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Mädchenfreuden - 01

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Aus Julias Kleiderschrank leihe ich mir Shorts und ein T-Shirt. Zum Glück passen mir auch ihre Sneaker. Meine alten Kleider packe ich in eine Stofftüte. Die Inhaberin des Secondhandladens ein paar Straßen weiter kann ihr Glück kaum fassen. Ich überlasse ihr alles für einen Spottpreis. Sie wird es teuer verkaufen, in der Nachbarschaft wohnen mittlerweile auch gut verdienende Hipster und Studentinnen, die bereit sind, sich von ihrem ersten selbst verdienten Geld Schuhe für ein paar hundert Euro zu kaufen, gibt es bestimmt auch ein paar. Den Schlüssel für meinen SUV stecke ich zusammen mit dem Parkticket in einen Umschlag und adressiere ihn an Marco. Auf das Ticket schreibe ich noch „Mach's gut!". Als der Umschlag im Briefkasten verschwindet, fühle ich mich unglaublich erleichtert. Ich muss fast vor Erleichterung weinen und beiße mir auf die Lippen. Ich sitze ein paar Minuten auf einer Bank an einer Bushaltestelle, bis ich mich gefasst habe. Mein altes Leben ist vorbei. Alles was ich besitze, trage ich an meinem Körper. Witzig - eigentlich sind es Julias Kleider. Ich habe ein bisschen Angst, aber ich will auf keinen Fall mein altes Leben wieder. Noch mehr Angst habe ich davor, wieder so unglücklich zu sein, wie früher. Als erstes brauche ich wohl ein paar eigene Kleider.

Ich schlendere durch die Straßen auf der Suche nach einem neuen Outfit. Vor einem Fair-Trade-Laden, der ökologisch korrekte Kleidung aus Naturfasern aus nachhaltigem Anbau anbietet, bleibe ich stehen. Ein Windspiel hängt an der Markise, Kleiderständer vollgepackt mit bunten Blusen, Hosen, Shirts versperren fast den Eingang in den Laden. Drinnen riecht es nach Duftölen, Räucherstäbchen, Duftkerzen und ein bisschen zu auffällig nach Gras. Hinter der Theke sitzt eine junge Frau mit Dreadlocks, die mich nett begrüßt. Außer den ökologisch und politisch korrekten Kleidern und den Kerzen und Ölen gibt es Klangschalen, Windspiele, Lampenschirme, Schmuck und auch Massageöle, Bücher über wirklich alle Arten der Körpermassage und öko Sexspielzeug. Ich stöbere etwas herum und finde ein paar schöne Tops, Hosen und Kleider, die ich mit in die Umkleidekabine nehme. Da niemand sonst im Laden ist, lasse ich den Vorhang während ich mich umziehe offen. Die Bedienung kommt zu mir und berät mich wirklich nett. Sie ist barfuß, trägt ein klingelndes Fußkettchen. Sie hat wundervoll lange, schlanke Beine. Sie fischt aus den großen Kleiderhaufen immer wieder ein paar Stücke hervor, die mir etwas besser stehen, als das, was ich zuerst im Sinn hatte. Sie zupft die Kleider zurecht, bis sie richtig sitzen und berührt dabei wie zufällig meine nackte Haut oder auch mal meine Brüste. Sie macht mir ein paar nette Komplimente. Zur Belohnung ziehe ich mich weiter vor ihr um, so dass sie mich nackt sehen kann. Nur mein Höschen lasse ich an. Unser Spiel ist wie ein kleiner Tanz, der ein angenehmes Kribbeln hervorruft. Schließlich sagt sie, wenn ich mich schon neu einkleide, gehöre auch neue Unterwäsche dazu. Sie bringt mit ein paar Höschen und meint, ich könne ausnahmsweise eins anprobieren, da ich ja eh schon so viel gekauft hätte. Wenn es nicht passe, würde sie es eben wegtun. Ich ziehe also mein Höschen herunter. Als sich nackt vor ihr stehe strecke ich die Hand aus und sie reicht mir ein weißes Höschen. Ich probiere es an. Der String-Slip passt perfekt und gefällt mir gut. Sie schmunzelt und sagt es würde meinen hübschen Po gut betonen. Ich lasse mir ein paar in verschiedenen Farben einpacken. Ich frage, ob ich ein paar der Sachen gleich an lassen kann. Es ist natürlich kein Problem. Ich zahle und die Bedienung sagt, sie hofft, dass ich bald mal wieder komme.

