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Magic Stockings - Crissie

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Mein Gott, dachte Crissie, was war das bloß gewesen? Der Sex ihres Lebens, das stand außer Frage. Aber warum hatte Jeffrey sie nicht befreit? Sie hätte gerne etwas getrunken oder sogar gegessen, um wieder zu Kräften zu kommen. Warum also war sie noch immer wie angekettet? Sie suchte nach einer Antwort, als sie schon wieder Schritte vernahm.

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Diesmal klangen sie noch etwas leiser. Entweder war die Person leichter oder trug keine Schuhe wie der Junge. Oder beides? Auch möglich. Wer mochte bloß kommen und würde diese Person Crissie aus dieser Lage befreien? Oder was würde sonst geschehen?

„Hallo", hörte sie nur die leise, helle Stimme einer Frau.

Es war eine junge Frau, jünger als Agnes. Das musste Angelique sein, ihre Tochter. Sie war vielleicht noch ein oder zwei Jahre jünger als Jeffrey, eventuell nicht einmal volljährig. Würde sie das wehrlose Opfer endlich befreien?

Es sah nicht so aus. Angelique kam näher und dabei konnte Crissie sie auch endlich besser erkennen. Angelique war klein und zierlich, noch nicht völlig ausgewachsen. Sie trug ein dünnes, fast durchsichtiges weißes Kleid, das ihre schöne Figur sehr gut umspielte, die noch kleinen Brüste, die weiche Taille und die zarten Beinchen, die in weißen Nylons steckten.

Nylons, schrie es in Crissie auf, schon wieder Nylons. Angelique hatte die Reaktion bemerkt und auch richtig gedeutet.

„Gefallen dir meine Nylons? Sie sind schön, oder? Nicht so schön wie deine und vor allem nicht so magisch. Aber ich könnte gar nicht mehr ohne Nylons leben, und du bald auch nicht mehr."

Dabei kletterte Angelique zu der immer noch wehrlosen Crissie auf das Bett und betrachtete sich ihr Opfer ebenso wie Jeffrey. Oder doch etwas anders, mit den Blicken einer Frau halt. Darin war auch die Lust zu erkennen, aber nicht so dieser fast animalische Trieb.

Sie sah gut aus, doch eigentlich stand Crissie nicht auf Frauen. Sie hatte auf einer Party mal eine geküsst, so richtig mit Zunge, aber das war schon ein paar Jahre her. Lesbische Tendenzen gab es nicht, doch dieses Mädchen erregte sie. Oder waren es nur wieder die Stockings? Crissie konnte es nicht sagen, sie wusste gar nicht mehr, was mit ihr geschah.

Jedenfalls wollte Angelique ihre neue Putzfrau auch nicht aus der Zwangslage befreien, sondern sie ausnutzen. Konnte man es ihr verdenken? Wahrscheinlich schon, aber Crissie war über diese Frage weit hinaus. Erst recht, als Angelique begann, ihre Sexpartnerin zu streicheln.

Waren die Berührungen von Jeffrey schon zärtlich und sehr schön gewesen, so war das hier noch einmal eine ganz andere Dimension. Zwar vielleicht unerfahren und ein wenig scheu, aber dafür sehr zärtlich und mehr auf den gemeinsamen Lustgewinn ausgelegt. Und der war da, und steigerte sich, und steigerte sich, und steigerte sich.

Schon im Vorspiel kam Crissie zwei Mal, was ein wenig unfair war. Angelique bekam noch keinen Orgasmus, auch wenn das Mädchen offenbar durch die Stockings und ihre Berührungen am ganzen Körper auch viel mehr erregt wurde als normal. Doch das Monopol auf die meiste Erregung hatte Crissie. Und das gefiel ihr.

Mit den Händen und mit der Zunge wurde Crissie verwöhnt, bis sie so feucht war, dass ansonsten sich kein Tropfen Wasser mehr in ihrem Körper befinden konnte. Das hatte Angelique erreichen wollten, die nun ihr Kleid über den Kopf zog und ihren mädchenhaften, zarten Körper der immer noch oder schon wieder hoch erregten Crissie präsentierte.

In der nächsten Sekunde schob sie sich und ihren Körper vor, um ihn seitlich auf Crissies Muschi zu setzen. Es war ein unglaubliches Gefühl für beide, zwei Frauenkörper so eng verbunden, wie es sonst nur Mann und Frau konnten. Und doch war es anders, zärtlicher, intimer und erregender als mit einem Mann. Und es steigerte sich noch, denn Angelique begann sich zu bewegen.

