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Machtgefälle 07: Geschnatter

Geschichte Info
Hannah bekommt Sub-Support.
4.2k Wörter
4.63
13.6k
4

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

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Machtgefälle 07: Geschnatter

Hannah saß auf Richards Schoß und schaute mit ihm die Tagesschau. Das war für sie beide zum Ritual geworden, mit dem sie den Abend gemeinsam einläuteten.

Anschließend begann sie, ihm von ihrem Tag in der Schule zu berichten.

Wie so oft ließ er Hannah von seinem Schoß auf das Sofa gleiten, auf dem sie saßen, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und legte sich auf sie, zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie erzählte einfach weiter. Da sie unter ihrem Rock keinen Slip tragen durfte, drang er mühelos in sie ein. Er sah, dass sie kurz innehielt in ihrem Bericht, die Augen schloss und selig lächelte.

„Jede Minute ohne den Schwanz meines Herrn in mir ist eine verlorene Minute!" stellte Hannah lächelnd fest und küsste Richard.

„Das sollten wir auch in deinen Sklavinnenvertrag schreiben" murmelte Richard in ihren Mund, erwiderte ihren Kuss und vögelte sie sanft.

Dann hielt er inne und forderte sie auf, weiter zu erzählen und lauschte ihr, stellte Fragen und lachte mit ihr über einige lustige Vorkommnisse des Tages.

„...und dann hat mir die Sklavin, mit der ich mich per Mail unterhalte, geschrieben. Du hast ihr gestern den Namen „Sklavenfotze" gegeben, schreibt sie und ist wohl sehr zufrieden damit. Sie ist extra in ihrer Firma in eine Behindertentoilette gegangen, um sich auszuziehen und mir dann zu schreiben. Krass, oder?"

„Sie ist sehr gut erzogen und weiß, was sich gehört. Nicht so wie du!" neckte sie Richard. „Außerdem erregt es sie natürlich, erniedrigt zu werden. Du weißt ja, sieh hat ein Orgasmusverbot. Seit fast fünf Monaten ist sie nicht mehr gekommen. Das macht sie sehr schnell erregbar."

„Auch krass! Ich muss sie mal darüber ausfragen. Mir hilft es übrigens sehr, mit ihr mailen zu können. Ich kann mit ihr ganz offen über mein Sklavendasein reden. Irgendwie mögen wir uns spontan. Es ist nur etwas hinderlich, das immer von deinem PC aus zu tun. Darf ich ihr vielleicht von meinem Laptop aus mailen, mein Herr?"

„Hm! Wie willst du dir das verdienen?"

„Da fällt mir bestimmt etwas ein" grinste Hannah verschmitzt, legte ihre langen Beine um Richards Hüften und öffnete sich so weit sie konnte für ihn.

„Da bin ich gespannt." Richard grinste ebenfalls, legte die Hände um Hannahs Kehle und rammte ihr seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihr nasses Loch.

Hannah stöhnte. Dann sammelte sie sich und fragte: „Darf ich meinen Herrn bitten, meine Benutzung an einem anderen Ort fortzusetzen?"

„Gern? Wo?"

„In der Badewanne." Hannah lächelte verschmitzt.

„Ich habe schon mitbekommen, dass du in letzter Zeit gern badest. Aber du weißt doch, dass ich lieber dusche!"

„Heute nicht, mein Herr! Das verspreche ich dir!"

Hannah führte ihren Herrn ins Bad. Sie drehte das warme Wasser auf, fühlte die Temperatur und wandte sich wieder ihrem Herrn zu. Sie zog ihm die Kleidung aus und küsste für jedes Kleidungsstück, das sie ablegte, eine Stelle seines Körpers, das dieses verdeckt hatte. Zuletzt zog sie seinen Slip herunter, ließ ihn hinaussteigen und hauchte einen Kuss auf seine Eichel.

Dann gab sie ein duftendes Badeöl ins Wasser und bat ihn, in die große dreieckige Wanne zu steigen, während sie sich selbst entkleidete.

