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Mädchenfreuden - 01

Geschichte Info
Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
5.9k Wörter
4.69
75.6k
31

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2020
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-1-

Verführt und gefickt

Ich stehe nackt vor dem Spiegel und weiß nicht was ich anziehen soll. Das Problem fängt schon mit der Wahl der richtigen Unterwäsche an. In zwei Stunden treffe ich mich mit Julia und müsste eigentlich langsam los. Ich streiche mit den Fingern über meine Muschi, um zu checken, ob sie wirklich ganz rasiert ist, ob kein Härchen piekst. Sie fühlt sich zart und sanft an und es kribbelt so angenehm zwischen meinen Beinen.

Was mache ich da eigentlich? Als ob Julia meine Muschi sehen würde. Blödsinn. Und ich muss mich jetzt wirklich anziehen, sonst komme ich zu spät. Dafür habe ich nun wirklich keine Zeit.

Ich schiebe mir den Mittelfinger in die feuchte Fotze. Und dann sehe ich mir im Spiegel zu, wie ich ihn herausziehe und den Fotzensaft auf meinen Titten verteile. Ich ficke mich wieder ein bisschen und lecke die Finger ab. Ich finde es geil, mich so zu sehen. Nackt, geil, versaut, gefickt. Keine Chance, dass ich mich jetzt noch anziehe. Ich hole mir den Hocker vom Schminktisch und stelle einen Fuß darauf. So kann ich meine Fotze besser im Spiegel betrachten. Ok, ein kleiner Fick, aber wenn ich noch pünktlich sein will, muss ich schnell kommen. Keine Zeit für Spielchen. Ich lasse meine Finger auf der süßen kleinen Knospe kreisen. Mit der anderen Hand ficke ich mir in den Arsch. Die blöden langen Haare fallen mir ins Gesicht und ich muss laut stöhnen. Am liebsten würde ich den ganzen Tag masturbieren. Ich sehe meinem Spiegelbild in die Augen. Du notgeile Schlampe. Ich lecke mit der Zunge über den Spiegel. Drei Finger ficken meinen Arsch. Es tut ein bisschen weh, aber ich bin so geil. Ich kann kaum noch stehen, lehne mich gegen den Spiegel, meine Titten pressen sich gegen das kalte Glas, was mich noch geiler macht. Gleich werde ich kommen.

Ich kenne Julia noch aus der Schule. Wir haben uns in der elften Klasse im Kunstunterricht kennen gelernt. Sie saß plötzlich neben mir. Es war, als ging die Sonne auf. Sie war witzig, bunt, lebensfroh, clever, immer voller Tatendrang, spannend, neugierig und verdammt blond. Nach der ersten Stunde neben ihr glühte ich. Als sie mich in der Pause einen Tag später ansprach, merkte ich, wie ich rot wurde. Aber sie hat nur nett gelächelt und mich an der Hand genommen. Wir wurden die besten Freundinnen. Wir haben jede Sekunde bis zum Abi zusammen verbracht. Wir haben alles zusammen erlebt, die erste große Liebe, die erste Trennung, auschweifende Parties, Lernorgien fürs Abi. Unsere Beziehungen hielten oft nicht lange, da die Jungs genervt davon waren, wie viel Zeit wir miteinander verbrachten und keinen Bock darauf hatten, dass die Freundin immer dabei war. Wir wollten einfach nur Spaß haben und die Jungs waren gut um uns Drinks auszugeben, aber die tollen Erlebnisse hatten wir zu zweit. Als das Abi näher rückte, war klar, dass wir nicht auf ewig so weiter machen konnten. Einen Bürojob konnten wir uns beide nicht vorstellen. Überhaupt war eine richtige Arbeit nur etwas für Nerds. Das Leben hatte so viel zu bieten, wie konnte man es nur mit Arbeit verschwenden? Wir wollten Geld und Spaß und uns war ja jetzt schon klar, wie wir es bekommen konnten. Die Jungs standen bei uns Schlange. Ich glaube, seit dem ich vierzehn war, habe ich nie irgendwo etwas selbst bezahlt. Es gab immer einen hoffnungslos verliebten Tropf mit Geld, der die Rechnung übernahm. Zur Not zahlte Papa. Der verdiente ja auch genung. Also hatten Julia und ich einen Plan. Wir würden alles in unser Aussehen investieren, uns auf der Uni den reichsten, einigermaßen auszuhaltenden Kerl mit glänzenden Karriereaussichten suchen und ihn möglichst schnell abschleppen. Uns war klar, das neben dem Aussehen auch ein gutes Abschneiden bei den Schwiegereltern in Spe wichtig ist. Unsere Abivorbereitung bestand also hauptsächlich aus Fitness-Studio und viel Kunst, Politik, Wirtschaft, Spanisch, Französisch, Englisch.