Mit ihrer Pussy rieb sie sich in der von Crissie, die stöhnte, die keuchte und vor Erregung gar nicht richtig mitbekam, was mit ihr passierte. Die jeweilige Klitoris von beiden jungen Frauen bekam so unglaubliche Signale, dass die Gefühle und die Erregung alles überstiegen, was Crissie jemals erlebt hatte.

Und immer schneller ging es hin und her, fast wie bei Jeffrey und doch viel zärtlicher. Hätte jemand ein Bild von den beiden Frau gemalt, es wäre unbezahlbar gewesen. Crissie bekam Orgasmus über Orgasmus, aber sie hielt mit aller Kraft einen Rest von Spannung in ihrem Körper aufrecht, denn auch Angelique sollte noch kommen. Zwar fiel es Crissie immer schwerer, aber da war eine Verantwortung, die sie spürte, und der musste sie gerecht werden.

Schließlich kam Crissie in einem letzten Orgasmus, der alles bisherige noch einmal weit übertraf und auch Angelique wie magisch ansteckte. Vor Erschöpfung und mit einem tiefen Stöhnen fiel sie über ihrer Sexpartnerin in sich zusammen und blieb erst einmal an Ort und Stelle liegen.

Das Gefühl für Zeit hatte Crissie bereits völlig verloren, daher konnte sie auch nicht sagen, für wie lange Angelique auf ihr gelegen hatte. Irgendwann kam jedenfalls wieder ein wenig Bewegung in sie und wieder war sie unheimlich zärtlich, wie sie sich von Crissie herunter rollte, ohne dabei das Berühren der wichtigsten Stellen zu vergessen.

Die Erregung blieb erhalten, obwohl sich Crissie bereits fragte, ob sie jemals noch einmal solch ein Gefühl würde erleben können. Sie kam sich vor wie tot, wie ausgetrocknet, aber gleichzeitig auch so erfüllt, zufrieden und befriedigt. Sie hatte nie gewusst, dass man körperlich so tiefgehend stimuliert werden könnte.

Aber das war noch nicht alles, denn auch Angelique dachte nicht daran, Crissie zu befreien. Sie flüsterte der neuen Putzkraft sogar ein „Viel Spaß noch" mit einer Kusshand zu, während sie das Zimmer verließ.

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Ruhe. Endlich kehrte Ruhe ein, damit sich Crissie erholen konnte. Wie viel Aufregung und Erregung konnte ein Mensch überhaupt aushalten? Wenn es da eine Grenze gab, so stand Crissie jedenfalls ganz kurz davor. Eigentlich fühlte sie sich sogar eher so, als wäre sie schon meilenweit drüber.

Aber noch immer hatte ihr Martyrium kein Ende gefunden. Auch Angelique hatte ihre Sexpartnerin nicht aus deren misslichen Lage befreit. Im Gegenteil, sie hatte ihr sogar noch viel Spaß gewünscht. Was konnte da bloß noch kommen?

Und die Antwort kam sofort, denn wieder waren Schritte zu vernehmen. Crissie konzentrierte sich, das musste ein Mann sein. Dominant, beherrschend, sich seiner Vormachtstellung bewusst. Und das war auch nicht schwer, so wehrlos wie Crissie war.

Was kam da bloß auf sie zu? Sie fürchtete sich, japste bereits wieder, aber auf der anderen Seite war da auch etwas in ihr, was sich danach sehnte. Dieser seltsame Stoff hielt die junge Frau auch jetzt noch unter Spannung, er ließ sie nicht los. Sie köchelte zwar auf kleiner Flamme, aber konnte auch sofort wieder explodieren.

„Oh, eine neue Putzfrau", hörte sie eine männliche, erwachsene Stimme sagen.

Sie brauchte sich nicht umzudrehen, es war klar, das musste der Hausherr sein. Und auch er war in keinster Weise überrascht, sondern schritt ganz bestimmt auf sein Opfer zu. War Crissie ein Opfer? Irgendwo ja, aber sie fühlte sich nicht so. Sie genoss es, auch wenn sie sich manchmal etwas mehr Erholung gewünscht hätte.

Doch alleine bei dem Gedanken, was nun passieren würde, wurde sie schon wieder feucht, ihre Nippel hart und in ihrem Mund lief der letzte Rest von Feuchtigkeit zusammen.

„Du bist bestimmt Crissie, meine Frau hat mir von dem Termin erzählt. Ja, sie fangen alle bei uns an. Und sie enden alle so wie du, manche schneller, manchmal dauert es auch etwas länger. Aber bei allen ist es gleich."

