Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Machtgefälle 12: Entschuldigung

Geschichte Info
Hannah lernt Vergebung und Strafe.
3.9k Wörter
4.6
8.4k
0

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Diese Geschichte widme ich meiner Autorenkollegin „DieAnna", in echter, virtueller Verbundenheit.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Machtgefälle 12: Entschuldigung

„Ich bin so froh, dass ich dich wiederhabe!" Die caramellfarbenen Augen von Hannahs Freundin Daggy strahlten sie an. Sie fiel ihrer Freundin um den Hals, drückte sie an sich und schloss die Augen.

Ihr Körperduft umfing Hannah und traf sie mit der Wucht einer Keule. Zwar hatte Daggy ein neues Parfum, das sie an ihr nicht kannte. Aber an den Duft ihrer Haut und ihres langen, braunen, gewellten Haares konnte sie sich gut erinnern. Ab und zu träumte sie davon. Träume mit Gerüchen. Verrückt!

Auch konnte sie sich gut an diesen schlanken Körper erinnern, der sich an sie schmiegte, weich und fest zugleich. Schließlich hatte sie diesen Körper erforscht, gestreichelt, geküsst, geleckt und an bestimmten Stellen geknabbert, drei Monate lang. So lange waren Daggy und sie zusammen gewesen vor ein paar Jahren. Bis sie beide merkten, dass es keine Liebe war zwischen ihnen.

Die tiefe Freundschaft, die emotionale Nähe und die körperliche Vertrautheit waren wunderschön gewesen. Und der Sex war das tollste, was Hannah bis dahin erlebt hatte. Aber trotzdem hatte ihr etwas gefehlt. Heute wusste sie, was es war. Dank Richard.

Und Daggy hatte auch etwas gefehlt. Und so hatten sie sich voneinander getrennt und den Männern noch eine Chance gegeben. Natürlich wollten sie Freundinnen bleiben. Aber das hatte nicht funktioniert. Sie hatten Abstand gebraucht nach ihrer Trennung. Und danach hatten sie nicht wieder zueinander gefunden.

Und nun hielten sie sich in den Armen und waren überwältigt von der Nähe der jeweils Anderen. Wie von selbst fanden ihre Lippen einander. Hannah spürte Daggys Lippen weich und seltsam vertraut auf den ihren und schmolz innerlich dahin.

Genießerisch neckten ihre zarten Münder einander. Bald tippte Hannahs Zungenspitze Daggys Oberlippe an. Sie wurde begeistert empfangen.

Und so knutschten die beiden Ex-Freundinnen wild und leidenschaftlich miteinander. Schnell begannen sie, ihre Körper durch ihre dünnen Kleider hindurch aneinander zu reiben. Hannah spürte die straffen Brüste, die etwas größer waren als ihre und sich verführerisch an sie drückten. Daggy streichelte ihr Gesicht und Hannahs Zunge schlängelte sich voller Verlangen in den Mund ihrer wiedergefundenen Freundin. Hannah umfasste Daggys prachtvollen Arsch mit beiden Händen und zog sie noch näher an sich, rieb sich an ihrem Oberschenkel, der zwischen ihre Beine geglitten war.

Irgendwann lösten sich die beiden Frauen voneinander, öffneten die Augen, schenkten einander einen Blick voller Leidenschaft und Zuneigung und grinsten sich selig an.

„Ich habe dich sehr vermisst!" Hannah bemerkte, wie Tränen in ihr aufstiegen.

„Das war nicht zu übersehen!" Richards Stimme klang amüsiert. Aber auch eine gewisse Härte war darin zu spüren. Hannah versteifte sich erschrocken und ließ ihre Freundin los.

Es war eine skurrile Situation. Sie hatten sich verabschieden wollen, nachdem sie einen wunderbaren, goldenen Herbstabend zuerst im Garten und dann im Haus von Peter und Dagmar (so hieß Daggy eigentlich) verbracht hatten. Die beiden Frauen hatten sich zufällig in der Innenstadt getroffen und ihre neuen Nummern ausgetauscht. Und nachdem ihre Männer, Richard und Peter, zugestimmt hatten, war die Verabredung zustande gekommen.

