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Machtkämpfe 01

Geschichte Info
Er stellt das Gleichgewicht wieder her.
5.1k Wörter
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Vorwort:

Sie wartete und wartete, doch in der App des Zustelldienstes änderte sich der Status ihrer Bestellung in keiner Weise. Das Einzige, was ihr fürs erste blieb, war die Erinnerung...

Bestellung:

Ewig lange hatte sie sich informiert, sich eingelesen, Angebote verglichen, Kommentare gelesen, und endlich konnte sie sich überwinden, einen Termin beim Hersteller ihrer Wahl zu machen: ein bekannter deutscher Hersteller sollte es werden. Das Beratungsgespräch war schnell gebucht, natürlich mit einer gewissen Wartezeit, offensichtlich fanden immer mehr Damen und Herren gefallen an diesem Lebensstil... Trotzdem war sie froh, den ersten Schritt gewagt zu haben. Je näher der Termin kam, umso nervöser wurde sie, immer mehr wurde ihr bewusst, dass sie dort, falls sie etwas Passendes findet, blank ziehen wird müssen... Endlich war es so weit, morgen war der große Tag, und natürlich bereitete sich Eli entsprechend vor, frau will ja einen guten Eindruck machen: so wurden die Achseln (als ob dort wer hingucken würde in dem Laden) rasiert, und natürlich ebenso die gesamte Muschi und nicht zu vergessen der Bereich hinten um den After und auch das Loch selbst...

Schon der Gedanke, dass sie sich wahrscheinlich wird entblößen müssen, machte sie beim Rasieren wuschig, und so gönnte sie sich die eine oder andere unnotwendige Berührung an ihren empfindlichen Stellen... Zufrieden war sie mit ihrem Werk, als sie nochmals alles im Spiegel kontrollierte: kein Härchen mehr nirgends, die Muschel blitzeblank, das Arschloch sauber von Haaren befreit... sie fand, sie sieht da überall zum Anbeißen aus, trotzdem machte sie lieber noch eine Kontrolle mit ihren Fingern und fuhr sich gedankenverloren durch ihren Schlitz, und auch das Poloch wurde nochmals auf Haarfreiheit überprüft...

So vorbereitet fuhr sie am nächsten Tag nicht allzu weit zu der Firma, wo sie sich ihr zukünftiges Spielzeug aussuchen wollte. Eine freundliche Dame nahm sie in Empfang, und bei einem Kaffee und Keksen wurde die Atmosphäre gelockert und ihre Nervosität verging, ohne dass sie es überhaupt bemerkte. Die verschiedenen Modelle wurden ihr vorgestellt, und irgendwie sagte ihr ihr Bauch, oder war es ihre Muschi, wohin die Reise gehen wird... Das Zubehör wurde präsentiert, was es da alles gab, fast war Eli überfordert, aber nur fast... und das eine oder andere Teil merkte sie sich im Geiste auch schon vor, um nachher näher betrachtet zu werden.

Es wurde ernst, die Dame begleitete sie in die Umkleide, und dann war es so weit... um erstmal Maß zu nehmen, musste sie sich ausziehen. Eigentlich war das kein großes Ding, ihre Figur war klasse, der Busen stramm, frisch rasiert... und trotzdem war da der Rest an Unbehagen, sich vor fremden Leuten auszuziehen, den sie nicht loswerden konnte.

Trotzdem dauerte es nicht lange, und sie stand wie Eva damals im Paradies nackt vor der netten Dame und wartete auf die Dinge, die noch passieren sollten.

Die Tür ging auf, und ein anderer Verkäufer kam mit einem Wagen zu ihnen in den Raum... Eli quollen fast die Augen aus dem Kopf, so einen Gürtel am Monitor zu sehen, war etwas anderes als auf einmal die volle Auswahl vor sich ausgebreitet zu bekommen. Der Verkäufer verstand sein Handwerk und erklärte geduldig noch einmal die Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle, und es stellte sich heraus, dass die erste Wahl, die ihre Möse bereits am Bildschirm getroffen hatte, auch in Nature das zu halten schien, was versprochen wurde.