Ab und zu übten wir zusammen das Küssen. Julia küsste super. Und unsere Küsse wurden mit der Zeit immer heißer. Meistens machten wir es bei ihr oder mir zu Hause auf dem Bett. Einmal haben wir es auch im Schwimmbad in der Umkleide getan. Wir waren beide halbnackt, sie hatte kein Höschen mehr an, ich kein Oberteil, als sie anfing mich zu küssen. Ich spürte ihre Muschi an meinem Schenkel, spürte, dass sie feucht war. Meine Nippel pressten sich gegen ihre zarten Brüste. Und ihre feuchte Zunge spielte mit mir. Plötzlich waren ihre Finger in meinem Höschen und ich bin bei der ersten Berührung gekommen. Ich habe mich geschämt wie verrückt. Julia hat nur gelacht und wir haben nie wieder darüber gesprochen. Geküsst haben wir weiterhin, aber nicht mehr nackt.

Wir machten beide in Darmstadt Abi, Julia studierte dann in Frankfurt und ich in auf Wunsch meiner Eltern in Mainz. Wir dachten, unsere Freundschaft würde locker jede Entfernung überstehen. Aber die Treffen wurden seltener. Julia traf nach drei Monaten Jens: reiche Eltern, Arbeitstier. Julia war für Jens das perfekte Statussymbol. Und Jens der perfekte Goldesel. Als ich Julia das letzte Mal traf, präsentierte sie mir ihren Verlobungsring, der mit Sicherheit so viel gekostet hatte wie andere im Jahr verdienen.

Und ich traf Marco, im Prinzip eine Kopie von Jens. Marco machte seinen BWL-Abschluss in Rekordzeit und fing direkt nach dem Studium bei einer großen Unternehmensberatung an. Unter der Woche ist er weltweit unterwegs. Am Wochenende ist er zu Hause, muss aber oft noch ein paar Mails abarbeiten oder telefonieren. Eigentlich bin ich so was wie Single, wenn ich pro Woche mehr als drei Stunden von Marco habe ist das viel.

Ich taste mich mit dem dunklen SUV durch die engen Straßen. Rechts und links hohe Gründerzeithäußer. Unten drin lauter bunte Läden, Cafés, Bistros. Viele Kinder spielen auf dem Gehweg. Studentinnen in knappen Shorts und mit langen Beinen beim Shoppen. In letzter Zeit gucke ich mehr nach Mädels. Ich schätze, das ist Marcos Schuld. Aber ich bin keine Lesbe. Parkplätze gibt es keine. Ich fahre in ein zehn Minuten entferntes Parkhaus und laufe zurück. In meinem kurzen Designer-Kleid, der teuren Sonnenbrille und den Sechshundert-Euro-Highheels falle ich auf. Außerdem bin ich jetzt doch zu früh dran. Ich setze mich in eins der Cafés. Kaum zu glauben, dass Julia hier wohnt. Ich hatte ein Einfamilienhaus in bester Lage erwartet.

Die Café-Bedienung kommt und möchte meine Bestellung aufnehmen. Bequem beugt sie sich nach vorne und stützt sich auf den Tisch. Sie ist jung, zierlich, vielleicht gerade achtzehn. Ihr gelbes Mickymaus-T-Shirt ist zwei Nummern zu groß, und gleichzeitig zu kurz. Ich gucke in ihren Ausschnitt auf die kleinen Titten. Sie hat pinke, feste Nippel. Die Bedienung wartet geduldig auf meine Bestellung und lächelt. Weiß sie, dass sie mir ihre Titten zeigt? Ich bestelle einen Latte Macchiato, den sie kurz darauf serviert.