In einem Handyshop an der Ecke kaufe ich bei einer stark geschminkten Türkin mit riesigen Brüsten ein rosa glitzerndes Billighandy mit Prepaid-Karte. Ich gehe davon aus, dass ich ein paar Tage bei Julia wohnen kann. Nur Geld - mir fällt mein Schmuck ein. Ich laufe zwanzig Minuten in die Innenstadt zu unserem alten Juwelier. Er erkennt mich erst nicht. Er ist geschockt, als ich ihm sage, dass ich alles verkaufen will. Ich lasse ihn ein bisschen in mein Dekolleté gucken, lächle nett und er macht mir einen guten Preis. Davon müsste ich ein paar Monate leben können, vielleicht sogar länger. Trotzdem hätte ich gerne eine Job.

Ich kaufe im türkischen Supermarkt für das Abendessen ein. Unterwegs nach Hause ergattere ich in einem süßen, kleinen Laden noch ein kurzes, schwarzes Kleid.

Wieder bei Julia bereite ich das Essen vor. Einen großen Salat, dazu gibt es Ziegenkäse mit Honig und frisches Brot. Ich verteile lauter Kerzen in der Wohnung. Es wird schon dunkel, als ich Julia kommen höre. Das goldene Lichtermeer der Kerzen taucht die Wohnung in ein gedämpftes Licht. Außer dem kleinen schwarzen Kleid trage ich nichts, als Julia die Tür öffnet.

Am nächsten Morgen erzählt mir Julia, dass sie einen Job für mich hat. Ich könne in einem kleinen Laden, der Wohnacessoirs verkauft, arbeiten. Sie gibt mir die Adresse und ich mache mich nach dem Frühstück auf dem Weg. Der Laden liegt ein paar Straßen entfernt, neben einem kleine Café an einem kuscheligen Platz. Ich bewundere die Auslagen im Schaufenster. Liebevoll zusammengestellte, wundervolle Vasen, Lampen, Teppiche, Besteck, Gläser, Statuen und vieles mehr. Jedes Stück so schön, dass es mir das Herz wärmt.

Im Laden begrüßt mich Denise. Sie wird mich heute einarbeiten. Denise ist zwar gerade achtzehn, aber sie arbeitet schon eine Weile hier, kennt viele der Stammkunden und ist eine gute Freundin der Besitzerin, eigentlich fast eine Tochter. Denise erklärt mir die Kasse, wo was steht und ein bisschen der Geschichte zu den einzelnen Stücken. Die Geschichte ist es, was ein Objekt besonders macht und darauf stehen die reichen Kunden. Teuer muss es auch sein und natürlich selten. Ich weiß genau, was sie meint. Schließlich war ich genau so eine reiche Tussi. Hauptsache man kann damit zeigen, wie reich man ist und was man für coole, seltene Kontakte hat. Perfekt ist es, wenn die anderen neidisch werden. Außerdem sagt Denise, dass viele der Frauen ihren Mann zum Shoppen mitnehmen, die natürlich auch begeistert sein sollen. Dabei würde es ganz gut helfen, wenn wir als Verkäuferinnen etwas sexy gekleidet sind. Die Männer hätten dann einfach bessere Laune. Die meisten Frauen würden das zwar ganz genau kapieren, hätten aber auch nichts dagegen, wenn das dazu führe, wenn die Männer nichts gegen die teils sündhaft teuren Einkäufe hätten. Denise trägt wirklich kurze, enge Jeansshorts, ein weißes Shirt mit einem roten Herz darauf, das es nicht ganz bis zum Saum der Hose schafft und darunter wahrscheinlich keinen BH. Denise wirkt zwar schüchtern und ein wenig naiv, aber ich glaube, sie genießt es heimlich angesehen zu werden. In meiner langen Stretchhose, den Highheels und der weißen Bluse wirke ich fast konservativ. Aber Denise öffnet zwei Knöpfe meiner bis oben zugeknöpften Bluse, so dass man einen hübschen Blick auf meinen Busen bekommt und meinen Spitzen-BH sieht. Ihre Fingerspitzen berühren dabei meine Brüste. Ich brauche ein wenig, bis das warme Kribbeln zwischen meinen Beinen sich wieder legt. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Denise mich noch mehr ausgezogen hätte.

