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Machtkämpfe 01

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Ich wüsste gerne, an was sie in diesem Moment denkst, wahrscheinlich irgend so etwas wie „jetzt nimmt er mir den Gurt ab und besorgt es mir richtig". Doch das ist nicht das, was ich an diesem speziellen Abend vorhabe...

Zu sagen, dass ich nach drei verschlossenen Wochen nicht ebenfalls geladen wie „Nachbars Lumpi" bin, wäre eine Untertreibung, und umso schwerer ist es, meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und so knie ich mich so hin, dass ich zu deinem Unterleib bestmöglichen Zugang erhalte. Naja, zugegeben, außer deinem Arschloch war eh nichts zugänglich, aber das genügt mir, und dieses Loch im Schrittband lässt einwandfreien Zugriff zu. Mit einer Tube Gleitgel in der Hand beginne ich, dieses auf deinem Poloch zu verteilen und einzumassieren. Schon bei der ersten Berührung merke ich, wie empfindlich und unerfahren du bezüglich Analsex bist, doch kann ich leider nicht allzu viel Rücksicht nehmen in dieser Situation, außer dass ich besonders sanft und zärtlich vorgehe. So massiere ich dir das hintere Loch mit viel Gleitgel, mache es geschmeidig und dehne es vorsichtig, zuerst mit einem Finger, dann mit zwei und zu guter Letzt mit drei. Tief stoßen meine Finger in dein Loch, und mit ein bisschen grausamen Elan klopfe ich auch immer wieder einmal gegen das Schild deines Keuschheitsgürtels, das deine Muschi so sicher vor Stimulation und Zuwendung schützte. Es ist die anzumerken, dass du dich mit der Zeit an der analen Stimulation erfreust, denn immer öfter kommt dein Arsch meinen Fingern entgegen, wohl in der Hoffnung, mehr Reizung zu erfahren.

Als sich dein After gut gedehnt und geschmeidig bereit zeigt, mich aufzunehmen, wird es ernst, doch bevor ich dich gleich in den Arsch ficke, ziehe ich mir noch eines der speziellen Kondome über, die die Empfindung an der Eichel dämpfen, schließlich will ich die zeigen, wer von jetzt an das Sagen hat in unserem Hause. Dann verteile ich auch noch großzugig Gel an meinem bis zum Bersten erigierten Schwanz und setzte in an deinem Schließmuskel an. Mit einer Hand greife ich deinen Stahlgürten und mit der anderen leite ich meinen Schwanz, dass er sich genau auf dein Loch drückt und beginne langsam, in dich einzudringen. Du wackelst mit dem Hintern, wohl um den leichten Schmerz auszuweichen, doch kann ich dir diesen nicht ersparen und fixiere deine Hüften mit der Hand an deinem Gurt. Ich habe es nicht eilig und erobere unendlich langsam nur dein hinteres Loch, dringe Millimeter für Millimeter weiter vor und berausche mich gleichzeitig an den Geräuschen, die du von dir gibst.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich ganz in dir, und fange an, dich langsam in den Arsch zu ficken.

Ich greife nach dem Handy und aktiviere wieder den Dildo in dir und den Reizstrom, stelle ein automatisches Programm namens „Orgasmus- Master" ein und lege das Handy wieder weg.

Sehr gut spüre ich ebenfalls die Vibrationen, die sich von deiner Muschi aus auf meinen Schwanz übertragen, und ich danke im Stillen dem Hersteller der Kondome, dass sie dieses Verzögerungsgel erfunden haben, sonst wäre ich hoffnungslos überfordert und würde viel zu schnell in dir abspritzen.

So aber ficke ich dich langsam weiter und lasse die Spielzeuge die Arbeit übernehmen. Sehr lange und sehr gut kenne ich dich, und allein an deinen Geräuschen kann ich beurteilen, wie weit deine Erregung fortgeschritten ist. Immer intensiver wird dein Stöhnen, und dementsprechend erhöhe ich auch das Tempo und die Härte, mit der ich deinen Arsch begatte, um dich immer näher an die Schwelle zum Orgasmus heranzuführen. Meine Eier kochen, ich weiß genau, dass ich selbst nicht mehr lange durchhalten werde.

Dein Gestöhne geht in eine Art Kurzatmung über, ich darf den Zeitpunkt nicht verpassen, um den letzten Teil meines Plans und gleichzeitig deiner Unterwerfung abzuschließen.

Mit einer Hand halte ich schon das Handy, und mit der anderen hole ich unter der Bettdecke eine leichte Peitsche mit sieben Enden hervor.

