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Mädelsabend

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„He, Johnny!" Ich drehte mich um und sah Bella auf mich zukommen. Sie lief schon nicht mehr ganz gerade, doch ich verkniff mir jede Bemerkung. „Da bist du ja. Willst du nicht mit zu uns kommen? Kira hat schon nach dir gefragt.", sagte sie, nahm meinen Arm und zog mich in Richtung einer Couchlandschaft. Dort saßen eine Menge von Bellas Freundinnen, auch Kira mit einem Weinglas in der Hand. Als sie mich sah, stellte sie es zur Seite und stand auf. „He, schön dich zu sehen." Sie umarmte mich. „Ich hatte schon gedacht, du gehst mir aus dem Weg." Ich hielt die Umarmung ein paar Sekunden länger als nötig und sog ihren Duft ein. Obwohl ich eben erst intensiven Sex genießen dufte, reichte diese kurze Berührung aus, um mich wieder zu erregen. Was für eine tolle Frau, sie hatte die blauesten Augen die ich kannte und einen wunderbaren, kurvenreichen Körper. „Ich würde niemals deine Gesellschaft meiden.", antwortete ich galant und erntete ein bezauberndes Lächeln. Wir setzten uns und waren die nächste Stunde in ein intensives Gespräch verwickelt. Bis sich meine Blase meldete und ich mich entschuldigte. Die Toiletten waren gleich um die Ecke und ich hatte mein Bedürfnis schnell erledigt.

Beim Verlassen der Sanitäranlage stieß ich mit einer unbekannten, jungen Frau zusammen, die offensichtlich zu der Abschlussklasse gehörte. Sie war etwas größer als ich, was an ihren hohen Hacken liegen konnte. Dazu trug sie eine Art Netzoberteil, durch das man ihren schwarzen BH sehen konnte, was sicher so beabsichtig war. Sie hatte lange, dunkelbraune Haare, dunkelblaue Augen und jede Menge Make-up im Gesicht. Was für eine Nutte, dachte ich, entschuldigte mich aber trotzdem höflich und wollte an ihr vorbeigehen. „He, warte mal.", rief sie da plötzlich und hielt mich am Arm fest. „Bist du nicht der Freund von dieser Bella?"

„Äh... wie kommst du darauf?"

„Wir haben euch zusammen kommen sehen und wie Geschwister seht ihr nicht aus." Die Antwort kam von einer anderen Frau, die neben uns stand und die ich bis jetzt nicht bemerkt hatte. Sie war genauso auffällig geschminkt und gekleidet wie ihre Freundin, hatte kakaobraune Haut, lange braune Locken und große, dunkelbraune Augen.

„Okay, und ihr seid...?", fragte ich und gab mich etwas ungehalten. Was wollten die beiden?

„Ich bin Ivana.", sagte die Frau, die ich angerempelt hatte. „Und das ist Selina. Wir sind Freundinnen von Stefan..."

„Seine besten Freundinnen.", ergänzte die Latina. „Obwohl uns deine Bella da versucht ein bisschen Konkurrenz zu machen."

Oh oh, Bitchalarm, dachte ich und wollte mich möglichst schnell aus der Affäre ziehen. „Ja, aber ist doch kein Drama, Ladys. Ihr wisst schon, dass Stefan schwul ist?"

Die beiden sahen sich an und lachten dann übertrieben. „Ja, das wissen wir, darum geht es doch gar nicht.", meinte Ivana und winkte lässig ab. Dabei fiel mir auf, dass sie ziemlich viele goldene Armbänder trug und schwarz lackierte Nägel hatte. „Wir hätten gerne etwas Aufmerksamkeit... du verstehst schon... und da du offensichtlich nicht schwul bist... das macht die Dinge noch viel attraktiver..."

„Ähm... ihr wollt mich doch nicht irgendwem ausspannen?", hakte ich nach, um zu sehen, ob sie nur mit mir spielten.

„Nein, Gottbewahre.", lachte Selina. „Nur mal... ausleihen..."

Die beiden bissen sich synchron auf die Unterlippen und sahen mich erwartungsvoll an. Jetzt wäre eigentlich der Moment gewesen ihnen zu sagen, dass ich gar nicht mit Bella zusammen war. „Was schwebt euch denn vor?", fragte ich stattdessen.

„Ach, wir könnten etwas frische Luft gebrauchen, vielleicht magst du uns begleiten.", schlug Ivana vor. Ich willige ein und folgte den beiden unauffällig durch den Hinterausgang. Dunkelheit empfing uns und ich atmete willkommen die Nachtluft ein. Zu viel mehr kam ich nicht, denn kaum waren wir draußen, drückte Ivana mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Sie schmeckte nach starkem Alkohol, was ihr „Ausleihgeschäft" sicher ordentlich befeuert hatte. Ich fuhr mit den Händen unter ihren kurzen Rock und knetete ihre strammen Arschbacken, was Ivana ein heißeres Keuchen entlockte.

