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Machtgefälle 09: Sklavenstolz

Geschichte Info
Der paradoxe Stolz einer Sklavin.
4.2k Wörter
4.63
11.9k
2

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

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Machtgefälle 09: Sklavenstolz

„Warum tut sie das?" fragte Hannah entsetzt. Sie kniete nackt neben Richard auf dem Steinboden der Küche.

Richard hatte seit letzter Nacht kein Wort mehr mit ihr gesprochen.

Kurz vor der Inspektion und dem Schlafengehen hatte Richard im Mailwechsel seiner Schülerin mit der Sklavin O. (genannt: Sklavenfotze) geschmökert. Normalerweise amüsierte ihn der ungezwungene Austausch der beiden Sklavinnen und Manches erregte ihn auch.

Aber diesmal war er stinksauer geworden. Seine Schülerin hatte von der Sklavin verlangt, dass sie intime Fotos von sich machen und ihr schicken sollte.

Richard ärgerte sich auch über sich selbst. Denn er hatte der Sklavin O. eine Strafe auferlegt. Sie musste die Nacht gefesselt und mit Plug und Dildo in Arsch und Möse verbringen. Und er hatte zu seiner Schülerin gesagt: „Davon hätte ich gerne ein Foto! Das würde ich gerne sehen! Aber das wäre wohl unangemessen. Und bei einer Online-Bekanntschaft würde das wohl auch eine rote Linie überschreiten."

Und was hatte seine Schülerin getan? Da die Sklavin O. sich ihr untergeordnet hatte und sie mit „Sie" und „Meisterin" ansprach, hatte sie ihr stattdessen befohlen, solche Fotos zu machen und sie ihr zu mailen.

Daraufhin hatte die Sklavin O. ihr Unwohlsein zum Ausdruck gebracht, ganz so wie es Richard sich gedacht hatte und um Aufschub gebeten. Wahrscheinlich wollte sie erst mit ihrem Herrn darüber sprechen.

Richard kochte vor Wut.

Er rief Hannah zu sich ins Schlafzimmer. Sie kam nackt aus dem Bad, wo sie sich für ihre Inspektion fertig gemacht hatte. Wortlos packte er sie an der Kehle und drängte sie mit dem Rücken an die nächste Wand, geben die er sie mit festem Griff drückte.

„Was fällt dir ein, von Sklavenfotze Fotos zu verlangen?" fragte er Hannah in eiskalter Ruhe. Sie kannte diesen Ton und erstarrte.

Hannah wurde aschfahl und danach puterrot. „Ich...äh..." brachte Hannah hervor unter leichter Atemnot.

„Was hatte ich dir dazu gesagt?" wollte er wissen.

Sie umfasste seine Hand, die weiter mit stählernem Griff ihren Hals an die Wand nagelte und antwortete mühsam: „Dass, äh, du nicht darum bitten willst, weil du fürchtest, bei ihr eine Grenze zu überschreiten. Darum habe ICH sie gebeten. Außerdem habe ich ihr ja auch ein Bild von mir geschickt, auf dem ziemlich viel zu sehen war..."

„...was ich für eine ziemlich bekloppte Idee gehalten habe!" ergänzte er eisig. „Weißt du, wie fragil solche Kontakte sind? Ich bin so froh, dass du eine andere Sklavin gefunden hast, mit der du dich austauschen kannst. Und was machst du?"

„Dir einen Gefallen tun! ICH wollte es tun, weil du es nicht tun willst. Und weil ich glaube, dass sie es für mich tun wird."

„Damit hast du gegen meine Anweisung gehandelt. Und du hast diese noch keine vier Wochen alte Sklavinnenfreunschaft auf eine harte Probe gestellt. Vielleicht wird sie das nicht aushalten."

„Nein...aber...ich..." keuchte Hannah.

Richard gab sie frei, ging zum Schrank und öffnete eine der Schranktüren. Er nahm eine Fleece-Decke mit kleinen Hundepfoten heraus und warf sie Hannah zu.