Sie hatten sich alle super verstanden, viel gelacht, lecker gegessen, über alles Mögliche geredet. Und dabei hatten sie das ein oder andere Glas Wein getrunken.

Vielleicht lag es am Alkohol, dass Daggy und sie beim Abschied die Welt um sich vergessen hatten.

Jedenfalls standen ihre beiden Männer neben ihnen und starrten die Frauen an.

Peter war verblüfft. Seine Augen glänzten und in seiner Hose zeigte sich eine riesige Beule. „Wow!" sagte er. „Das war scharf!"

„Allerdings!" stimmte Richard zu und zeigte ein schiefes Grinsen. Befreit lachten alle vier.

Hannah entging aber auch Richards hochgezogene Augenbraue nicht. Und so trat sie zu ihm und schmiegte sich an ihn. Sie registrierte dankbar, dass er die Arme liebevoll um sie legte. Und sie spürte erregt die Härte in seinem Schritt.

„Bitte entschuldige, mein Herr!" gurrte sie. „Ich werde es zuhause ins Strafbuch schreiben."

Als Richards Körper sich versteifte, merkte sie, was sie gerade gesagt hatte. Sie schlug die Hand vor den Mund und fuhr aus seinen Armen zurück. Sie lief knallrot an und begegnete Richards Blick. Seine dunklen Augen blickten hart und zornig auf sie herab. Seine Augenbrauen waren beide hochgezogen und seine Stirn war gefurcht.

„Waaaas?" „Wiiie bitte?" kam es zeitgleich von der anderen Seite, wo Daggy sich ebenfalls an Peter geschmiegt hatte, wie Hannah jetzt sah. Beide schauten sie mit großen Augen an.

„Wo bleibt die gute Fee aus den Märchen, die mich in eine kleine Maus verwandelt, so dass ich unter der Tür durch aus dem Haus flitzen kann?" dachte sie panisch. Der Moment dehnte sich zu Stunden, in denen sie in der Mitte stand, angestarrt wurde und ihr Gesicht mit neuen Schattierungen von Rot experimentierte. „Ich...äh...das...äh..."

„Meine Hannah lässt sich manchmal gerne von dem überraschen, was sie sagt" unterbrach Richard ihr Gestotter. Er hatte seinen Humor wiedergefunden und sie war ihm dankbar, dass er ihr jetzt keine Strafpredigt hielt. Die Dankbarkeit verflog, als er zu ihr trat, ihr den Arm um die Schulter legte und ihre Gastgeber angrinste. „Ich denke, wir sollten wohl doch noch etwas bleiben. Hannah hat euch etwas Wichtiges zu erzählen."

Und so blieben sie noch bis spät in der Nacht bei Daggy und Peter. Hannah begann erst ängstlich und stockend und mit hochrotem Kopf, ihnen von ihrer BDSM-Beziehung zu erzählen. Richard half ihr sehr bald, ergänzte und warf ihr die rhetorischen Bälle zu. Wieder war sie ihm unendlich dankbar.

Das Beste aber war: Daggy und Peter waren nicht geschockt oder abgestoßen. Im Gegenteil waren sie sehr interessiert und fasziniert von den Berichten über ihr Kennenlernen und ihr Liebesleben.

Hannah hatte es in den letzten Monaten erlebt, seit sie mit Richard zusammen war, dass sie einige sehr gute Freunde verloren hatte, denen sie begeistert von ihrer neuen Art zu leben und zu lieben erzählt hatte. Sogar ihre beste Freundin war geschockt gewesen, dass sie sich „von einem brutalen Kerl erniedrigen und missbrauchen ließ", wie sie meinte. Von dieser Einschätzung hatte sie sich nicht abbringen lassen, auch nicht durch eine Begegnung mit Richard. Und so hatte Hannah den Kontakt schließlich abgebrochen, als ihre Freundin versucht hatte, ihr einen Therapeuten oder ein Frauenhaus zu vermitteln.