Selina war derweil in die Hocke gegangen und hatte meine Hose geöffnet. „Oh, Iva, schau mal! Das lohnt sich auf jeden Fall!", hörte ich sie kichern, als meine stolze Erektion sich befreit in den Nachthimmel reckte. Ivana ging daraufhin auch in die Knie und zusammen begannen sie mir den Schwanz zu lutschen. Ivana nahm ihn dabei tief in den Mund, während Selina bevorzugt über den Stamm und die Eier leckte und immer nur mal kurz an der Eichel saugte. „Ich brauche das Ding jetzt ganz dringend in meiner Muschi.", stöhnte Ivana nach einer Weile. Sie stand auf und stellte sich mit dem Gesicht zur Wand. Ich trat hinter sie und hob ihren Rock hoch. Der dünne Tanga, der ihre Spalte bedeckte, stellte kein Hindernis dar. Ich zog ihn einfach zur Seite und stieß meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch. Ivana stöhnte geil auf und presste mir ihren Hintern fest entgegen, als ich sie zu ficken begann. Selina kniete sich neben uns und rieb immer wieder über den Kitzler ihrer Freundin, während sie uns beim Ficken zusah.

Ich hatte Ivana fest an der Hüfte gepackt und stieß entschlossen in sie hinein. Aus ihrem Stöhnen wurde bald ein lautes Jammern und mit einem spitzen Schrei kam sie schließlich zum Höhepunkt. Ich verminderte das Tempo, fickte sie aber rhythmisch weiter. Dann widmete ich mich Selina, die sich aufgerichtet hatte und mir ihre vollen Brüste hinhielt. Ich saugte mich an ihren Nippeln fest und liebkoste das feste Fleisch, während wir feuchte Zungenküsse austauschten. „Was ist mir dir? Soll ich dir auch die Muschi stopfen?", fragte ich sie. Selina schüttelte den Kopf. „Nein, hab nen Freund der das erledigt. Aber ich würde gern dein Sperma schlucken!" Scheinbar gehörten bei ihr küssen, blasen und fummeln nicht zum Fremdgehen. Interessante Definition von Treue, ging mir durch den Kopf, ob der Freund das auch so sah? Aber mir war es jetzt egal, Ivana hatte gerade ihren zweiten Abgang und meine Eier standen kurz vorm Platzen. Ich zog meinen Schwanz aus der tropfenden Fotze und schob ihn Selina zwischen die vollen Lippen. Sie saugte ihn tief in ihre Kehle und lutschte den Mösenschleim ihrer Freundin ab. Ich packte ihre Haare und begann sie in den Mund zu ficken, es brauchte nur einige feste Stöße und ich entlud meinen Samen in ihren Rachen. Selina schluckte hörbar mit Genuss und saugte mich bis auf die letzten Tropfen leer. Anschließend tauschte sie einen langen Kuss mit Ivana aus, während ich meine Kleider richtete.

„Ich hoffe die Damen sind zufrieden mit der bekommenen Aufmerksamkeit.", meinte ich.

„Vollends.", erwiderte Ivana. „Das war sogar viel besser als erwartet. Deine Bella muss sehr glücklich mit dir sein.", sagte sie mit überraschender Ehrlichkeit.

Ich ließ die beiden in der Nacht allein und kehrte in die Bar zurück. Gerade als ich von den Toiletten abbog, lief ich Kira in die Arme. „Oh, he Johnny. Alles okay? Du warst länger weg, als ich dachte..."

„Ja, klar, bei mir ist alles gut.", sagte ich nur.

„Schön. Bei Bella leider nicht so... ich glaube du musst dich um sie kümmern."

War ja klar. „Wo ist sie?"

Kira führte mich zurück zum Sofa, wo Bella lag. Sie hatte die Augen zu und war ziemlich blass im Gesicht. Ich berührte sie sanft an der Schulter: „He, Bella. Bist du wach?"

„Ja, mir ist nur total schwindelig... und... tut mir leid...i ich habe es wieder übertrieben... und versaue dir den Abend... weil du mich wieder heimbringen musst...", stammelte sie mit deutlich schwerer Stimme.

„Ach quatsch. Der Abend war super. Außerdem gibt es hier Gästebetten, da müssen wir nirgendwo mehr hinfahren.", erklärte ich. Bella hörte es wahrscheinlich nicht, sie hatte die Augen schon wieder geschlossen.

„Hier gibt es Gästebetten?", fragte Kira hinter mir.