Richard sah sie missbilligend an. „Du willst dir doch eine Belohnung als Sklavin verdienen, nicht wahr?"

„Natürlich, mein Herr! Wieso?"

„Weil eine Sklavin dabei gefesselt zu sein hat!"

„Natürlich, mein Herr! Wie dumm von mir!" Hannah huschte nackt aus dem Bad und kam sofort wieder mit mehreren Seilen.

Richard band ihr geübt die Knöchel aneinander und die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann hob er sie hoch und trug sie zur Badewanne.

„Äh, ich werde da drin ertrinken, mein Herr" sagte Hannah skeptisch.

„Ja. Wenn ich es so will!" bestätigte Richard und lachte über Hannahs Gesichtsausdruck. „Aber heute ist ein schlechter Tag, um Sklavinnen zu ertränken. Die Müllabfuhr kommt doch erst in fünf Tagen."

Lachend stieg Richard mit seiner kichernden Stute in die große Wanne und ließ sich mit ihr im warmen Wasser nieder. Die große dreieckige Wanne, die auch eine Whirlpool-Funktion besaß, bot reichlich Platz für die beiden.

Richard legte die gefesselte Hannah quer über seinen Schoß und drehte das Wasser ab, als es hoch genug stand. Dann machte er einige Schwimmversuche mit seiner Schülerin, die aber zu mager und zierlich war, um als Bade-Ente zu taugen.

Schließlich nahm er sie in die Arme und schaute sie erwartungsvoll an. Hannah verstand.

„Bitte nimm das Kästchen dort und öffne es, mein Herr!" bat sie Richard.

Auf der Ablage neben der Wanne stand ein schmuckes, poliertes Rosenholzkästchen. Richard trocknete seine Hände mit einem Handtuch ab, nahm es und öffnete es. Er machte große Augen.

„Das steckt also hinter deiner neuen Badeleidenschaft!"

In dem Kästchen lagen auf hellem Samt gleich sieben Analplugs in verschiedenen Größen. Außerdem mehrere Glas-Dildos und eine Tube mit Gleitgel.

„Na ja. Meine neue Sklaven-Mailfreundin hat mir ein paar Tipps gegeben. Und sie hat mir erzählt, wie sie angefangen hat, mit ihrem Hintereingang zu spielen, warum sie Analsex mag und wie der Sex mit ihrem Herrn von statten geht." Hannah sah, wie Richards Augen funkelten und sie spürte, wie sein steinharter Schwanz sich in ihre Hüfte bohrte. Und er korrigierte sie auch nicht, weil sie keine BDSM-Ausdrücke benutzte.

„Und nun wollte ich dich an meinen Fortschritten teilhaben lassen, Herr. Und mir so meinen Mail-Chat verdienen."

„Du durchtriebene, kleine Schlampe!" fuhr Richard auf, aber er lächelte dabei. „Du meinst wohl, weil Sklavenfotze dir hilft, deine Arschfick-Phobie zu kurieren, lasse ich euch beiden alles durchgehen, was?"

Hannahs Gesicht zeigte plötzlich die Unschuld in Person. Er lachte. „Na warte!"

Plötzlich fand Hannah sich unter der Wasseroberfläche wieder und wand sich. Prustend und hustend hing sie wenige Sekunden später in seinen Armen. Er strich ihr das Wasser und das Haar aus dem Gesicht.

Als sich Hannah beruhigt hatte, schaute Richard ihr in die Augen und ließ seine Linke auf Wanderschaft gehen.

Unter der Wasseroberfläche spreizte er ihre an den Knöcheln gefesselten Beine und fuhr langsam ihre seidigen Schenkel hinauf. Richard sah, wie sich Hannahs Pupillen langsam weiteten, als er ihre Leisten mit den Fingern entlangfuhr, seine flache Hand auf ihre Möse legte und leichten Druck ausübte.

