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Machtgefälle 08: Rituale

Geschichte Info
Alltägliches zwischen Schülerin und Herr.
3.9k Wörter
4.65
16.1k
2

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

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Machtgefälle 08: Rituale

ANKUNFT

Hannah rannte schnell zur Haustür, als sie Richards Auto hörte.

Als er die Autotür zuschlug, ließ sie sich hinter der Tür auf die Knie nieder.

Hannah trug eine Bluse und einen Rock. Schöne, leichte Sommerkleidung, die zum Wetter passte. Und nichts darunter. So wollten es die Regeln für den "Hausgebrauch der Sklavin".

Es machte sie nervös, sich permanent nackt zu fühlen und in diesem Zustand anderen Menschen zu begegnen wie Nachbarn oder Postboten. Und dadurch war sie auch immer ein bisschen wuschig.

Hannah spreizte die Beine, drückte den Rücken durch, senkte den Blick und legte die offenen Hände auf ihren Knien ab. Sie hatte diese Grundhaltung der Sklavin extra für Richard geübt. Er hatte eigentlich nur verlangt, auf Knien begrüßt zu werden. Aber die Sklavinnenhaltung war einfach viel toller als einfaches Hocken auf den Knien.

Denn stolz präsentierte diese Haltung ihren Körper und drückte gleichzeitig Wehrlosigkeit, Demut und Ergebung aus.

Hannah hörte das Geräusch des Schlüssels im Schloss. Richard kam herein und blieb vor ihr stehen.

„Mein Herr, ich freue mich so, dass du zuhause bist!" sagte Hannah und meinte es auch so. Sie glaubte, ihren Blick demütig gesenkt auf seine Schuhe gerichtet halten zu müssen und ihm nicht freudestrahlend ins Gesicht zu sehen zu dürfen.

Richard sah das anscheinend anders. Er legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf.

„Ich freue mich auch, wieder bei dir zu sein, meine kleine Fickstute. Und dich in dieser wunderbaren Haltung zu sehen." Hannah strahlte über die Anerkennung.

Richard streichelte ihr über die Wange. Dann trat er einen Schritt zur Seite, zog seine Schuhe und Strümpfe aus und trat wieder vor Hannah. Sie wusste, was nun zu tun war. Sie musste das Körperteil, das ihr Herr ihr darbot, zur Begrüßung küssen.

Richard stellte seinen rechten Fuß etwas vor und Hannah ließ sich auf alle Viere sinken. Dann küsste sie mit aller Zärtlichkeit und Sehnsucht, zu der sie fähig war, den Spann seines Fußes und bedeckte nach und nach auch seinen Knöchel und seine Zehen mit kleinen, feuchten Küssen. Er roch für sie nicht unangenehm. Im Gegenteil mochte sie seinen Geruch sehr. Und ihre Möse ebenfalls, denn sie wurde feucht.

Manchmal ließ Richard sich auch die Hand küssen. Regelmäßig machte sie daraus eine prickelnde Erfahrung, indem sie Daumen oder Zeigefinger in den Mund nahm, ihn zärtlich leckte und daran saugte.

Es kam auch vor, dass Richard ihr ein Zeichen gab aufzustehen und auf seinen Mund deutete. Dann legte sie die Arme um ihn und liebkoste zärtlich seine Lippen. Häufig endete eine solche Begrüßung in einer wilden Knutscherei.

Einige Male schon hatte Richard auch seinen Hosenschlitz geöffnet. Dann durfte sie hineingreifen und seinen meist schon halbsteifen Schwanz herausholen.

Beim ersten Mal war es ihr schwer gefallen, ihn dort zu küssen. Auch weil sie damit rechnete, dass er nach dem langen Arbeitstag nicht mehr besonders sauber sein würde.

Diese Vorstellung stieß sie einerseits ab, machte sie irgendwie aber auch an. Aber als sie langsam seine Vorhaut zurückschob und einen vorsichtigen Kuss auf seine Eichel platzierte, merkte sie, dass er sich extra für sie gewaschen haben musste. Na klar! Er hatte auch keine Unterhose mehr an, die sie bei der Begrüßung stören würde.