Bei Daggy und Peter war das anders. Gott sei Dank! Sie sagten zwar, dass sie über gelegentliche Fesselspiele hinaus keine Erfahrung oder Neigung in Richtung BDSM entwickelt hätten. Aber Hannah sah keine Schockiertheit, Abneigung oder gar Ekel in ihren Blicken. Höchstens Verwunderung und eine gewisse Faszination.

Richards Einschätzung war wohl ähnlich. Denn nach vielen Erklärungen sagte er irgendwann: „Wir sprechen die ganze Zeit über sehr intime Dinge, die eigentlich niemanden außer Hannah und mich etwas angehen. Und die viele Menschen nicht akzeptieren oder verstehen können. Ich bin froh, dass es bei euch anscheinend nicht so ist. Daher werden wir euch jetzt statt vieler weiterer Worte etwas zeigen."

„Werden wir?" Jetzt war es an Hannah, verdutzt die Augenbrauen zu heben.

„Ja, das werden wir, Sklavin! Leg dich mit dem Bauch über die Lehne deines Sessels und zeig uns deinen Arsch!"

Misstrauisch und langsam kam Hannah der Anweisung ihres Herrn nach.

„Muss ich dir Beine machen?" fragte Richard drohend. Schnell lag Hannah bäuchlings über der Sessellehne und ahnte, was jetzt kommen würde.

„Schieb deinen Rock hoch, Fickstute! Los jetzt!"

Hannah zögerte -- aus Scham und weil sie fürchtete, dass Richard einen Schritt zu weit ging.

„Das kannst du nicht machen, mein Herr!" zischte sie.

„So? Kann ich nicht?"

Schon spürte sie Richards Hand auf ihre beiden Arschbacken knallen und stöhnte. Erregung durchflutete ihren Körper und sie schob ihren Rock hoch.

Hannah hatte heute ausnahmsweise Unterwäsche tragen dürfen. Daher trug sie einen kleinen Spitzenslip. Und wie sie wusste und spürte, zierte ihren Hintern ein Rautengeflecht von roten Linien. Es waren die Male von Stockhieben mit dem Rohrstock. Gestern Abend hatte Richard sie damit gezeichnet. Und sie bei einer unglaublich geilen Session zuerst in den Subspace geschickt und sie danach herrlich und hart von hinten in die Möse gefickt und besamt.

Daggy und Peter machten große Augen beim Anblick der Striemen.

Richard ließ Hannah nun genauestens berichten, was sie am Vorabend erlebt hatte, als Richard mit ihr gespielt und sie benutzt hatte. Sie war froh, dass sie dabei die Wand anschauen durfte, so sehr schämte sie sich. Und wurde dabei unglaublich geil.

Das sagte sie am Ende auch. Aber es war unnötig. Jeder konnte den nassen Fleck in ihrem Spitzenslip sehen, der sich bildete und ausbreitete und die zarten Falten darunter immer mehr offenbarte.

Daggy und Peter waren verblüfft. Und offensichtlich auch sehr erregt. Sie schwiegen und betrachteten weiter Hannahs Arsch. Irgendwann stand Daggy auf und ging zu Hannah hinüber, die noch immer ihren Hintern präsentierte.

Sie streichelte sanft Hannahs Arsch und sagte: „Ich wette, du bist immer wieder erregt, wenn du die Striemen spürst."

„Oh ja!" stöhnte Hannah.

Daggy fuhr mit dem Finger über Hannahs feuchten Slip und entlockte ihr ein weiteres Stöhnen.

„STOP!" sagte Richard laut, erhob sich und ergriff Daggys Hand. „Hannah, setz dich wieder!"