Er packte sie mit der rechten an den Haaren und hielt sie, frei im Wasser schwebend, an diesen beiden Stellen fest: an den Haaren und an der Möse. Dann ließ er ihre Scham los und fuhr langsam mit dem Mittelfinger von der Klitoris abwärts ihre Spalte entlang.

Hannah stöhnte und ihr Blick brannte vor Erregung. Ausgiebig spielte Richard am unteren Eingang ihrer Fotze und streichelte kreisend den Damm darunter. Dann fuhr er mit der Fingerkuppe durch ihre Kerbe, über den Anus und darüber hinaus. Anschließend kam sein Finger zurück und umkreiste die runzlige Öffnung hauchzart. Hannahs Blick flatterte. Sie stöhnte erneut.

„Wie hat Sklavenfotze es geschafft, dass du daran Lust gefunden hast?" fragte er Hannah. Sie schloss die Augen.

„Sie hat mir gesagt, sie würde mir gerne helfen, mich dort zu entdecken. Und ich sollte mir vorstellen, dass es nicht meine Finger wären, sondern ihre, die mich dort berühren. Und ich soll mir ihre Zunge vorstellen, die mich dort leckt. Das hat mich wahnsinnig angemacht" erklärte Hannah mit rauer Stimme und geschlossenen Lidern.

„Soso! Und was haben ihre Finger gemacht?"

„Sie haben meine Spalte gestreichelt und immer wieder mein kleines Arschloch umkreist." Richard tat genau, was Hannah beschrieb, und erntete ein erneutes Stöhnen.

„Dann habe ich ihre Zunge gespürt, rau und nass, die mich immer wieder angetippt und breit geleckt hat." Richard imitierte auch diese Worte nach Kräften mit seiner Fingerkuppe.

„Plötzlich habe ich die Spitze ihres Zeigefingers gespürt. Sie ruhte auf meinem Loch und übte rhythmisch leichten Druck aus. Ab und zu spürte ich ein ganz leichtes Kratzen des Fingernagels. Oh! Ja, genau so!"

Als Richard den Muskelring eine Weile geneckt hatte, begann dieser, sich zu öffnen und gierig zu zucken. Und unversehens war Richards erstes Fingerglied in Hannahs Arschloch verschwunden. Dank des warmen Badewassers war Flüssigkeit ja ausreichend vorhanden.

Hannah stöhnte laut auf und verkrampfte sich ein wenig, wurde aber sofort wieder locker.

Hannah hatte die Augen aufgerissen, als sie den Eindringling in sich spürte. Bis vor wenigen Wochen hatte sie noch Panik bekommen, wenn Richard sich ihrem Arsch genähert hatte. Jetzt war nichts mehr davon zu spüren.

Sie sah in Richards Gesicht. Seine Augen glänzten. Er wirkte wie ein kleiner Junge, der seine Weihnachtsgeschenke auspackt. Er war sehr erregt. Und trotzdem behandelte er sie wahnsinnig vorsichtig und fast schon ehrfürchtig. Hannahs Kehle wurde eng, so gerührt war sie.

Als sich ihre Blicke trafen, fragte sie ihn: „Darf ich meinen Herrn bitten, nun seinen ganzen Finger in den Arsch seiner Sklavin zu versenken?"

„Du darfst!" Richard kam vorsichtig und andächtig der Bitte nach und küsste Hannah zärtlich. Dabei begann er, seinen Zeigefinger langsam in ihr zu bewegen. Hannah stöhnte in seinen Mund.

Sie fühlte sich schwerelos. Sie schwebte hilflos gefesselt im warmen Wasser. Die einzigen Berührungspunkte, an denen sie gehalten wurde, waren Richards Hand in ihrem Haar und sein Finger in ihrem Arsch. Der sich delikat langsam darin bewegte und sie fickte. Hannah schloss wieder die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin.

Nach einer Weile war sein Finger auf einmal verschwunden. Hannah hörte etwas leise klirren. Als sie die Augen öffnete, hielt Richard ihr einen etwa daumendicken Glasdildo vor die Nase, glatt und lang. Hannah nickte und lächelte. Der Dildo verschwand aus ihrem Blickfeld und sie schaute Richard in die Augen.

