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Machtgefälle 04: Überwältigt

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„Ja, das bin ich, mein Herr! Ich danke dir!" brachte ich glückstrahlend heraus.

Selig schlief ich in deinen starken Armen ein, die Hände noch standesgemäß aneinander gefesselt. Es fühlte sich richtig an.

Nach etwa einer Stunde erwachten wir, streichelten uns in träger Seligkeit und begannen, unsere Körper zu erkunden. Dafür löstest du gnädig meine Fesseln.

Wir redeten nicht viel. Uns war bewusst, was für ein großes Geschenk dieser Abend für uns war.

„Bist du nun befriedigt nach den Wochen der Enthaltsamkeit?" wollte ich irgendwann wissen und umfasste deinen Schwanz.

Ich erntete ein wölfisches Grinsen und ein umgehendes Wachstum zu voller Größe und Härte.

Du schwangst die Beine aus dem Bett und befahlst mir, vor dir niederzuknien. Die Hände wieder gefesselt, durfte ich deinen wunderbaren Schwanz nun aus der Nähe betrachten. Schon bald aber verschwand er tief in meiner Kehle.

Erregt erlebte ich eine neue Form der Benutzung und Besamung.

Du packtest meinen Pferdeschwanz und ficktest mich in den Hals. Du benutztes einfach meinen Kopf, um dich damit zu befriedigen.

War das geil!

Ich hatte etwas Probleme mit dem Würgereiz, was meine Erregung aber noch steigerte. Dankbar empfing ich deinen Saft, schluckte ihn genüsslich.

Er schmeckte mir wirklich himmlisch. Auch das war völlig neu für mich. Ich hatte bisher nie Sperma in meinen Mund gewollt, weil ich das eklig fand. Nun schmatzte ich genüsslich und leckte auch die letzten Reste von Saft und Sex von deiner geliebten Männlichkeit.

Mein liebster Herr!

Ich bin noch heute, am Tag danach, so selig, dass ich meine besamte Möse nie mehr waschen will, damit dein Saft für immer in mir bleibt. Und ich möchte nie mehr essen und trinken und mir die Zähne putzen, damit dein herrlicher Geschmack meinen Mund nie mehr verlässt.

Aber das ist natürlich Unsinn!

Darum wirst du mich immer wieder neu besamen müssen und wirst mir zu trinken geben müssen aus der unerschöpflichen, überwältigenden Quelle des Wohlgeschmacks deiner Männlichkeit.

Ich will für dich Gefäß sein, das du füllst. Mund, der dich durstig trinkt. Eigentum, das du mit deinem wunderbaren Schwanz in Besitz nimmst. Stute, die du brünftig besteigst. Hure, die du gierig benutzt. Loch, in das du enthemmt fickst, wenn alle deine Dämme brechen.

Ich weiß, ich habe dir meine Lust und meinen Körper bereits vertraglich übereignet. Das haben mein Verstand und meine Worte getan - mit einigen Zweifeln behaftet, wie ich gestehen muss. Ja, ich hatte so meine Probleme mit der Vorstellung, immer für dich „verfügbar" zu sein.

Diese Zweifel sind nicht mehr da. Du hast sie mir ausgetrieben, rausgevögelt, weggefickt.

Darum will ich dir hiermit von ganzem Herzen und frei von allen Zweifeln sagen: Ich gehöre jetzt wirklich ganz Dir. Das ist meine Bestimmung. Tu mit mir, was du willst! Es wird genau richtig für mich sein.

Deine Schülerin Hannah

(die vor Stolz fast platzt, sich jetzt auch deine zugerittene und besamte Fickstute nennen zu dürfen)

P.S.: Ich weiß nicht, ob die Regeln für den BDSM-Sprachgebrauch auch für diesen Brief gelten. Ich fürchte aber, ich habe im Fluss meiner Gedanken nicht überall vögeln, ficken, Möse und Fotze usw. geschrieben und möchte nicht in diesem handgeschriebenen Brief herumkorrigieren. Auch hierfür bitte ich in diesem Falle um eine gerechte Bestrafung. Vielleicht sollte ich Dir doch keine Briefe schreiben. Ich reite mich total rein und werde die nächsten drei Wochen wohl nicht sitzen können. Aber ich vertraue auf Deine Geduld und Güte, mein überwältigender Herr und Meister!