Du hältst die Luft an, und das ist das Zeichen, auf das ich gewartet habe, ich weiß, du wirst in ein paar Sekunden kommen...

Demonstration der Macht:

Naja, du würdest kommen... Sofort schalte ich die Spielzeuge aus und beginne, deinen Rücken mit der Peitsche zu bearbeiten, nicht mit voller Kraft, aber sicher genug, um dich aus deiner Erregung zu reißen, während ich meinen Schwanz weiterhin in deinem Arsch versenkt lasse. Laute erschreckte Schmerzensschrei hallen durch das Schlafzimmer, du versuchst den Schlägen auszuweichen und dein Becken versucht, einen wilden Tanz aufzuführen.

Ich weiß genau, dass du in diesem Moment keinen Orgasmus mehr erleben wirst.

Allerdings tust du mir unabsichtlich auch etwas Gutes, durch dein Gezappel verschaffst du meinem Schwanz in deinem Arsch das letzte Stückchen an Stimulation, das noch gefehlt hat, um mich kommen zu lassen. Mit einem animalischen Grunzen aus meinem Mund beginnt mein Penis zu pumpen, die angesammelte Menge von drei Wochen landet im Kondom in deinem Hinter, kurz habe ich sogar das Gefühl, zu pinkeln, so groß ist die Menge, die aus meinem Schwanz spritzt. Unbewusst schwinge ich weiter die Peitsche, ohne Nachdruck, aber immer noch mit genug Kraft, dass nicht die Gefahr besteht, dass du nachträglich doch noch einen kleinen Höhepunkt erreichst.

Es ist vorüber, keuchend halte ich mich mit beiden Händen an deinem Gurt fest und bewege mich noch etwas in dir, solange ich noch steif bin, wie um die Enge noch auszukosten, die meinen Penis umschließt. Langsam ziehe ich mich dann aus dir zurück, halte das Kondom schön fest, schließlich wollen wir die kostbare Flüssigkeit ja nicht verschwenden...

Ich befreie dich von den Fesseln und drehe dich auf den Rücken. Böse funkeln mich deine Augen an, doch darauf nehme ich in diesem Moment keine Rücksicht. Ich halte dir das Kondom vor das Gesicht, und mit großen Augen presst du sofort deine Lippen zusammen, wohl ahnend, was ich gleich mit dem Sperma machen werde. Wie zur Abwehr hältst du beide Hände vor dein Gesicht, doch es reicht schon, dich ermahnend anzublicken, dass du sie wieder wegnimmst.

Ich drehe das Kondom und lasse es über deine Lippen tropfen, und als letzte Geste deiner Unterwerfung öffnest du deinen Mund, um den Rest des Spermas zu empfangen und zu schlucken.

Nachbehandlung:

Lange liegen wir noch so da, aneinander gekuschelt, und halten uns einfach nur fest... Nach der Erholungsphase bricht deine Frage, die dir wahrscheinlich schon länger auf der Zunge lag, heraus: „Schatz, willst du mich nicht auch aufschließen?"

Wie unbeteiligt sehe ich sie an und frage mit ernst zurück: „Nein, warum sollte ich?"

„Na du weißt schon, du hast mich ja nicht kommen lassen... und mir kribbelt es immer noch in der Muschi, ich glaub mir läuft mein Saft gleich bis zu den Knien runter..."

Das Thema mit dem Aufschließen erinnert mich an etwas: ich ergreife den Schlüssel zu meinem Schanzkäfig und lege ihn demonstrativ auf mein Nachtkästchen, um dir damit zu zeigen, dass du den nicht mehr bekommen wirst. Du ziehst einen Schmollmund, musst aber die neuen Realitäten in unserer Beziehung anerkennen.

Nochmal wagst du einen Versuch: „Was ist jetzt mein Schatz, willst du es mir nicht mit der Zunge machen, wie sonst auch so oft? Du kannst das doch so guuut..."

Ich bleibe hart, verlasse das Bett und gehe Duschen. Erst als ich schon mit Einseifen und Abspülen fertig bin, kommst du mit traurigen Blick nach und stellst dich in der Dusche neben mich. Selbstverständlich Seife ich dich auch ein und wasche dich, und kann so nebenher den Sitz des Gurtes überprüfen. Wie genau er an deine Maße gearbeitet wurde, und wie flach und unauffällig er dich einschließt. Das war der letzte Punkt, den ich noch überprüfen musste, bevor ich zum Ende meines Plans komme...

Ich bin großzügig und befreie meinen Schatz von dem metallenen BH, der lässt sich in der Öffentlichkeit keinesfalls verstecken, doch der Gurt bleibt nach wie vor an.