Ich genieße es, den Leuten auf der Straße zuzusehen und lasse meine Gedanken schweifen. An den Tisch gegenüber setzen sich zwei Studentinnen. Sie machen mir ein Kompliment zu den Schuhen und meinen, sie würden ‚echt heiß' aussehen. Die beiden tragen luftige Sommerkleider und Sandalen. Die Bedienung kommt und nimmt die Bestellung auf. Dabei stützt sie sich wieder auf den Tisch, diesmal mit dem Rücken zu mir. Ihr Po ist wirklich süß und ihre Shorts kurz. Ich gucke ihr auf die Muschi und schäme mich im selben Moment in dem ich das leichte Glühen zwischen meinen Beinen merke. OK, gestehe ich mir, ein bisschen BI schadet nie, so ging doch der dumme Spruch. Kurz darauf bringt die Bedienung die Getränke für die Mädels. Die beiden haben Spaß, sie wirken völlig unbeschwert. Sie flüstern und kichern miteinander und trinken Limo den großen Gläsern mit Strohhalm.

Ein leichter Wind kitzelt angenehm auf meiner Haut. Noch zwanzig Minuten, bis ich mit Julia verabredet bin. Ich bestelle noch eine Limo, wie die beiden Kichererbsen mir gegenüber. Die Blonde kann ihre Augen nicht von mir lassen. Ein paar Mal treffen sich unsere Blicke flüchtig. Als ihre Freundin auf die Toilette geht, nimmt sie ihr Handy und tippt beschäftigt mit einer Hand darauf herum. Ihre andere Hand wandert unter den Tisch. Langsam zieht sie ihr Kleid nach oben. Sie sitzt so, dass nur ich es sehen kann. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, spreizt sie die Beine, bis ich ihr Höschen sehe. Mir wird heiß. Mit einer geschickten Bewegung hat sie es schnell über ihren Po gezogen und lässt es an den Beinen hinab gleiten. Sie fischt das Höschen von ihren Füßen. In Sharon-Stone-Manier schlägt sie die Beine übereinander und lässt mich dabei ein oder zwei Sekunden ihre Muschi sehen. Kurz darauf kommt ihre Freundin von der Toilette. Als die beiden gehen, lässt mir die Blonde lässig ihr Höschen in den Schoß fallen. Erschreckt, dass es jemand gesehen haben könnte, schnappe ich es und knülle es in meiner Faust zusammen. Schnell verschwinde ich auf die Toilette.

Mein Geschenk ist ein schwarzer Tanga mit einem rosa Glitzerherz. Ich lehne in der winzigen WC-Kabine mit dem Rücken an der Wand, mein Kleid über die Schultern fallen gelassen und den Saum auf die Hüfte geschoben, so dass ich meine Brüste und Möse anfassen kann. Mein Höschen hängt mir an den Kniekehlen. Ich höre, wie andere Frauen die Toilette benutzen, Freundinnen kichern, aber es ist mir egal. Nein falsch. Wenn ich ganz ehrlich bin: Es macht mich geil, wenn ich daran denke, wie die Studentinnen ihre Höschen nach unten ziehen, um zu pinkeln. Ich lasse den schwarzen Tanga über meine Brustwarzen streichen, während ich meine Möse fingere. Der Tanga duftet nach ihr. Ich stelle mir ihre süße Muschi vor. Dann schiebe ich mir das Höschen des Mädchens in die Fotze, so tief ich kann, bis nur noch ein kleiner Zipfel heraushängt. Ich komme fast dabei. Bloß nicht kommen, ich kann dabei einfach nicht leise bleiben. Ich schließe die Augen und stehe einige Zeit mit klopfendem Herz schwer atmend da, bis ich mich beruhige. Schließlich beherrsche ich mich, ziehe mein eigenes Höschen hoch und rücke das Kleid zurecht. Zehn Minuten später klingle ich bei Julia.