Nachdem das Modell ausgesucht war, ein schickes Modell mit einer Öffnung für das Poloch ging es daran, die Maße zu nehmen... Der Verkäufer war zuvorkommend und äußerst professionell, so dass ihr kaum auffiel, dass er gerade ihre intimsten Stellen ausführlich betrachtete und natürlich auch berührte, um die Abmessungen aufzunehmen. Es kam auch keine Erregung auf, viel zu sachlich war das Ganze, wie ein Besuch am Frauenarzt, der, obwohl er bestens über Muschis Bescheid weiß, sich doch nur auf den medizinischen Teil beschränkt.

Das eigentliche Ausmessen war bald erledigt, doch dann kam die Frage nach gewünschten Extras: Von Dildos, die direkt am Gürtel montiert werden konnten, oder fernsteuerbare Vibratoren, die ebenfalls an der gleichen Stelle befestigt werden konnten, dass selbe für das hintere Loch, extra sichere Schlösser... die Möglichkeiten waren schier endlos. Nicht alles wollte Eli haben, aber zumindest ein Extra, was sie an das Schutzschild montieren konnte, wollte sie sich doch gönnen. Der Verkäufer zeigte ihr verschiedene Dildos, mit der Bitte, sich einen auszusuchen... Das fragende unschlüssige Gesicht von Eli blieb der Assistentin nicht unbemerkt, und wie selbstverständlich während des Redens begann sie, die jeweiligen Vorzüge erklärend, einen nach dem anderen aus der sterilen Verpackung zu nehmen und mit Gleitgel einzureiben. Mit großen Augen sah Eli verschiedenste Dildos vor sich liegen, glänzend und bereit, getestet zu werden, doch war sie völlig überfahren, als dass sie in dem Moment eine Entscheidung hätte treffen können.

Wieder ergriff die Assistentin die Initiative, nahm sich den ersten Einsatz und drückte sie in den bequemen Sessel, der wie zufällig auch im Anprobierraum stand. Mit spielerischer Selbstverständlichkeit legte sie Elis Knie über die Seitenlehnen. Bevor sie auch nur ein nein denken konnte, lag sie schon mit geöffneten Schenkeln und auch geöffneter Möse vor ihr. Die Dame kniete sich vor Eli hin und begann ganz unberührt, ihr den Freudenspender in die Muschi zu schieben. Sie fickte sie nicht damit, es war wirklich nur ein einmaliges Hineinstecken. Sie hielt ihn genauso, wie er dann auch sitzen würde, wenn er am Gürtel montiert wäre.

Fragend sah sie Eli an, und im ersten Moment wusste sie nicht, was die Dame von dir hören möchte, bis sie endlich fragte: "wie fühlt sich dieses Modell an?" Rote Farbe zog über Elis Gesicht, irgendwie fühlte sie sich ertappt, und schnell beeilte sich Eli, ein nicht begeistertes "geht so" von sich zu geben... Das war der Dame Auskunft genug, sie entfernte das Teil und schob den nächsten rein. Der eine fühlte sich besser an, der andere schlechter, aber Modell Nummer 5 war irgendwie passend, er fühlte sich auf Anhieb gut an in ihrer Möse. Innerlich hatte sie die Hoffnung, dass niemand der Anwesenden bemerkte, wie sie immer erregter wurde, aber weil jedes Mal mit jedem neuen Dildo auch viel frisches Gleitgel in die Vagina gelangte, fiel niemandem auf, wie sehr ihre Muschi auch von ihren eigenen Lustsäften nass war.

Somit wurde Modell 5 mitbestellt. Nicht sparen an der falschen Stelle war die Devise, frau wollte ja auch sehr lange damit zufrieden sein.