Und so hatte sie sich erfreut, dankbar und mit einem wohligen Ziehen in ihrer feucht werdenden Möse an ein zärtliches Küss- und Leckkonzert gemacht, um ihren Herrn gebührend zu begrüßen.

Dies hatte in allen Fällen damit geendet, dass sie ihn entweder verwöhnen und blasen durfte, bis er kam. Oder er packte in ihr Haar und benutzte ihren Kopf und Mund einfach. Das war wunderbar demütigend. In beiden Fällen liebte sie es jedenfalls, seinen Schwanz im Mund zu spüren und seinen Saft zu empfangen.

Es gab auch Gelegenheiten, da nahm er sie ohne Begrüßung und Vorwarnung auf seine Arme und trug sie in den nächstbesten Raum. Dort legte er sie ab, wo er gerade Lust hatte. Sei es auf dem Tisch, dem Sofa oder einfach auf den Boden. Er öffnete seine Hose, drang direkt in sie ein und fickte sie, bis er kam.

Wenn sie über ihre „Verfügbarkeit" abstrakt nachdachte, hatte sie anfangs damit noch einige Probleme. Wenn er aber einfach so über sie herfiel, waren ihre Bedenken verschwunden. Sie liebte es, seine Lust und Leidenschaft zu erleben und hatte plötzlich gar kein Problem damit, sein Lustobjekt zu sein. Ihr Denken trat zurück. Ihr Unterleib meldete: „Wie geil!"

Nachdem Hannah ihm ausgiebig den Fuß geküsst hatte, hob Richard diesen plötzlich an. Er stieß seine kniende Sklavin an und brachte sie aus dem Gleichgewicht. Kichernd landete sie auf dem Teppich und sah zu ihm auf.

Richard stellte den rechten Fuß, den Hannah eben geküsst hatte, mittig auf ihre Brust. Natürlich stellte er sich nicht mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie. Sonst hätte er ihr die Rippen gebrochen. Aber er übte leichten Druck aus, presste sie so an den Fußboden und schaute groß und übermächtig auf die zierliche Sklavin herab.

„Wow!" dachte Hannah und zitterte vor Erregung und Verlangen.

„Wem gehörst du?" fragte Richard.

„Dir! Nur dir, mein Herr!" antwortete Hannah wie aus der Pistole geschossen.

„So ist es! Und jetzt habe ich Hunger!"

„Ich habe das Abendessen fertig! Der Tisch ist gedeckt!" strahlte Hannah.

„Kann nicht sein!" knurrte Richard und grinste über den verwirrten Blick seiner Schülerin. „Wenn dein Herr Hunger hat, will er mit Sicherheit nicht nur essen und trinken. Daher gehört auf einen gedeckten Tisch auch eine feuchte und benutzungsfertige Sklavin" erklärte er. „Also hör auf, hier faul im Hausflur herum zu liegen und deck den Essenstisch fertig!" Richard gab Hannah frei.

„Jawohl, mein Herr!" Hannah lächelte und verschwand in der Küche.

Als Richard sich umgezogen hatte und in die Küche kam, fand er den Essenstisch fertig gedeckt vor: Außer den Speisen und Getränke lag eine nackten Sklavin bäuchlings auf dem Küchentisch, Gabel und Messer neben ihrem Oberkörper. Ihre Hände waren mit Ledermanschetten aneinander gefesselt. Ihre Füße standen weit gespreizt auf dem Boden. Und ihr nackter Hintern war ihm zugewandt. Ihre Möse, die wie eine reife Frucht aussah, glitzerte feucht.

„Hmmmm! Das sieht aber lecker aus!" kommentierte Richard. Er machte sich an die Vorspeise und kostete von der reifen Frucht seiner Schülerin. Er setzte sich hinter ihr auf den Boden und leckte sie ausgiebig. Die Küche füllte sich mit wollüstigem Seufzen und Stöhnen.