„Geh mir aus den Augen!"

Dann verschwand Richard im Bad.

Mit hängenden Schultern schlurfte die nackte Hannah ins Treppenhaus und die Treppe hinunter. Sie setzte sich auf die unterste Treppenstufe und weinte.

Als keine Tränen mehr kamen, schlurfte sie ins Wohnzimmer und zog die Decke hinter sich her. Sie legte sich, mühsam wie eine alte Frau, in das Hundekörbchen von Penelope, der Hündin von Richards Schwester, die manchmal zu Gast war, drehte sich in Embryonalstellung auf die Seite und zog die Decke über sich.

Was hatte sie da nur angestellt? Sollte sie sich entschuldigen? Bei Richard? Bei Sklavenfotze? Konnte sie noch irgend etwas retten? Mit Richard war jetzt bestimmt nicht zu reden. Das spürte sie. Und bei der anderen Sklavin konnte sie die Sache bestimmt auch nur schlimmer machen. Außerdem lagen ihr Laptop und ihr Handy im Schlafzimmer neben Richard, den sie sich als tickende Bombe kurz vor der Explosion vorstellte.

Sie wälzte sich herum. Heulte noch etwas. Ärgerte sich darüber, dass sie heulte. Und machte sich Vorwürfe. „Du bist die beschissenste Sklavin der ganzen Welt! Welche Sklavin macht so was: gegen den erklärten Willen ihres Herrn handeln? Hm! Eine, die ihm eine Freude machen wollte. Na, dass hatte ja super geklappt!"

Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen musste ihr Herr früh raus. Hannah war noch früher in der Küche und bereitete ihm sein Frühstück vor. Sie blieb dabei nackt, zerzaust und nach Hund riechend, wie sie war.

Als Richard herunterkam, würdigte er sie keines Blickes. Als sie sich neben ihn auf den Boden kniete, wies er sie in die Ecke, wo sie mit dem Gesicht zur Wand knien musste, bis er kurz darauf das Haus verließ. Die Reste des Frühstücks und das Geschirr hatte er selbst weggeräumt.

Mühsam und wieder den Tränen nahe, schleppte Hannah sich ins Bad und duschte ausgiebig. Das warme Wasser tat ihr gut. Danach machte sie sich präsentabel, zog sich an und ging in die Küche. Sie knabberte an einer Scheibe Knäckebrot, brachte aber nichts hinunter. Der Kaffee schien ihr den Magen verätzen zu wollen und so schüttete sie ihn in den Ausguss.

Dann fuhr sie mit dem Fahrrad zur Schule und kam dort zeitig an. Der kühle Fahrtwind weckte ihre Lebensgeister wieder.

Das war der erste richtige Krach mit Richard. Sie erinnerte sich an frühere Unstimmigkeiten. Nie hatte er aber lange böse sein können. Das ließ sie hoffen und sie ging etwas leichteren Herzens zu ihren Schülern in die ersten Unterrichtsstunden.

In der großen Pause griff sie zum Handy, um ihrer neuen Sklavenfreundin zu berichten -- und vielleicht auch bei ihr Schadensbegrenzung zu betreiben. Sie schrieb:

Mail von: fstute@wasauchimmer.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: in Ungnade

Liebe Sklavenfotze,

wir hatten gestern einen schönen und lustigen Abend mit Freunden. Dann hat sich mein Herr noch deine Nachricht angeschaut. Und ist sehr böse geworden. Über meine "Eigenmächtigkeit bezüglich der Fotos". Er war stinksauer, weil ich von dir, gegen seinen Willen, Fotos haben wollte. Und dass er nicht hofft, dass ich dieses Vertrauensverhältnis kaputt gemacht hätte. Und dann hat er mir die Hundedecke in die Hand gedrückt und mich in den Hundekorb im Wohnzimmer geschickt. Seitdem hat er kein Wort mehr mit mir gesprochen und mich auch nicht mehr inspiziert. Ich hatte keine so tolle Nacht, nackt im Hundekörbchen. Und heute Morgen musste ich nackt in der Ecke knien mit dem Gesicht zur Wand, bis er aus dem Haus war. Oje, was habe ich da nur angerichtet!