Kurz danach zeigte sich das Talent des Verkäufers, der Kundin auch noch andere zusätzliche Gerätschaften zu verkaufen, und es wurden im Vorbeigehen noch ihre Brüste vermessen, um auch einen adäquaten BH zu ihrem metallenen Slip zu besitzen.

Nachdem alles geklärt war, musste nur mehr eine Anzahlung geleistet werden, und dann begann fürs erste wieder das große Warten.

Vier Wochen später durfte sie endlich zur Anpassung erscheinen, um den letzten Feinschliff der Abmessungen zu fixieren. Wieder stand sie mit den gleichen Personen im Anprobierraum, es wurde ihr gezeigt, in welcher Reihenfolge was angelegt werden muss, worauf zu achten ist und all der Dinge mehr, die man über solch einen Gürtel samt Extras wissen sollte. Zufrieden stellte ihre Muschi auch fest, dass die Wahl des Dildos eine Gute war, er fühlte sich genau passend an, nicht aufdringlich, aber immer präsent, niemals so viel, dass es zu intensiv wurde, aber immer genug, um erregt und feucht zu bleiben.

Lieferung:

Endlich sprang in der App der Status auf "in Zustellung". Dem Homeoffice sei Dank hast du diesen Tag von zu Hause aus gearbeitet, um ja das Paket nicht zu verpassen und nochmal einen Tag warten zu müssen. Der Paketbote kam endlich und stellte dir das Paket vor die Füße, wie konnte er auch ahnen, welchen Schatz er dir gerade übergeben hatte...

Das erste Mal anziehen:

Eli hielt sich genau an die Empfehlungen: alles auspacken, mit warmem Wasser spülen, dann desinfizieren, wieder spülen... aber dann lag alles bereit, und ihr Adrenalinspiegel stieg in gleichem Maße wie ihre Erregung, aber auch ihre Nervosität...

Doch zu spät, das Geld war ausgegeben, die Muschi und der Rest waren frisch rasiert, also war die Zeit für einen Rückzieher längst vorbei. Ein Teil nach dem anderen legte sie genau nach Vorschrift angelegt, und als sie sich den Dildo in die Möse eingeführte, brauchte sie vor lauter Scheidensekret kein Gleitgel. Alles ineinandergesteckt, die Schlösser eingehängt und zusammengedrückt, und schon war ihr Unterleib fix und unerreichbar verschlossen. Selbiges passierte mit ihren Titten, kalte Stahlschalen umschlossen diese, und die Metallketten ließen keinen Zweifel daran, dass sie jeglichen Versuch, sie ohne das Schloss aufzusperren zu entfernen, widerstehen würden. Natürlich testete sie, ob sie an sich ranzukommen könnte, ihre Muschi zu streicheln oder wenigstens die Titten zu kneten, und musste feststellen, dass dies nun einfach nicht mehr möglich war. Kurz durchzuckte Eli der Gedanke, ob der Dildo eine gute Idee war, aber zu spät, sich jetzt noch darüber Gedanken zu machen. Wie selbstverständlich stand sie danach vor dem Spiegel und fotografierte sich selbst, für sie selbst, für die Nachwelt, und für MICH.

Nachdem sie endlich mit einem Foto zufrieden warst, sendete sie mit dieses, mit einer lieben Nachricht dazu:

"Hallo mein lieber Schatz ich habe es endlich getan. Schau dir das Foto an, ich bin verschlossen, wie wir es immer fantasiert haben. Der metallene BH war ein Bonus, auch den kann ich ohne Schlüssel nicht ablegen. Ich schicke dir die Schlüssel per Einschreiben, und hoffe, dass du es wie ausgemacht nach Hause schaffst."