Als Hannah saß, sagte er: „Ich bin froh, dass ihr von unserer Art zu lieben nicht abgestoßen seid, wie wir das manchmal erleben. Aber an dieser Stelle muss erst einmal Schluss sein. Wir haben Euch tief hinein gelassen in unser Denken, Fühlen und Lieben. Und ich möchte nicht, dass wir uns morgen nicht mehr in die Augen schauen können, weil wir uns vom Alkohol, der späten Stunde und der aufgeheizten Stimmung haben hinreißen lassen." Er führte Daggys Hand, die er noch immer hielt, zum Mund und küsste sie. „Auch wenn ich euch beide zusammen sehr erregend finde." Dann führte er sie zurück zu ihrem Platz auf dem Sofa und legte ihre Hand in Peters große Pranke.

Er hat Recht, dachte Hannah und atmete tief durch. Sie erhob sich, ergriff seine Hand und drückte sie dankbar.

„Vielen Dank für den schönen Abend! Und dafür, dass ihr nicht zugelassen habt, dass ich ihn kaputt mache mit meinem Geplapper."

Alle lachten und auch Daggy und Peter erhoben sich zum Abschied.

------------------------------------------------------------------------------------------

„Sorry!" sagte Hannah zerknirscht, als sie gefesselt und nackt neben ihrem Herrn im Bett lag. „Es tut mir leid, dass ich dich nicht gefragt habe, bevor ich mit Daggy geknutscht habe. Und dass ich mich verplappert habe. Ich entschuldige mich, mein Herr."

„Das kannst du nicht." Richard sagte dies ohne Emotion. Es war eine Feststellung.

„Wie meinst du das?" wollte Hannah verwirrt wissen.

„Du kannst dich nicht entschuldigen. Niemand kann das. Wenn man sich schuldig gemacht hat, kann man sich selbst nicht entschuldigen. Das ist Unsinn!"

„Mein Herr, ich wollte jetzt eigentlich keinen Vortrag hören. Ich wollte mich entschuldigen!" Hannah war gereizt.

„Hm! Ich weiß, es ist drei Uhr morgens. Aber wenn meine Sklavin Unsinn redet, muss ich wohl meinem Erziehungsauftrag nachkommen." Hannah hörte das Lächeln in Richards Stimme. „Er wird doch nicht noch..."

Richard erhob sich, umrundete das Bett und zog die gefesselte Hannah zum Rand der Matratze, so dass sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf vom Rand herunterhing. Sie sah ihren Herrn verkehrt herum vor sich stehen und seine Pyjamahose ablegen. Dann trat er an sie heran und tippte mit seiner Eichel an ihre Lippen. Sofort öffnete Hannah den Mund und ließ ihn ein.

Genießerisch leckte sie seinen Schwanz, der sehr schnell steif wurde, saugte daran und nahm ihn tief in sich auf. Richard gab genießerische Laute von sich, die Hannah ziemlich heiß machten.

Bald begann Richard, Hannah sanft in den Mund und die Kehle zu ficken. Sie spürte die Schwellkörper und die Adern an seinem Harten, machte sich weit für ihn und unterstützte sein Eindringen, indem sie schluckte.

Als Richard das kleine Vorspiel ausreichend genossen hatte, zog er sich aus Hannahs Mund zurück, schob seine Sklavin wieder mitten ins Bett hinein und krabbelte hinter sie.

Dann umarmte er sie von hinten und drang auch schon mit seinem harten Schwanz in ihre Möse ein. Hannah stöhnte wohlig.

Richard umfasste Hannahs kleine Titten mit seinen großen Händen und küsste ihren Hals. Nur allzu gerne ließ sie es geschehen und lehnte sich an ihn.

„Du kannst dich nicht entschuldigen!" nahm Richard schließlich das Thema wieder auf, als er tief in seiner Sklavin steckte und diese butterweich und gefesselt in seinen Armen lag.

„Warum nicht?" widersprach Hannah. „Ich habe das doch schon oft gemacht. Und meinen Kindern in der Schule bringe ich auch bei, dass sie sich entschuldigen sollen, wenn sie jemand anderem etwas angetan haben."

