Machtspiele im Bett Teil 01

"Sei doch leise, es war verdammt knapp. Sei ehrlich, wie knapp war es? Wann hättest du aufgegeben?"

"Süßer, ich war meilenweit davon entfernt, aufzugeben, niemand kann mich so schnell brechen".

Janine lügt, sie regt mich so sehr auf, nächste Runde werde ich sie besiegen.

Wir beide vereinbaren eine halbstündige Pause, bevor wir weitermachen.

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Nach ca. 30 Minuten lege ich wieder mein Smartphone weg und drehe ich mir wieder zu Janine. Sie legt ihr Smartphone wieder auf den Nachttisch und sagt zu mir „Ist dein Schwanz wieder bereit?".

„Du meinst bereit, dich erbarmungslos zu ficken?"

„Oh nein, diese Runde wirst nur du kommen"

Ich beginne Janine zu küssen und versuche direkt, die Oberhand zu gewinnen. Unsere Zungen ringen miteinander. Ich versuche, sie mit meinen Küssen geil zu machen. Ich reibe meinen Körper an ihr und Janine streichelt meinen Rücken. Sie steigt mit ein, doch ich kann noch nicht behaupten, sie unter Kontrolle zu haben. Während ich jedoch versuche, Janine zu verführen, beeindruckt mich auch meine Kontrahentin mit ihrer Zunge und ihren Händen, die meinen Hintern durchkneten und meine Hüfte stärker an ihre zu pressen.

„Du machst mich so geil", stöhnt Janine sicherlich nur, um mich geil zu machen.

Ich beginne ihren Hals zu lecken, ich werde auch in der zweiten Runde wieder dominieren. Ich berühre mit meiner Hand Janines Fotze, doch reflexartig wirft mich Janine auf den Rücken, um mein Vorhaben zu unterbinden. Sie setzt sich auf meine Oberschenkel und lächelt mich an.

„Wann hat dir das letzte Mal eine Frau einen runtergeholt? Bestimmt seit deiner Trennung nicht mehr. Du musstest jetzt mehrere Wochen alleine deinen Schwanz wichsen. Wie würde es dir gefallen, wenn ich das heute für dich mache?"

Janine legt ihre Hand um meinen Schwanz und lächelt mich dreckig an. Sie massiert meinen Schwanz für mehrere Sekunden und zeigt mir, wie sich ein Handjob von ihr anfühlen könnte. Diese wenigen Sekunden haben mich bereits neugierig auf mehr gemacht.

„Darf ich dir einen runterholen?", fragt Janine mich dann sexy.

Janines Hand umfasst weiterhin meinen Schwanz. Sie lächelt mich sexy an und wartet nur darauf, dass ich ihr das Startsignal gebe. Egal was ich sage, Janine wird so oder so mir einen runterholen. Ich könnte mich vielleicht noch aus dieser Situation befreien, ich könnte Janine auf den Rücken werfen, doch ich will unbedingt spüren, wie Janine meinen Schwanz massiert. Ich darf ihr aber nicht zeigen, dass ich diesen Handjob unbedingt will.

„Nein", stöhne ich.

Janine antwortet „Mir egal. Ich werde dir einen Handjob bereiten, den du niemals vergessen wirst. Besser als es Ina jemals getan hat".

Janine beginnt wieder meinen Schwanz zu wichsen.

Ich erinnere mich noch an den letzten Handjob, den mir Ina gegeben hat, doch dies ist kein Vergleich mit dem, was Janine mit meinem Schwanz anfängt. Sie reibt ihn nicht so monoton, wie Ina es getan hat, sondern bringt viel Variation, mal reibt sie langsamer, mal reibt sie schneller, drückt fester zu und lässt wieder locker.

Dann schafft sie es zusätzlich mich noch sexy anzusehen. Ihr Blick macht mich geil. Dazu ihre blauen Augen und ihr langes roten Haar, welches fast mein Körper berührt. Ich habe mit Janine leider eine sehr attraktive Kontrahentin. Das ist kein Vergleich zu Ina, die beim Handjob schon mit der Handarbeit überfordert schien und mich keines Blickes gewürdigt hat. Ich wusste, dass Janine eine Sexmaschine ist, aber ich hätte niemals gedacht, dass sie so gut ist.

