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Mädelsabend

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Meine Mitbewohnerin schleppt mich mit auf eine Party.
5.8k Wörter
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„Es ist Partyzeit!"

Ich seufzte. Für Bella war immer Partyzeit. Sie strahlte über das ganze Gesicht, dabei hatte ich nur gefragt, was sie heute Abend vorhatte. „Mädelsabend bei Stefan. Seine Cousine hatte Geburtstag und wir können den ganzen Abend die Bar plündern. Und du wirst mitkommen!", erklärte sie.

„Ich? Warum? Ich dachte es ist ein Mädelsabend?", fragte ich wenig begeistert.

„Ja. Schon. Aber Stefan ist doch auch da."

„Stefan ist schwul.", stellte ich nüchtern fest.

Bella grinste: „Ja. Schon. Aber du kannst doch nicht jeden Abend hinter deinem Monitor versauern. Du musst mal wieder rauskommen!"

„Vielen Dank. Wusste gar nicht, dass du neuerdings meine Mutter bist.", ächzte ich.

„Nein, aber deine dich liebende Mitbewohnerin, die verhindern will, dass der werte Herr noch vor Einsamkeit eingehen wird."

„Du willst doch nur, dass ich dich chauffiere." Ich wusste genau, wie der Abend laufen würde: Bella ließ sich wieder komplett volllaufen und ich durfte dann zusehen, wie ich sie nach Hause bekam. Sie grinste noch immer, aber diesmal sichtlich ertappt: „Ja. Schon. Trotzdem. Du musst mal wieder in Gesellschaft kommen. Vor allem Weibliche."

Mit einem „na von mir aus", gab ich mich geschlagen. Ich wusste, dass Bella sowieso keine Ruhe geben würde, bis ich mitkam. Und natürlich hatte sie recht, dass mir ein wenig gesellschaftliche Abwechslung gut tun würde. Nachdem mich meine Freundin vor einigen Wochen hatte sitzenlassen, war ich nicht besonders viel unter Leute gekommen, vor allem da Semesterferien waren. Mich hatte die Trennung ziemlich mitgenommen. Nicht unbedingt, weil es vorbei war, es lief ohnehin schon eine Weile nicht besonders gut. Aber es war schwer genug gewesen, überhaupt mal jemanden abzubekommen und ich hatte das Gefühl, mein Glück, insbesondere was körperliche Aktivitäten anging, für die nächsten Jahre aufgebraucht zu haben. Im Gegensatz zu Bella, die ständig was am Laufen hatte. Sie nahm sich was sie wollte oder wen sie wollte, egal ob Männlein oder Weiblein und konnte sich das Dank ihres blendenden Aussehens auch locker leisten. Modelkörper, lange braune Locken, große blaue Augen -- die Verehrer(innen) standen praktisch Schlange vor unserer Tür. Mir hingegen blieben diese Türen oft verschlossen, so sehr ich auch versucht hatte sie einzutreten. Aber vielleicht würde sich heute Abend ja doch ein Spalt auftun. Plötzlich erschien mir die Idee gar nicht so verkehrt, Bella auf eine Party zu begleiten, auf der ich der einzige Mann sein würde, dem die Weiblichkeit erliegen konnte. Wenn sie denn wollte.