Als ich die Treppe hochgehe, spüre ich das Höschen des Mädchens in mir. Ich komme mir plötzlich ziemlich blöd vor. Wie pervers bin ich eigentlich? Manchmal verliere ich irgendwie die Kontrolle. Gerade an so einem Tag. Dass eine Frau mir ihr Höschen schenkt, ist mir auch noch nicht passiert. Vielleicht doch die Schuhe, schmunzle ich. Auf einem Absatz greife ich schnell zwischen meine Beine, ziehe das Höschen heraus und verstaue es ganz unten in meiner Handtasche. Auf dem nächsten Absatz habe ich mir überlegt, dass ich trotzdem einen kleinen Kitzel brauche. Ich ziehe mein eigenes Höschen auch aus und verstaue es ebenfalls ganz unten in der Tasche. Sehr gut. Es fühlt sich wundervoll an, so unten ohne.

Es ist wirklich alles anders, als ich erwartet hatte. Statt in einem protzigen Haus wohnt Julia in einer Zweizimmerwohnung, eher eine Studentenbude, bunt und wild eingerichtet mit alten Möbeln - aber hübsch und gemütlich. Sie hat keinen SUV sondern ein Fahrrad von eBay für zwanzig Euro. Jens ist auch Vergangenheit, Julia hat ihn verlassen. Eines Tages ist sie einfach gegangen. Sie hat nichts mitgenommen, außer das was sie an hatte. Von dem Gegenwert des Verlobungsrings hat sie ein halbes Jahr gelebt. Statt teuren Champagner trinken wir Kräutertee, der ein kleines bisschen eigenartig schmeckt, aber mich irgendwie wohlig entspannt. Wir sitzen auf bunten Kissen auf Julias Dachterrasse im Schatten zweier alter Sonnenschirme. Um uns herum lauter Pflanzen, ein buntes Durcheinander, überall farbige Blüten und dunkle, große Blätter. Julia erzählt, während mir vor lauter Staunen der Mund offen steht, dass sie vielleicht vier Stunden am Tag arbeitet. Sie macht Massagen und Yogaunterricht, nur für Frauen und nur einzeln. Ab- und zu bedient sie in einem Café. Ich kann alles nicht glauben. Wie kam sie nur darauf?

Julia schenkt mir Tee nach. Er ist wirklich lecker. Ein warmes Glücksgefühl und ein zartes Kribbeln macht sich in mir breit. Julia meint, als Jens von Kindern sprach, war es wie ein Schock für sie. Sie merkte wie unglücklich sie eigentlich war, trotz den ganzen Geldes und der tollen Sachen. Sie fühlte sich wie im Gefängnis. Jens hat nur gearbeitet und von ihr wurde die Rolle der perfekten Frau erwartet. Dem gerecht zu werden, war richtig anstrengend. Langweilige Ausstellungen, Museen. Ausflüge mit anderen reichen Tussis auf denen es eigentlich nur darum ging, wer reicher ist und eine Menge Sekt getrunken wurde.

Ich nehme noch eine Schluck Tee und habe Lust mich auszuziehen. Das Kribbeln ist ein bisschen stärker und ich rutsche ein wenig unruhig herum. Ich kann Julias Gefühl so gut verstehen. Ich sage ihr, dass Marco Kinder will. Wir bekommen beide einen Lachanfall. Wir lachen Tränen, kichern und schütteln uns, bis wir völlig atemlos sind. Ich will nie wieder zu Marco zurück. Während wir uns die Tränen trocknen fällt mir erst richtig auf, wie sexy Julia ist. Sie hat ein lockeres, weites Tanktop und eine weiße, leichte Shorts an. Yoga-Kleidung, wie sie sagt, nur natürliches Material, weich und bequem und mit genug Bewegungsfreiheit. Der Stoff ist dünn und alles scheint durch. Wir schweigen einen Moment und sehen uns an. Ich rücke in eine neue Sitzposition und sorge dafür das mein Kleid dabei so weit wie möglich nach oben rutscht. Julia lehnt sich zurück und betrachtet nachdenklich die wenigen Schäfchenwolken, die über den azurblauen Himmel ziehen. Ich schaue ihr zwischen die Beine. „Hast du Lust nackt zu sein" fragt sie plötzlich und sieht mich interessiert schmunzelnd an. „Ich meine, du trägst ja eh schon kein Höschen."

