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Machtspiele im Bett Teil 01

Geschichte Info
Sexkampf gegen Freundin um Dominus/Domina Position.
5.4k Wörter
4.4
9.2k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Ich wache auf der harten Couch im Wohnzimmer auf. Die Nacht war für mich nicht so gut wie erhofft mit dieser Unterlage, doch es war ja nur für eine Nacht. Ich bin in Janines Wohnung, sie und ihr Freund haben mir erlaubt, nach Janines Geburtstagsfeier hier zu übernachten. Die Feier ging bis um 4 Uhr, dementsprechend hatte ich keine Lust mehr, nach Hause zu fahren.

Ich bin froh, dass Ina sich dagegen entschieden hat, hier zu übernachten. Zusammen mit meiner Ex-Freundin auf der Couch zu schlafen hätte ich komisch empfunden. Dennoch verstehen sich Ina und ich gut, so war es für Janine auch leichter, zu mir und zu ihrer besten Freundin weiterhin Kontakt zu pflegen und uns beide auch zu dieser Feier einzuladen.

Ich stehe auf und begebe mich in die Küche, die beiden scheinen noch zu schlafen, daher mache ich erstmal das Frühstück nur für mich.

Doch als ich gerade anfangen wollte, höre ich, wie jemand eine Tür öffnet. Ich sehe zum Flur hinaus und sehe Janine auf mich zukommen.

„Guten Morgen", flüstert sie, anscheinend schläft ihr Freund noch. Sie geht mit mir in die Küche und macht leise die Küchentür zu.

„Du willst Christian noch nicht wecken?", frage ich.

„Das ist nur einer der Gründe, warum ich die Tür zugemacht habe", antwortet sie.

Janine geht auf mich zu, „Sei ehrlich, findest du mich geil?".

Die Frage hat doch Janine jetzt nicht wirklich gestellt, oder? Ich weiß auch nicht, was ich darauf antworten soll. Ich fand Janine schon immer attraktiv. Ihre langen glatten roten Haare, ihr Körper, der zwar untrainiert ist, aber dennoch schlank ist, und ihre Brüste, die ich selbst durch das schlaff runterhängende Oberteil herausstechen sehe. Ja, sie ist geil. Aber sollte ich ihr das sagen?

„Ich merke schon, du willst nicht darauf antworten, doch das genügt mir schon als Antwort"

„Worauf willst du hinaus?", frage ich.

„Sag doch jetzt, findest du mich geil?"

„Ja", antworte ich.

„Sehr schön. Denn ich habe eine Bitte an dich. Oder besser gesagt ein Angebot, eine Herausforderung. Ina hat mich durch ihre Erzählungen auf den Geschmack gebracht, auch mit Christian einen Sexkampf zu haben. Doch leider hat er immer sehr schnell aufgegeben. Er will und kann nicht der Dominus im Schlafzimmer sein. Diese Kämpfe mit ihm waren so langweilig. Und ich dachte mir, da du ja jetzt Single bist, könnten wir beide mal gegeneinander antreten", Janine sieht mich unsicher an.

Ich habe nicht mit diesem geilen Angebot gerechnet. Ein Sexkampf gegen diese attraktive Frau. Natürlich würde ich annehmen, aber ich möchte noch nicht zu sehr zeigen, dass ich es will.

„Und was springt für mich dabei raus?", frage ich provokant.

„Dein Ernst? Zunächst mal bekommst du die Möglichkeit, gegen mich im Bett zu kämpfen. Wir wissen beide, dass meine anderen männlichen Freunde alles dafür geben würden, diese Nacht mit mir zu bekommen. Und wenn ich den Kampf dann gewonnen habe, und du mir sexuell dienen wirst...ich verspreche dir, dass auch du daran Gefallen finden wirst"

„Ich werde vor allen daran Gefallen finden, wenn ich den Kampf gewinne und du wirst dann machen, was ich dir sage".