Als ich am späten Abend mit Bella die Bar von Stefan betrat, musste ich jedoch erst einmal schlucken. Unter „Mädelsabend" hatte ich mir eine überschaubare, gemütliche Runde vorgestellt, doch in der kleinen Location tummelten sich bestimmt mehr als zwanzig junge Frauen. Aus den Boxen hämmerte laute Tanzmusik und es herrschte ein großes Getöse. Ich blieb erst unschlüssig im Eingang stehen, während Bella mit großem Hallo sich direkt ins Gewühl stürzte. Ich entschied mich zum Bartresen zu gehen, dort war auch Stefan zugegen und schenkte ordentlich aus. Als er mich sah, grinste er breit und winkte mich zu sich. „Fahrdienst?", fragte er. Ich nickte und bekam ein alkoholfreies Bier. Während ich trank verschaffte ich mir einen Überblick. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes war eine große Gruppe Mädchen versammelt, von denen ich keine kannte. Alles ganz schöne Tussen, wie mir auffiel, heißt übertrieben aufgestylt und nuttig angezogen. Auf Nachfrage erklärte mir Stefan, dass es seine ehemaligen Mitschülerinnen aus der Abschlussklasse waren. Nicht mein Fall. Die Gruppe nahe der Bar, wo auch Bella stand, schienen eher die Alternativen und Normalos zu sein. Ich entdeckte ein paar bekannte Gesichter, unter anderem Kira, Bellas beste Freundin. Sie war ein süßes Punkmädel mit langen, schwarzen Haaren, durch das sich rote Strähnen zogen und mit einer Vorliebe für dunkle Kleidung. Ich verstand mich gut mit ihr und fand sie sehr attraktiv, leider hatte sie stets einen festen Freund.

Die letzte Gruppe links von mir bestand aus lauter jungen Mädchen und Stefan erzählte mir, dass es die Freudinnen seiner kleinen Cousine Klara waren, deren achtzehnter Geburtstag der ursprüngliche Anlass für die Feier war. Auch in der Gruppe sah ich, überraschenderweise, ein bekanntes Gesicht. Liv, die Tochter einer ehemaligen Nachbarin, der ich einige Male Nachhilfe gegeben hatte. Das war zwar schon einige Jahre her, aber ich erkannte sie sofort wieder. Sie hatte sich kaum verändert, war nur deutlich reifer geworden.

Ich überlegte gerade ob ich hinüber gehen und hallo sagen sollte, als Liv praktischerweise aufstand und zur Bar kam. „Hallo, Liv.", sprach ich sie direkt an. Sie drehte überrascht den Kopf und ihr Gesicht hellte sich überrascht auf: „Johnny!", rief sie freudig und flog direkt in meine Arme. Überrumpelt drückte ich sie an mich und roch einen dezenten, aber angenehmen Parfümduft. Dann war der Moment vorbei und Liv löste sich wieder von mir. „Mensch, du hier? Was machst du so? Und warum trinkst du Alkoholfreies? Musst du noch fahren?" Ich nickte verlegen, musste aber auch lächeln. Sie war früher schon ein kleines Plappermaul gewesen, scheinbar hatte sich das nicht geändert, so wie die Fragen aus ihr heraussprudelten. „Echt jetzt? Kommt gar nicht in Frage, hier gibt es so viele Gästezimmer, da muss niemand nach Hause fahren." Sie winkte Stefan heran und bestellte etwas. Er gab ihr eine Flasche und zwei leere Gläser und zwinkerte mir dabei zu. Liv nahm alles und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, ihr zu folgen. Wir setzten uns etwas an der Seite an einen Tisch, sie schenkte uns ein und nachdem wir angestoßen hatten, tranken wir die Gläser in einem Zug leer. Ich musste danach tief Luft holen. Das Zeug schmeckte gut, brannte aber auch ganz schön.

„Also, Freundin oder Schwester?", fragte Liv unvermittelt, als sie unsere Gläser nachfüllte.

„Was meinst du?", fragte ich irritiert.

„Na wen du fahren musst? Sonst würdest du doch kaum aufs Trinken verzichten."

Ich schüttelte lachend den Kopf. „Weder noch. Nur meine Mitbewohnerin, die beiden anderen Varianten gibt es in meinem Leben nicht."

„Ah." Liv leerte ihr Glas. „Die gleiche Mitbewohnerin wie damals? Wie hieß sie? Bella?"

„Genau die.", bestätigte ich.

„Und zwischen euch läuft nach wie vor nichts?", fragte sie ungläubig.

„Nope." Ich leerte ebenfalls mein zweites Glas und meinte dann: „Also bei Bella läuft zwar öfter was, aber nie für mich." Mein Gegenüber lachte laut: „Wow, das ist mal ein Spruch. Hast du noch mehr davon auf Lager?"

