Morgen!" Und weg warst Du. Und ich war hypernervös und stand in Flammen.

Am betreffenden Abend war ich voller Vorfreude und fast schon ein bisschen enttäuscht, als mein Herr mich nicht ins Schlafzimmer sondern in den Spielkeller führte. Mit verbundenen Augen, splitternackt und hilflos gefesselt an eine Liege, hast Du mich zerfließen lassen in einer unbeschreiblichen Mischung aus Zärtlichkeiten, kleinen Demütigungen und delikaten Schmerzen.

Plötzlich standest Du zwischen meinen geöffneten Schenkeln und ließest mich die Härte Deiner Männlichkeit durch Deine Hose an meiner nackten Möse spüren. Ich keuchte auf. Die verbundenen Augen beflügelten meine Phantasie und ließen mich alles intensiver erfahren. Dauergeil wie ich war, wollte ich mich an Dir reiben. Und schon warst Du wieder weg.

Nach einem kurzen Rascheln von Kleidern hatte ich plötzlich Deinen ersehnten Schwanz in meiner gefesselten linken Hand. Du hattest ihn mir einfach auf die Handfläche gelegt.

Sofort schloss ich meine Finger darum und wollte Dich nicht mehr loslassen.

Irritierenderweise tatest Du aber gar nichts und gabst auch keine Anweisungen. Ich nutzte die Chance, Deine Männlichkeit, die mir riesig vorkam in meiner kleinen Hand, kennen zu lernen. Ich strich über die unglaublich weiche Haut und fühlte gleichzeitig die Härte der Schwellkörper darunter. Jede Ader, jede Vertiefung und Erhebung fuhr ich nach von der Wurzel bis zur Eichel, die unter ihrer zarten Vorhaut verborgen war. Vorsichtig strich ich die Vorhaut zurück und fuhr über den Eichelrand, das Bändchen und über die Spitze. Mein Tastsinn ließ mein Kopfkino die tollsten und verführerischsten Bilder erzeugen. Normalerweise haben nur sehr junge Männer einen wirklich schönen Schwanz. Was meine Phantasie und meine Finger mir aber offenbarten, war noch viel schöner.

Und plötzlich warst Du wieder weg. Wie schade!

Aber dann lagen plötzlich Deine prallen Eier in meiner ebenfalls gefesselten Rechten. Wie zart die Haut ist. Wie schwer und groß die Hoden sich anfühlen. Wie delikat es ist, die empfindlichsten Körperteile meines Herrn in der Hand zu wiegen und mit den Fingern erforschen zu dürfen. Ich nahm mir viel Zeit und Zärtlichkeit dafür und hörte Deinen schwerer werdenden Atem.

Und dann warst Du wieder weg.

Dann hast Du die Ledermanschetten, die ich an Hand- und Fußgelenken trug, von der Liege gelöst, auf der ich fixiert war und hast mich auf meine Füße gestellt. Du bliebest einfach vor mir stehen.

Ich konnte Deine Körperwärme spüren und Deinen männlichen Körpergeruch riechen, den ich so lieben gelernt hatte. Er schien noch intensiver zu sein als sonst.

Wortlos nahmst Du meine Hände und legtest sie auf Deine nackte Brust. Eine unglaubliche Freude durchzuckte mich. Ich hatte Dich noch niemals nackt gesehen und nur wenige Partien Deiner Haut ertasten können, weil Du immer voll bekleidet warst in meiner Gegenwart. Nun warst Du anscheinend erstmals völlig nackt.

Es war ein wirklicher Geniestreich, wie Du Dich mir präsentiert hast. Die verbundenen Augen und die unglaublich intime und wortlose Stille ließen so etwas wie andachtsvolle Ehrfurcht in mir aufkommen. Und ein unglaublich erotisches Knistern. Langsam, neugierig, vorsichtig und zärtlich begann ich, Deine Brust und Deinen ganzen Körper mit den Händen zu erkunden: Hals, Schlüsselbeine, breite Schultern und muskulöse Oberarme, leicht behaarte Brust, empfindliche und leicht verhärtete Nippel. Bauch und Hüften waren nicht die eines Athleten. Das wusste ich und fand es sehr sympathisch. Überall seidige, wärme Haut, Muskelstränge, und da, eine Narbe. Kräftige Beine mit festen Schenkeln.