„Mir gefällt dein Kampfgeist. Ich hoffe, dass du nicht so schnell nachgeben wirst, wie mein Freund. Ich garantiere dir aber, dass du keine Chance haben wirst, mich zu bezwingen", sagt Janine.

„Ich gebe nicht gerne die Oberhand im Bett ab"

„Oh ich erst recht nicht"

Janine tritt nah an mich ran. „Du wirst dich sehr schnell mir ergeben", flüstert sie mir sexy ins Ohr.

Janine tritt wieder zurück und sagt „Schreib mir wo und wann, ich werde da sein. Bei Christian werde ich mir schon eine Ausrede einfallen lassen".

Janine dreht sich um und scheint die Küche verlassen zu wollen, dreht sich aber nochmal zu mir".

„Noch irgendwelche Fragen?".

„Nein".

„Gut, dann gehe ich jetzt ins Schlafzimmer und wecke meinen Freund, ich will frühstücken".

Christian kommt dazu und wir essen gemeinsam Frühstück, wenig später mache ich mich auf den Weg nach Hause und denke über den baldigen Sexkampf nach.

Ich bin erstaunt, dass Janine das Konzept des Sexkampfes ebenfalls gefällt. Ina und ich mochten es beide, im Bett den Ton anzugeben. Doch nur einer von uns konnte das Bettgeschehen dominieren. Deswegen entschieden wir uns dafür, mit allen sexuellen Mitteln um den Dominus/Domina Status zu kämpfen. Für uns beide war es das Ziel, unseren Partner dazu zu bringen, aufzugeben, und damit die Oberhand im Bett zu bekommen.

Ina konnte diese Kämpfe nie für sich entscheiden, was daran lag, dass sie zu geil auf meinen Schwanz war. Sie hatte aufgegeben, weil ich ihr sonst mein Schwanz verwehrt hätte. Dennoch waren es nicht immer dominante Siege. Ina hat immer wieder etwas Neues einfallen lassen, konnte damit aber nie gewinnen.

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Ich bin zuhause angekommen und setze mich direkt an die Vorbereitungen für den Kampf. Wenn Ina ihr alles erzählt hat, weiß Janine, dass der Kampf auf neutralem Boden stattfindet. Bevor Ina und ich zusammengezogen sind, haben wir uns immer ein Hotelzimmer gemietet für den Kampf. Das klingt zwar teuer, doch keiner will nachher den Vorwurf machen sollen, dass man einen Nachteil hatte. Deswegen werde ich auch für Janine und mich ein Zimmer buchen, in einem Hotel, in dem ich auch vorher noch nie war.

Ich schreibe Janine, dass ich für Dienstag eine Übernachtung buchen würde. Sie ist einverstanden, der Termin ist gebucht. Ich kann immer noch nicht fassen, dass Janine gegen mich kämpfen will. Doch so sehr ich mich darüber auch freue, muss ich mir bewusst machen, dass dies immer noch ein Sexkampf ist. Ich will im Bett den Ton angeben, ich bin der Dominus. Ich werde diesen Kampf genießen, ich werde ihn aber auch ernst nehmen, denn wenn ich verliere, dann muss ich ihr gehorchen.

Janine schien sehr begeistert von dem Konzept zu sein, deswegen bin ich mir sicher, dass sie sich mir bedingungslos unterwerfen wird, wenn ich sie dementsprechend stundenlang penetriert habe.

Ich schreibe meiner Kontrahentin noch das Codewort, was für alle Fälle festgelegt wird. Ich werde ihr dazuschreiben, dass sie es nicht benutzen sollte, nur um eine Niederlage abzuwenden. Denn dann verliert sie automatisch den Kampf. Dasselbe gilt für mich. Janine schreibt mir innerhalb weniger Sekunden zurück

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Sie versucht bereits wie vorhin auch, mich zu provozieren und einzuschüchtern, genauso wie Ina und ich früher. Ich werde mich auf einen Kampf einstellen, der mindestens genauso geil wird, wie der zwischen mir und meiner Ex-Freundin.