Dieser setzte den Kopf des Glasdildos ohne Umschweife an Hannahs Rosette an, die noch leicht geöffnet war. Er sah in ihren Augen ein leichtes Erschrecken über die Kühle des Spielzeugs. Dann lächelte sie wieder und nickte noch einmal.

In diesem Moment spürte Hannah Richards Daumen auf ihrer Klitoris. Sie stöhnte laut auf. Und plötzlich war der kühle Eindringling in ihr.

Richard sah das Erstaunen und die Erregung in Hannahs Augen. Ihr Blick machte ihn mindestens genauso heiß wie das, was er zwischen ihren Beinen tat. Der Blick seiner Sklavin, die er zum ersten Mal in den Arsch fickte. Wenn auch nur mit einem gläsernen Stellvertreter. Er begann, den Dildo zu bewegen.

Hannah schloss wieder die Lider und genoss es, schwebend arschgefickt zu werden. Sie wurde immer erregter, obwohl Richard sonst nichts mit ihr tat.

Plötzlich hörte sie seine Stimme, die ihr ins Ohr flüsterte: „Wem gehörst du?"

„Dir, mein Herr! Ganz und gar!"

„Vertraust du deinem Herrn!"

„Natürlich! Vollkommen!"

„Dann halt die Luft an!"

Sie tat wie ihr geheißen. Und plötzlich war ihr Kopf unter Wasser. Panisch zerrte sie an ihren Fesseln und wurde sofort wieder durch Richards Hand unter ihrem Kopf emporgehoben. Sie prustete.

„Vertraust du mir doch nicht?" fragte Richard, eine Spur enttäuscht.

„Doch, mein Herr! Ich habe mich nur erschreckt."

„Dann halt die Luft an. Für mich!"

Diesmal glitt Hannah ruhiger unter die Wasseroberfläche, weil sie wusste, was kam. Ihr Kopf ruhte in Richards Hand, der sie weiter an den Haaren gepackt hielt. Und der Glasdildo in seiner anderen Hand nahm nun seinen Dienst wieder auf. Sie wurde mit langsamen, langen Stößen in ihr Arschloch gefickt. Der Glasstab fühlte sich toll dabei an. Sie genoss es.

Irgendwann kam die Atemnot und Hannah bewegte sich wieder in ihren Fesseln. Sofort hob Richard sie über Wasser und sie holte gierig Luft. Als sie zu Atem gekommen war, küsste Richard sie wieder. Aber der köstliche Arschfick pausierte.

„Luft anhalten!" Wieder glitt Hannah ins warme Wasser und sofort nahm der Dildo seine Arbeit wieder auf. Hannah hob sich ihm entgegen, auch wenn sie das eigentlich nicht konnte.

Diesmal ließ Richard sie ein paar Sekunden zappeln, bevor er sie aus dem Wasser hob. Wieder zog sie gierig Luft ein und wurde anschließend geküsst.

Bestimmt ein Dutzend Mal wiederholte Richard diese Prozedur und probierte, wie weit er gehen konnte, ohne Hannahs Atemnot und Panik zu heftig werden zu lassen. Die Macht, die er so über seine Schülerin ausübte, erregte ihn zusätzlich. Aber er beobachtete sie genau.

Hannah verfiel zunehmend in einen Rausch. Er wurde aus dem Gefühl der Unterwerfung und des Ausgeliefertseins mindestens genauso gespeist, wie aus dem Reiz des Arschficks unter Wasser.

Und als sie das dreizehnte oder vierzehnte Mal unter Wasser gefickt wurde, spürte sie einen gewaltigen Orgasmus auf sich zurollen. Sie zappelte und wurde angehoben.

„Bitte! Darf ich kommen?" rief sie außer sich, hustend und prustend.