„Mal sehen was der Abend bringt.", gab ich mich lässig. Liv sah mich einen Moment abschätzend an und meinte dann mit unüberhörbarem Unterton: „Ich hoffe mir bringt der Abend noch einen ordentlichen Höhepunkt."

Ich wurde rot und wusste im ersten Moment nicht, wie ich auf ihre direkte Anmache reagieren sollte. Mit den langen, blonden Haaren und den dunkelblauen Augen war sie früher schon hübsche gewesen. Aber jetzt war sie... heiß und sexy. Und wusste es auch. Das weiße Top, welches sie trug, betonte deutlich, dass sie auch körperlich erwachsen geworden war. Und sich hatte tätowieren lassen, denn man konnte deutlich links und rechts den Schriftzug sehen, den sie sich offenbar über die Brüste hatte stechen lassen. Liv lehnte sich entspannt zurück und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste, dass ich mich bis an mein Lebensende ärgern würde, wenn ich diese Gelegenheit wegen fehlenden Mutes verstreichen lassen würde. Also kratzte ich mein bisschen Selbstbewusstsein zusammen, stand auf und hielt ihr die Hand hin. „Du hast gesagt, hier gibt es Gästezimmer..."

Freudig grinsend nahm sie meine Hand. „Jede Menge.", meinte sie. Die Party war in vollem Gange und wir erreichten unbemerkt die Hintertür. Dahinter erstreckte sich ein kurzer Korridor, wo links und rechts mehrere Türen abgingen. Liv nahm gleich die Erste und schlüpfte in das einfach gehaltene Zimmer. Bett und Kleiderschrank. Mehr gab es nicht und mehr brauchte es nicht. Liv schloss die Tür ab und sprang mir danach wieder in die Arme. Ich roch erneut ihren Duft und diesmal hielt ich sie richtig fest und küsste sie. Ihre Lippen waren angenehm weich und schmeckten wenig überraschend nach Alkohol. Während unsere Zungen miteinander spielten, bewegten wir uns in Richtung Bett, auf das mich Liv dann spielerisch schubste. Kaum lag ich, war sie auch schon über mir und küsste mich weiter. „Das klingt jetzt bestimmt kitschig... aber ich wollte schon immer mal mit dir schlafen.", flüsterte sie mir zwischendurch ins Ohr. „Ich war nur leider viel zu jung... aber jetzt bin ich alt genug und kann machen was ich will..."

Sie bewegte sich nach unten und wollte mir gerade die Hose öffnen, als draußen ein lauter Knall ertönte, kurz darauf gefolgt von ebenso lautstarken Rufen:

„Sandy! Was ist denn? Sandy!", hörten wir eine junge Frauenstimme, die offensichtlich an die gegenüberliegende Tür klopfte. Liv und ich sahen uns verdutzt an. „Tut mir leid, da muss ich nachsehen.", meinte sie mit einem gequälten Gesichtsausdruck. Sie krabbelte aus dem Bett, während ich verdattert liegenblieb. Das konnte doch nicht wahr sein! Von draußen hörte ich Liv mit dem anderen Mädchen reden. „Klara, was ist los?"

„Keine Ahnung. Sandy hat telefoniert und ist dann weinend hier rein gerannt. Sie macht die Tür nicht auf. Kannst du vielleicht...?"

„Sicher. He, Sandy! Ich bin es, Liv. Mach die Tür auf!"

Gerade als ich auf den Flur trat, öffnete besagte Sandy die Tür. Sie sah ziemlich verheult aus. Liv nahm sie in den Arm und ging mit ihr zurück ins Zimmer, Klara folgte ihnen. Ich ging ebenfalls hinterher, blieb aber unschlüssig im Türrahmen stehen. Die drei Mädchen hatten sich derweil alle aufs Bett gesetzt, Klara unten im Schneidersitz, die beiden anderen oben.

„Der Arsch... hat am Telefon Schluss gemacht... einfach so... nach zwei Jahren...", erzählte Sandy gerade schniefend.