Dabei fuhren seine Blicke über die halbnackte, gefesselte Frau, allerdings waren sie anders als die des Sohnes. Bewundernd, anerkennend, auch ein wenig analysierend. Auch etwas Vorfreude steckte darin, doch nicht dieses unbändige jugendliche Verlangen.

„Ich habe leider nicht viel Zeit heute, ich muss gleich zu einem wichtigen Termin. Aber natürlich möchte ich mir das nicht nehmen lassen, he, he."

Gleichzeitig hatte er angefangen, mit der einen Hand über Crissies Körper zu streichen, während er sie mit der anderen Hand auszog. Und wieder gaben die Nylons die Berührungen um einiges verstärkt an die Wehrlose weiter, die selbst bei den kleinsten Berührungen zusammenzuckte, sich hin und her wand, stöhnte und fast schrie. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Freude und Erregung.

Es war furchtbar, als ihr Chef seine Hände von ihrem Körper nahm, um auch Schuhe und Hose abzulegen. Sofort war es wie ein Entzug, aber der dauerte nicht lange. Mr. Winthrope kletterte zu ihr auf das Bett und zwischen Crissies Beine, dabei sah sie zum ersten Mal sein bestes Stück.

Das waren sicherlich mehr als 20 Zentimeter und gute 5 Zentimeter Breite. Für Crissie unglaublich, solche Länge hatte sie noch nie in Natura gesehen, nur in schlechten Pornos. Ihre Lover hatten im Vergleich dazu kurze Stummelchen gehabt und dementsprechend durchschnittlich war auch der Sex mit ihnen gewesen.

Aber Mr. Winthrope hatte nicht nur eine mächtige Latte, sie stand auch sofort wie eine Eins und er wusste, wie er sie einzusetzen hatte. Einige Male setzte er ganz langsam und vorsichtig an, um seine Sexpartnerin mit seinem Gerät nicht zu überfordern. So konnte Crissie jedes Mal etwas mehr spüren, was da auf sie zukam. Bei jedem Mal weitete der Mann sie etwas mehr, bis er es nicht mehr aushalten konnte.

Mit einem Stoß drang er ganz tief in Crissie ein, die dabei laut aufschrie, so überraschend und schmerzhaft war es dann doch gewesen. Doch zum Ausruhen kam sie nicht, denn es ging direkt weiter. Erst stieß er nur langsam zu, doch dann wurde er immer schneller. Crissie fühlte sich gefüllt wie nie zuvor, ihr ganzer Unterleib schien zu explodieren und die Stockings übertrugen die Gefühle noch einmal viel stärker als normal.

Sie bekam gar keine Luft mehr, so intensiv waren die Stöße und die Gefühle, die inzwischen von Schmerz in ekstatische Erregung umgeschlagen waren. Ihre Pussy hatte so etwas noch nie erlebt, nicht mit dem größten Schwanz und nicht mit dem dicksten Dildo. Das übertraf alles. Und dabei kam Crissie mit dem Stöhnen gar nicht mehr nach, denn ihr Chef steigerte das Tempo immer noch mehr.

Ein Orgasmus durchfuhr die junge Frau, noch einmal anders und intensiver als zuvor. Doch es ging weiter. Der Mann ließ sich von ihren Orgasmen überhaupt nicht aufhalten, so dass nur Sekunden später bereits der nächste kam. Das Tempo wurde immer schneller und ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr die junge Frau, die inzwischen gar nicht mehr Stöhnen konnte vor lauter Erregung.

Und dann endete alles in einem kräftigen letzten Höhepunkt, in dem auch Mr. Winthrope kam und seine heiße Ladung in den durchgefickten, schwitzenden Körper schoss. Auch das war viel mehr als sonst, damit hätte man Gläser füllen können, solche Mengen waren es.

Crissie bekam gar nicht mehr mit, wie Mr. Winthrope sein bestes Stück hervor zog, vom Bett stieg und sich wieder anzog. Jegliches andere Gefühl schien aus ihrer herausgefickt worden zu sein, Crissie kannte nur noch Sex, Erregung und Orgasmen.

Aber noch immer war nicht Schluss, denn als Mr. Winthrope das Zimmer verließ, lief er seiner Frau in die Arme. Kam es jetzt zu einem Ehestreit? Schließlich hatte der Hausherr gerade das Dienstmädchen im gemeinsamen Ehebett gevögelt. Doch es kam ganz anders.