*ab jetzt aus meiner Perspektive*

Der Plan beginnt:

Als ich den Brief empfing, stellte sich in mir ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit ein, ewig lange haben wir davon geredet, dass du versperrt wirst, und in meiner Abwesenheit keusch zu bleiben hast. Nun hat es sich erfüllt. Großartig und geil siehst du aus, hast du auch vorher schon, aber das Wissen, das du ohne mich und die Schlüssel nicht mehr kommen kannst, entfachen in meiner Hose ein Feuerwerk, mit voller Energie richtet sich mein Schwanz auf und reagiert auf deinen Anblick, wird immer dicker und länger... bis er am Käfig ansteht, den du mir vor meiner Abreise verpasst hast.

Na gut, denke ich, wenigstens herrscht nun gleiches Recht für alle, wie du mir so ich dir... Ich habe allerdings noch einen Trumpf im Ärmel, von dem du noch nichts weißt,...

Zwei Wochen vergehen, in denen wir viel schreiben, vor allem erotisches, und uns mit Worten und Bildern, sogar mit kurzen Videos, gegenseitig heiß machen. Leider immer, ohne dass einer von uns zum Genusse kommt, aber das ist okay, wir wollten es ja so.

Nach der dritten Woche ist es endlich an der Zeit, zu dir zurückzukehren. Wir beide wissen, dass es bei unserem Wiedersehen zu einer Machtprobe kommen wird und wir unsere Rollen neu definieren werden, aber auch da müssen wir durch.

Heimkommen:

Ich betrete unser Domizil, und du fällst mir um den Hals. Endlich kann ich dich wieder in meinen Armen halten, und sofort spüre ich den harten Stahl an deinen Brüsten und den Gurt um deine Hüfte. Wie unabsichtlich reibst du dein Becken an meinem verschlossenen Penis, und was bleibt mir anderes übrig, als darauf zu reagieren, ich werde hart in meinem Gefängnis.

Doch ein leichter Seufzer verrät dich, ich würde wetten, du hast ihn selbst nicht einmal gehört, doch mir erzählt er wie es um dich steht. Ich bin im Vorteil, du hast mich lange genug verschlossen gehalten, deswegen bin ich es gewohnt, ein paar Wochen ohne Orgasmus zu sein, für dich allerdings ist es neu, und noch dazu hast du einen Dildo in der Muschi, der dich ständig reizt und geil hält... Doch nichts überstürzen, wie immer steht als erstes ein gemeinsames Abendessen an was du für und gekocht hast, und wie immer schmeckt es vorzüglich. Dazu den guten Wein, den wir uns immer für unser Wiedersehen aufheben, und auch der obligatorische Verdauungsschnaps heben unsere Stimmung noch mehr an. Doch danach muss es sein, unser Machtspiel beginnt, dieses Mal auf Augenhöhe, zumindest am Anfang, hast du doch durch deinen Gürtel für Chancengleichheit gesorgt.

Schlacht der Geschlechter:

Du eröffnest die Schlacht, indem du wie zufällig deine Halskette zwischen den Stahlschalen deiner Brüste aufblitzen lässt, an dem der Schlüssel zu meiner Penisschelle hängt, doch das kann ich locker kontern, indem ich dir mein neues Armband präsentiere und den Schlüssel zu deinen Schlössern demonstrativ vor dir hin und her schwenke. Beide lächeln wir uns an, und es ist ein Lächeln voller Lust und Zuneigung, wissend, was für die Zukunft auf dem Spiel steht, aber ohne Sorge, dass es für einen von uns beiden richtig schlimm ausgehen könnte.