Liebe Sklavenfotze, mit tut es so leid, dass ich mich zu dem Blödsinn habe hinreißen lassen! Ich hoffe wirklich, ich habe nichts kaputt gemacht! Vor allem bei dir!

Natürlich musst du keine Fotos liefern. Ich nehme alles zurück und bitte dich, mich in Zukunft zu warnen, wenn ich über die Anweisungen meines Herrn hinausgehe.

Ich habe einiges an Tränen vergossen wegen dieser Sache. Aber mach dir bitte keine Sorgen! Ich weiß, dass mein Herr mir nicht lange böse sein wird. Ich werde ihn heute Mittag noch demütiger begrüßen als sonst. Und nackt. Und normalerweise hat er sich dann schon eine Strafe für mich überlegt. Oder schickt mich einfach den Rohrstock holen und ich bekomme meine Strafe direkt. Und dann ist es wieder gut.

Und perverserweise werde ich danach total geil sein. Auch bei seinen Vorwürfen bin ich geil geworden, zumal er mich an der Kehle gepackt und an die Wand gedrückt hat. Na ja, die einsame unbequeme Nacht im Körbchen war nicht sehr erregend.

Ich wünsche dir einen schönen Tag!

Deine zerknirschte Fickstute

Sehr bald kam die Antwort:

Mail von: sklavin_o@weisnich.de

An: fstute@wasauchimmer.de

Betreff: AW: in Ungnade

Liebe Meisterin Fickstute,

Es tut mir unendlich leid. Ich wollte auf keinen Fall dass Sie wegen mir Ärger bekommen. Die Strafe dafür sollte ich bekommen, nicht Sie. Ich dachte Sie hätten einen tollen Abend. Dass er so endet wollte ich nicht...

Ich werde meinen Herrn heute Abend bitten, mich mit dem Rohrstock zu bestrafen, da Sie wegen mir leiden mussten. Ich werde Ihnen dann berichten.

Ich hoffe Ihr Herr verzeiht ihnen schnell.

Ganz liebe Grüße

Sklavenfotze

Hannah war entsetzt! Schnell tippte sie zurück:

Mail von: fstute@wasauchimmer.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: AWAW: in Ungnade

Nein, nein! Mein Herr hatte ja Recht und ich hätte mich einfach nur daran halten sollen, was er gesagt hat! Wenn mein Herr bei dir eine Verfehlung gesehen hätte, hätte er dir das gesagt und eine Strafe angeordnet. Lass mich nicht auch noch an deiner Bestrafung schuld sein!

Es ist allein meine Schuld! Und ich will und muss diese Suppe jetzt auch auslöffeln, die ich mir eingebrockt habe!

Hörst du?

Sie hatte keine Zeit, auf eine Antwort zu warten. Sie eilte in die nächste Unterrichtstunde.

Als sie um kurz nach 12 Uhr Schulschluss hatte und nach Hause radelte, hatte sie noch keine weitere Antwort von ihrer Freundin erhalten. Aber das war nicht ungewöhnlich. Schließlich musste auch diese ja auch arbeiten.

Zu Hause zog sie sich sofort aus und machte ein schnelles Pastagericht für sich und ihren Herrn fertig.

Durch den laufenden Herd hörte sie Richard nicht kommen. Plötzlich stand er in der Küche. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden und wartete, dass er sie begrüßte. Richard aber nahm keine Notiz von ihr. Er schaute kurz in die Töpfe und setzte sich an den Küchentisch.

Dort lag ihr Handy. Er nahm es zur Hand und wischte darauf herum. Dann las er und auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.

Richard stand auf, stellte sich vor Hannah und hielt ihr das Handy hin. „Du bekommst 25 mit dem Rohrstock auf den Arsch! Sag das Sklavenfotze!"