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Zwei Tage später ist es soweit. Ich sitze im Foyer des Hotels und warte auf meine Kontrahentin. Ich habe an der Rezeption bereits eingecheckt, aber habe das Zimmer noch nicht betreten. Ich weiß von den Bildern zwar wie es aussieht, trotzdem finde ich es nur fair, wenn wir es gleichzeitig betreten.

Wenige Minuten später betritt dann Janine das Hotel. Sie trägt ihre roten feurigen Haare offen, genauso wie vor zwei Tagen. Sie trägt einen langen schwarzen Mantel, ich bin gespannt, wie ihr Körper nackt aussieht.

Ich winke Janine zu und sie kommt auf mich zu.

„Bist du bereit?", frage ich sie.

„Ich bin sowas von bereit, dich zu dominieren", antwortet Janine.

Ich lache kurz und stehe auf.

Wir gehen gemeinsam zum Fahrstuhl und fahren in den zweiten Stock. Während der Fahrt schweigen wir uns an. Es ist auch unnötig, kurz vor dem Kampf noch Small Talk zu beginnen. Wenn wir erst im Hotelzimmer sind, wird ein versautes Gespräch beginnen.

Die Tür öffnet sich und nach ein paar Türen stehen wir vor der 207. Hier wird heute unser Kampf stattfinden. Ich öffne mit der Karte die Tür und betrete das Zimmer. Da wir für den Kampf nur das Bett benötigen, bietet dieses Zimmer auch nicht viel mehr als das. Das Zimmer besteht aus dem großen Bett und einem kleinen Bad dazu.

Wir hängen unsere Mäntel auf.

Janine sagt, „Ich werde mich im Bad kurz zurückziehen, du kannst dich ja schonmal hinlegen und vorher das Bettzeug runterwerfen, wir werden ja nur die Matratze brauchen", Janine geht mit ihrer Tasche ins Bad. Bevor sie die Tür schließt sagt sie „Ab dem Moment, wo ich aus dem Bad komme, beginnt der Kampf".

Das sagt sie mir nicht ohne Grund. Janine und ich sind bisher noch halbwegs respektvoll miteinander umgegangen, doch das ändert sich, wenn der Kampf beginnt. Wenn man mir und Ina während den Kämpfen zugehört hätte, hätte man gedacht, dass wir uns hassen oder verabscheuen. Janine wird es sicherlich nicht anders machen wollen.

Während Janine im Bad sich vorbereitet, mache ich was sie sagt und räume das Bett frei, doch das wird das einzige Mal sein, dass ich ihren Befehlen folgen werde. Nachdem das erledigt ist, ziehe ich mich komplett aus und ziehe dafür über meinen nackten Körper den anthrazitfarbigen Bademantel von zuhause an.

Da Janine mir versicherte, alles über die Sexkämpfe mit meiner Ex-Freundin zu wissen, wird sie ebenfalls nur mit Bademantel bekleidet das Bad verlassen. Ina und ich fanden es besser, wenn wir uns direkt nackt ohne die lästige Kleidung gegenüberstehen. So kann der Kampf direkt beginnen.

Ich werde noch einige Minuten Zeit haben, bevor Janine das Bad verlässt und denke über den kommenden Sexkampf nach. Janine ist zwar unerfahren im Sexkampf, aber sie hat genug sexuelle Erfahrung, um mir einen harten Kampf zu bieten. Außerdem wird sich Janine bestimmt schon seit längerer Zeit auf diesen Kampf vorbereitet haben.

Während ich versuchen werde, sie von meinem Schwanz abhängig zu machen, weiß ich nicht, wie Janine vorgehen wird. Was wird sie machen, um mich zur Aufgabe zu bringen. Diese komplette Unwissenheit könnte einen Nachteil für mich bedeuten. Ich hoffe, dass Ina Janine nicht zu viel von mir erzählt hat.