Ich werde rot und bevor ich antworten kann, erzählt sie, dass sie zu Hause meistens nackt herumläuft. Dass ihr einfach das freie Gefühl gefällt. Vermutlich weil sie so lange in Jens Gefangenschaft schmoren musste. Ich lüge, dass ich auch oft nackt herumlaufe und kein Problem hätte. Nackt bin ich eigentlich nur, wenn ich mich vögle, was zwar ziemlich oft vorkommt, aber ich glaube nicht, dass sie das gemeint hat.

Eine halbe Stunde später stehen wir nackt zusammen in der Küche und kochen ein vegetarisches, mildes Curry. Wir essen in der Abendsonne im Schneidersitz auf der Dachterrasse. Ich kleckere auf meinen Schenkel. Julia wischt es mit einem Finger weg und leckt ihn sauber. Wir lachen beide. Wir quatschten unendlich lange. Ich fühle mich, als wäre ich endlich zu Hause. Warm, geborgen.

Als die Sonne untergeht holt Julia ein paar Kerzen. Es ist immer noch heiß. Wir liegen nackt auf dem Rücken und sehen zu wie die Sterne langsam hervorkommen, hören zu wie die Geräusche der Stadt auf Nacht umschalten. Julia tastet nach meiner Hand und dann verschränken sich unsere Finger. Ich merke, wie meine Brust bebt. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Schmetterlinge in meinem Bauch. Erst jetzt wird mir klar, dass ich bis über beide Ohren in Julia verknallt bin.

Während sie meine Hand hält, fängt Julia an sich zu streicheln. Sie berührt ihre Lippen, den Hals, dann ihre Brüste. Ich liege still da und habe Angst, dass sie aufhört, wenn ich mich bewege. Julias Hand wandert weiter über ihren Bauch, sie tastet sich über den Venushügel und berührt ihre Möse. Julia dreht den Kopf zu mir und sieht mich fragend an, sagt aber nichts. Sie drückt meine Hand während sie weiter masturbiert. Endlich kapiere ich und berühre mich selbst zwischen den Beinen. Julia schmunzelt. Händchen haltend masturbieren wir zusammen. Langsam treiben wir dem Orgasmus entgegen. Wir stöhnen im Chor und müssen darüber lachen.

Plötzlich nimmt Julia meine Hand und führt sie zu ihrer Möse. Ich kapiere diesmal gleich, was sie will. Meine Finger tasten in dem feuchten Spalt nach der festen, erregten Klitoris. Vorsichtig massiere ich sie. Ich spüre jetzt auch Julias Finger, die es meiner kleinen Fotze besorgen. Oh, Gott, ist das geil. Es macht mich fast geiler, Julias Fotze zu fingern, als ihre Hand auf meiner zu spüren. Julia dreht den Kopf. Ein zarter Kuss, während sie meine Fotze fickt. Wir lecken Fotzensaft von unseren Fingern und küssen uns erneut. Das heiße Glühen breitet sich von meiner nassen, geschwollen Möse in meinem ganzen Körper aus, bis in die Zehenspitzen. Ich komme, kann es nicht mehr aufhalten. Julia nimmt meinen Kopf und küsst mich, während ich noch erregt bebe.

Mein Körper zittert noch von der letzen Welle, aber Julia legt sich zwischen meine Schenkel und fängt an meine Möse zu lecken. Ihre Zunge ist flink und unnachgiebig. Sie packt mich an meinem Pobacken und drückt meine Fotze in ihr Gesicht. Sie kniet sich hin. Ich lehne kopfüber mit dem Rücken an ihrer Brust, nur mein Kopf auf den Kissen, meine Beine baumeln in der Luft. Ihre Zunge gleitet tief in meine Möse, windet sich wie ein heißer Aal. Sie packt meine Titten und petzt meine empfindlichen Brustwarzen. Es tut weh, aber der Schmerz macht mich noch geiler. Sie packt noch fester zu. Ich quietsche vor Schmerz, aber der der nächste Orgasmus platzt und ich zucke nur noch willenlos.

