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Machtgefälle 12: Entschuldigung

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„Was wirst du hineinschreiben?"

Hannah überlegte. „16. Oktober, ca. 23:30 Uhr: Ich habe ohne die Erlaubnis meines Herrn mit meiner Freundin Daggy geknutscht."

„Meinst du, das beschreibt deine Schuld angemessen?"

„Ich finde schon, mein Herr. Oder möchtest du es ausführlicher? Ich könnte schreiben: Wir waren bei Daggy und Peter eingeladen, haben viel gelacht und Wein getrunken. Und beim Abschied habe ich mit Daggy geknutscht. Und unsere Männer haben Stielaugen bekommen und riesige Beulen in den Hosen." Hannah grinste frech.

Richard lächelte kurz zurück. Dann biss er ihr in die rechte Brustwarze, so dass Hannah stöhnte und quiekte. Dann stieß er ein einziges Mal hart in sie. „Ich möchte, dass du schreibst: Ich habe meinen Herrn vor seinen Augen mit meiner alten Freundin Dagmar betrogen, mit der ich früher zusammen war."

„Betrogen? Du spinnst wohl?" entfuhr es Hannah.

Zack! Richard ohrfeigte sie, funkelte sie an und stieß seinen Schwanz hart in sie. „Nicht in diesem Ton, du Ungeziefer von einer Sklavin!"

Hannah stöhnte wieder. Sie war kurz davor zu kommen. „Sorry!" stieß sie hervor. Zack! Eine weitere Ohrfeige. „Äh! Ich meine: Bitte verzeih mir, mein Herr! Ich werde auch diese Respektlosigkeit ins Strafbuch schreiben."

Richard nickte stumm, legte seine Hand über ihren Mund und ihre Nase und fickte sie hart. Als sie sich vor Atemnot unter ihm wand, grinste er sie genießerisch an und nahm schließlich seine Hand weg. Gierig sog Hannah Luft ein und atmete heftig. „Darf ich kommen, Herr?" keuchte sie.

„Nein, du Miststück!" sagte Richard hart. „Noch vor kurzer Zeit hast du vor meinen Augen wie wild mit deiner Ex-Freundin geknutscht. Ihr habt euch gegenseitig begrabscht, euch aneinander gerieben und gestöhnt..."

„...und du hast es genossen!" Zack! Wieder eine Ohrfeige.

Richard lächelte kalt. „Und trotzdem war das eine sexuelle Handlung! Eine ziemlich heiße zwar, aber du hast dich von jemand anderem küssen und erregen lassen. War es nicht so?"

Hannah seufzte. Sie war noch immer hocherregt, aber ihr war auch etwas mulmig. „Du hast Recht, mein Herr. Ich schreibe es so auf, wie du verlangst."

„Wem gehörst du?"

„Dir, mein Herr! Nur dir!"

„So ist es!" bestätigte Richard kategorisch. „Und deswegen hast du untreue Drecksfotze auch keinen Orgasmus verdient." Er zog seinen Schwanz aus ihr, erhob sich und hockte sich falsch herum über das Gesicht seiner gefesselten Sklavin. „Mund auf!" kommandierte er und Hannah öffnete sofort die Lippen.

Richard ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Da dieser noch von ihrem Mösensaft glänzte, schmeckte Hannah ihre eigene Erregung. Sie schluckte immer wieder, um seinen harten Schaft ganz aufzunehmen. Schließlich war es geschafft und er steckte tief in ihrer Kehle.

Dann fing Richard an, sie in den Hals zu ficken. Diesmal aber alles andere als sanft. Sie bekam kaum noch Luft. Doch Richard legte Pausen ein, in denen sie durchatmen konnte. Aber sie durfte seinen Schwanz nie ganz aus ihrem Mund entlassen. Richard begann, ihr mit der flachen Hand auf die Innenseiten ihrer Schenkel zu schlagen und platzierte weitere klatschende Hiebe auf ihrer klatschnassen Fotze. Beinahe wäre sie auch davon gekommen.