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Richard faltete den Brief nachdenklich zusammen. Seine Miene war undurchdringlich. Hannah rutschte unruhig hin und her, gespannt auf seine Reaktion.

„Wann gehen wir in den Spielkeller und prügeln mir den Arsch grün und blau?" fragte Hannah nach langem Schweigen bang.

Richard sah sie an. Sie erkannte irritiert, das er sehr bewegt war, dass es in seinem Gesicht arbeitete und dass er Tränen in den Augen stehen hatte.

Mit belegter Stimme sagte er: „Ich bin geneigt, eine Amnestie auszusprechen für diesen Brief."

„Wirklich?" fragte Hannah begeistert. Dann zog sie eine scheinheilige Schnute und flötete: „Ich meine: wie schade!"

Richard lachte und sie mit ihm.

„Du kleine, freche, schmerzgeile, willige und unersättliche Fickstute" brachte er schließlich hervor.

„Ja, das bin ich!" sagte Hannah zufrieden und mit Überzeugung. „Ist das jetzt mein Sklavinnen-Name?"

„So sei es!" stellte Richard gravitätisch fest. Dann küsste er sie sanft. „Ich danke dir sehr für diesen Brief und für den unglaublich kostbaren Einblick in deine Gedanken und Gefühle! Das ist der schönste Brief, den ich je bekommen habe. Neben der Amnestie hast du noch einen Wunsch frei!"

Wie aus der Pistole geschossen piepste Hannah: „Besteige und besame mich! Den ganzen Tag. Immer wieder. Ich wünschte, ich hätte noch viel mehr Körperöffnungen für dich."

„Na ja. Eine hast du noch" schmunzelte Richard.

Hannah erstarrte. „Äh! Mein Herr, darüber müssen wir bei Gelegenheit dringend sprechen" sagte sie zögernd. „Und jetzt bitte ich meinen Herrn untertänigst um die Erfüllung des gewährten Wunsches!"

Richard hob sie hoch, brachte sie zum Sofa, ließ sie darauf knien, öffnete die Hose und drang von hinten in ihre Fotze ein. Dann packte er sie bei den Haaren und zeigte seiner Stute seine BDSM-Interpretation von „doggy".

„Das ist ja wie Arsch versohlen und ficken in einem" rief Hannah begeistert, als seine Lenden mit Macht gegen ihrer runden Arschbacken klatschten und sein Schwanz ihre Möse duchpflügte.

Als er dann später die zittrige und wohlbesamte Schülerin auf seinen Schoß zog, nahm er sich vor, sie bis zum Ende der Woche in jedem Zimmer des Hauses zu besteigen.

Das Zureiten war anscheinend noch nicht vorbei.

„Ja, das Leben eines Dom ist hart und anstrengend" dachte er lächelnd und küsste Hannah sanft.

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5 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Aus dem Nichts diese arg devote Ansprache zu lesen, war schwierig für mich, auch wenn es mir nicht fremd ist. Der Wechsel der Erzählform hat mir geholfen wieder reinzukommen, die devote Ansprache zum Ende ging dann leichter in mich. Schönes ergreifendes Ende... Ging summa summarum wieder tief unter die Haut!

katalina

HirnfickliteratHirnfickliteratvor etwa 2 JahrenAutor

Hallo zusammen,

danke für die Kommentare!

Ich habe die Geschichte, die ja in Form eines Briefes ist, bewusst nicht durchgängig in der zweiten Person ("Du") geschrieben, weil das sehr anstrengend zu lesen ist. Vielmehr wechselt die Schreiberin in die dritte Person ("mein Herr hat..."), um an Ende zur direkten Anrede zurückzukehren. War ein Versuch. Muss nicht jedem gefallen. Mir gefällt es so besser! Und als Autor habe ich die unumschränkte Macht... :-)

MasterDidMasterDidvor mehr als 2 Jahren

Der Brief war nicht durchgängig aus Sicht der Schülerin geschrieben.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 2 Jahren
Ach...

es gibt allgemein anerkannte, weltumspannend gültige Regeln für das Verfassen von Briefen im BDSM-Bereich? Das mir das jahrelang entgangen ist, unglaublich fahrlässig.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine Geschichte zum Eintauchen, sich treiben lassen, träumen und sich enorm erregen lassen. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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