Der Hauptgang war ein Ritt im Stehen, als Richard die vor ihm liegende Hannah gefühlvoll von hinten auf dem Küchentisch in ihre Fotze fickte und sie schließlich mit seinem Samen füllte.

Und die Nachspeise bildeten die Speisen und Getränke, die ja auch noch auf dem Tisch standen. Natürlich saß Hannah bei diesem letzten Gang auf Richards Schoß.

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LIEBLINGSPLATZ

Hannah liebte es vom ersten Moment an, auf Richards Schoß zu sitzen.

Sie fühlte sich dabei erinnert an ihre Kindheit, als sie als kleines Mädchen auf dem Schoß ihres Lieblingsonkels saß. Er hatte immer so tolle Geschichten erzählt von früher. Von seiner Zeit bei der Marine, wo sie jede Woche eine neue Insel in der Südsee entdeckt oder mit Seeungeheuern gekämpft hatten. Auf Richards Schoß lernte Hannah nun auch eine neue Welt kennen, mit langen Gesprächen oder in tiefer, schweigender körperlicher Verbundenheit. Sie fühlte sich dort zuhause, wenn sie sich an ihn lehnte, seinen herrlich-männlichen Geruch genoss und er die Arme um sie gelegt hatte.

Richards Schoß war ihr Lieblingsplatz auf dieser Welt.

Gut, manchmal liebte sie es vielleicht noch mehr, wenn sie unter Richard lag und er Dinge mit ihr tat, für die der Onkel in den Knast gewandert wäre.

Auch heute saß sie wieder auf ihrem Lieblingsplatz. Sie saßen in einem Großraumabteil eines Schnellzuges nach Paris. Dorthin hatte Richard sie spontan eingeladen auf ein Wochenende. Eine tolle Überraschung.

Sie trug ein Röhrenkleid aus einem leichten, grauen Baumwollstoff, der sich wunderbar ihrem Körper anpasste und bis zu den Knien reichte -- nicht zu schick, nicht zu leger. Richard hatte sein Sakko ausgezogen und es über ihren Schoß gelegt.

So schauten sie gemeinsam aus dem Fenster, sprachen darüber, was sie alles sehen wollten in Paris und genossen die Wärme und Nähe des Anderen.

Irgendwann vibrierte Hannahs Handy. Eine Nachricht von ihrer Sklavenfreundin. Oh, sehr interessant! Und ziemlich heiß! Ihr Herr hatte sie gestern ausgiebig benutzt, gefesselt und in den Arsch gefickt. Das wollte sie genauer wissen. Und so begann sie einen Chat mit ihrer Freundin „Sklavenfotze", bei dem viele der Mitreisenden wohl ziemlich rote Öhrchen bekommen hätten.

Plötzlich merkte Hannah, wie Richards Hand unter dem Kleid an ihrem Schenkel hochwanderte. Sie erstarrte und schaute herab. Obwohl sie es nicht sehen konnte, spürte sie seine Finger, von seinem Sakko abgeschirmt, wie sie sich zwischen ihren Schenkeln nach oben streichelten, langsam, zärtlich kreisend, aber zielstrebig. Dabei schaute Richard weiter scheinbar gelangweilt aus dem Zugfenster.

Er konnte doch nicht... Hannah kniff die Beine fest zusammen.

Richard zog langsam eine Augenbraue hoch und sah sie an.

„Du kannst doch nicht..." flüsterte Hannah.

„Doch, ich kann! Du hast für mich jederzeit zugänglich zu sein!"

„Jetzt? Hier?"

„Was ist an „jederzeit" so unverständlich?"

„Aber...aber..."stammelte Hannah.

„Du wirst jetzt deine Schenkel wieder lockern!" befahl Richard leise, aber hart. „Oder ich werde dich vor aller Augen übers Knie legen und dir den Arsch versohlen."

Hannah sah ihn an.

„Meinst du, das werde ich nicht tun?"