Es vergehen einige Minuten und ich sitze erwartend auf dem Bett. Ich muss nicht lange warten, bis die Badtür aufgeht und Janine die Arena betritt. Sie kommt in einem schwarzen Bademantel zum Bett und sieht mich streng an.

Ich versuche zu verstecken, dass ich geil bei dem Gedanken werde, gegen Janine anzutreten, es passiert wirklich. Mir gefällt der Gedanke, dass ich so eine attraktive Frau dominant ficken werde und sich mir am Ende des Kampfes unterordnet.

„Nochmal in Kurzform die Regeln. Jedes sexuelle Mittel ist erlaubt, der Kampf endet erst, wenn jemand aufgibt. Wenn ich abspritze, machen wir eine halbstündige Pause, damit der Kampf fair ist. Noch irgendwelche Fragen?"

„Nein, aber ich würde dir gerne noch etwas zeigen".

Janine geht zu ihrer Tasche und zieht ein rotes Halsband heraus.

„Du weißt sicherlich, was das ist", sagt sie.

Das ist das Halsband, was ich hoffentlich niemals tragen werden muss. Denn das würde bedeuten, dass ich aufgegeben habe. Wenn ich aufgeben würde, müsste ich dieses Halsband tragen, um meine Unterwerfung zu zeigen. Dass ich Janine quasi gehören würde. Passend dazu hat sie bestimmt noch ein rotes Armband, um die Zugehörigkeit zu untermalen. So haben es immer Ina und ich gemacht. Mir missfällt der Gedanke, dieses enge Halsband tragen zu müssen und mich in meiner Freiheit eingeschränkt zu fühlen.

„Das hast du leider umsonst gekauft, denn du wirst heute ein Halsband anlegen", antworte ich und hole aus meiner Tasche das schwarze Halsband raus, was ich extra für Janine gekauft habe.

„Ich werde das nicht tragen", antwortet sie.

„Nur wirst keine Wahl haben. Ich werde diesen Kampf gewinnen und dann wirst du zu jeder Zeit meine Befehle befolgen".

„Diese Macht über mich hätten viele gerne, doch wie die anderen wirst auch du sie nicht bekommen".

Janine legt das Halsband wieder weg und sagt „Dann lass uns beginnen".

Sie öffnet den Bademantel und präsentiert mir ihren nackten Körper. Durch ihre Kleidung konnte ich mir ihren nackten Körper bereits vorstellen, dennoch bin ich von dem Anblick übermannt. Besonders Janines pralle Brüste gefallen mir.

Ich werde geil und kann es auch nicht verstecken. Janine bemerkt das.

„Du wirst ja jetzt schon geil, das wird ein einfacher Kampf für mich".

„Du bist attraktiv, doch trotzdem wirst du verlieren".

Ich lege das Halsband weg und öffne meinen Bademantel und zeige Janine meinen Körper und meinen bereits steifen Schwanz. Ich beobachte Janines Reaktion genau. Sie lässt sich kaum etwas anmerken, doch ich glaube, dass sie für einen kurzen Moment doch nicht verbergen konnte, dass sie geil wurde.

„Ich weiß von Ina, dass du sie mit deinem Schwanz immer wieder abhängig von dir gemacht hast. Jetzt wo ich ihn sehe, kann dir versprechen, dass das bei mir nicht funktionieren wird".

„Das hat Ina auch vor jeden Kampf gesagt", antworte ich. Ina hat ihr echt alles erzählt, ich hoffe dennoch, dass ich auch bei Janine dieselbe Gewinnstrategie wie bei Ina machen kann. Es ist ein billiger Versuch von Janine, mich zu entmutigen. Ich hatte es bei Ina immer wieder geschafft, dass sie es genossen hat, meinen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren. Diese Abhängigkeit von meinem Schwanz will ich auch bei Janine erreichen.

„Lass uns nicht weiterreden und herausfinden, wer besser ist".

Janine geht auf mich zu und sieht mich streng an. „Lass uns anfangen".

