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Maiden Castel Teil 02

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"Billy, bitte kommt zu mir", bat Julia, "darf ich deinen ... Schwanz ... abschlecken? Dein Samen schmeckt so herrlich geil!"

Angela, Mandy und ich blickten uns an. Eine so entfesselte Jungfrau hatte keiner von uns sich vorstellen können.

Ich befolgte ihren Wunsch, und Mandy kniete sich neben Julia, ihre Brüste knetend, während diese meinen wieder hart werdenden Schwanz auslutschte.

Die Luft schien zu glühen und vor Erotik zu knistern.

Ich erinnerte mich, daß ich ja eigentlich die Kommandogewalt hatte, und sagte: "Angela hat recht, Julia! Aber ich glaube, daß du jetzt wirklich eine Erleichterung benötigst, Julia! Mandy, hol eine Decke, und Angela, schiebe den Tisch unter die Lampe."

Fragend sahen mich beide an, aber taten, was ich verlangte.

Dann nahm ich Julia in den Arm und setzte sie auf den Tisch. Ich fühlte ihre bebende und zitternde Erregung, die noch stärker war als vorher. Mandy und Angela verstanden ohne Worte, was ich vorhatte. Mandy zog Julias Nachtkleid aus, und Angela streifte ihr das nasse Höschen von den Beinen.

In aller Schönheit saß Julia jetzt vor uns, ihr phantastischer schlanker Jungfrauenkörper glänzte. Ihre perfekten großen, festen Brüste -- nicht so groß wie Mandys Titten oder gar Angelas Euter -- reckten sich uns herausfordernd entgegen, bedeckt nur mit ihren langen seidigen Blondhaaren, aus denen die harten, spitzen Brustwarzen vorwitzig hervorstachen.

Mandy legte Julia sanft auf den Rücken, küßte zuerst ihren Mund und dann ihre Brüste, die sie gleichzeitig sanft knetete.

Durch Julias Körper fuhren wohlige Schauer der Lust, und stöhnend reagierte sie auf Mandys Liebkosungen. Auch Angela beteiligte sich, indem sie Julias angewinkelte Schenkel spreizte und sich vor ihre wundervolle, überraschend große Möse kniete, die von weichem Blondhaar umkränzt war, und aus deren großen Schamlippen rot-glänzende Nymphen hervorquollen.

Ich sah der Szene erregt zu und bemerkte mit Vergnügen, wie Angela mit beiden Händen Julias prall geschwollene Lippen auseinander zog und einen herrlich großen Kitzler freilegte.

Julia stöhnte bebend:" Billy, bitte! Leck jetzt meine Muschi und sauge meinen Wonneknopf! Bitte!"

Angela spreizte Julias Nymphen noch weiter und legte den Blick auf ihr intaktes Hymen frei, mir dabei tief und bedeutungsvoll in die Augen blickend, wobei Julia sich vor Lust krümmte.

Dann gab Angela mir den Weg zu Julias bebender Möse frei. Ich kniete mich vor sie hin, der übrigens ein betörender Duft entströmte, und senkte meinen Mund auf ihre prallen Nymphen, um sie dann tief in meinen Mund zu saugen.

Julia schauerte zusammen und stöhnte lustvoll auf, aber dann hob sie ihr Becken und drückte mir fordernd ihr herrliches Genital entgegen, wobei sie ihre Schenkel auf meinen Schultern legte.

Langsam ließ ich meine Zungenspitze durch den Spalt ihrer voll erregten Lippen nach unten gleiten, bis sie die kleine Öffnung ihres Jungfernhäutchens erreichte, aus der ihr wohlschmeckender Saft tropfte, den ich genüßlich aufleckte.

Dann ließ ich meine Zunge wieder langsam zwischen ihren Lippen nach oben gleiten. "Ah! - Aah! - Aaaah", stöhnte sie in immer höherer Tonlage, je näher ich ihrem Kitzler kam, aber dann, als meine Zunge die Eichel ihres Kitzlers berührte, zuckte sie zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus, und ihre Schenkel spannten sich um meinen Kopf.

Vorsichtiger setze ich fort, indem ich meine Zunge nur sachte um ihren Kitzler kreisen ließ, ohne dessen Spitze zu berühren. Sogleich entspannte sie sich und zeigte mir durch ihre ebenfalls kreisenden Beckenbewegungen, daß ich die richtige Art der Liebkosung gewählt hatte.

Mandy, unterstützt von Angela, streichelte weiterhin Julias Brüste und küßte ihren Mund, dem sich fortwährend Laute der Lust entrangen.