Hannah tippte nervös die Nachricht ins Handy und schickte sie ab. Denn musste sie sich um die Nudeln kümmern. Sie war ratlos und ein bisschen panisch. Was sollte das?

Andererseits war sie froh, dass er mit ihr gesprochen hatte und auch die Strafe genannt hatte. Denn mit deren Verbüßung war bei ihm die Sache normalerweise aus der Welt.

Als sie das Essen auftischte piepste das Handy.

Mail von: sklavin_o@weisnich.de

An: fstute@wasauchimmer.de

Betreff: AWAW: in Ungnade

Meine liebe Meisterin,

ich werde meinen Herrn heute Abend auch um 25 Schläge auf meinen Arsch bitten. Ich möchte einfach auch meinen Arsch versohlt bekommen, wenn meine Meisterin meinetwegen bestraft wird.

Und ich bitte um harte Bestrafung.

Wir leiden zusammen meine liebe Meisterin.

LG Sklavenfotze

Hannah wurde schlecht. „Bitte! Verbiete es ihr! Verbiete ihr, dass sie bestraft wird! Bitte, mein Herr!" flehte sie Richard an.

Lächelnd winkte Richard seine Schülerin mit dem Finger zu sich. Und zu ihrer unendlichen Verwirrung und ihrem Entsetzen musste sie zusehen, wie Richard tippte:

Mail von: fstute@wasauchimmer.de

An: sklavin_o@weisnich.de

Betreff: AWAW: in Ungnade

Meine liebe Sklavenfotze, hier ist Richard,

ich schreibe der Einfachheit halber auf Sabinas Handy,

ich weiß, dass du lieber beschimpft als gelobt wirst. Aber ich muss dir sagen: Du bist großartig! Du hast Hannah etwas gezeigt, was ich ihr nie hätte zeigen können. Wir verstehen uns!

Hannah kniet hier neben mir und versteht nur Bahnhof. Und sie will, dass ich dir verbiete, auch bestraft zu werden.

Das werde ich nicht tun! Ich werde sie jetzt verdreschen, sie danach hart durchficken und es ihr dann erklären. Ich werde ihr erklären, was den Stolz und die Würde einer echten Sklavin ausmacht, einer Sklavin wie dir!

Zeig diesen Mailwechsel deinem Herrn und erklär ihm die Zusammenhänge! Wenn ich dein Herr wäre, würde ich platzen vor Stolz auf meine Sklavin...

Dein Herr Richard

Warum tut sie das?" fragte Hannah nun entsetzt. Sie kniete noch immer nackt neben Richard auf dem Steinboden der Küche.

Richard lächelte zufrieden auf sie herunter. Sie verstand die Welt nicht mehr. Wir verstehen uns! Was sollte das denn? Das tiefe Einvernehmen zwischen Richard und der anderen Sklavin, die doch eigentlich vor allem IHRE Freundin war, machte Hannah wahnsinnig -- und rasend eifersüchtig.

Zu weiteren Gedanken fand Hannah keine Zeit. Richard stand auf, packte Hannah an den Haaren und zog sie in das Spielzimmer im Keller. Dort legte er sie bäuchlings auf den Bock und befestigte ihre Hände mit Lederfesseln, so dass ihr Hintern präsentiert wurde. Dann zückte den Rohrstock und begann sofort, sie damit energisch und zügig zu bestrafen. Kein Anwärmen. Keine Gewöhnung an den Schmerz. Keine Zärtlichkeiten. Kein Spiel mit Lust und Schmerz. Konzentriert und kraftvoll ließ er den Rohrstock auf ihre Arschbacken niedersausen.

Schon beim fünften Schlag wimmerte Hannah. Und doch war sie froh und wollte bestraft werden. Sie hatte es verdient. Sie wollte seine Macht spüren. Sie wollte für ihren Fehler leiden. Sie litt und es tat gut und sie wurde unglaublich geil.