In der heutigen Nacht ist im Bett alles erlaubt. So kann Janine sowohl fesseln als auch andere sexuelle Vorhaben mit ihr machen. Es könnte lange dauern, eine so selbstbewusste Frau wie Janine zur Aufgabe zu bringen, doch erst wenn Janine sich mir ergibt, wird sie sich auch mir unterordnen und mir die Befehlshoheit im Bett überlassen.

Ich bin übermotiviert, Janine zu besiegen, auch wenn ich mir der Gefahr bewusst bin, durch diese Frau sexuell dominiert zu werden und dadurch das machen zu müssen, was sie will.

Janine sagt „Leg dich aufs Bett", als sei ich ihr Diener. Ich beginne zu lachen und frage „Denkst du wirklich, dass das so einfach geht?". Sie tritt nah an mich heran und sagt „Ich habe gesagt, du sollst dich aufs Bett legen".

„Süße, dass funktioniert vielleicht bei Christian dem Weichei, aber nicht bei mir".

Janine schubst mich aufs Bett.

„Nenn meinen Freund kein Weichei".

„Aber wenn es so ist"

Janine antwortet nicht.

„Jetzt komm her und ich zeige dir wie man richtig fickt", sage ich.

Janine setzt sich mit ihren Knien aufs Bett und sitzt auf meinen Oberschenkeln. Sie stützt sich über mir ab und ihre Haare berühren meinen Körper.

„Du denkst vielleicht, dass du gewinnst, weil du gegen Ina immer gewonnen hast. Doch ich bin ein ganz anderes Kaliber" flüstert sie mir ins Ohr und steckt ihre Zunge in meinen Mund. Janine streichelt meinen Körper, während sie mich küsst.

Janine kann verdammt gut küssen. Ich streichele ihren Rücken. Doch Janine hat immer noch den Kampf fokussiert im Blick und greift sich wenig später meinen Schwanz. Langsam beginnt sie ihn zu wichsen, ich will mich eigentlich nicht dagegen wehren, weil es so unfassbar geil ist, von Janine einen Handjob zu bekommen, doch das hier ist ein Kampf, und wenn ich gewinne, kann ich jederzeit von Janine einen Handjob anfordern.

Ich lege Janine auf den Rücken und löse ihre Hand von meinem Schwanz. Ich setze mich auf sie und presse ihre Hände gegen das Bett. Ich reibe meinen Schwanz an ihren Bauch entlang, dann reibe ich ihn entlang ihrer Brüste. Ich möchte sie spüren lassen, womit sie es aufnehmen muss.

Dann bringe ich meinen Schwanz vor ihren Mund, die Rothaarige versucht direkt mit ihren zarten Lippen und ihrer Zunge mich wieder gefügig zu machen. Ich ziehe schnell meinen Schwanz von ihrem Mund und sage „Es wird Zeit, dass du mal ordentlich durchgefickt wirst".

„Oh Süßer, ich hoffe für dich du bist besser als mein Freund, sonst wird das hier ein kurzer Kampf" sagt Janine und lächelt mich dreckig an. Janine wird jetzt den härtesten Fick ihres Lebens bekommen. Ich stecke meinen Schwanz in die Vagina und bewege ihn zunächst langsam vor und zurück. Janine versucht nicht mal, ihr Stöhnen zu verstecken.

Ich presse ihre Hände gegen das Bett und werde schneller.

„Mein Freund fickt besser", sagt Janine, doch ich weiß, dass sie lügt. Sie genießt den Fick, dass sehe ich. Ihre Aussage ist nichts weiter als ein erbärmlicher Versuch, ihre Niederlage in der ersten Runde abzuwenden.

Janine wehrt sich nicht, sie ist zu geil. Das wird ein dominanter Sieg für mich.

„Du wirst mich niemals so gut ficken wie Christian" stöhnt Janine und versucht mich damit zu demotivieren, doch ich lass mich davon nicht beeinflussen. Ich bewege meine Hüfte schneller und lass sie dadurch meinen Schwanz öfters fühlen. Janine ist dadurch stummer geworden und stöhnt momentan.