„Halt die Luft an! Und komm!" sagte Richard ruhig, zog sie wieder unter Wasser und fickte sie stärker mit dem Glasstab. Als Hannah wenige Sekungen später unkontrolliert in seinen Armen bockte, hob er sie an. Sofort schrie sie und prustete und spreizte ihre gefesselten Beine soweit sie konnte, damit er sie noch tiefer in den Arsch ficken konnte. Und Richard tat es. Sie wäre ihm fast aus den Armen gerutscht in ihrem heftigen Orgasmus.

„Wow, ist sie schön!" dachte Richard und beobachtete seine Schülerin, die mit verdrehten Augen in seinen Armen zuckte und sich wand. Für ihn war sie in diesem Moment die schönste Frau der Welt.

Als Hannah sich beruhigte, zog Richard vorsichtig den Glasstab aus ihrem Arsch und legte ihn beiseite. Dann küsste er sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und wiegte sie in seinem Schoß.

Irgendwann erwiderte Hannah seinen Kuss und öffnete die Augen.

„Hui!" krächzte sie. „Ich kann vom Arschficken kommen! Und wie!" Und sie lachte. Beide freuten sich und knutschten noch ein wenig.

„Du wolltest doch heute keine Sklavinnen ertränken!" meinte Hannah schließlich.

„Mir ist eingefallen, dass Sklavinnen ja Biomüll sind. Und die Biotonne wird doch schon morgen geleert!" sagte Richard trocken und ernst. Aber sein Mundwinkel zuckte verräterisch. Schließlich prusteten beide los.

„Mein Arsch ist wund" stellte Hannah schließlich fest.

Richard betätigte den Hebel, der das Wasser abließ und meinte: „Das ist gut! Denn deine Fotze wird es auch gleich sein!"

Er legte die gefesselte Hannah in die leer laufende, warme Wanne, hob ihre gefesselten Beine an, spreizte sie und tauchte dazwischen hindurch. Ohne Umschweife legte er sich auf seine Schülerin, ließ seinen steinharten Schwanz in ihre glitschige Fotze gleiten und fickte sie leidenschaftlich, hart und fordernd im ablaufenden Wasser. Er kam schnell. Selig lächelnd empfing Hannah seine harten Stöße und seinen heißen, geliebten Samen.

Mail von: RichardderGnaedige@dingens.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: Euer Geschnatter

Liebe Sklavin O, liebe Sklavenfotze,

ich habe gestern einen Großteil deines Mailverkehrs mit meiner Schülerin gelesen. Es war schön, euch zuzuhören bzw. zu lesen.

Du tust Hannah sehr gut! Der Austausch mir dir ist ihr sehr wichtig und hilft ihr sehr, in ihre noch ziemlich neue Rolle als Sklavin hineinzufinden.

Ich habe ihr schon ein paar Anläufe ermöglicht, sich mit anderen Sklavinnen auszutauschen. Aber irgendwie hat die Chemie nicht gestimmt. Das scheint zwischen euch beiden anders zu sein und das freut mich sehr.

Ich genieße die Leichtigkeit eures „Geschnatters" im Mail-Chat. Ich habe auch selbst den Eindruck, durch mein Mitlesen viel über dich zu erfahren und über deine Art, BDSM zu leben. Außerdem bin ich positiv überrascht, dass meine Stute sogar ihre Bi-Neigungen mit dir teilen kann.

Darüber hinaus merke ich, dass es mich anmacht, wenn meine Schülerin dir darüber berichtet, was ich mit ihr anstelle und wie wir es miteinander treiben. Und auch deine Berichte über deine Benutzung durch deinen Herrn machen mich oft heiß und hart.

Immer mehr freue ich mich darüber, im Internet über dich gestolpert zu sein, kleine Sklavenfotze!

Ja, diesen Namen, den ich dir gegeben habe, hast du sofort akzeptiert. Natürlich, weil du gerne verbal erniedrigt wirst. Aber ich war sowieso sehr positiv überrascht und auch erregt, dass du dich mir sofort zur Online-Erziehung angeboten hast, in Absprache mit deinem Meister. Ich wusste sofort: Hier hatte ich es mit einer echten Sklavin zu tun, die eine gute Erziehung erhalten hat und von ihrem Herrn angemessen „gehalten" wird.