„Tut mir leid, Süße, aber ich habe dir schon immer gesagt, der Kerl ist nichts für dich.", meinte Liv, während sie der anderen tröstend über den Rücken streichelte. Dann entdeckte sie mich und gab mir zu verstehen, dass ich hereinkommen sollte. Ich ging also ins Zimmer und setzte mich neben Klara aufs Bett. „He, kannst du dich an John erinnern?", fragte Liv. Sandy hob den Kopf und sah mich direkt an und plötzlich erinnerte ich mich, wer sie war: Liv's ein Jahr jüngere Schwester. Ich hatte sie damals nur ein paar Mal zu Gesicht bekommen, aber auch sie war sichtlich erwachsen geworden und die Ähnlichkeit war unverkennbar. Sandy war etwas kleiner als Liv, hatte eher goldbraunes, akkurat geschnittenes Haar und dunkelgrüne Augen. „Hi John.", sagte sie schüchtern, aber mit dem Anflug eines Lächelns.

„Weißt du, John und ich wollten... mh, wie lange ist dein letzter Sex her?"

„Ich... ich weiß nicht... ein paar Wochen...", meinte Sandy unsicher.

Liv grinste und meinte zu Klara: „Würdest du John die Hose ausziehen?"

„Mit Vergnügen.", sagte Klara und grinste ebenfalls. Während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte, warf ich einen genaueren Blick auf Stefans Cousine. Sie reihte sich gut ein, war genauso schlank wie die beiden anderen und ebenfalls blond, aber mit wesentlich kürzeren Haaren und blauen Augen. Ich war erregt und nervös zugleich, hatte aber längst beschlossen, alles mitzunehmen, was mir die drei wunderbaren Geschöpfe anboten. Als ich mein Beinkleid verloren hatte, streichelte Klara sanft über die Beule in meiner Unterhose. Liv gesellte sich dazu und berührte mich ebenfalls. „Du hast dir doch immer mal ein Abenteuer gewünscht...", meinte sie in Sandy's Richtung. „Ja.", hauchte diese und sah mit großen Augen zu, wie Liv und Klara mir die Boxershorts abstreiften und meinen harten Schwanz komplett freilegten.

Liv nahm ihn erst in die Hand und dann in den Mund. Sie ließ ihre Lippen ein paar Mal über meinen Schaft gleiten, bevor sie Klara mein bestes Stück anbot. Auch sie ließ meinen Schwanz einige Male tief in ihrem Mund verschwinden, während Liv sanft meine Hoden leckte, dann wechselten sie wieder. Die Mädchen waren dabei sehr sanft und zärtlich, um mich nicht zu überfordern. Ich genoss es in vollen Zügen, denn so gut war ich noch nie verwöhnt worden. Schließlich ließen sie von mir ab, um sich auszuziehen. Bei beiden kamen zwei wunderschöne, feste Brüste zum Vorschein, wobei die von Klara etwas größer waren. Außerdem stellte ich fest, dass Liv auch am linken Bein tätowiert war. Ein filigranes Muster schlängelte sich vom Oberschenkel über die Innenseite des Knies bis zur Wade. Klara hatte ein goldenes Bauchnabelpiercing, das ihren durchtrainierten Bauch wunderbar schmückte.

Dann packte Liv wieder meinen Schwanz, diesmal etwas fester. Sie schwang sich über mich und führte die Eichel an ihre Muschi. Sie war feucht und ich spaltete ohne Probleme ihre Schamlippen. Sie sah mich an und beobachtete genau meine Reaktion, als sie sich auf mich setzte und ich komplett in sie eindrang. Ich stöhnte auf, sie war enger als ich es von meiner Ex-Freundin gewohnt war. Auch Liv bekundete jetzt laut ihre Lust und bewegte sich rhythmisch auf mir vor und zurück. Ich legte eine Hand auf ihren festen Hintern, mit der anderen knetete ich leidenschaftlich ihre Brüste. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns, ließen die Zungen umeinander spielen und keuchten uns gegenseitig ins Gesicht.