Man kann sich vorstellen, daß es aufgrund unserer Bemühungen nicht lange dauerte, bis Julia einen gewaltigen Orgasmus bekam, den ersten, den sie einem Mann verdankte, zugegebenermaßen mit Hilfe zweier phantastisch geiler Frauen und Freundinnen.

Sie krampfte förmlich zusammen, und ihre Schenkel preßten sich um meinen Hals, als ich ihren Kitzler in meinen Mund sog und mit meiner Zungenspitze drückte.

Die Erlösung ihrer aufgestauten Lust endete mit einem langen Schrei, und ein Schwall heißer Liebessaft rann aus ihrer jungfräulichen Scheide.

Danach entspannte sie sich langsam, fortwährend sanft von Mandy und Angela gestreichelt und geküßt, die Wonneschauer wurden schwächer und seltener, und sie zuckte nur noch einmal zusammen, als ich ihr noch einen sanften Kuß auf ihren Kitzler drückte, dessen empfindlicher Kopf sich unter seine Kappe verzogen hatte.

Es dauerte eine Weile, bis Julia zu sich kam und mich aus ihren Schenkeln entließ, weiterhin von Mandy umsorgt, während Angela und ich uns auf Mandys Bett legten.

"Das war wundervoll! Und ich habe abgespritzt! Genau wie Angela! Danke Billy! Danke Mandy! Danke Angela! Ich liebe euch!" sagte sie glückselig, und umarmte zuerst Mandy, sprang dann zu uns aufs Bett und umarmte auch uns beide leidenschaftlich, um dann mit beiden Händen die Steifigkeit meines Schwanzes zu prüfen.

"Billy! Er ist ja doch wieder hart -- hart wie Stahl! Willst du mich nicht jetzt entjungfern? Ich möchte von dir gefickt werden, so wie du Angela gefickt hast!" rief sie, anscheinend wieder oder noch immer geil und bereit für alles -- auch für das sofortige Opfer ihrer Jungfernschaft.

Ich nahm sie zärtlich in den Arm.

"Julia", sagte ich leise zu ihr, "laß uns wirklich bis morgen damit warten. Dann bist du wieder voll hergestellt. Dein Kitzler ist jetzt zu empfindlich, so daß du es nicht so genießen kannst, wie ich möchte, daß du es solltest. Und stahlhart ist er jetzt doch nicht..."

Julia sah mich staunend an. "Er wird noch härter...?"

Mandy und Angela mußten laut lachen.

"Dann habe ich eine Bitte", sagte sie und schmollte lächelnd, "Bill soll Angela jetzt von hinten vögeln, während ich seinen Sack langziehe und seine Eier ausdrücke. Denn das habe ich von Mandy gelernt, daß es ihm gut tut!"

Mandy blickte mit großen Augen zuerst sie, dann mich und Angela an. "Du lernst schnell, kleine Julia! Ich glaube, von deiner Geilheit können wir sogar noch lernen!" konstatierte sie anerkennend und lächelnd fragte sie mich: "Mr. William, wie lauten ihre Befehle?"

"Angela, knie dich hin!" befahl ich, und Angela gehorchte sofort. Ich kniete mich hinter sie, rückte ihre Schenkel in die passende Position und drückte ihren Oberkörper aufs Bett, so daß ihre Brüste an den Seiten hervorquollen und ihr großer, süßer aber strammer Hintern mir entgegenragte.

Ihre Fotze spreizte sich von allein. Mit ihrer rechten Hand führte Julia meinen Schwanz in Angelas tiefe, nasse Vagina ein, bis er langsam bis zu Anschlag verschwand, ergriff mit der linken meinen Sack an der Wurzel und begann, meine Eier zu pressen. Ohne mich zu bewegen fühlte ich, wie Angelas Vagina anfing, pulsierend zu saugen, unterstützt durch ganz leichte, drehende Beckenbewegungen.

"Mandy! Lecke jetzt Julias Möse!" befahl ich, und auch Mandy gehorchte sofort, indem sie ihren Kopf unter Julia schob, die neben mir kniete. Mandy leckte Julias geile Fotze und sog ihre Nymphen tief in den Mund, und ich merkte, wie Julia jedesmal lustvoll zusammenschauerte, wenn Mandy Julias sensiblen Kitzler berührte, denn unwillkürlich zog sie dann stärker an meinem Sack.

Überrascht bemerkte ich, wie stark Angelas Vagina saugte, denn ohne Anstrengung meinerseits fickte sie mich mit kreisenden Bewegungen derartig gekonnt, daß ich nach kurzer Zeit bereit war, abzuspritzen.

