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Machtgefälle 07: Geschnatter

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Gestern Abend wurde ich von meinem Herrn noch einmal benutzt. Ich werde Ihrer Schülerin berichten. Ich war so aufgewühlt dass ich noch lange wach war. Und völlig nass zwischen den Beinen.

Und das bin ich jetzt auch wieder.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Unterwürfige Grüße

Ihre Sklavenfotze

Mail von: RichardderGnaedige@dingens.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: AWAW:Euer Geschnatter

Liebe Sklavenfotze,

ich freue mich über deine Bitte, die einer echten Sklavin würdig ist. Du darfst daher in angemessener Weise darum betteln und mir außerdem schildern, warum du es nicht Wert bist, mit meiner Fickstute auf einer Stufe zu stehen.

Ich freue mich schon darauf und grüße dich herzlich.

Dein Herr Richard, der Gnädige

Mail von: sklavin_o@weisnich.de

An: RichardderGnaedige@dingens.de

Betreff: AWAW: euer Geschnatter

Guten Morgen gnädiger Herr,

ich hoffe Sie haben gut geschlafen und hatten mit Ihrer Sklavin viel Spaß.

Ich danke Ihnen vielmals für die Erlaubnis, zu betteln und meine Unwürdigkeit zu begründen! Da ich weit unter Ihrer Sklavin stehe, würde ich sie gerne Meisterin nennen. Ich bin nur eine unnütze Sklavenfotze, die nur zur Benutzung gut ist und anderen Orgasmen verschaffen darf, selber aber kein Recht hat, einen zu bekommen.

Außerdem bin ich zu dämlich Mails richtig zu lesen und zu beantworten. Deshalb sollte ich zu allen anderen aufschauen und auch Ihre Schülerin entsprechend würdigen müssen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir das in Ihrer großen Güte erlauben würden.

Ich habe heute von meinem Herrn eine Strafe bekommen wegen eines unerlaubten Orgasmus.

Jetzt erhole ich mich und schreibe Ihnen, nackt natürlich. So werde ich heute wohl auch den ganzen Tag bleiben.

Unterwürfige Grüße

Sklavenfotze

Mail von: fstute@wasauchimmer.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: AWAW: Euer Geschnatter

Liebe Sklavenfotze,

ich freue mich so über meine eigene Mailadresse! Mein Herr hat sie auch auf meinem Handy installiert, so dass ich in den Pausen im Lehrerzimmer oder auf dem Schulhof lesen und antworten kann. Und trotzdem wissen wir, dass unser gnädiger Herr mitliest. Wie heiß! Ich finde das auch erregend. Auch, dass er uns unsere Namen weggenommen hat.

Ich soll dir übrigens ausrichten, dass dein Gebettel zum Erfolg geführt hat. Eigentlich sogar doppelt. Erstens darfst du mich Meisterin nennen und siezen. Und zweitens durfte ich deine Mail auf seinem Schoß mitlesen und habe an der plötzlichen Härte meines Sitzplatzes gespürt, dass du ihn sehr erfreut hast...

Ich hoffe, du hast dich von deiner Strafe erholen können bzw. sie genießen können. Diese Sache mit Schmerz und Lust ist immer noch so verwirrend für mich. Wir sind schon ein paar seltsame Perverse!

Ich habe auch gesehen, was mein Herr dir gestern geschrieben hat. Ja, du tust mir wirklich gut, meine Sklavenfotze! Ich würde dich jetzt gern zärtlich küssen, wie es nur eine Frau kann! Und ich finde es total lieb, was er dir geschrieben hat.

Und seine Übersetzung auf "sklavisch" hat mich auch ein bisschen feucht gemacht. Und ich musste schallend darüber lachen. Ja, so ist mein geliebter Herr. Ich liebe ihn wirklich sehr! Er hat wirklich Spaß an unserem "Geschnatter". Ich sehe oft, dass er grinst und lacht, wenn er mitliest. Und er hat danach oft ziemlich dicke Eier. Und das meine ich nicht im übertragenen Sinn!

Ich glaube übrigens, dass er irgend etwas vorbereitet, um dir eine Freude zu machen. Ich weiß nicht, ob ich das verraten darf. Aber ich will meine neue Sklavin auf die Folter spannen.

Leider kann ich hier nicht nackt sein, wie angeordnet. Ich hole das nach, wenn ich deine Antwort lese.

Ich weiß, dass du geschrieben hast, dass du heute einen heftigen und langen Tag hast. Ich denk an dich und werde zumindest in der Mittagspause an meiner Möse spielen, bis es mir fast kommt.