„Ich weiß, dass man heute meint, man müsste sich nur ein `sorry ´ abringen und schon muss der Geschädigte zufrieden sein. Aber das ist Unsinn! Es ist schon verräterisch, wenn man sagt: ICH entschuldige MICH! Man wartet gar nicht auf die Vergebung des anderen. Sondern man setzt eine kleine Geste der Demut. Weil man vielleicht gar nicht anders kann. Oder damit es einem selber besser geht. Und man setzt den anderen damit auch gleich unter Druck. Denn wenn er diese Entschuldigung nicht annimmt, hat er den schwarzen Peter und ist der Böse."

„Aber man soll doch vergeben können! Oder nicht?"

„Das stimmt. Vergebung ist aber etwas völlig anderes. `Ich bitte um Vergebung` ist etwas ganz anderes als `ICH entschuldige MICH´! Es bedeutet, sich mit seinem Versagen und seiner Reue darüber ganz in die Hand des anderen zu geben. Dieser ist dann frei, zu vergeben oder auch nicht."

„Hm! So habe ich das noch nie betrachtet. Aber da ist wohl was dran." Hannah kaute nachdenklich an ihrer Lippe. „Und sich ganz in die Hand des anderen geben, das mag ich auch!" Sie kam Richard mit ihrem Hintern entgegen und nahmen seinen harten Schwanz noch tiefer in sich auf.

Richard zwirbelte ihre Nippel und stieß ein paarmal in sie. Er genoss ihr Stöhnen und biss sie zart in den Hals.

„Außerdem ist es auch nicht gut, wenn Vergebung zu billig ist" nahm er schließlich den Faden wieder auf.

Hannah schüttelte den Kopf, um ihn wieder frei zu bekommen und kämpfte mit ihrer Erregung. „Wie meinst du das?"

„Wenn jemand etwas Schreckliches tut. Er überfährt zum Beispiel aus Unachtsamkeit einen lieben Menschen. Zum Beispiel mich."

„Du bist kein lieber Mensch!" Hannah grinste von einem Ohr zum anderen. „Du vergibst deiner armen Sklavin nicht. Und du lässt sie nicht schlafen."

Richard kniff lachend in Hannahs Brustwarzen. Sie quiekte und stöhnte. Er begann, sie sachte und mit kleinen Bewegungen von hinten zu ficken. „Du willst doch gar nicht schlafen. Du willst gefickt werden. Aber bleib bei der Sache! Wenn ein Kerl mich totgefahren hätte und zu dir kommen würde und sagen würde: `Sorry! Blöd gelaufen. Ich entschuldige mich!´ Wäre das für dich genug? Könntest du ihm vergeben?"

„Du machst es mir schwer bei der Sache zu bleiben! Wie machst du das? Denken und ficken?"

„Ich kann beides ziemlich gut. Und habe in beidem viel Übung. Also. Könntest du ihm vergeben?"

„Nein! Nicht so! Ich würde ihn vermöbeln und ihm die Eier abreißen."

Richard lächelte über seine Löwin im Sklavinnengewand und vögelte sie weiter. „Was müsste passieren, damit du so jemandem vergeben kannst?"

„Keine Ahnung. Vielleicht könnte ich das nie. Auf jeden Fall aber müsste er deutlicher zeigen, dass es ihm leid tut."

„Und vielleicht müsste er versuchen, seine Reue zu beweisen, indem er eine Art Wiedergutmachung anbietet. Meinst du nicht?"

„Wie sollte die aussehen, wenn du tot bist?"

„In dem Fall ist das natürlich schwierig. Da hast du Recht. Anderes Beispiel. Wenn dich jemand körperlich verletzt hätte. Dann könnte er die Behandlung bezahlen. Und Schmerzensgeld..."