Nein! Richard hatte noch nie etwas angekündigt und es dann nicht ausgeführt. Sie lockerte ihre Muskeln und öffnete ihre Schenkel wieder leicht. Dabei merkte sie, dass sie feucht und erregt war. Sofort spürte sie zwei Finger, die hauchzart über ihre blanke Spalte strichen. Natürlich hatte Richard darauf bestanden, dass sie keinen Slip trug.

Hannah schaute sich im Großraumabteil um und bemühte sich um eine flache Atmung. Sie hatte das Gefühl, dass gleich alle bemerken würden, was in ihrem Schoß vorging. Dieser Gedanke entfachte ein Brennen in ihrem Unterleib.

Ergeben erkannte Hannah, dass sie ganz in Richards Hand war und ergab sich in die lustvolle Qual, die er ihr bereitete.

Sie atmete tief durch und versuchte, den Chat auf ihrem Handy wieder aufzunehmen. Allerdings war es immer schwerer, sein zartes Fingerspiel zu ignorieren. Sein Mittelfinger fuhr an ihrer Möse entlang und manchmal auch durch die Fältchen zwischen ihren Schamlippen, rauf und runter.

Immer mehr Fehler schlichen sich in Hannahs Nachrichten ein. Sie hatte zunehmend Konzentrationsprobleme. Irgendwann verabschiedete sie sich von ihrer Chatpartnerin, legte den Kopf an Richards Schulter und beide Arme um ihn und schloss die Augen. Da drang sein Mittelfinger langsam in ihre mehr als feuchte Fotze ein. Sie seufzte leise und erzitterte leicht.

Langsam und zärtlich fickte Richards Finger sie. Immer wieder zog er ihn heraus und verteilte ihre Nässe in den zarten Falten, die er streichelte. Ihren Kitzler aber ignorierte er.

Auch Richard hatte die Augen geschlossen. Für die anderen Zuggäste musste es so aussehen, als wären sie einfach nur ein Pärchen, das aneinander gekuschelt eingeschlafen war.

Da schoben sich zwei Finger in Hannahs Fotze. Wieder seufzte sie, ein lautes Stöhnen mühsam unterdrückend. Und wieder wurde sie mit kleinen Bewegungen fingergefickt.

Plötzlich berührte etwas ihre Klitoris. Sein Daumen. Wie ein elektrischer Impuls schoss es durch ihren Körper und sie zuckte zusammen. Sofort war der Daumen wieder weg. Die Finger in ihr blieben.

„Wenn du das noch einmal machst, komme ich. Ich schreie und stöhne den ganzen Zug zusammen!" hauchte sie zittrig in Richards Ohr.

„Eine sehr reizvolle Vorstellung!" stellte Richard lächelnd fest. Und gar nicht so unrealistisch. Schließlich hatte er ihr seit fast drei Wochen nicht mehr erlaubt, einen Orgasmus zu haben.

„Wie du meinst" flüsterte Hannah ergeben. „Ich bin deine Sklavin. Ich gehöre dir."

Richard lächelte in sich hinein und schloss die Augen wieder. Langsam fickte er Hannah mit seinen Fingern weiter, streichelte ihre klatschnasse Spalte, mied aber ab sofort ihre Klitoris.

Bis zum „Gare du Nord" in Paris, der eine kleine Ewigkeit später angekündigt wurde, hatte Hannah das Gefühl, im eigenen Saft zu schwimmen. Endlich zog Richard seine Finger aus ihr zurück. Er hielt sie ihr vor die Lippen. Immer noch scheute sie davor zurück, ihren eigenen Lustsaft zu schmecken. Aber Richard bestand darauf.

Wenig später half er seiner Schülerin, die ein wenig zittrig war, aus dem Zug und winkte für sie beide ein Taxi heran.

Als sie auf ihrem Hotelzimmer angekommen waren, ließ Hannah sich sofort auf das Bett fallen. Sie schob den Rock ihres Röhrenkleides hoch, spreizte die Beine und entblößte ihre geschwollene, nasse und schleimige Fotze.

