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Machtgefälle 09: Sklavenstolz

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„Was?"

„Könntest du zusehen, wenn mich zum Beispiel ein paar Halbstarke zusammenschlagen und bespucken würden, wie man das in der Zeitung neulich lesen konnte?"

„Natürlich nicht. Denen würde ich die Augen auskratzen!" fauchte Hannah.

„Und wenn es keine Jugendlichen wären? Wenn mich zum Beispiel jemand wegen Körperverletzung anzeigen würde, weil ich dir deinen kleinen, runden Hintern grün und blau geschlagen habe?"

„Den würde ich für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen" antwortete Hannah grinsend und blickte über die Schulter auf ihren malträtierten Arsch.

„Im Ernst. Ich käme vor Gericht. Was würdest du tun?"

„Ihnen sagen, dass ich es so wollte!"

„Das interessiert sie nicht. Sie sperren mich ein."

„Dann würde ich mir vor versammelter Mannschaft im Gericht selbst den Hintern versohlen und dieselbe Strafe verlangen!"

„Aha!" stellte Richard fest. „Und genau das hat Sklavenfotze getan und verlangt. Sie ist nicht zufrieden, wenn der Schuldige bestraft wird. Weil es ihr nicht um Schuld geht. Sie will genauso bestraft werden wie der, dem sie sich unterordnet."

„Aber hier beginnt der Vergleich zu hinken..." wandte Hannah ein.

„...wie jeder Vergleich es früher oder später tut!" bestätigte Richard. „Was ich nur zeigen wollte: Eine echte Sklavin will in allem den letzten Platz haben. Nur wenn es um Erniedrigung und Bestrafung geht, muss sie vorne in der ersten Reihe stehen. Oder zumindest in der gleichen Reihe wie der Bestrafte. Bei Fremden vielleicht nicht unbedingt. Aber sobald sie beteiligt ist, kann sie nicht zusehen, wie ihr Herr oder ihre Meisterin gedemütigt und bestraft wird und sie nicht! Wie sie klein gemacht werden und sie nicht! Dabei geht es nicht um Schuld."

„Hm! Ich glaube, ich verstehe. Wenn ich als ihre Meisterin sozusagen in den Staub getreten werden soll, kann sie nicht sauber bleiben und über mir stehen bleiben."

„Ja! Richtig! Genau das ist der Stolz einer Sklavin! Es ist ein paradoxer Stolz." resümierte Richard.

Hannah dachte lange nach.

„Ich glaube nicht, dass Sklavenfotze dass so sieht. Sie hat bestimmt nicht darüber nachgedacht und sich bewusst so entschieden!" wandte sie dann ein.

„Ich weiß, dass sie über das Bedürfnis, mitbestraft zu werden nicht groß nachgedacht hat. Das ist ja gerade das geile! Sie ist einfach so! Sie ist eine Vollblut-Sklavin! Sie hat ihren Sklavinnen-Stolz im Blut. Und das hat mich unheimlich angemacht!" erklärte Richard begeistert.

„Das habe ich gemerkt!" grinste Hannah. „Muss ich eifersüchtig werden?"

„Nein. Nur dir ein Beispiel nehmen. Dann kriege ich vielleicht irgendwann auch eine einigermaßen passable Sklavin aus dir gemacht."

„Deine völlig unfähige Schülerin würde dich jetzt gerne reiten. Aber ich fürchte, das würde nur unter Morphium gehen, so wie sich mein Hintern anfühlt."

„Oh je!" seufzte Richard theatralisch. „Da hat man schon eine Sklavin und muss doch alles selber machen..." Er hob Hannah hoch, die erschrocken quiekte, drehte sie um und legte sie verkehrt herum auf sich, wie die sechs auf die neun in der Zahl „69".

Verblüfft griff Hannah nach seinem Schwanz, der nun vor ihr aufragte und stöhnte, als sie spürte, wie er mit breiter Zunge der ganzen Länge nach durch ihre Spalte leckte.

Auch danach ließ Hannah nicht mehr viel Sinnvolles mehr verlauten. Sie wurde herrlich und abwechslungsreich geleckt und begann, sich an seiner Zunge und an seinem Gesicht zu reiben. Dabei hielt sie sich an seinem harten Schwanz fest wie an einem Haltegriff, nur dass sie diesen Griff ab und zu küsste. Schließlich kam sie zittern und stöhnend, presste ihre dampfende Fotze fest auf Richards Mund. Gleich darauf kam sie noch einmal, als Richard ihre Klitoris weiter sanft mit seiner Zunge antippte.