„Na, Liebling, gefällt sie dir?"

„Ja, sie ist toll, mein Schatz. Du hast wie immer gut ausgewählt. Wollen wir nur hoffen, dass sie länger durchhält als so manche andere."

„Wir werden sehen, ich kümmere mich jetzt noch ein wenig um sie. Bis später, Schatz, ich hoffe, du hast heute Abend noch etwas Energie für mich übrig?"

„Bestimmt, du kennst das ja. Es ist wie ein Jungbrunnen für mich."

Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen, drückte ihren gut geformten Körper kurz an sich und verschwand dann schnellen Schrittes, um nicht zu spät zu seinem Termin zu kommen.

Agnes schaute ihm nur kurz mit einem Lächeln auf den Lippen hinterher, sie wollte zu ihrem neuen Putzmädchen, das noch immer regungslos auf dem Bett lag. Die paar Sekunden Ruhe hatten Crissie gereicht, wieder halbwegs auf einen normalen Level zu kommen, jetzt plagte sie ihr Durst. Aber Agnes war darauf vorbereitet.

„Ach, mein liebes Kind, du musst völlig erschöpft und halb verdurstet sein. Ich habe dir etwas Wasser mitgebracht."

Sie half der Regungslosen beim Trinken, wie man es bei einem kranken Kind machen würde. Und noch immer bekam Crissie kaum einen Ton heraus, auch das Danke war nicht mehr als angedeutet. Aber ihr dankbarer Blick war für Mrs. Winthrope Entlohnung genug.

„Und, hat es dir gefallen bisher?", wollte Agnes als nächstes wissen.

Was sollte Crissie sagen? Wenn sie es überhaupt gekonnt hätte, aber was wären die richtigen Worte gewesen? Ihr Körper was ausgelaugt, wie es nach 10 Marathons nicht schlimmer hätte sein können und auch ihr Geist kam ihr wie gefickt vor. Aber trotzdem waren der Sex und die Erregung schöner gewesen als alles andere je zuvor.

„Ah, ich sehe schon, dir fehlen die Worte. Das überrascht mich nicht. Es ist so überwältigend beim ersten Mal mit den Magic Stockings. Ist es nicht ein toller Stoff?"

Das war eine rhetorische Frage, das spürte Crissie sofort, denn Agnes ließ ihre Hände über den Stoff der Stockings gleiten. Und zwar überall.

Mal langsam, mal etwas schneller, mal ganz sanft, mal mit etwas mehr Druck. Mal spielte sie mit dem, was sie vorfand. Zum Beispiel mit Crissies Brüsten, ihren Lippen und ihren Schenkeln. Erst danach ging sie tiefer.

Crissie war kurz vorm Ausflippen. So zärtlich, so bestimmt und gleichzeitig auch so erfahren waren die Berührungen dieser Frau, die für ihr fortgeschrittenes Alter noch so unheimlich gut aussah. Crissie hätte die Berührungen gerne erwidert, aber sie konnte nicht. Nicht nur weil sie gefesselt war, die Anspannung und die Erregung waren so extrem, dass sie sich wahrscheinlich auch gar nicht hätte bewegen können.

„Gefällt es dir?", wisperte Agnes ihrem wehrlosen Sexobjekt ins Ohr.

Crissie bekam keinen Ton heraus, aber ihr Blick gab die Antwort. Und die hieß Ja.

Agnes änderte nun ihre Position, klettere auf Crissies regungslosen Körper, aber falsch herum. Wie eine 6 auf einer 9 liegen würde. Gleichzeitig begann sie Crissies Pussy zu verwöhnen und drückte ihre eigene immer weiter nach unten. Crissie wollte es, aber sie konnte auch gar nicht anders und erwiderte die Liebkosungen.

Zeit spielte keine Rolle mehr und Crissie hätte hinterher nicht sagen können, ob es ein paar Minuten oder Stunden waren, die in dieser Stellung vergingen. Jedenfalls erlebte sie sexuelle Stimuli an Stellen, wie sie die nicht erahnt hätte. Und Agnes war erfahren, immer wieder brachte sie Crissie kurz vor den Höhepunkt. Aber ab da spielte sie mit ihr, ließ sie entspannen, bevor es den Gipfel wieder langsam hinauf ging.

Agnes steuerte so nicht nur Crissies Erregung, sondern auch ihre eigene. Ohne die Stockings dauerte es länger bis zu größten Erregung und Agnes wollte alles, den gleichzeitigen Orgasmus und die totale Ekstase. Und die bekam sie.