„Schau her, was du angerichtet hast!" sagte sie vorwurfsvoll und lüstern zu Richard.

Dieser ließ sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln nieder und begutachtete sein Werk mit sichtlichem Wohlgefallen. Er liebte es, wenn seine Fickstute vor Erregung regelrecht Fäden zog.

„Ja, das ist das Resultat echter deutscher Handarbeit" stellte er stolz fest. Dann beugte er sich nieder und fuhr mit der Zunge genussvoll durch ihre Nässe. „Und jetzt will ich von dir keine artikulierten Laute mehr hören, während ich dich auf Französisch in Paris begrüße!"

So geschah es.

Stöhnend und bald auch zuckend nahm Hannah Richards Begrüßung in der Stadt der Liebe entgegen. Und bald darauf auch seinen harten Schwanz und seinen herrlichen Samen.

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WENN ES NACHT WIRD

Hannah kam aus dem Bad, mit nassen Haaren und in ein großes Handtuch gewickelt. Sie fand Richard im Schlafzimmer vor, wo er sich gerade entkleidete.

„Ich bitte meinen Herrn um meine abendliche Inspektion" sagte sie.

Sie nahm das Handtuch ab, legte sich nackt auf das Bett und spreizte die Beine weit. Richard trat an sie heran, nur in T-Shirt und Slip. Er nahm einen ihrer Füße in beide Hände, küsste den großen Zeh und schnupperte daran. Sauber. Die Zehennägel waren gepflegt und mit einem klaren Lack lackiert. Auch mit dem anderen Fuß war er zufrieden.

Dann fuhr er ihre Beine Unterschenkel entlang. „Morgen wirst du dir die Beine wieder rasieren!"

„Jawohl, mein Herr! Das hatte ich sowieso vor wegen der Grillparty morgen."

„So? Und für deinen Herrn hätten Stelzen mit Schmirgelpapier ausgereicht, wie?" entrüstete sich Richard, nur halb ernst.

Richard packte Hannahs Fußgelenke und hob sie hoch. Er versetzte ihr einen Schlag mit der flachen Hand auf ihren nun frei liegenden knackigen, nackten Arsch. Hannah quietschte auf.

„Natürlich nicht, mein Herr! Auch für dich hätte ich mich natürlich rasiert!"

„Auch? An zweiter Stelle? Das ist ja sehr nett von dir!" fragte er mit lauerndem Unterton.

„Nein! Natürlich nicht!"

Richard hielt sie weiter fest. Zwei weitere Schläge trafen ihre Arschbacken, die sich rötlich färbten. Richards Lieblingsfarbe.

„Wozu bist du da, Sklavin?"

„Um meinem Herrn zu dienen, ihm zu gefallen und ihm Lust zu verschaffen."

„Dein Herr steht also an welcher Stelle für dich?"

„Immer an erster Stelle, mein Herr! Immer an erster!"

Zufrieden ließ Richard Hannahs Fesseln los und spreizte ihre Beine weit. Er fuhr mit beiden Händen ihre Schenkel hinauf und an ihren Leisten entlang. Dann strich er mit zwei Fingern durch ihre Spalte.

„Alles blitzblank -- und feucht" lobte er und ließ seinen Mittelfinger in ihrer Fotze verschwinden. Er beugte sich hinunter und inspizierte ihren Venushügel. „Hatte ich nicht angeordnet, dort einen schmalen Streifen stehen zu lassen?"

„Oh! Äh! Ja, Herr. Das habe ich ganz vergessen und mich eben wieder komplett rasiert. Ich bitte um Verzeihung und eine angemessen harte Bestrafung!"

„Hol den Flogger! Du bekommst fünfzehn Schläge auf die Fotze gegen deine Vergesslichkeit." Richard zog seinen Finger aus ihr heraus und ließ ihn Hannah sauber lecken. Dann verschwand sie und kam sofort mit dem Schlaginstrument mit den breiten Lederriemen zurück.