„Ja, im hinteren Bereich. Hat Stefan mir erzählt.", log ich. Die Wahrheit wollte ich ihr in dem Moment nicht erzählen, außerdem hatte Bella jetzt Vorrang. Ich nahm meine Mitbewohnerin vorsichtig hoch und Kira half mir, sie soweit zu stützen, dass sie beim Laufen nicht umfiel. Dann bugsierten wir sie gemeinsam nach Hinten, wo ich direkt in das Zimmer abbog, in welchem ich auch zuerst mit Liv gewesen war. Wir legten Bella ins Bett, ich zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu.

Kira hatte sich derweil auf die andere Seite ins Bett gelegt. „Das ist echt bequem.", meinte sie. „Erstaunlich, ich war sooft schon hier, aber gelegen hab ich hier noch nicht. Probier es auch mal."

Ich kam der Aufforderung nach und legte mich neben sie. Kira lag auf dem Rücken, die Arme unter dem Kopf verschränkt und sah völlig entspannt aus. Und wunderschön. Ihre schwarzen Haare fächerten sich perfekt um ihr süßes Gesicht und ihre wasserblauen Augen leuchteten auch im schwachen Licht, das im Zimmer herrschte. Es war der perfekte Moment und ich warf alle Bedenken und Ängste über Bord. Ich beugte mich über sie und küsste sie.

Und Kira erwiderte den Kuss.

Minutenlang knutschten wir miteinander herum, bis sich doch mein Gewissen meldete. „Kira, ich...", setzte ich an, doch sie legte mir einen Finger auf den Mund: „Pssst. Es ist alles in Ordnung. Ich möchte das hier auch. Und wenn du dir Gedanken über irgendeinen Freund machst... den gibt es seit letztem Monat nicht mehr."

Diese Aussage versetzte mein Herz in Aufruhr und mein Gehirn in den Ruhezustand. Ich küsste sie weiter und schob ihr meine Zunge in den Mund. Während wir leidenschaftliche Zungenküsse austauschten, ging meine Hand auf Wanderschaft über ihren Körper. Ich fuhr an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und unter ihren karierten Rock. Als meine Hand über ihren Slip glitt, meinte ich etwas Feuchtigkeit zu spüren. Kira seufzte leise auf und schien mit meinen Berührungen einverstanden zu sein. Trotz der vorangegangen Erlebnisse war ich unglaublich erregt und mein Schwanz drückte innen schmerzhaft gegen die Hose. Ich umfasste ihren strammen Po und zog sie näher an mich heran. „Ich will dich, Kira! Ich will dich so sehr!", flüsterte ich ihr zu.

„Was willst du mit mir machen, Johnny...?", hauchte mir Kira wollüstig ins Ohr.

„Ich..." Ich holte tief Luft und dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich will dich lecken, deinen Saft schmecken... deine geilen Titten massieren, dich bis zur Besinnungslosigkeit ficken und dir meinen Saft in dein wunderschönes Gesicht spritzen!"

„Wow." Kira sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und purer Geilheit an. „Dann solltest du mal loslegen... meine Muschi wartet schon sehnsüchtig auf dich!"

Ich griff ihr wieder unter den Rock und zog ihr diesmal das Höschen aus, das tatsächlich einen feuchten Fleck hatte. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel und ich legte mich dazwischen. Ihre Muschi war ganz leicht behaart und ich sog ihren Duft ein. Dann begann ich sie zu lecken, fuhr mit der Zunge ungestüm durch ihre Spalte und kostete wie angesagt ihren Saft. Sie schmeckte einfach geil, ohne dass ich den Geschmack genau benennen konnte. Ich labte mich an ihrer Weiblichkeit und versuchte ihr dabei so viel Freude wie möglich zu bereiten. Kira stöhnte auch schon ordentlich und stachelte mich damit weiter an. Ich schob einen Finger in ihr Loch und stimulierte sie von Innen, während ich ihren Kitzler leckte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter: „Oh Johnny... ich komme gleich... jaaaaa..." Ein kleines Rinnsal floss mir in den Mund, als sie zuckend unter meinen Zungenschlägen kam. „Bitte fick mich, Johnny!", hörte ich sie sagen. Schnell zog ich mich aus und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand von selbst den Eingang und ich drang tief in sie ein. Wir stöhnten dabei beide laut auf und küssten uns wieder leidenschaftlich.