„Scheiße, bist du geil", stöhne ich. Janine lächelt mich weiterhin sexy an und wichst unbeirrt weiter. Mein Schwanz bearbeitet sie verdammt gut. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich einen Handjob vermisst habe.

Janine küsst mich und wichst dabei weiterhin mit einer Hand meinen Schwanz. Sie weiß genau, wie man einen geilen Handjob macht. Ich will mich wehren und eine Niederlage in der zweiten Runde abwehren, doch ich will auch, dass sie diesen Handjob beendet und mich kommen lässt.

Janine setzt sich auf meine Beine und beginnt jetzt mit beiden Händen meinen Schwanz zu bearbeiten. Janine will jetzt diese Runde beenden, doch so geil dieser Handjob auch ist, will ich diese Runde nicht verlieren.

Ich richte mich auf, um Janine von mir runter zu werfen, doch sie drückt reflexartig meinen Schwanz so fest, dass ich mich lieber wieder hinlege. Die Frau hat mich und meinen Schwanz jetzt unter Kontrolle. Ich muss jetzt aushalten, was auch immer Janine für mich geplant hat.

Janine reibt mit ihren beiden flachen Händen meinen Schwanz von oben nach unten. Diese Art des Handjobs hatte ich bisher noch nicht erlebt, aber mir gefällt ihre Technik. Doch was mich wirklich dabei um den Verstand bringt ist der Blick, den sie mir wieder zuwirft. Es ist schwer, diesen Handjob nicht zu genießen.

Janine wichst weiter und ich habe akzeptiert, dass ich diese Runde verliere. Janine soll mich jetzt endlich kommen lassen, doch sie will mich anscheinend nicht zum Höhepunkt bringen.

„Weißt du nicht, wie man einen Handjob beendet?", frage ich provokant.

„Das weiß ich sehr wohl. Doch bevor ich dich kommen lasse, will ich es von dir hören. Sag, dass ich die bessere Frau bin, besser als Ina".

„Fick dich", stöhne ich. Ich dachte schon, sie will hören, dass ich aufgebe. Ich will auch aber nicht Janines Wunsch nachkommen und diesen Satz sagen. Janine ist unfassbar gut bei diesem Handjob, doch kann ich dadurch nicht sagen, dass sie besser als Ina ist. Außerdem würde es ihre Genugtuung geben, was ich auch nicht will.

Doch weiß ich nicht, wie ich noch verhindern kann, es sagen zu müssen. Denn Janine hat mich im Griff, ich habe im Moment keine Chance sie zu befriedigen oder aufzuhalten.

„Na los, sag es, sag, dass ich besser als Ina bin. Dann lass ich dich kommen. Wir wollen doch beide, dass dein Sperma auf meine Brust spritzt".

Ich will kommen, doch Janine lässt mich nicht. Ich habe keine Wahl, ich muss es sagen.

„Du bist viel besser als Ina. Du bist die bessere Frau. Jetzt lass mich kommen".

Janine wichst meinen Schwanz noch stärker und ich komme, mein Sperma spritzt auf Janines Titten.

Sie ist gut, nach dieser zweiten Runde habe ich Sorge, ob ich diesen Kampf überhaupt gewinnen kann. Ich versuche mich hier mit einer wahren Sexgöttin zu messen. Sie hat mir zwar bisher nur einen Handjob gegeben, doch das war der beste Handjob, den ich jemals hatte. Werde ich mich überhaupt wehren können, wenn Janine mich aktiv fickt?

Janine greift sich währenddessen ein Taschentuch und wischt sich die Wichse von der Brust.

„Du kannst diesen Kampf nicht gewinnen. Ich bin viel zu geil für dich", sagt Janine.

„Warte auf die nächste Runde, da mach ich dich fertig".

„In der dritten Runde werde ich dich wieder dominieren".