Versehentlich streifte ich mit dem Unterarm über Deinen aufragenden Schwanz. Ich nahm ihn vorsichtig und ehrfürchtig in die Hand und bettete Deine Eier in meine andere Handfläche.

Mir lief das Wasser in der Möse zusammen.

Nach einer Weile löstest Du meine Hände von Dir und fesseltest sie mit den Manschetten auf meinem Rücken. Dann nahmst Du meinen Kopf sanft in beide Hände und führtest ihn wieder an Deine Brust. Ich durfte Deine warme duftende Haut küssen, dann Deine Nippel, Deinen Bauch.

Dann drücktest Du mich sanft auf die Knie und ließest meinen Kopf los. Und mit den Lippen und meiner Zunge durfte ich nun Deine Männlichkeit erkunden.

Der Duft Deines Intimbereiches war berauschend. Du rochst angenehm, sauber und gleichzeitig herb maskulin. Ich küsste mich durch dein kurz geschorenes Schamhaar zu Deinen Leisten.

Dein harter Schwanz tippte mein Kinn an. Ich erkundete und küsste ihn mit den Lippen. Dann begann ich der Länge nach daran zu lecken, zuletzt an der Eichel. Schließlich stülpte ich meine Lippen darüber und nahm ihn in meinen Mund auf.

Der Geschmack und das Gefühl machten mich schwindelig. Ich lutschte an Deiner Eichel und saugte an Deiner Männlichkeit. Schließlich nahm ich sie auf, so tief ich konnte.

Du stöhntest herrlich. Langsam entließ ich Dich aus meinem Mund und leckte Dir begeistert die Eier. Schließlich nahm ich auch sie in meinen Mund auf. Ich war wie in einem Rausch und hätte ewig so weiter machen können.

Dann entzogst Du Dich mir. Du stelltest mich auf die Füße und löstest meine Lederfesseln. Dann lehntest Du Dich an die Liege und zogst mich in Deine Arme.

Genießerisch genoss ich es, Deine warme, weiche Haut am ganzen Körper zu spüren, legte die Arme um Dich und legte die Wange an Dein Schlüsselbein.

Eine kleine Ewigkeit spürten wir uns einfach nur, eng umschlungen.

Unwillkürlich begann ich irgendwann, mich an Dir zu reiben. Heiß brannte Dein harter Schwanz auf der Haut meines Unterbauches.

Dann flüstertest Du mir ins Ohr: „Ich werde dich jetzt besteigen und in Besitz nehmen, meine kleine geile Stute!"

„Ja!" hauchte ich zurück.

„Wenn du kommen willst, darfst du. Du brauchst nicht zu fragen und dich nicht zu bedanken. Auf dich kommt es jetzt nicht an. MIR wirst du jetzt dienen!"

„Danke, mein Herr!" Ich spürte ein wohliges Ziehen in meiner Möse.

Plötzlich lag ich auf der Liege und Du lagst auf mir.

Ich riss die Augen auf und sah in Deine dunklen Pupillen, die noch dunkler waren als sonst. Die Augenbinde war weg.

Ich sah Raubtieraugen. Und ich war die Beute.

Mitten in diesen Gedanken hinein explodierte mein Unterleib. Du hattest mir Deinen harten Schwanz mit einem einzigen festen Stoß bis zur Wurzel in meine nasse Fotze getrieben.

Kurz blitzte der Schmerz auf, als ich so plötzlich und brutal gedehnt wurde und Du tief in mir an meinen Muttermund stießest.

Und ich kam.

Die Geilheit der letzten Wochen kickte mich in einen Mega-Orgasmus, der aus dem Nichts kam. Ich zitterte, klammerte mich an Dich und wand mich unter Dir und um den geilen, harten Eindringling, der mich aufspießte. Du bewegtest Dich nicht und wartetest einfach, bis ich wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte und die Augen wieder öffnete.

Noch immer begegnete mir dein Raubtierblick.