Bisher waren Bestrafungen immer auch ein Spiel mit Lust und Schmerz, Dominanz und Hingabe gewesen. Diesmal war es anders. Erstmals tat ihr Herr ihr wirklich nur weh, bestrafte und unterwarf sie. Aber er verlor nicht die Beherrschung. Er verband ihr nicht die Augen. Sie konnte es sehen. Er bestrafte sie ganz konzentriert. Und sie wollte es. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie noch viele weitere Stockschläge bekommen.

Das hier ist Unterwerfung! merkte Hannah. Nicht nur spielen damit. Es war erschreckend - und unendlich geil.

Diese Erfahrung erschütterte sie bis in ihre Grundfesten. Und sie war ihrem Herrn unendlich dankbar dafür. Es war schnell vorbei, wie Hannah erleichtert verstellte. Und enttäuscht zugleich.

„Du hast deine Strafe erhalten!" sagte Richard hart.

Hannah hatte Mühe, sich zu konzentrieren. Die Striemen pulsierten schmerzhaft. Im gleichen Puls vibrierte ihr gesamter Unterleib. Sie hatte das Gefühl und die irre Vision, ihre Fotze würde sabbernd nach ihrem Herrn schnappen wie ein zahnloser Mund und ihre Klitoris wie eine rote Leuchtdiode blinken. Aber auch ihre Seele war irgendwie in Bewegung geraten. Sie hatte das seltsame Gefühl, zu Hause angekommen zu sein.

„Ich danke dir für die Strafe, mein Herr!" brachte sie schließlich tief gerührt hervor. „Ich bin es nicht wert, deine Schülerin zu sein und werde bestimmt nie eine gute Sklavin für meinen Herrn. Ich bin dir unendlich dankbar, dass du mich strafst und unterwirfst. Ich bitte um die Gnade, deine strafende Hand küssen zu dürfen, mein Herr."

Richard hielt ihr verblüfft die Hand mit dem Rohrstock vor ihre Lippen. Und sie küsste die Hand und dann sogar das dünne Holz voller Zärtlichkeit.

Und dann dachte sie, er würde sie weiter schlagen, weil seine Hüften gegen ihren vor Schmerzen schreienden Arsch schlugen. Doch dann spürte sie ihn tief in sich.

Er fickte sie. Erst da begann sich der Schmerz langsam mit Lust zu füllen. Er fickte sie hart in die Fotze und sie wollte es noch härter. Er sollte sie zerreißen mit seiner Lust.

Richard kam sehr schnell und schleuderte seinen glühenden Samen in sie. So fühlte es sich für Hannah an. Es war herrlich und urtümlich und animalisch und erschreckend. Ob sie gekommen war, wusste sie nicht. Es war auch völlig unwichtig.

Und dann wusste sie nur noch, dass sie in seinen Armen lag in seinem großen Bett. Und sie küssten und streichelten sich und Hannah schlief ein, erschöpft und zufrieden.

Als Hannah aufwachte und merkte, dass Richard fehlte, war plötzlich wieder neben ihr. Er war voller Lust und benutzte ihren Mund. Sie durfte ihn trinken. „Wie schön!" dachte sie und schlief wieder ein in seinen Armen.

Das nächste Erwachen am frühen Abend war weniger schön. Hannahs Hintern schmerzte und zog. Schnell drehte sie sich auf den Bauch.

„Hallo Schlafmütze!" hörte sie Richard hinter sich. „Endlich habe ich dich auf den Bauch gedreht. So komme ich besser an deinen Hintern."

„Bitte nicht!" stöhnte sie und öffnete die Augen einen Spalt breit.

„Doch" beharrte Richard. „Da muss Salbe drauf, wenn du bald wieder sitzen können willst."

Sie ließ sich von ihm eine Schmerztablette geben und schluckte sie gehorsam. Es klingelte an der Tür. Richard ging und kam wenig später mit einer duftenden Pizza wieder ins Schlafzimmer. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie Hunger hatte wie ein Bär. Klar, morgens nichts gegessen wegen ihrem Krach. Das Mittagessen hatten sie unangerührt auf dem Tisch stehen lassen und jetzt war schon fast Abend.