Als Hannahs Atem wieder ruhiger ging und die Zuckungen ihrer Höhepunkte aufgehört hatten, ergriff Richard seine Schülerin bei den Hüften und legte sie neben sich auf das Bett. Sie stöhnte, als ihr Hintern auf die Matratze sank.

Richard legte sich neben sie, schob sein Bein zwischen ihre Beine und nahm seine butterweiche Sklavin in die Arme. Dann küsste er sie zärtlich und wie von selbst verknoteten sich ihre Beine, Arme und Köper langsam in einander. Hannah rieb sich genüsslich an Richards nacktem Körper und stöhnte in seinen Mund, in dem sie ihre Erregung schmeckte.

Irgendwann unterbrach Richard das wilde Knutschen, packte Hannahs Haar und hielt ihren Kopf fest. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von seinem entfernt.

„Wofür bist du da, Sklavin?" fragte er Hannah.

„Um dir zu dienen und dir zu gehören, mein Herr" antwortete sie sofort und schaute ihm in die Augen.

„Ich habe heute nicht viel davon gemerkt. Du hast mir nur Ärger, Ungehorsam und Arbeit gemacht, du kleines Miststück! Und zu guter Letzt hast du dich auch noch von mir lecken lassen."

Zerknirscht senkte Hannah die Augen und kaute an ihrer Lippe.

„Wie kann ich es wieder gutmachen, mein Herr? Bitte benutze mich, wie du es möchtest und tu mit mir, was du willst."

„Das werde ich!" stellte Richard fest. „Jetzt!"

„Was darf ich für dich tun, mein Herr?"

„Du wirst die Handschellen und die Augenbinde aus der Schublade nehmen, dir die Hände auf dem Rücken fesseln, dir die Augen verbinden und dich auf das Bett legen."

Hannah löste sich aus seiner Umarmung und kam seinem Befehl eifrig nach. Wenig später lag sie erwartungsvoll vor ihm auf dem Bett, wie gewünscht gefesselt und mit verbundenen Augen.

Richard kniete sich falsch herum über Hannahs Kopf und ließ langsam seinen Unterleib auf ihr Gesicht herab. Als seine Eier ihren Mund berührten, öffnete sie diesen sofort und begann, seine schweren Hoden zu lecken.

Wenig später setzte Richard seine Eichel an Hannahs Lippen und sagte: „Ich werde dich jetzt ficken!"

„Ja, bitte, mein Herr" sagte Hannah, legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund weit für ihren Herrn.

Richard ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und gab sich dem enthusiastischen Lecken und Saugen hin, das seine Schülerin nun für ihn veranstaltete.

Schon bald aber drang er tiefer in ihren Mund vor und schob sich rhythmisch immer weiter vor.

Sie hatten diese Art des Kehlen-Fickens geübt. Hannah nannte es „Schwert-Schlucken" und war sehr stolz auf ihre Fortschritte. Immer tiefer fickte Richard in ihren Mund und Hals. Manchmal verharrte er länger in ihr und spürte genießerisch ihre Schluckbewegungen und die Atemnot, mit der sie kämpfte. Dann gab er sie wieder frei, ließ sie ein paar Mal durchatmen und begann wieder, sie in den Hals zu ficken.

Schließlich kam Richard tief in ihrer Kehle.

Sie liebte es, auch wenn es anstrengend war. Nachdem Hannah alles geschluckt, sein „Schwert" wieder aus ihrem Mund entlassen und sauber geleckt hatte, kuschelte sie sich an ihren Herrn.

„Ich bewundere Sklavenfotze" sagte sie nach einiger Zeit zu Richard. Sie spürte, dass er nicht schlief. „Ich weiß nicht, ob ich mich von ihr jetzt noch „Meisterin" nennen lassen kann."

„Das wirst du müssen!" brummte Richard schläfrig. „Sonst würdest du sie wirklich bestrafen. Und sicher persönlich schwer treffen."

„Ach, ist das alles kompliziert!" seufzte Hannah.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo,

die gesamte Geschichte ist wirklich sehr ansprechend geschrieben. Sprachlich schön, das Verhalten der Charakter ist stimmig und nachvollziehbar, alles in allem- ich hoffe, die Geschichte geht bald weiter ;) Unabhängig davon, vielen Dank für die vorhandenen Teile :)

Viele Grüße, TRea

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist einfach wunderschön erzählt. Vielen lieben Dank.

LG Ornella

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