Richard fesselte Hannah mit weit geöffneten Beinen und verband ihr die Augen. Dann wartete er einen Moment, um Hannahs Nervosität und Erregung auszukosten.

Nach einiger Zeit ließ er die weichen Riemen des Floggers zwischen ihre Beine klatschen. Hannah zuckte zusammen. Der Hieb war aber nicht schmerzhaft, nur unerwartet. Denn Richard hatte zunächst die Lederriemen nur mit ihrem eigenen Gewicht in Hannahs Schoß klatschen lassen.

Bei den nächsten Hieben steigerte er dann deren Kraft immer weiter. Hannah stöhnte. Auch diese Schläge taten ihr nicht wirklich weh, sondern waren eher erregend. Bei den letzten drei Schlägen aber legte er mehr Kraft hinein. Hannah stöhnte schmerzhaft und lustvoll zugleich.

Dann stieg er von ihr ab und besah sich sein Werk. Schenkel und Geschlechtsteile waren gerötet und leicht geschwollen. Bestimmt waren sie hoch empfindlich. Wieder ließ er den Mittelfinger in Hannahs Fotze gleiten.

„Klatschnass!" kommentierte er und Hannah wurde rot vor Scham. Wieder musste sie seinen Finger sauber lecken.

Dann verschnürte Richard seine Schülerin für die Nacht. Sie blieb nackt. Mit weichem Bondage-Seil band er ihre Knöchel aneinander und fesselte ihre Hände vor dem Körper. Er benutzte Knoten, die das Blut nicht stauten und doch kein Entkommen zuließen.

Manchmal verwendeten sie auch breite lederne Hand- und Fußfesseln, die einfach mit einem Karabiner oder einem Schloss aneinander fest gemacht wurden, wenn Hannah am nächsten Morgen kurze Kleidung tragen wollte. Eiserne Hand- und Fußfesseln besaßen sie zwar auch, benutzten diese aber nur, wenn Hannah sich selbst fesseln musste, z.B. wenn Richard nicht da war.

Dann legte Richard seine verschnürte Schülerin auf ihre Seite des Bettes und deckte sie zu. Wenig später schlüpfte auch er unter die Decke. Er trug auch weiterhin T-Shirt und Slip. Er kuschelte sich von hinten an Hannah und legte die Arme um sie.

„Gute Nacht, mein Herr!"

„Schlaf gut, kleine Fickstute!"

Hannah spürte, wie eine von Richars Händen über ihre Brust strich und zielsicher ihre linke Titte fand und sie umfasste. Die andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und legte sich um ihren Venushügel. Hannah liebte es, so von ihm gehalten zu werden, wenn sie einschlief. Es war ein wunderbares Gefühl, körperlich behütet und verbunden zu sein. Manchmal führte er auch zwei Finger in ihre Fotze ein, wenn er sie hielt. Und hier und da bekam er davon noch Lust auf sie, drang von hinten in sie ein und vögelte sie sanft, bis er kam.

Da Hannah ihrem Herrn jedoch bereits ausgiebig mit dem Mund gedient hatte, blieb sie vor dem Einschlafen unbesamt.

Bald war sie eingeschlafen.

Mitten in der Nacht aber erwachte Hannah.

Oh, nein! Sie spürte ihre Blase. Sie war extra vor ihrer Inspektion noch auf der Toilette gewesen. Aber sie hatte an diesem Abend fast eine ganze Kanne Tee getrunken.

Der Wecker zeigte 3:14 Uhr. Bis zum Aufstehen um 6:30 Uhr würde sie es nicht schaffen.

Sie wälzte sich in ihren Fesseln zu Richard herum. Während des Schlafens hatte er sich von ihr gelöst und auf die andere Seite gedreht.

Sie küsste seinen Nacken und flüsterte ihm ins Ohr, um ihn möglichst sanft zu wecken: „Mein Herr? Bitte wach auf! Deine Schülerin braucht deine Hilfe!"

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