„...und mich am besten eigenhändig wieder gesund pflegen. Ja, eigentlich wäre das angemessen. Und es würde mir helfen, ihm zu vergeben."

„Und wenn eine Wiedergutmachung nicht möglich ist. Oder er etwas sehr Schlimmes getan hat?"

„Dann müsste er dafür auch bestraft werden. Wie gesagt: Verprügeln und Eier abreißen" sagte Hannah mit Überzeugung.

„Ich finde, du liegst völlig richtig! Wenn jemand Unrecht tut, sollte dieses Unrecht nicht nur das Opfer treffen sondern auch ihn. Das ist übrigens eine Grundüberzeugung der Menschheit. Sie führt dazu, dass Täter bestraft werden. Schon immer."

„Davon habe ich auch schon mal gelesen. Warum erzählst du mir das? Was hat das mit mir zu tun?"

Richard zog seinen Schwanz aus Hannah zurück und entließ sie aus seiner Umarmung. Er drehte sie auf den Rücken und kniete zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre gefesselten Hände befestigte er am Kopf des Bettes.

„Du bist schlau. Sag du es mir!"

Dann beugte er sich hinab. Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Beinen und er begann, die fleischige Orchidee ihrer Möse zu lecken, die er so sehr liebte.

Hannah keuchte. „So kann ich nicht denken!"

Richard umfasste Hannahs Arschbacken mit beiden Händen und drückte zu. Die Striemen schmerzten und ließen sie aufkeuchen.

„Streng dich an, Fickstute!" Wieder begann Richard mit seinem Zungenspiel, zog Kreise durch die feuchten, duftenden Untiefen von Hannahs Fotze und knabberte an ihren fleischigen Schamlippen. Hannah warf den Kopf hin und her und stöhnte.

Schließlich stieß sie hervor „Ich muss dich um Vergebung bitten, statt mich bei dir zu entschuldigen. Und du entscheidest, ob du mir vergibst."

„Richtig!" Seine Zunge fuhr kurz über ihren Kitzler und Hannah fuhr zusammen. „Und weiter?"

Hannah wand sich und stöhnte, als er seine Zunge in ihre Nasse Fotze stieß, so tief er konnte.

„Ich muss Wiedergutmachung leisten und bestraft werden" brachte sie abgehackt hervor. Wieder durchfuhr sie ein Stromstoß der Erregung. Richard hatte seinen Zeigefinger angefeuchtet und ihn ihr in den Arsch geschoben. „Und ich komme gleich, mein Herr!"

„Und das wollen wir doch nicht!" Richard ließ von ihr ab, legte sich auf sie, zwischen ihre geöffneten Beine und wie von selbst glitt sein Schwanz in sie. Richard sah auf Hannah hinab, die sich ihm entgegenwölbte und ihre Beine noch weiter öffnete für ihn. „Schließlich verdienen Verbrecherinnen und Sklavinnen keine Belohnung sondern eine Strafe!" Er gab ihr eine Ohrfeige und küsste sie dann.

Als er seine Lippen von ihr löste, sagte Hannah: „Aber manchmal bestrafst du mich auch, wenn ich nichts getan habe. Oder zumindest nichts Schlimmes. Oder ich bitte dich um eine Strafe wegen eigentlich gar nichts. Oder ich provoziere dich."

Richard war beeindruckt. „Ficken und denken. Du bekommst langsam Übung" stellte er anerkennend fest, packte sie an der Kehle und fickte sie etwa eine Minute lang hart.

Dann schaute er sie wieder an. „Ja, wir spielen damit. Dadurch ist das Prinzip von Vergebung, Wiedergutmachung und Strafe aber nicht aufgehoben. Also? Was wirst du jetzt tun?"

„Also was?" keuchte Hannah. „Ach so, ja! Ich bitte dich um Vergebung, mein Herr! Ich werde alles ins Strafbuch eintragen. Ich bitte dich, mich angemessen zu bestrafen und wenn ich eine Wiedergutmachung leisten kann, werde ich es tun."

12