Ich begann mich vorerst gemächlich zu bewegen, wollte den Fick mit jeder Faser genießen. Ihre Muschi fühlte sich einfach perfekt an, sie umschloss vollkommen meinen Schwanz, ohne zu eng zu sein und ihre Feuchtigkeit und Hitze waren phänomenal. Ich stützte mich leicht ab und sah ihr tief in die Augen, während ich sie fickte und genoss die Lust die sich darin spiegelte. Dann wollte Kira nach oben und wir drehten uns zusammen, ohne dass mein Schwanz ihre Spalte verließ. Als sie auf mir saß, bestimmte sie das Tempo und ließ langsam ihr Becken kreisen. Nebenbei zog sie ihre restliche Kleidung aus, bis sie nur noch den Rock trug und ich ihren nackten Oberkörper bewundern konnte. Ich griff nach ihren vollen Brüsten, die sich mir fest entgegenstreckten, massierte sie ausgiebig und spielte mit den harten Brustwarzen. Kiras Bewegungen wurden bald schneller, ihr Stöhnen lauter. Sie beugte sich zu mir herunter und diesmal schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich ließ von ihren Brüsten ab und packte mir wieder ihren geilen Arsch und gemeinsam brachten wir Kira zum zweiten Höhepunkt.

„Oh Johnny, was machst du mit mir...", stöhnte sie, als sie sich nach ein paar Minuten beruhigt hatte und schweißgebadet auf mir lag. „Dich zur Besinnungslosigkeit ficken.", antwortete ich, woraufhin sie leise kicherte. „Knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen!", flüsterte ich ihr ins Ohr. Kira stieg langsam von mir herunter und kniete sich ans Bettende. Ich stand auf und stellte mich dann hinter sie, nahm meinen Schwanz und strich erst ein paar Mal durch ihre Schamlippen, bevor ich wieder vollständig in sie eindrang. Diesmal hielt ich mich nicht zurück und fickte sie mit voller Kraft. Ich hatte mich bisher gut zurückhalten können, aber langsam war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich mochte die Stellung eh und mit Kira war sie der Hammer. Meine Lenden knallten gegen ihren prallen Po und meine Hände massierten so gut sie konnten ihre Brüste. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Lust und merkte einen riesigen Orgasmus in mir aufsteigen. Noch einige harte Stöße und mit einem wilden Schrei ergoss ich mich tief in ihren Unterleib. Obwohl er schon dreimal abgefeuert worden war, hörte mein Schwanz gar nicht mehr auf zu zucken. Ich ließ ihn in ihr, bis er sich auf Normalgröße zusammengezogen hatte und als ich ihn schließlich in die Freiheit holte, folgte ihm ein großer Schwall unserer gemischten Säfte.

Mit einem tiefen Seufzer legte sich Kira auf den Rücken und ich mich wieder neben sie.

„Wolltest du mir nicht ins Gesicht spritzen?", fragte sie leise lachend.

„Sorry, ich war so in Fahrt. Beim nächsten Mal.", versprach ich. „Also wenn..."

„Bestimmt." Kira kuschelte sich an mich. „Ich brauche nur etwas Abstand, bevor ich wieder etwas Neues anfange.", gab sie zu. Das konnte ich verstehen und es fühlte sich vielleicht gerade deshalb alles richtig an. Ich lauschte ihren Atemzügen, wie sie sich langsam beruhigten. Sie dabei im Arm zu halten, war der schönste Moment an diesem verrückten und ereignisreichen Abend. Auf der anderen Seite schnarchte auch Bella leise vor sich hin. Kaum zu glauben, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie Kira und ich es neben ihr getrieben hatten. Ich lächelte, als ich mich erinnerte, wie sehr sie mich hatte überreden müssen, mitzukommen... Und jetzt das. Es hatte sich wirklich gelohnt, mal wieder in weibliche Gesellschaft zu kommen.

Vor allem wegen Kira. So sehr ich alles andere genossen hatte, die kleine Orgie mit Liv und ihren Freundinnen, der harte Fick mit Ivana -- all das verblasste gegen die letzte Stunde. Kira und ich hatten nicht nur wunderbaren Sex gehabt, sie wusste jetzt auch wie ich fühlte und was ich wollte. Alles andere würde die Zeit bringen.

Mit diesen Gedanken und der wunderschönen Frau im Arm, schlief ich zufrieden ein.

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5 Kommentare
bureebureevor fast 2 Jahren

Wow, sehr heiße Story.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

"Ich griff von hinten um beide Brüste und hielt sie fest, während sie sich mit den Armen auf meinen Schultern abstützte." Aua kling nach Schmerzen!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wow, ziemlich kurz aber sehr viel Action. MEGA. Danke für die geile Story <3

SirusaSirusavor etwa 2 Jahren

Gute Geschichte gerne noch ein 2 Teil evtl auch anderes herum Männerabend und seine Mitbewohnerin und einige ihrer Freundinnen werden heftig durchgenommen.

blind903blind903vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte. Wird es noch einen 2. Teil geben? Wäre interessant zu wissen, ob er nun von den vielen Geliebten an dem Abend eine Partnerin bekommt.

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