Du packtest meinen Kopf an meinem Pferdeschwanz, drücktest ihn nach vorne und zwangst mich so, an mir herabzuschauen. Gleichzeitig erhobst Du Dich ein paar Zentimeter von mir und zogst Dich etwas aus mir zurück.

„Was siehst Du?" knurrtest Du.

Ich sah zwischen unseren Körpern hinab. „Ich sehe den herrlichen Schwanz meines Herrn, der in meiner Fotze steckt!" keuchte ich.

Wieder knurrte mich das Raubtier an. „Es ist MEINE Fotze! Du gehörst mir. Und was du hier siehst, ist deine Bestimmung!"

Mein Körper vibrierte noch von meinem Orgasmus und Deine Worte vibrierten mit derselben Schwingung, tief in mir. Heiße Tränen der Rührung stiegen in mir auf.

„Ja, mein Herr! Als Sklavin ist es meine Bestimmung, dir zu gehören" flüsterte ich mit belegter Stimme.

„So ist es!" knurrtest du mit tiefer Befriedigung und Freude durchflutete mich. Ich war überwältigt. Du warst irgendwie so gewaltig. Über mir. In mir.

„Nun werde ich mein Eigentum ficken und besamen. Du wirst mir dabei in die Augen schauen. Verstanden?"

Ich konnte nur nicken und Deinen Blick erwidern.

Mein Körper und die Liege erzitterten unter einem harten Stoß und ich stöhnte auf, denn Dein Schwanz hatte sich zurückgezogen und sich dann wieder tief in mir vergraben.

„Halt dich fest, Fickstute!" kommandiertest Du, denn dieser Stoß hatte mich bestimmt 20 Zentimeter über die Liege geschoben. Wie befohlen klammerte ich meine Hände um die Kanten des Polsters, auf dem wir lagen. Ich legte meine Beine weit gespreizt um Deine Hüften.

Wieder erzitterten mein Körper und die Liege unter harten Stößen und ich genoss es, Deinen Schwanz in mir arbeiten zu spüren.

Ich muss wohl unwillkürlich die Augen geschlossen habe, denn plötzlich brannte eine Ohrfeige auf meiner linken Wange.

Ich riss die Augen auf. „Schau...mich...an!" knurrtest Du mit tiefer Stimme und packtest mein Kinn.

Ich versuchte zu nicken. Wieder ohrfeigtest Du mich. Es waren keine harten Backpfeifen, aber ich spürte den Schlag und meine Wange brannte leicht.

Empört, ja entsetzt funkelte ich Dich an. Ich war schon sehr lange nicht mehr geohrfeigt worden. Es war demütigend.

Ich sah: RAUBTIERBLICK. ZORN. VERLANGEN. BELUSTIGUNG angesichts meiner Empörung. Dein intensiver Blick verbrannte mich.

Ab diesem Moment begann etwas zwischen uns, dass ich Augen-Sex nennen will. Neben Deinem Schwanz fickte mich jetzt auch Dein Blick. Ich wurde unglaublich geil.

Betont langsam hobst Du die Hand an meine Wange, streicheltest mich und gabst mir plötzlich noch eine Ohrfeige. Gleichzeitig ein harter Fickstoß.

Dein Raubtierblick sagte: ICH TUE DAS JETZT NUR, WEIL ICH ES KANN. WEIL DU MIR GEHÖRST.

Ich wäre fast gekommen.

Wieder wurde ich hart gefickt. Wieder, wieder, immer schneller. Ich klammerte mich unter mir an die Liege und starrte dich elektrisiert an, ohne zu blinzeln.

Trotz meiner Bemühungen schobst Du mich über die Liege. Als wir das Ende erreichten hieltest du inne.

„Du...solltest...dich...festhalten!"

BELUSTIGUNG. sagte dein Blickt.

Du wusstest genau, dass ich keine Chance hatte, deinen Stößen etwas entgegen zu setzen.

Wieder brannte eine Ohrfeige auf meiner Wange. Aber diesmal streicheltest du sofort darüber.

ZÄRTLICHKEIT. BESITZERSTOLZ.

Unbändige Freude machte sich in mir breit.

Plötzlich lagst Du mit mir auf dem warmen, aber harten Steinboden. Wir lachten uns an.