Liebe Grüße und einen schmatzenden Kuss!

Deine Herrin Fickstute (die es erregend findet, nun auch eine Sklavin zu haben)

Mail von: fstute@wasauchimmer.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: AWAW: Euer Geschnatter

Liebe Sklavenfotze,

nach meiner ersten Mail an dich von meiner neuen Mailadresse, wird mein Herr mich jetzt bestrafen.

Du wirst alles mitbekommen. Denn ich muss auf dem Handy live mitschreiben. Damit beginne ich jetzt.

Wie befohlen bin ich nackt. Ich bekam die Hände gefesselt und einen Knebel in den Mund und musste mich mit dem Bauch über eine Sofalehne legen und ihm den Hintern hinhalten.

Vor mir liegt ein Zettel mit meinen beiden Vergehen. Für jedes Wort bekomme ich einen kräftigen Hieb mit dem Rohrstock und muss mich bedanken - alles schriftlich, damit du es miterleben kannst und weil ich ja nicht sprechen kann wegen des Knebels. Ich muss ihm also nach jedem Wort das Handy hinhalten.

Es geht los:

ICH, erster Hieb auf die rechte Backe. Ich danke dir, Herr!

BIN, zweiter Hieb, rechter Oberschenkel. Vielen Dank, mein Herr!

KEINE, dritter Hieb, linke Backe. Danke, Herr!

HERRIN, vierter Hieb, Rücken. Vielen Dank, mein geliebter Herr!

Nun geht es weiter. Ich muss ich schreiben, was ich nicht mehr tun werde:

ICH, fünfter Hieb, linker Oberschenkel. Danke, Herr!

WERDE, sechs, Rücken. Ich danke dir, Herr!

KEINE, sieben, quer über beide Arschbacken. Vielen Dank, mein Herr! (Der war fest und tat richtig weh! Mir laufen ein paar Tränen aus den Augen)

INTERNA, acht, Oberschenkel rechts. Ich danke dir, Herr!

MEHR, neun, Rücken. Danke, Herr!

AUSPLAUDERN. Zehn, quer über beide Oberschenkel. Ich danke dir, mein geliebter Herr! (Der war auch sehr fest. Ich habe in meinen Knebel geschrien und muss ein bisschen heulen)

Nun bekomme ich noch zehn Hiebe auf den Arsch wegen meiner Respektlosigkeiten. Stichwort: dicke Eier! Ich muss mitzählen:

11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, danke, mein Herr! (Mein Arsch brennt und mein ganzer Unterleib steht in Flammen. Mir laufen zwar weiter Tränen aus den Augen, aber die Schmerzen treten in den Hintergrund und machen einer alles verschlingenden Geilheit Platz)

Ich spüre, wie mein Herr hinter mir auf das Sofa steigt und seinen Schwanz in mich stößt. Aller Schmerz ist vergessen und ich bin absolut geil und nass....

20 Minuten später. Mein Herr hat mich wirklich heftig gefickt. Es war hart, aber seeeehr gut, auch wegen der Striemen an meinem Hintern.

Dreimal hat mein Herr innehalten müssen, weil ich sonst gekommen wäre. Mit dem Rohrstock hat er mir die Orgasmen ausgetrieben und ich habe weitere Striemen auf dem Arsch. Der Schmerz und die Benutzung waren köstlich und ich war halb weggetreten. Am Ende hat er Unmengen heißen Samen tief in mich gespritzt.

Jetzt liege ich nackt auf dem Bauch auf dem Bett, immer noch mit gefesselten Händen, und mein Herr küsst meine Striemen und bestreicht sie vorsichtig mit Salbe. Herrlich! Ich bin super geil. Denn ich durfte nicht kommen.

Ich bin jetzt aber auch total fertig und hoffe, dass er mich gleich in die Arme nimmt und ich mich an ihn kuscheln kann. Ich sende dir eine herzliche Umarmung und wünsche dir, dass du auch heute noch dienen darfst.

Deine Fickstute

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Die Kombination Badewanne tauchen und anal hatte was. Dir fällt schon immer etwas Besonderes ein. Mailverkehr war sicher einmal eine nette Abwechslung, sicher auch zum Schmunzeln gedacht. Wobei es bei mir beim Schmunzeln blieb, vielleicht kann ich mich in dieses ganz arg devote so von außerhalb auch nur schwer rein leben. ;)

katalina

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ach... was soll ich sagen... wieder einmal großartig.

;)

A.

Sklavin_CoraSklavin_Coravor mehr als 2 Jahren

Freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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