Der Laden ist genau mein Ding. Ich flirte unauffällig mit den Männern, lasse sie ein paar Einblicke oder die Aussicht auf meinen Po genießen, während ich den Frauen die Ware schönrede. Besonders gut funktioniert die Masche, bei der ich erzähle, dass das Objekt der Begierde eigentlich schon für eine andere Kundin reserviert sei. Nichts verschafft mehr Befriedigung, als einer andern eine sicher geglaubte Trophäe vor der Nase wegzukaufen.

Denise ist schüchterner und stiller als ich. Sie ist einfach noch sehr jung. Sie redet nicht viel und ist zurückhaltend. Aber gerade das funktioniert auch. Die Kundinnen müssen ihr die Besonderheiten schon fast in einem Verhör entlocken, was den Erfolg dann aber um so reizvoller macht. Und sie ist wirklich atemberaubend hübsch. Sogar einige der Damen riskieren einen etwas längeren Blick. Und ich merke, dass Denise ihre Augen nicht von mir lassen kann. Immer wenn sie meint, dass ich nicht hinsehe, fühle ich ihren Blicke. Wenn ich sie erwische, tut sie so, als ob nichts gewesen sei und arbeitet konzentriert an etwas völlig Sinnlosem. Ich beschließe also, wenn keine Kundinnen da sind, die Regale zu entstauben und bücke mich dabei so, dass mein Po besonders gut zur Geltung kommt. Weil mir dann so heiß ist, öffne ich die Bluse noch einen Knopf mehr. Ein paar mal quetsche ich mich dicht an ihr vorbei, dabei touchiere ich sie wie zufällig. Sie duftet wundervoll.

Um eins haben wir Mittagspause. Wir schließen den Laden ab und lassen uns im kleinen, halbdunklen Pausenraum in die Couch fallen. Wir ziehen unsere Schuhe aus und legen die nackten Füße auf den Couchtisch. Ich stupse ihre Füße mit meinen Zehenspitzen. Denise stupst zurück. Es entsteht ein kleines Gefecht und wir müssen beide kichern. Dann streiche ich mit meiner Zehenspitze sanft über ihre Füße. Denise liegt plötzlich ganz still und leise da. Ich lasse meine Zehen ihre Füße und ihre Unterschenkel erforschen. Ich finde Denise fast unerträglich süß. Meine Hand wandert über ihre langen Beine, immer weiter nach oben. Ganz vorsichtig pirsche ich mich immer näher an mein Ziel. Denise beißt sich auf die Lippen und blickt mich mit einem Augenaufschlag unschuldig naiv fragend und gleichzeitig lüstern fordernd an. Ich streichle die Innenseite ihrer Schenkel und streiche dabei "aus Versehen" über ihre Möse. Denise spreizt ein kleines Bisschen die Beine. Ich werde mutiger und meine versehentlichen Berührungen intensiver. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und massiere ihre Muschi durch den Jeansstoff. Denise spreitzt ihre Beine genüsslich weiter und schließt die Augen. Ich will sie nur noch ficken. Denise Shorts sind so kurz, dass ich den wenigen Stoff mit einer flinken Handbewegung zur Seite ziehen kann und ihre nackte Möse vor mit liegt.

Ich schiebe ihr schnell zwei Finger in die Fotze. Ihre Fotze ist total nass, meine Finger gleiten mühelos tief in ihr heißes Loch. Denise reißt die Augen auf und sie kann ein erregtes, leises Quicken nicht zurückhalten. Ich halte still und sehe sie fragend an. Dann bewegt sie ungeduldig die Hüfte und presst ihre Möse gegen meine Hand, so dass meine Finger noch tiefer in sie eindringen. „Fick mich", bettelt sie.