Es ist unfassbar, ich habe es bereits in der ersten Runde geschafft, dass Janine sich meinem Fick ergibt. Doch bevor sie nicht verkündet, dass sie aufgibt, ist der Kampf noch nicht gewonnen.

Ich nehme meine Hände von ihren Handgelenken und stütze mich auf dem Bett, so geil wie Janine gerade ist, wird sie sich nicht wehren. Sie greift meinen Hintern und bringt mich dazu, meinen Schwanz noch härter und schneller in ihre Fotze zu schieben. Ich folge ihrem Wunsch und Janine stöhnt laut. Ich sehe Janine an, dass sie lange nicht mehr so gut gefickt wurde. Sie legt ihre Hände an meinen Rücken und genießt den Fick in allen Zügen.

Ich penetrier sie weiter und ihr Stöhnen wird immer lauter. Wenig später signalisiert sie mir, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt, und dass ich sie dort hinführen soll, doch so leicht mache ich es ihr nicht.

"Gefällt dir der Fick? Willst du kommen?"

"Ja" stöhnt Janine knapp, sie will so schnell wie möglich kommen und diese erste Niederlage hinter sich bringen.

"Gibst du auf?"

"Niemals" erwidert mir Janine. Ich hätte mir denken können, dass Janines Wille noch nicht gebrochen ist.

Ich werde langsamer, sie soll spüren, dass ich es ernst meine. „Fuck" stöhnt Janine, sie weiß, dass sie in einer ausweglosen Lage ist, und das bereits in der ersten Runde.

Sie nutzt ihre freien Hände und legt diese wieder an meine Arschbacken, um mich dazu zu bringen, wieder schneller zu werden, sie kommen zu lassen.

Doch ich greife ihre Arme und bringe ihre Hände wieder aufs Bett. Ich hätte sie wohl lieber die ganze erste Runde gegen das Bett pressen sollen. Doch jetzt kann ich wieder Janines Handgelenke greifen und sie wieder kontrollieren.

"Ich hasse dich so sehr", stöhnt Janine. Sie realisiert wohl gerade, dass sie aufgeben muss.

"Sag es"

"Niemals"

Ich lass meinen Schwanz weiterhin rhythmisch in Janines Vagina gleiten, aber Janine gibt nicht nach. Sie schafft es, eine Hand wieder zu befreien und bringt mich wieder dazu, schneller zu werden. Ich werde geiler und will nun selber endlich in Janine kommen. Ich muss wohl einsehen, dass sie noch nicht in der ersten Runde zu besiegen ist.

Doch ich werde jetzt einen letzten Versuch starten, sie doch noch zur Aufgabe zu zwingen. Ich erhöhe die Intensität und mache mich bereit, zu kommen. Ich hoffe, dass Janine vorher einknickt.

Ich sehe in Janines Gesicht, dass mein Plan zu funktionieren scheint, sie leidet darunter, dass ich sie nicht kommen lasse.

"Sag es endlich" brüll ich sie an.

"Nein" ertönt es schwach von ihr.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich will jetzt kommen, ich will in Janine kommen, und mein Sperma spritzt in ihre Pussy.

Ich lege mich neben Janine aufs Bett. Diese erste Runde fühlt sich wie eine Niederlage an. Ich habe Janine zwar in Grund und Boden gefickt, doch leider hat sie nicht aufgegeben. Es wäre so geil, sie direkt ab jetzt zu kommandieren. Janine hat Durchhaltevermögen bewiesen. Doch diese Runde hat mir auch gezeigt, dass ich Janine mit meinem Schwanz gefügig machen kann. Sie hat sich sehr schnell meinem Schwanz ergeben.

Nachdem wir ein paar Minuten durchgeatmet haben, legt sich Janine zur Seite und sagt "Das war gut, doch dein Fick war nicht gut genug, um mich zu besiegen".

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