Ich schwitze, atme schwer und zittere ein bisschen. Julia ist noch nicht fertig mit mir. Etwas grob dreht sie mich auf den Bauch und ich muss meinen Po in die Höhe strecken. Sie sitzt hinter mir und umschlingt meinen Körper mit den Beinen. Ihre Füße drücken meine Kopf auf die Matratze. Julia gibt mir mit der flachen Hand einen festen Klapps auf dem Po. Es klatscht laut und tut weh, aber ich finde es geil. Sie versohlt mir den Hintern bis er brennt. Dann fängt sie an ganz zart meine Möse und meinen Arsch zu lecken. Ich bettle um mehr, flehe sie an gefickt zu werden. Ich genieße es ihr ausgeliefert zu sein. Und Julia gibt mir was ich brauche. Ihre Finger und ihre Zunge sind mal in meiner Möse, mal in meinem Arsch und überall gleichzeitig. Ich merke, dass sich eine gewaltige Welle aufbaut. Ich komme richtig hart, einmal, zweimal, dreimal und es hört gar nicht auf. Julia dreht mich wieder um und küsst mich. Julias Beine umklammern mich und ich spüre ihre feuchte Möse auf meiner. Mein Verstand gibt auf. Ich fühle nur noch Sex, Lust, Geilheit, Orgasmus. Als Julia ihre Muschi an meiner reibt, komme ich sofort wieder. Ich weiß nicht mehr wo ein Orgasmus aufhört und der nächste anfängt. Sie küsst mich und reitet mich härter. Ich komme andauernd, ich habe keine Kontrolle mehr, ich sinke zuckend und stöhnend in die Kissen, ein Orgasmus nach dem anderen schießt durch meinen Körper, während sie mich weiter nimmt. Ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von Julia.

Als wir aneinander gekuschelt im Bett liegen, fällt mir ein, dass Marco heute etwas für uns kochen wollte. Ich erzähle es Julia und wir stellen uns vor, wie Marco traurig am gedeckten Tisch wartet. Ein bisschen Mitleid haben wir, aber wir können trotzdem nicht aufhören zu kichern.

—2—

Eine süße Teenie-Möse

Ich wache auf, als die Wohnungstür leise geschlossen wird. Es duftet nach Kaffee. Die Morgensonne fällt durch die Fenster und kitzelt auf meiner Haut. Ich bin immer noch nackt. Kurz überlege ich, etwas anzuziehen, gehe dann aber nackt in die Küche. Auf dem Tisch steht ein Croissant, Marmelade und Butter. Heißer Kaffee in einer Thermoskanne. Daneben ein Zettel. Ein Kussmund mit Julias Lippenstift. Und „Bleib!" steht darauf. Ein Wohnungsschlüssel ist auch da. Ich beiße in das Croissant. Es ist zart und schmeckt nach frischer Butter. Der Kaffee ist fantastisch, Julia hat etwas Kardamom hineingetan. Plötzlich höre ich mein Handy klingeln. Ich erschrecke. Mein Herz klopft. Meine Handtasche steht noch im Flur. Ich hole mein nervös klingelndes Handy heraus. Marco. Unbändige Wut steigt in mir auf. Ich gehe mit dem klingelnden Handy auf die Dachterrasse und werfe es im hohen Bogen und mit einem lauten, wütenden, langen Schrei über das Geländer. Ich wusste gar nicht, dass ich so schreien kann. Erschreckt wird mir klar, dass ich jemand treffen könnte und ich sehe nach unten. Mein Handy liegt in tausend Stücke zersplittert auf der leeren Straße. Ich fühle mich etwas besser. Aber als ich meine Handtasche, die teuren Schuhe und das Kleid sehe, will ich alles so schnell es geht loswerden.

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