Ich küsse sie, spiele erst mit ihren Lippen, dann dringt meine Zunge in ihren Mund ein. Denise versucht ihre Shorts nach unten zu ziehen. Ich helfe ihr, die Shorts und ihr Höschen auszuziehen und werfe beides auf den Boden. Ich knie mich vor sie und sie spreizt die Beine, präsentiert mir ihre nasse Möse. Sie zieht ihr Shirt über den Kopf und liegt jetzt ganz nackt vor mir. Denise Blick macht mich unbeschreiblich geil, diese leidende, notgeile Kombination aus Naivität, Unschuld, Angst und unendlicher Lust. Ihr junger, fester Körper scheint nur für Sex geschaffen worden zu sein. Und um mich in den Wahnsinn zu treiben. Sie wartet, was ich mit ihr anstelle.

Ich will auf jeden Fall ganz nackt sein, wenn ich es ihr besorge. Meine Möse brennt vor Verlangen. Ich reiße mir die Kleider vom Leib. Nur die verdammte enge Hose. Ich habe Schwierigkeiten, sie über meine Beine zu ziehen, sie bleibt an meinen Füßen hängen. Denise beobachtet mich interessiert, als wäre ich ein Tier im Zoo, und masturbiert. Ich zapple herum, strample mit den Beinen und endlich bin ich auch total nackt. Denise massiert weiter ihre Teenie-Möse. Ein prächtiger Anblick. Ich beuge mich vor und schiebe einen Finger in sie. Sie steht darauf, wenn ich sie fingere, sie fängt an zu stöhnen. Denise kümmert sich um ihre Titten, während ich sie langsam ficke. Dann kann ich nicht mehr widerstehen lecke ihre süße, rosa Fotze. Ich begrabe meine Zunge tief in ihrer nassen Spalte. Sie schmeckt wundervoll. Ich genieße den Duft. Ich schlecke ihre Spalte, spreizte ihre Möse mit zwei Fingern, damit mein Zungenspitze ganz zärtlich mit ihrer kleinen Knospe spielen kann. Denise Körper spannt sich, ihr offener Mund ist atemlos, sie schließt die Augen. Ich schiebe ihr noch einen Finger in den Arsch. Sie guckt mich entsetzt an. Das ist wohl neu für sie. Sie atmet gepresst. Ich schiebe ihr die Zunge in die Fotze und einen zweiten Finger in das Arschloch, während ich ihr unschuldig tief in die Augen sehe. Ich vögle ihren engen Arsch und lecke ihre kleine Möse, bis sie endlich kommt. Denise zuckt, wie ein Fisch, der an Land geworfen wurde. Sie stöhnt erlöst.

Ich höre die Ladenklingel. Schnell schnappe ich mir Denise' Shirt, ihre Shorts und ziehe beides an. Natürlich ohne Höschen. Dann werfe ich ihr noch ein Lächeln zu und gehe schnell in den Verkaufsraum. Ich bin eine böse lesbische Schlampe, die junge Teeniegirls verführt. Ich fühle mich großartig.

Im Verkaufsraum bemerke ich, dass ich jetzt leider so geil bin, dass mein Verstand völlig aussetzt. Ich beobachte mich dabei, wie ich Denise' Shorts so weit ich kann hochziehe, damit man auf jeden Fall sieht, wie sich meine Möse abzeichnet. Ich zwicke meine Brustwarzen, bis sie prall und hart sind und ungeduldig gegen das Shirt piksen. Erst dann gehe ich zur Tür, öffne aber nur um der irritiert guckenden Kundin zu sagen, dass noch Mittagspause ist und wir erst in einer halben Stunde wieder öffnen. Sie kocht, aber das steigert die Sehnsucht und den Umsatz. Während sie noch auf meinen Titten schaut, schließe ich wieder ab. Ich gehe zum Pausenraum zurück. Ich öffne die Tür einen Spalt breit und spähe hindurch.