Nach einer Weile stoppte Liv. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und stieg lächelnd von mir herunter. Klara nahm sofort ihren Platz ein, aber verkehrt herum. Auch sie war eng und feucht und stöhnte laut, als sich mein Schwanz tief in sie schob. Ich griff von hinten um beide Brüste und hielt sie fest, während sie sich mit den Armen auf meinen Schultern abstützte. Wir fickten schnell im Einklang und meine Hände wanderten von ihren Titten zu ihrer Taille, um sie besser abzufedern. So hatte Liv Platz, um an Klaras Nippeln zu saugen. Ich hörte ein weiteres Stöhnen und linste an meiner Reiterin vorbei. Sandy hatte sich ebenfalls die Hose ausgezogen und streichelte sich durch ihr Höschen hindurch selbst. Ihr schien die Show zu gefallen, so wie es Liv sicherlich gehofft hatte.

Klara stöhnte plötzlich laut auf und zitterte leicht. Sie hatte offensichtlich einen Orgasmus und ich war überrascht, dass sie so schnell gekommen war, wo Liv in der gleichen Zeit keinen Höhepunkt erreicht hatte. Mit einem zufriedenen Seufzen stieg Klara anschließend ab und legte sich neben mich. Mein Schwanz stand steil nach oben und glänzte nass. Liv ließ es sich nicht nehmen und nahm ihn wieder kurz in den Mund. Dann schaute sie zu ihrer Schwester. „Sandy?" Sandy öffnete die Augen und sah mich direkt an. Mit neuer Selbstsicherheit zog sie sich ihr Hemd über den Kopf und offenbarte ihre kleinen, festen Brüste. Dann kniete sie sich hin und wackelte ein wenig mit ihrem kleinen Knackarsch. Ich sah Liv fragend an, die zustimmend nickte: „Sie gehört ganz dir."

Ich rappelte mich auf und ging hinter Sandy in Position. Ganz langsam streifte ich ihr das Höschen, das ihre nasse Muschi bedeckte, bis zu den Knien nach unten. Sie war wie die beiden anderen glatt rasiert und ihre Schamlippen glitzerten selbst im matten Schein der Nachtischlampen. Ich beugte mich nach unten und leckte sie. Ihr Saft schmeckte herb, aber angenehm. Sandy keuchte erregt, als ich mit der Zunge ihre Schamlippen spaltete. „Bitte nimm mich!", stöhnte sie schließlich. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und schob ihn langsam in sie hinein. Sie war noch enger als Liv, trotzdem konnte ich ohne Probleme tief in sie eindringen. Ich legte meine Hände auf ihre schmalen Hüften und begann sie kräftig zu stoßen. Ich war viel zu erregt, um mich jetzt noch zurückzuhalten und sie war feucht genug, um sie ordentlich zu ficken. Sandy stöhnte laut und bewegte sich mir entgegen. Dabei stützte sie sich mit den Händen an der Wand ab und ihre Bewegungen wurden schnell fordernder. Als sie zum Höhepunkt kam, hörte ich ihn nicht nur, sondern spürte ihn auch. Ihre enge Fotze zuckte wie verrückt und ließ mir keine Chance mehr zur Selbstbeherrschung. Sie molk mich regelrecht ab und stöhnend spritzte ich meinen Samen tief in sie hinein.

Mit ordentlich entleerten Eiern musste ich danach erstmal tief durchatmen. Sandy hingegen sackte einfach zwischen den Kissen zusammen. Ihr Höschen hing ihr noch immer in den Kniekehlen und mein Sperma lief gut sichtbar aus ihrer Möse. Ich setzte mich hin und bekam augenblicklich von Liv einen Zungenkuss. Dann ging sie tiefer und nahm meinen von unterschiedlichen Säften bedeckten Schwanz in den Mund. Sie bearbeitete ihn diesmal viel fordernder und auch Klara, die sich wieder mitbeteiligte, saugte und leckte intensiver an meinen Eiern. Es war klar, dass die Mädchen mich quasi bei der Stange halten wollten, um auch auf ihre Kosten zu kommen, vor allem Liv, die bisher ohne Höhepunkt geblieben war. Doch als mein Schwanz wieder hart genug für einen Einsatz war, forderte zunächst Klara den nächsten Fick. Sie drängelte sich praktisch vor, indem sie sich direkt vor mich kniete und mir ihren Hintern hinhielt. Liv lachte und verpasste ihr ein paar Klapse auf die Pobacken. „Na los, fick sie schon.", sagte sie zu mir.

Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ansatzlos mein wiedererstarktes Glied bis zum Anschlag in die Möse. „Oh jaa, fick mich!", stöhnte Klara. Während ich sie vögelte, legte ich meine Hände auf ihre vollen Titten und zog sie mit dem Rücken an mich. Ich küsste ihren Nacken und fuhr mit einer Hand über ihren straffen Bauch nach unten zwischen ihre Beine, wo ich zusätzlich ihren Kitzler stimulierte. Klara stöhnte immer lauter, während sie willenlos in meinen Armen hing und sich von meinem Schwanz kräftig penetrieren ließ. Auch diesmal kam sie verhältnismäßig schnell zum Höhepunkt. Ich fickte und streichelte sie dabei weiter, bis sie in meinen Armen merklich erschlaffte. Dann gab ich sie frei und sie sank seufzend auf die Matratze. Ich wandte mich Liv zu, die schon sehnsüchtig wartete. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und spreizte einladend ihre Beine. Ich betrachtete kurz ihren schönen Körper, bevor ich mich auf sie legte. Ohne nachzuhelfen drang ich in sie ein. Ich genoss ihre Enge und begann zunächst mit sanften Stößen. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns, meine Hände erkundeten ihren Oberkörper, spielten mit ihren Titten und streichelten ihre weiche Haut. Liv quittierte jede Berührung mit einem sanften Seufzer und jeden Stoß mit einem wohligen Keuchen. „Oh Johnny... ich komme gleich...", stöhnte sie.

Ich richtete mich etwas auf, drückte ihre Oberschenkel weiter auseinander und stieß härter in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde unkontrolliert lauter, bis sie schließlich kam. Liv krallte die Hände ins Laken und drückte ihren Rücken durch, als der ersehnte Orgasmus sie überrollte. Ich war noch nicht soweit und fickte sie munter weiter. „Oooh.. fuuuck...", schrie Liv und kam gleich noch ein zweites Mal. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn und auch ihr Bauch glänzte nass. Ich spürte inzwischen auch wieder meinen Saft aufsteigen, noch ein paar harte Stöße und dann pumpten meine Eier eine weitere Ladung Sperma heraus, das ich stöhnend in Liv's Unterleib spritzte.

Erschöpft legte ich mich neben sie. „Johnny, das war wundervoll.", seufze Liv. Sie richtete sich etwas auf und sah mich lächelnd an. „Um ehrlich zu sein war ich mir nicht sicher, ob du uns alle drei schaffen würdest. Aber du hast uns ganz schön fertig gemacht." In der Tat schienen Sandy und Klara bereits eingeschlafen zu sein. Liv gab mir einen Kuss und meinte: „Na los, am besten du gehst zurück zur Party, bevor dich deine Mitbewohnerin vermisst. Ich kümmere mich hier um alles." Ich nickte dankbar und gab ihr einen Abschiedskuss. Dann suchte ich meine Klamotten zusammen, zog mich an und verließ den Gästebereich.

Die Party war immer noch in vollem Gange, die Musik gefühlt noch lauter und die Gruppen hatten sich zum größten Teil aufgelöst und gemischt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass erst etwas mehr als eine Stunde seit unserer Ankunft vergangen war. Mir war es wesentlich länger vorgekommen. Ich holte mir bei Stefan ein weiteres Getränk, der gut beschäftigt war und scheinbar die Abwesenheit seiner Cousine noch nicht bemerkt hatte. Er hatte zwar sicher kein Problem damit, dass ich mit ihr Sex hatte, aber es musste ihm ja nicht gleich unter die Nase gerieben werden.

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