HEITERKEIT. FREUDE. ZÄRTLICHKEIT. VERLANGEN.

Du küsstest mich sanft und ich zerfloss unter dir. Unsere Zungen tanzten. Ich spürte deinen Herzschlag in deinem Schwanz, der in mir steckte.

Dann wieder Augen-Sex. ZÄRTLICHKEIT. BESITZEN-WOLLEN. GEILHEIT.

Zusammenschließen der Ledermanschetten über meinem Kopf. Langsames Ficken auf dem Steinboden. Animalisch wie Tiere. Du stießest mich tiefer und schneller.

Meine über dem Kopf gefesselten Hände fühlten die Wand. Ich stützte mich ab, bemühe mich, deinem Ansturm Stand zu halten. Wölbe mich dir entgegen.

ANERKENNUNG. WOHLGEFALLEN.

Ich spürte eine Hand um meine Kehle. Mir wurde das Atmen schwer. Ich hatte leichte Panik. Und wusste nicht wohin mit meiner Erregung.

MACHTBEWUSSTSEIN. STOLZ. ALLES VERSCHLINGENDE GEILHEIT. AUFGABE DER KONTROLLE. sagte dein Blick.

Mein Herr fickte auf mich ein, hart und immer schneller. Ich hatte Mühe, mich abzustützen. Mein Atem ging röchelnd unter seiner würgenden Hand.

Ich kam hart. Trotzdem hielt ich seinen hypnotischen Blick. Er fickte einfach weiter.

FASZINATION ÜBER MEINEN ZUCKENDEN KÖRPER. FIEBRIGES VERLANGEN. SEHNSÜCHTIGES BRENNEN. FICKEN. FICKEN. FICKEN. FICKEN.

Der Blick meines Herrn brach.

Mit einem tiefen Knurren holte er schwungvoll aus und stieß mit aller Kraft seinen noch einmal anschwellenden Schwanz in meine, nein in seine Fotze.

Er erstarrte. Heiß schoss sein Saft aus seinem pumpenden Gemächt tief in mich hinein.

Stöhnend schloss er die Augen und brach auf mir zusammen, ließ meinen Hals los, barg sein Gesicht an meiner Brust. Sein Atem ging schnell.

So, wie es sich anfühlte, spritzte er mehrere Liter in mich.

Ich wünschte, es wäre noch mehr. Vor meinem inneren Auge entstand die irre Vorstellung, dass jede meiner Körperzellen von seinem Saft geflutet wird. Und anschließend läuft er mir noch aus den Ohren, aus der Nase und aus den Augen.

Ich nahm die gefesselten Arme herunter und legte sie um meinen Herrn. Auch die Beine schloss ich fest um seine Taille.

Ein irres Glücksgefühl raste durch meinen Körper. Ich fühlte mich wirklich bis ins Mark erschüttert. Überwältigt registrierte ich, wie etwas heiß aus meinen Augen sickerte. Fließt mir sein Saft jetzt wirklich aus den Augen? Nein, es sind Tränen. Glückstränen.

Ich wiegte meinen Herrn sanft in den Armen und er ließ es geschehen.

Das „Nachglühen" war wunderschön. Unsere Körper waren verschwitzt, glitschig und klebrig. Wir riechen herrlich animalisch.

Schließlich hob mein Herr den Kopf und unsere Blicken fanden sich wieder.

Sein Blick fickte mich nicht mehr.

In seinen Augen lagen Freude, Erleichterung, Stolz, Dankbarkeit und eine Verletzlichkeit, die mich tief berührt aufschluchzen ließ.

Er küsste mich zärtlich und ausgiebig.

Küsste und leckte mir anschließend die Tränen aus den Augen und von den Wangen, was sich sehr intim anfühlte.

Sein Schwanz blieb halb steif in mir. Kitzelnd flossen Tropfen seines Liebessaftes aus mir heraus und meine Arschkerbe hinunter. Welche Verschwendung!

Wieder legte er seinen Kopf auf meine Brust und lauschte meinen Herzschlag.

Nach einer Weile flüsterte er: „Ich werde dich jetzt in mein Bett hinauftragen. Nun bist du zugeritten und besamt, meine kleine Fickstute."

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