Denise kniet, immer noch nackt, auf dem Sofa und masturbiert schon wieder. So eine notgeile Schlampe! Sie ist zärtlich und langsam und kostet jeden Moment aus. Auf Zehenspitzen schleiche ich in den Raum. Denise bemerkt mich, aber sie bleibt wo sie ist und macht weiter. Ich öffne meine Shorts und lasse sie an meinen Beinen herabgleiten. Meine Finger finden ihr Ziel. Ich lehne mich an die Wand und beobachte, wie sich Denise fickt. Wir sehen uns in die Augen, während wir stöhnen und unsere Mösen fingern. Schließlich dreht sich Denise um, beugt sich nach vorne und legt ihren Kopf auf die Lehne des Sofas. Sie streckt mir ihren Arsch entgegen, ihre Finger spielen mit der feuchten Möse zwischen den niedlichen, kleinen Pobacken. Oh, Shit, es macht mich so geil, Denise zuzusehen. Sie fickt ihre Möse ganz sanft, aber beharrlich. Sie öffnet den Mund zu einem lautlosen Stöhnen. Unbeirrt fickt sie ihre Fotze. Mit dem Rücken an der Wand gehe ich in die Knie, spreizte meine Beine etwas mehr, so kann ich mich besser ficken. Denise stöhnt gepresst, ihr ganzer Körper fängt an zu beben. Ich kann jetzt auch nur noch kommen. Ich spüre, wie mich der Orgasmus ganz langsam durchdringt, sich immer weiter auftürmt. Ich ficke meine Möse schneller, damit ich endlich abgehe. Aber die Hitze nimmt einfach immer weiter zu. Die Lust schießt mir bis in die Zehen- und Fingerspitzen. Ich höre mich schreien. Plötzlich spüre ich Denise weiche Lippen auf meinem Hals, ihre Finger dringen in mich ein. Ich explodiere und verliere die Besinnung.

Schwitzend komme ich wieder zu mir. Ich bin noch außer Atem und zittere überall. Denise kniet bei mir und küsst mich. Ganz zart. Es ist wundervoll. Immer wieder kitzelt ihre Zungenspitze meinen Hals, meine Ohrläppchen, meine Lippen. Ich stöhne. Während sie mich küsst, fickt Denise meine Möse, so wie sie es sich gemacht hat. Langsam und zärtlich dringen ihre Finger in mich ein. Und gleichzeitig sind ihre Stöße unnachgiebig und stetig. Denise flüstert mir ins Ohr, dass ich nur im Laden bin, um von ihr gefickt zu werden. Um zu sehen, ob ich ein gutes Fickspielzeug für die reichen Kundinnen bin. Mein Job wird künftig sein, Mösen zu lecken und zu fingern und mich von ihnen nehmen zu lassen. Der Orgasmus kommt, ich versuche ihn zurückzuhalten. Aber Denise lacht mich aus. Sie gibt mir zärtlich den Rest. Und jetzt bin ich die, die hilflos wie ein Fisch zuckt.

Denise lutscht meinen Mösensaft von ihren Fingern. Dabei setzt sie ihren schüchternen, naiven Blick auf. Sie zieht schmunzelnd meine Kleider an und öffnet den Laden wieder.

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Balu_Balu_vor 11 Monaten

Hallo, echt toll geschrieben.

1000varadero1000varaderovor 12 Monaten

Ahhhh ist die Storie, geil was hab ich dabei gewichst und abgespritzt

Danke

WindschreiWindschreivor etwa 1 Jahr

Ich war so gefesselt, von der Ich-Erzählerin, was für wundervolle Bilder.

Deine Erzählweise gefällt mir, ich weiß wie schwer es ist aus der Ich-Perspektive zu erzählen. Wunderbar, Bravo, die Geschichte rockt.

Danke das du diese Fantasie so mitteilen konntest und geteilt hast.

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Wow! Toll! Und ich freue mich den nächsten Teil zu lesen.

Aber! Hier fehlt doch was in der Geschichte:

Außer dem kleinen schwarzen Kleid trage ich nichts, als Julia die Tür öffnet.

Am nächsten Morgen erzählt mir Julia, dass sie einen Job für mich hat.

Ähh!? Das ist alles!? Dafür lesen wir das sie nur ein kleines schwarzes Kleid an hat?

Frigg69Frigg69vor mehr als 1 Jahr

Da macht das Lesen im wahrsten Sinne des Wortes Spaß. Es kribbelt überall, die Lust nimmt Überhand, die Sinne konzentrieren sich auf den zentralen Punkt! Es kommt 😊

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