Die zweite Runde führen wir verbal, du wagst dich wieder in die Offensive mit einem süffisanten "na, dein kleiner kann wohl mal wieder nicht groß werden", was ich allerdings mit einem Lächeln wegstecke und mit einem "na, deine Muschi kann zwar feucht werden, aber mehr auch nicht" kontere. Allerdings zeigen unsere erröteten Gesichter, dass unser cooles Benehmen und unsere Sprüche nur mehr Fassade ist und wir beide innerlich längst Feuer und Flamme sind und unendlich geil aufeinander, aber es gibt eben noch die Notwendigkeit, unser Verhältnis neu zu ordnen und unsere Positionen festzulegen. Den nächsten Ausfall wage ich mit der Aussage "ich wette, deine Nippel sind mittlerweile total hart und scheuern am Metall, schade dass man das nicht mehr sehen kann", allerdings parierst du das mit Leichtigkeit mit einem direkten "du musst ja wissen, wie sich das anfühlt, wenn etwas an Metall scheuert, mit deinem Schanz im Käfig". Unser Geplänkel geht hin und her, doch keiner von uns will die Karten aufdecken, zu viel steht für die Zukunft auf dem Spiel, als dass in diesem Moment Kompromisse geschlossen werden dürften.

Ich entschließe mich endlich, meinen Trumpf auszuspielen, um das Ganze zu beschleunigen, es gibt nur mehr zwei Möglichkeiten: entweder bist du so wuschig, dass du dich ergibst, oder ich bin es. Mir wäre es zur Abwechslung und langen Zeiten der Keuschhaltung lieber, wenn es diesmal du wärest, die nachgibt, und die Chancen stehen gut für mich.

Langsam hole ich mein Handy zum Vorschein, und du schaut mich verständnislos an, so mitten in unserem Gefecht telefonieren zu wollen...

Doch ich bin dir in diesem Punkt weit voraus. Deine Vorlieben ahnend, hatte ich mich frühzeitig mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt und im Falle einer Bestellung von dir gleich zusätzlich geheime Extras nach meinen Wünschen geordert.

Wie unbeteiligt und deinen ratlosen Ausdruck im Gesicht ignorierend aktivierte ich an meinem Telefon das Bluetooth, startete die entsprechende App und ließ diese nach Spielzeugen in der Nähe suchen. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis als gefundene Geräte "Eli Vagina Vibro Typ 5" und „Eli Elektro Bh Typ 1" angezeigt wurde. Ein dicker Grinser durchzog mein Gesicht, der dich sofort alarmierte. "Was los" war dein erster und besorgter Kommentar, nicht ahnend, was gleich passieren würde. Mit innerer Gelassenheit und meines Erfolges gewiss verband ich beide Spielzeuge nun mit der App, und war sehr zufrieden, dass nach 3 Wochen Standby- Betrieb noch immer über 85% Ladestand bei beiden Spielzeugen angezeigt wurden.

Mit Genugtuung in der Stimme teile ich dir folgendes mit: "Mein Liebling, es gibt da etwas, was du noch nicht weißt, und zwar welche Extras dir beim Hersteller gar nicht angeboten wurden, weil ich diese im Vorhinein schon bezahlt habe!"

Wie zu einer Skulptur erstarrt, stehst du da und versuchst, meine Aussage einzuordnen. Natürlich weißt du, dass ich sowas nicht leichtfertig in den Raum werfen würde, und deshalb horchst du in dich hinein, ob schon irgendeinen Unterschied zu vorher fühlbar ist. Natürlich kannst du das noch nicht, da ich ja noch keines der Spielzeuge aktiviert habe. Doch ich lasse dich nicht lange warten, und mit den Worten "Aufpassen jetzt" warnte ich dich vor, dass gleich etwas passieren wird, und drehe die Vibrationen vom Vibrator in deiner Muschi, es ist ja kein Dildo wie du immer noch denkst, langsam auf vielleicht 20%, nur um dir deutlich zu machen, dass dies kein einfaches totes Stück Plastik ist. Ebenso stelle ich den Reizstrom deiner Brustschalen auf 15%, um dir zu zeigen, dass ich auch das steuern kann.

Dein Gesicht zeigt plötzlich eine heftige Rotfärbung, ich weiß nicht, ob das wegen der Spielzeuge geschieht, oder ob dir schlagartig bewusst wird, dass du in eine von mir wohlvorbereitete Falle getappt bist und welche Konsequenzen daraus entstehen könnten.