Trennung:

Der Rest des Wochenendes ist leider ausgefüllt mit Besuchen und sonstigen Dingen, die ein Mann zu Hause zu machen hat, wenn er öfters über Wochen unterwegs ist. Und viel zu schnell ist der Sonntagabend da, durch die weite Fahrstrecke muss ich leider immer schon am Vortag an meinen Dienstort fahren. Mit jeder Minute, die der Abschied näherkommt, spüre ich die steigende Nervosität bei dir.

Die Koffer stehen bereits neben der Tür, und wir umarmen uns lange, wieder mal ein Abschied für 3 Wochen steht an. Sanft streichle ich durch dein Haar, wir küssen uns, alles wie immer... naja, fast wie immer, du träfst immer noch den Gurt, und ich kann es nicht lassen, etwas an der Platte rumzudrücken und den Vibrator in deiner Muschi zu bewegen. Seufzend hängst du an mir und flüsterst leise in mein Ohr: „Schatz, du schließt mich doch auf, bevor du losfährst?" Ebenso leise flüstere ich zurück: „Diesmal nicht mein Schatz, wie oft hast du mich verschlossen und ohne Orgasmus am Wochenende wieder weggeschickt, nun mache ich dasselbe mit dir."

Ein Zittern fährt durch übern Körper, weiß sie doch, dass ich es tot ernst meine...

Zwei einsame Tränen kullern von ihren Augen herunter, doch ich darf in diesem Moment keine Schwäche zeigen. Mit einem „Ich liebe dich" verabschiede ich mich von ihr, gehe zum Auto und fahre los...

Die Pflichten der Macht:

An der ersten Raststation mache ich halt und fange an mit ihr in der Chaster- App zu schreiben. Meiner neuen Rolle gerecht werdend erstelle ich auch einen Lock für sie mit verschiedenen Tasks und Extensions nach meinem Geschmack.

Außerdem habe ich ein Geschenk für sie hinterlassen: hohe schwarze Lock- Heels, perfekt glänzend und genau passend zu ihrem Keuschheitsgurt... Ich beauftrage sie, diese vor meiner Rückkehr anzulegen und mich dann nur in Ihren Stahl- Klamotten und mit diesen Stiefeln an der Tür zu empfangen. Natürlich mit der Aufforderung, die Heels zu verschließen und der Warnung, sie nicht zu früh anzuziehen, da sie ohne meinen Schlüssel nicht mehr ausgezogen werden können.

Plan gut, Ende gut, alles gut:

Vier Tage später, Eli ist gerade mit Hausarbeit beschäftigt, läutet es an ihrer Türe. Den Gürtel mit dem Vibrator in ihrer Muschi still verfluchend, der ab und an vom mir ferngesteuert zu vibrieren beginnt und sie mit jedem Tag, der vergeht mehr aufgeilt, geht sie zur Tür, wo ihr ein Paketbote ein kleines Paket übergibt.

Kurz danach fließen bei ihr die Tränen, diesmal allerdings vor Glück:

Ich habe nicht nur meinen Käfig heimlich mitgenommen, mich wieder eingeschlossen und danach den Schlüssel aus dem Autofenster geworfen, ich habe auch einen neuen Schlüssel dazu fertigen lassen, nicht mehr so ein plumpes hässliches Blechteil, sondern ein schön gearbeiteter vergoldeter Schlüssel, der ohne weiteres als Schmuckanhänger gelten könnte. Dazu eine passende goldene Halskette, damit sie ihn auch weiterhin um ihren wunderschönen Hals tragen kann.

Mir wird mittlerweile durch die Paket- App mitgeteilt, dass sie das Paket in Empfang genommen hat, ich gehe im Büro auf die Toilette, um den Plan zu vollenden. Als allererstes sende ich im Chat ein Bild meines verschlossenen Schwanzes, und als zweites biete ich Eli den von mir vorbereiteten Lock für sie in der App wieder als meine Schlüsselhalterin an. Niemals würde ich darauf verzichten, von ihr keusch gehalten zu werden, wenn ich unterwegs bin, ich wollte nur das Machtgefälle etwas ausgeglichener gestalten.

Ihre Reaktion zeigt, dass sie noch von Emotionen überwältigt ist, sie schickt mir nur ein heulendes Gesicht als Smily mit einem roten Herzen hintennach.

Ich ziehe mich wieder an, sehe noch, wie sie meinen Lock als KH annimmt... und ihn dann sofort einfriert...

Wie es weitergeht, ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht ein anderes Mal erzählen werde...

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1 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 7 Monaten

Wunderschön geschrieben.

Auch die Emotionen sind sehr glaubhaft.Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir!

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