Schließlich fickte Richard sie hart in die Kehle, vergrub sich mit einem Stöhnen tief in ihrem Schlund und kam. Sie spürte voller Erregung und Freude, wie sein Schwanz noch härter wurde und zuckte. Dann schluckte sie, so gut und schnell sie konnte. Zum einen, damit sie an seinem Saft nicht erstickte. Zum anderen aber auch, weil sie sich nichts davon entgehen lassen wollte.

Schwer atmend lag Hannah kurze Zeit später wieder gefesselt in Richards Armen. „Ich danke dir, mein Herr, dass du mich benutzt hast und mir deinen Samen geschenkt hast, obwohl ich untreue Sklavin es nicht verdient habe."

Richard streichelte sie. „Du wirst eine angemessene Strafe erhalten. Außerdem wirst du Wiedergutmachung leisten."

„Jawohl, mein Herr" bestätigte Hannah. Dann setzte sie ein schiefes Grinsen auf. „Und trotzdem hattest du Stielaugen. Und Peter auch!"

Richard grinste zurück. „Das stimmt. Ihr wart ein ziemlich geiler Anblick. Und Daggy ist wirklich hübsch. Du hast Geschmack, Fickstute! Aber das ändert nichts daran. Es bringt mich allerdings auf einen Gedanken für die Wiedergutmachung."

„Ja?"

„Wir werden die beiden zu uns einladen. Und du wirst die schöne Daggy nach allen Regeln der Kunst verführen. Du wirst sie lecken bis sie schreit vor Lust. Und zwar alles vor den Augen von Peter und mir."

„Das...das ist aber eine Belohnung und keine Wiedergutmachung, mein Herr!" lachte Hannah.

„Nein, Fickstute! Du wirst dich von ihr nicht anfassen lassen. Du wirst ihr dienen wie du mir dienst. Du wirst sie in den siebten Himmel lecken ohne selbst zu kommen. Und ich werde zusehen. Und Peter auch. Sie dürfen sich von dir scharf machen lassen, bis sie winseln. Aber am Ende werde nur ich es sein, der dich fickt. Nur ich!"

„Ja, mein Herr!" hauchte Hannah erregt. „Trotzdem kommt es mir wie eine Belohnung vor."

Richard grinste. „Dann wirst du morgen als Strafe 20 Hiebe mit dem Rohrstock bekommen. Und zwar auf deine Fotze."

Hannah wurde bleich.

Am nächsten Abend schrie Hannah, als sie weit gespreizt und gefesselt auf dem Bett lag und der Rohrstock ihr zartes Fleisch traf.

Richard küsste ihr wenig später die Tränen vom Gesicht und sah sie an: „Ich vergebe dir." Dann küsste er sie zärtlich und Hannah war glücklich.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Nicht nur anregend sondern auch philosophisch und lehrreich deine Geschichte... Schade, dass sie nicht weiter geht aber ich bin gespannt auf deine anderen Stories.

katalina

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wir haben alle Kapitel gelesen und sind begeistert von den Geschichten. Sie sind gut geschrieben, dass wir vieles von uns dort wiedergefunden haben. Zu schade, dass das letzte Kapitel offen lässt, ob Hannah ihrer Freundin Daggy zeigen muss, wie sie von Rüdiger als Sub behandelt wird und ob sich Dagmar und ihr Mann sich daran auch noch beteiligen. Wir können dich nur bitten, die Geschichte bald fortzusetzen. LG R. und J.

doktorwieseldoktorwieselvor 12 Monaten

Eine tolle Geschichte. Ich habe alle Teile in 3 Tagen durchgelesen und bin begeistert.

Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr angenehm zu lesende Geschichte. Ich würde mich freuen, wenn es weiter gehen würde!

DieAnnaDieAnnavor etwa 2 Jahren

Großartig! Ich danke dir!

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