Im Gegensatz zu mir hatte Janine nicht vor, mich direkt bei der ersten Gelegenheit dazu zu bringen, aufzugeben. Es war überhastet von mir, dass direkt in der ersten Runde zu versuchen, doch Janines Provokationen brachten mich dazu. Ich werde sie in den nächsten Runden erstmal weichklopfen müssen, so wie sie es bei mir diese Runde gemacht hat, erst dann werde ich sie zur Aufgabe bringen können.

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Es ist wieder eine halbe Stunde vergangen, ich fühle mich wieder bereit und drehe mich zu Janine.

„Kann es losgehen?", fragt Janine und dreht sich zu mich.

„Diese Runde werde ich gewinnen".

„Das glaubst du doch wohl selber nicht. Ich habe die ersten beiden Runden eindeutig gewonnen".

„In der ersten Runde habe ich dich dominiert, und du redest von Sieg nur, weil du nicht aufgegeben hast? Die zweite Runde hast du nur wegen einem Handjob gewonnen, da konnte ich mich nicht wehren. Das würdest du auch nicht können, wenn ich dir deine Fotze lecken würde".

„Deine Zunge würde mich so sehr langweilen, daraus könnte ich mich locker befreien".

„Das werden wir noch sehen, doch zunächst bringe ich dich mit meinem Schwanz dazu, dass zu sagen, was ich will".

„Dann komm her", sagt Janine.

Ich stürze mich auf sie und küsse sie. Janine macht mit und versuchst mich durch ihre Küsse wieder gefügig zu machen, doch ich bleibe konzentriert und greife mit meiner rechten Hand meinen Schwanz, um ihn in Janines Fotze zu stecken. Doch als Janine das bemerkt, weicht sie aus und schubst mich von sich runter.

„Was soll das? Stell dich dem Sexkampf".

„Du würdest mich eh nur langweilen. Warum überspringen wir das nicht und ich zeige dir, wie gut ich bin".

Janine legt sich auf meine Beine und beginnt mit ihrer Zunge meinen Schwanz wie einen Lolli zu lecken. Ich werde wieder geil, doch dieses Mal werde ich mich nicht so leicht ergeben. Ich richte mich auf, doch Janine nimmt meinen Schwanz in den Mund und beginnt zu lutschen. Meine Hände sind an ihrem Kopf, ich könnte sie von meinem Schwanze zerren, doch bereits in diesen wenigen Sekunden, wo Janine meinen Schwanz bearbeitet, spüre ich, dass ich damit den besten Blowjob unterbrechen würde, den ich jemals bekommen würde.

Ich überlege, während Janine weiterhin unfassbar gut mir einen bläst. Ich kann diesen Blowjob nicht unterbrechen. Ich möchte nicht verpassen, was Janine zu bieten hat, auch wenn ich damit meine Chance verspiele, sie zu meiner Dienerin zu machen. Doch solange ich nicht aufgebe, ist dieser Kampf noch nicht entschieden. Ich lege mich wieder hin und Janine legt jetzt richtig los. Sie weiß, dass ich mich nicht mehr wehren werde.

Janine spielt mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und ich bin begeistert von ihr. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Ina jemals so gut darin war. Janine ist noch besser als erwartet. Janine leckt und lutscht wie verrückt, es wird nicht lange dauern, bis diese Sexgöttin mich wieder kommen lassen wird. Ich hoffe so sehr, dass sie es diesmal nicht hinauszögern wird.

Ich spüre, wie ich langsam meinem Samenerguss näherkomme und Janine macht weiter, sie will mein Sperma. Sie lutscht und schließlich feuere ich meinen Schuss in ihren Mund ab. Janine schluckt das Sperma runter und lächelt zufrieden. Ich schließe die Augen und atme durch, ich habe lange keinen so geilen Kampf, eine so geile Nacht mehr gehabt. Ich muss mir überlegen, wie ich Janine besiegen kann, diese Sexmaschine ist nicht zu stoppen. Sie ist viel besser als Ina.

In der letzten Runde habe ich nur unter Zwang gesagt, dass Janine die bessere Frau ist, doch mittlerweile bin ich davon überzeugt.