Ich versuchte, dir meinen Triumpf nicht zu zeigen, will ich doch zwar am Machtgefüge zwischen uns rütteln, aber keinesfalls unsere fantastische Beziehung auch nur irgendwie gefährden.

Ich sah dich fragend an, und du siehst mich fragend an, wir wissen wohl beide nicht so recht mit der Situation umzugehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit mache ich das Einzige, was mir einfällt, und legte beide deiner Spielzeuge wieder still. Einen kurzen Moment stehst du noch und lauscht in dich hinein, ob jetzt auch wirklich beide Teile deaktiviert waren, und bist mit dem Ergebnis wohl zufrieden.

Die Entscheidung:

Ich greife hinter mich und hole das von mir vorbereitete Halsband hervor. Das ist der Moment, in dem du eine Entscheidung treffen musst, weiterzukämpfen oder dich zu unterwerfen...

Wir stehen uns Auge in Auge gegenüber, abwartend, wer die Initiative übernehmen wird, ich will dir das Halsband nicht aufzwingen... du nimmst mir die Entscheidung ab: du kommst auf mich zu und umarmst mich, hältst mich eine Zeit lang mit Kraft an dich gedrückt fest, nimmst mir dann das Halsband aus der Hand und legst es dir selbst an.

Dies ist der Moment, an dem ich still und bewegungslos dastehe und versuche, das Geschehen zu verarbeiten.

Du aber setzt ein fröhliches zufriedenes Lächeln auf und nimmst mich wieder in den Arm, wie um mir Halt zu geben in der neuen Situation und mir zu zeigen, dass es entschieden und alles in Ordnung ist. Lange stehen wir da, gegenseitig verschlossen und uns haltend, und doch mit einem Wechsel im Machtgefüge. Was aber keine Rolle mehr spielt.

Als wir uns nach einer Ewigkeit lösen, sinkst du vor mir auf die Knie, zauberst den irgendwo unter deinem Metall versteckten Schlüssel zu meinem Gefängnis hervor und entsperrst meinen Peniskäfig. Fast andächtig und für mich völlig ungewohnt, war ich zu diesem Zeitpunkt sonst doch immer ans Bett gefesselt, ziehst du mir danach auch den Ring über die Hoden, so dass ich völlig befreit bin, und beginnst, meinen Penis mit dem Mund zu verwöhnen und meine prall gefüllten Eier mit der Hand zu massieren. Nach drei Wochen Verschluss ist mir das aber viel zu intensiv, deswegen ziehe ich dich wieder zu mir hoch und küsste dich voller Leidenschaft und unterdrückter Geilheit endlich auf den Mund. Wir liefern uns einen kleinen Krieg mit den Zungen, und so gerne ich den vorherigen „gewonnen" hatte, umso leichter ergebe ich mich in diesem und lasse mich von dir mit der Zunge beherrschen.

Festigung der Verhältnisse:

Doch eines war noch ausständig, und das muss sein, um unsere neue Rollen und Abmachungen zu festigen: ich ziehe eine Kette, ähnlich einer Hundeleine, die ich vorher griffbereit hingelegt hatte, hervor und hacke diese an deinem Halsband ein. Wieder siehst du mich mit fragenden Augen an, wohl nicht wissend, was als nächstes kommen wird, doch ich nehme dir diese Unsicherheit mit einem schnellen kurzen zerren an der Kette ab und zwinge dich sanft wieder auf alle viere.

Mit leichtem Zug ziehe ich dich nun zu unserem Bett und befehlige dich in die Hündchen- Stellung, Kopf an der Matratze, Popo gut nach oben gestreckt, und beginne, dich am Bett zu fixieren. Endlich bin es einmal nicht ich, dessen Handschellen am Bettgestell festgemacht wurden, diesmal bist du an der Reihe. Deine Beine zusätzlich leicht gespreizt ist dein Po richtig gut in die Höhe gezwungen und deine Bewegungsfreiheit der Hüfte ziemlich gut eingeschränkt.

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