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Machtgefälle 08: Rituale

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Richard wurde langsam wach, schaltete die Nachttischlampe an und drehte sich zu ihr herum. Aus kleinen Augenschlitzen sah er sie an und blinzelte. „Was ist denn los?"

„Es tut mir leid, mein Herr, aber ich muss auf die Toilette."

Richard erhob sich, streckte sich kurz und trat zu ihr.

„Volle Blase, hm?" fragte er verschlafen. Dann setzte er zielsicher seinen Zeigefinger auf Hannahs Unterleib und drückte zu. Hannah quiekte und stöhnte.

„Ja, scheint voll zu sein!" bestätigte er und grinste. „Ich würde jetzt auf die Toilette gehen."

„Ich auch, wenn ich könnte!" zischte Hannah. „Mach mich los!"

Stattdessen drückte Richard noch einmal auf Hannahs Blase. Wieder quiekte und stöhnte sie.

„Hör auf damit! Ich mache gleich ins Bett!"

„Dann schlafe ich im Gästezimmer" antwortete Richard lakonisch.

„Ich. Muss. Aufs. Klo!" drängte Hannah.

„Und ich bin dein Herr, nicht dein Befehlsempfänger. Ich wurde aus dem wohlverdienten Schlaf geweckt. Und ich habe noch nichts gehört, dass mich bewegen könnte, irgend etwas zu tun."

Hannah unterdrückte ein ungehaltenes Stöhnen. „Mein Herr, ich bitte dich inständig und demütig, mich los zu binden und mich auf die Toilette gehen zu lassen."

Richard überlegte. „Ääääh! Nein!"

Hannah wurde panisch. „Bittebittebitte! Ich muss so dringend. Ich tue alles für meinen Herrn. Alles! Und er darf alles mit mir tun!"

„Das darf ich sowieso, Sklavin."

„Mein Herr, ich flehe dich an! Was muss ich tun, damit ich auf die Toilette darf?"

Richard bückte sich nieder und hob Hannah grinsend auf seine Arme. „Genau das! Du musst betteln!"

Er trug sie ins Bad, klappte den Toilettendeckel hoch und setzte seine gefesselte Sklavin auf die Klobrille. Dann ging er in die Hocke und schaute ihr interessiert zwischen die Beine. Hannah wurde knallrot.

„Da kommt nichts" stellte Richard nach ein paar Sekunden fest.

„Ich kann nicht! Nicht, wenn du mir dabei zusiehst!"

„Soll ich dich dann wieder ins Bett tragen?"

„Bitte lass mich allein!"

„Nein! Ich will meine Sklavin pinkeln sehen. Wenn ich schon geweckt werde und dich durch die Gegend schleppen muss, will ich etwas davon haben. Ich habe noch nie eine Frau aus der Nähe pinkeln sehen."

Hannah wechselte ins Dunkelrote. Sie bemühte sich, aber sie konnte nicht. Dafür stellte sie entsetzt fest, dass ihre Möse klatschnass war. Ihr ganzer Unterleib pulsierte vor Erregung.

Da griff ihr Richard plötzlich zwischen die Beine, teilte ihre Schamlippen und legte die Spitze seines Zeigefingers genau auf den Ausgang ihrer Harnröhre. Er streichelte leicht darüber und Hannah stöhnte vor Lust und Erleichterung. Und da schoss es aus ihr heraus.

Mit hochgezogener Augenbraue zog Richard seine Hand unter ihr heraus, während ganze Sturzfluten aus ihrem Unterleib in die Schüssel strömten. In die unglaubliche Erleichterung mischten sich Scham und ein leichtes Grauen, als er ihr seine nasse Hand vor das Gesicht hielt.

„Ich...Es...oh, nein!...Ich danke dir, Herr, für deine Hilfe! Es tut mir leid, dass ich dich getroffen habe. Das war keine Absicht! Ich bitte tausendmal um Vergebung!"

Er würde ihr doch nicht befehlen, ihn sauber zu lecken, oder? Hannah graute. Ihr wurde übel. Und gleichzeitig wurde sie unglaublich geil.

Richard lächelte über die Gefühle in den Augen seiner Schülerin, zuckte die Schultern und sagte leichthin: „Ich bin immer froh, wenn ich helfen kann!"

Dann wusch er sich die Hände im Waschbecken.

Erleichtert plapperte Hannah los, während die letzten Reste aus ihr herausplätscherten. „Als kleines Mädchen wurde ich auch aufs Töpfchen gesetzt. Ich musste dann immer die Mama rufen, wenn ich fertig war. Fertig! Abputzen!"

Richard wandte sich mit Haifischlächeln ihr zu, während er seine Hände abtrocknete. Sie hätte sich ohrfeigen können. Aber sie war ja gefesselt.

„Nein!" sagte Hannah ungläubig. „Nein! Das...das...das kannst du nicht tun!"

„O doch! Ich kann! Wir werden das jetzt immer so machen, wenn du nachts aufs Klo musst. Also! Ich höre!"

Wieder wechselte Hannah die Farbe. Diesmal war es am ehesten ein Violett-Ton.

„Du kannst auch bis morgen früh auf der Schüssel sitzen bleiben" stellte Richard nach einer Zeit fest.

„Fertig! Abputzen!" brachte Hannah hervor.

Grinsend riss Richard zwei Blättchen Klopapier von der Rolle, griff unter Hannah und tupfte sie ab. Dann ließ er das Papier in die Schüssel fallen. Und ließ unvermittelt Mittel- und Ringfinger in Hannahs Fotze verschwinden.

„Aha! So viel Freude hast du also an einer so alltäglichen Verrichtung" stellte er fest. „Diese Freude wirst du jetzt mit mir teilen!"

Er zog seine Finger aus ihr zurück, hob die gefesselte Schülerin hoch, trug sie ins Schlafzimmer und warf sie auf das Bett. Sie lachte und quietschte.

Richard zog sich aus und drehte seine verschnürte Sklavin auf den Bauch. Dann legte er sich auf sie und drang von hinten in sie ein -- oder besser von oben. So drückte er sie in die Matratze mit seinem Gewicht, packte ihre Haare und ihren Hals und fickte sie hart und verlangend in die enge, nasse Fotze.

Hannah fühlte sich überwältigt von seiner Lust und von seinem schieren Gewicht. Gerne diente sie ihm, geil wie sie war. Genoss seine Leidenschaft und Grobheit. Schon bald spürte sie seinen Schwanz pulsieren. Warm floss sein Elixier in sie.

Bald darauf durfte sie zum zweiten Mal gefesselt in seinen Armen einschlafen.

Sie lächelte als sie seinen Saft aus sich herauslaufen spürte und schlief mit dem Gedanken ein: Jetzt habe ich doch noch ins Bett gemacht. Oder besser: wir beide.

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3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 28 Tagen

Wohlig heimeliges Kapitel zum wohlfühlen. :)

Ein bisschen mehr von Paris hätte mir noch gefallen. Außerhalb des Zugs und Hotelzimmer. ;)

katalina

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine sinnliche Reise in die Stadt der Liebe. Vielen Dank dass wir dabei sein durften.

LG Ornella

Sklavin_CoraSklavin_Coravor mehr als 2 Jahren

Ich kann gar nicht genug von deinen Geschichten bekommen und warte sehnsüchtig auf weitere Teile!

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