In einem gewaltigen Gebrüll, mit dem man jeden Löwen hätte verscheuchen können, kamen die beiden Frauen auf die Sekunde gleichzeitig. Wie von einer Kugel geschossen fiel Agnes dabei von der unten ihr liegenden Crissie herunter und landete völlig erschöpft neben ihr auf dem Bett.

So lagen sie nebeneinander, verschwitzt und verklebt von ihren eigenen Säften und total ausgelaugt. Irgendwann fand Agnes als Erste wieder zu Kräften, um nach Crissie zu schauen. Die ältere Frau wusste, wie sich ihre Sexpartnerin nun fühlen musste, doch jeder reagierte auch ein wenig anders auf die Stockings. Crissie aber fühlte sich wohl, denn ein zufriedenes Lächeln lag auf ihren Lippen.

„Ich glaube, das reicht für heute. Dann will ich dich mal aus dieser Lage befreien."

Mit diesen Worten begann sie, Crissies Bauchnabel leicht zu drücken, dazu sprach sie ein paar Worte in einer Sprache, die Crissie nicht verstand. Es war wohl eine Art Zauberformel, denn gleichzeitig zog sich der Stoff von Crissies Körper zurück.

Es war ein seltsames Gefühl. Wie eine Befreiung, aber gleichzeitig entstand eine Leere, sofort fehlte ihr etwas. Crissie wusste nicht, welchen Zustand sie eher herbeisehnen wollte, diesen oder den vorherigen. Sie hatte aber keine Wahl. Es kamen auch wieder normale Gefühle in ihre Glieder und die sexuelle Anspannung ließ immer weiter nach.

„Bleib noch einen Augenblick liegen, bitte, ich mache den Rest auch noch!"

Crissie gehorchte und spürte, wie die Stockings wieder auf das normale Maß zurückgeschrumpft waren. Nun konnte ihre Chefin sie ganz leicht herunterrollen, bis sie schließlich vom Körper schlüpften. Den Kopf konnte Crissie inzwischen auch wieder richtig bewegen und dabei zuschauen.

Mrs. Winthrope nahm die magischen Stockings und hing sie wieder an die Wand, wo sich zuvor auch befunden hatten. Es war wieder alles wie zuvor. War es nur ein Traum gewesen?

„Zieh dich in Ruhe an, Crissie, für heute hast du genug gearbeitet. Ich warte unten auf dich."

Damit verließ Agnes das Zimmer und ließ eine Person mit vielen Fragen zurück. Doch auf der anderen Seite, was brachten die Fragen? Was Crissie gerade erlebt hatte, war so unglaublich, es verblasste alles daneben. So zog sie sich in Ruhe an, brachte auch noch den Staubsauger an seinen üblichen Platz zurück und ging schließlich zur Haustür, wo Agnes bereits auf sie wartete.

„Ich sehe dir an, dass du viele Fragen hast, nicht wahr?"

„Ja, aber ich weiß gar nicht, ob ich sie stellen sollte."

„Jedenfalls nicht heute, das war genug für einen Tag."

„Sind Sie denn mit meiner Arbeit zufrieden?"

„Ja, sehr, und meine Familie auch."

„Dann darf ich wiederkommen?"

„Selbstverständlich. Es gibt noch viel zu erleben. Wir haben gerade mal erst an der Spitze des Eisbergs gekratzt, mein Kind."

„Das ist schön. Na, dann, bis Morgen."

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3 Kommentare
TVDarjaHHTVDarjaHHvor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte ruft nach einer Fortsetzung.....Ich liebe sie!!!!!!!!!

TVDarjaHHTVDarjaHHvor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte ruft nach einer Fortsetzung......Bitteeeeee

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
Du hast das Rad nicht neu erfunden

... aber rund ist es trotzdem. Ich mag solche Fantasien. Der Stil ist flüssig und gut verständlich, aber manchmal etwas zu füllwortbelastet. Als die Stockings noch an der Wand hängen, versuchst du Spannung aufzubauen indem Du immer wieder das gleiche mit anderen Worten schreibst. Das ist die zäheste Stelle im Text. Danach läuft es besser. Ich habe sogar die Sexszenen komplett gelesen (da gehe ich sonst fast immer ins Querlesen über, weil es meist die gleichen langweiligen Bauanleitungen sind) Diesmal wollte ich wirklich wissen was passiert. :-)

weiter so, die sprachlichen Feinheiten kommen mit der Übung.

lg

-Faith-

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