Ich höre, dass sich Janine zum Rand des Bettes kriecht. Was hat sie vor?

Ich öffne meine Augen und sehe, wie sich die Rothaarige zu ihrer Tasche geht. Sie nimmt das Halsband wieder in die Hand.

"Was wird das?"

„Ich denke der Kampf ist vorbei. Steh auf und lass die das Halsband umbinden, du bist ab heute mein Diener", sagt Janine.

„Hey Moment, ich habe noch nicht aufgegeben"

„Denkst du denn wirklich, dass du es schaffst, mich zu besiegen? Ich habe die ersten drei Runden gewonnen, in der letzten Runde hast du dich kaum gewehrt und eher den Blowjob genossen. Du bist mir hoffnungslos unterlegen".

Janine bildet sich immer noch ein, dass sie die erste Runde gewonnen hat, weil ich nicht aufgegeben habe. Die erste Runde fühlte sich nach einer Niederlage an, aber es war Janine, die unter mir lag und den Fick zugelassen hat und nicht versucht hat, mich aufzuhalten.

Die letzten beiden Runden liefen nicht gut für mich, ich habe mich auch nicht wirklich gewehrt. Doch Janine sollte die Regeln kennen. Hier ruft niemand seinen Sieg aus. Damit ein stabiles Domina/Diener beziehungsweise Dominus/Diener Verhältnis entsteht, muss der Verlierer aufgeben. Der Wille des Verlierers, die dominierende Kraft im Bett zu sein, muss gebrochen werden. Ich bin ganz bestimmt nicht dazu bereit, aufzugeben.

Janine sollte auch diesen Aspekt des Sexkampfes kennen.

Doch wenn ich an die letzten Runden zurückdenke, kommt mir in den Sinn, was Janine vorhat.

„Wir wissen doch beide, was das jetzt soll. Dir ist aufgefallen, dass mein Schwanz eine viel zu große Herausforderung für dich ist. Du willst den Kampf wahrscheinlich lieber schon abbrechen, weil du weißt, dass du verlieren wirst"

„Ich und verlieren? Ich habe die letzten drei Runden gewonnen. Steh auf und akzeptier dein Schicksal"

„In den letzten beiden Runden bist du meinem Schwanz ausgewichen, und der ersten Runde habe ich dich dominiert. Ich kann niemanden als Domina ernst nehmen, die ich mit meinem Schwanz willenlos mache"

Janine steht nur stumm am Ende des Bettes. Sie weiß nicht, was sie sagen soll.

„Es ist kein besonders starker Sieg, wenn du dich ja nicht mal traust, mich im Ficken zu besiegen. Wie wäre es damit? Du stellst dich diesmal meinem Schwanz. Das heißt wie kämpfen in dieser Runde nur mit klassischem Sex. Und wenn ich diese Runde verliere, dann gebe ich auf"

Ein sehr riskanter Vorstoß, den ich eigentlich nicht machen müsste, denn wie gesagt beendet nur der Verlierer den Kampf. Doch ich will Janine zeigen, wie schwach sie gegen meinen Schwanz ist, ohne dass sie so dreckige Tricks wie einen Blowjob benutzt. Ein direkter Kampf, mein Schwanz gegen ihre Fotze.

Ich sehe wie Janine über meinen Vorschlag nachdenkt. Ich hoffe, dass Janine diesem Vorschlag zustimmt.

„Von mir aus. Wir wissen zwar beide, dass du nur versuchst, deine Niederlage hinauszuzögern, aber wenn ich dann aber endlich deine Aufgabe bekomme".

„Du wirst verlieren", antworte ich.

„Ja Ja", Janine legt sich wieder ins Bett.

Nachdem ich jetzt die letzten zwei Runden wirklich nur Janines Talent genossen habe, muss ich mich jetzt auf den Sieg fokussieren. Ich werde nach meinem Sieg zu jedem Zeitpunkt, den ich will, Blowjobs von ihr bekommen. Ich könnte Janine jeden Tag haben. Ich werde Janine nächste Runde kommen lassen müssen.

Fortsetzung bei Interesse...