Hannah stemmte sich in ihrer Bauchlage auf die Ellbogen hoch, riss Richard den Pizzakarton fast aus der Hand, öffnete ihn und biss ein riesiges Stück von einer Pizza-Ecke ab. Dann stöhnte sie laut und genießerisch.

Während sie aß, widmete sich Richard vorsichtig ihren Striemen und salbte nahezu ihren kompletten Hintern dick mit Wundsalbe ein. Vorsichtig massierte er die Salbe ein. „Nur gut, dass Freitag ist und ich erst in zwei Tagen wieder in die Schule muss" dachte sie kauend und stöhnte wegen der dumpfer werdenden Schmerzen, die aber irgendwie eine Direktverbindung zu ihrer Möse entwickelt hatten. Sie spürte wieder Erregung in sich aufsteigen.

Als sie satt und verarztet war, legte Richard sich neben ihr auf das Bett. Hannah robbte mühsam auf seinen Bauch.

„Darf ich dir das ausziehen, Herr?" fragte sie und deutete auf T-Shirt und Stoffhose, die er trug.

„Bedien dich! Du weißt ja, wo alles ist!" sagte Richard grinsend.

Stöhnend zog Hannah ihren Herrn aus und legte sich wieder auf ihn. Nun waren sie beide splitternackt. Und wie von selbst breiteten sich Hannahs Beine über seiner Mitte aus und sein vor Vorfreude steifer Schwanz glitt in sie.

Sie schauten sich an, küssten sich und genossen die wunderbare Nähe des Anderen.

Schließlich fragte Hannah: „Warum hat sie das getan? Ich meine Sklavenfotze. Warum wollte sie bestraft werden wie ich? Oder sogar statt mir, wie sie ja zuerst geschrieben hat?"

Richard lächelte. „Weil sie eine Sklavin ist!"

„Du meinst, weil sie geil auf Schmerzen ist!" folgerte Hannah.

„Nein" widersprach Richard. „Vielleicht auch ein bisschen! Aber du weißt, dass sie nicht auf Schmerzen steht, so wie du. Sie bekommt davon keine Höhenflüge. Was sie anmacht ist die Erniedrigung, die Demütigung und das Warten auf die Strafe."

„Also will sie deswegen 25 Schläge!" stellte Hannah fest. „Aber erst übermorgen. Wegen der geilen Angst?"

„Nein! Sie will bestraft werden, weil das ihrem Wesen als Sklavin entspricht."

„Das verstehe ich nicht" stellte Hannah fest.

„Schau" sagte Richard. „Als ich dir befohlen habe, ihr mitzuteilen, dass du 25 Hiebe bekommst, war mir klar, dass sie sofort ihren Herrn um dieselbe Strafe bitten würde. Und mich hat das unglaublich geil gemacht!"

„Aber warum? Sie hat doch nichts getan. Ich habe dir nicht gehorcht und meine Strafe verdient. Nicht sie!" brauste Hannah auf.

„Darum geht es aber nicht. Die meisten Menschen sind zufrieden, wenn der Schuldige festgestellt und bestraft wird. So gehst du mit deinen Schülern bestimmt auch um."

„Ja klar!" bestätigte Hannah.

„Einer echten Sklavin geht es aber nicht um Schuld oder Nicht-Schuld. Sie will in allem die Letzte, die Unterste, die Niedrigste, die Unwürdigste und Verachtetste sein. Deshalb hat Sklavenfotze sich dir auch sofort unterworfen, obwohl sie die ältere und erfahrenere Sklavin ist und keine Schülerin mehr."

„Ja, ich weiß! Und?"

„Nur in einem ist eine Sklavin stolz. Wenn es um Strafe, Erniedrigung und Demütigung geht. Da kann sie nicht zusehen. Vor allem nicht, wenn sie beteiligt ist. Oder wenn Menschen involviert sind, denen sie sich unterworfen hat."

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