Ich habe aus all diesen Gründen beschlossen, Fickstute eine eigene Mailadresse einzurichten für den Austausch mit dir. Du siehst sie oben im CC. Ich behalte mir aber vor, dort mit zu lesen.

Ich gehe davon aus, dass ihr euch als Sklavinnen zu benehmen wisst. Bei Verfehlungen werde ich diese ahnden.

Du darfst also gerne Anmerkungen oder Grüße an mich auch in die Mails an meine Schülerin hineinschreiben. Ich gehe davon aus, dass wir sowieso viele davon zusammen lesen werden, während sie nackt auf meinem Schoß sitzt. Ich werde dir auch weiterhin Fragen stellen oder Aufgaben geben, wenn mir danach ist. Oder ich lasse sie über meine Schülerin übermitteln.

Was hältst du davon?

Haaalt! Moment! Da ich ja ein dominanter Herr bin und einen Ruf zu wahren habe, übersetze ich dir alles nochmal in einschlägige Sprache, wie man sie mit Sklavinnen pflegt...

Also: Damit du Erbsenhirn es kapierst: Ich scheine eine Verwendung für dich gefunden zu haben, die sich nicht in der Benutzung deiner Löcher erschöpft. Wider Erwarten scheinst du wertlose Schlampe doch für irgend etwas gut zu sein. Du darfst mit meiner Schülerin vor mir im Staub liegen und mir die Füße lecken. Und wenn sie eine Frage hat, darfst du sie trotz deines begrenzten Horizonts beantworten. Da du es nicht wert bist, von mir selbst Nachrichten zu erhalten, kann mich jetzt meine Schülerin davor bewahren, mich mit dir abgeben zu müssen und mich von der beschmutzen zu lassen.

Du wirst dich aber an Folgendes halten:

Du wirst meine Schülerin mit "Fickstute" anreden. Sie wird deinen Sklavinnen-Namen „Sklavenfotze" benutzen. Denn ihr seid es als Sklavinnen nicht wert, Namen zu haben. Wenn überhaupt benutzen nur eure Herren eure Namen.

Du wirst nackt sein, während du Mails schreibst und dich nach jeder Mail bis kurz vor den Orgasmus rubbeln.

Du wirst dich angemessen benehmen gemäß deinem Stand am Ende der Nahrungskette. Sonst setzt es was!

Puh! Da habe ich ja gerade noch die Kurve gekriegt. Sonst wird mir von bestimmten Leuten wieder vorgehalten, ich sei ein "Softie-Dom"!

Und ich vermute, meine kleine „Übersetzung" hat dich angemessen feucht werden lassen...

Was meinst du dazu, Sklavenfotze? Ich befehle dir, ehrlich zu sein!

Herzliche Grüße, äh ich meine: in unverdienter Herablassung

Dein Herr Richard, der Gnädige

Mail von: sklavin_o@weisnich.de

An: RichardderGnaedige@dingens.de

Betreff: AW: euer Geschnatter

Schönen guten Morgen gnädiger Herr,

Vielen Dank für diese Mail und dafür, dass ich mit Ihrer Sklavin chatten darf! Und das auch mit ihrem eigenen Account. Ich werde mich natürlich meinem niedrigen Status entsprechend benehmen.

Ich finde es erregend zu wissen, dass Sie die Mails mitlesen können.

Und danke für die Anweisung, dass ich nackt sein muss. Ich habe mich sofort ausgezogen und werde mich danach auch streicheln. Ohne zu kommen natürlich.

Darf ich noch eine Bitte äußern? Als Sklavin bin ich immer froh zu wissen, was mein Stand ist: nämlich der unterste von allen. Daher bitte ich Sie darum, mich auch Ihrer Schülerin unterwerfen zu dürfen. Gerne spreche ich sie mit ihrem Sklavinnen-Namen an. Bitte darf ich Fickstute auch mit „Sie" ansprechen und meine Meisterin nennen?

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