Auch Angela schien soweit zu sein, denn sie stöhnte erregt: "Bill! Stoß zu! Ich komme gleich!" und ich rief: "Julia, drück zu! Drück!" Ich rammte meinen steifen Prügel mit aller Kraft in Angelas tiefe Vagina, und spürte, wie meine Eichel ihren pulsierenden Muttermund traf, gerade als Julia meine Eier mit Kraft drückte.

Der Schuß meines Samens muß genau ihren Muttermund getroffen haben, denn Angela schrie auf und preßte mir ihre Möse entgegen, die sich an meinem Schwanz festsaugte, und dessen Eichel weiterhin auf ihren Muttermund drückte.

Auch Julia schrie auf, denn Mandys Bemühungen zeitigten ebenfalls den gewünschten Erfolg. Julia preßte ihre Möse auf Mandys Mund, der sich an ihrem Kitzler festgesaugt hatte, und zitterte vor Ekstase. Erst als Mandy Julias Hintern mit beiden Händen anhob, um sich zu befreien -- Julia hatte sie fast mit ihrer Fotze erstickt -- hörte das Zittern langsam auf und Mandy atmete tief durch.

"Du hast mich nicht nur fast erstickt, Julia! Du hast mich auch fast ertränkt!" rief sie und leckte sich den Liebessaft von den Lippen, der Julias Fotze entströmt war und über ihr Gesicht floß.

Eine Weile blieben Angela und ich erschöpft in unseren Positionen. Angela preßte immer noch ihren bebenden Hintern gegen mich, und ihre Möse saugte pulsierend den letzten Samen aus meinem Schwanz.

"Julia, Liebling!" sagte Angela, "hast du auch alles aus Bills Eiern herausgedrückt?" Julia drückte noch einmal kräftig nach und ließ dann meinen Sack los, als ich leise Aufstöhnte.

"Ich glaube, ja! sagte sie glücklich, "du mußt Bill fragen." Dann warf sie sich neben uns aufs Bett und strich mit den Fingern durch ihre nasse Möse, um zu prüfen, ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. "Ich hatte schon Angst, daß Mandys Zunge vorzeitig das getan hat, was Bills Schwanz doch erst Morgen machen soll", sagte sie erfreut. Alle mußten wir lachen.

Angela entließ meinen endlich erschlafften Schwanz aus ihrer schleimigen Scheide und warf sich wohlig auf die Seite.

"Küß mich, Billy, ich bin so glücklich!" Zärtlich legte ich mich neben Angela und küßte sie, bis uns beiden die Luft ausging.

Auch Mandy und Julia legten sich neben uns und schmiegten sich eng an. Wir streichelten uns gegenseitig und schwiegen; Julia behielt meinen ermüdeten Schwanz in der Hand, nachdem sie ihn wieder sauber gelutscht hatte, und Mandy massierte zärtlich meine Eier, in der Hoffnung, daß sie sich wieder füllten.

Angela hatte ihre Hand auf Mandys erregt wartende Möse gelegt und streichelte sanft die Klitoris ihrer schönen Mutter, die leise stöhnte und ihr Becken der liebkosenden Hand entgegenstreckte. So genossen wir die gerade gemeinsam durchlebten Freuden.

Nach einer Weile brach Angela das Schweigen. "Du, Billy", sagte sie verliebt, "du hast beim Abspritzen genau die richtige Stelle getroffen -- mitten in den Muttermund!"

Mandy und Julia drehten sich liebevoll zu Angela und küßten sie, die die Liebkosungen herzlich erwiderte. "Wißt ihr eigentlich, daß ich heute meinen Eisprung habe?" fragte Angela und blickte uns selig an.

"Du Glückliche!" rief Mandy, und streichelte die Brüste ihrer Tochter, aus deren steifen Warzen einige blaßweiße Tropfen quollen.

Julias Augen weiteten sich vor Neugier, dann versuchte sie, auch aus ihren eigenen Brustwarzen Milch zu drücken. Tatsächlich, es gelang ihr! Es quoll blasse Milch hervor! Begeistert hob sie die Brüste an ihren Mund und leckte die Tropfen begierig auf.

Erschrocken fragte Mandy: "Julia, du bist so furchtbar geil! Hast du etwa auch deinen Eisprung heute?"

Julia rechnete nach, und nickte dann, ohne diesmal wieder rot zu werden: "Ja, das kommt hin. Wahrscheinlich sogar morgen!"

Und dann, als sie in ihrer Erregung die Bedeutung des Eisprungs richtig begriff, rief sie: "Angela, heißt das, daß du vielleicht gerade befruchtet worden bist und trächtig wirst -- ich meine, schwanger wirst? Was sagst du dazu, Bill?!"

Bevor ich antworten konnte sagte Angela: "Möglicherweise, ich hoffe es wenigstens. Und Billy wäre einverstanden."

Ich nickte zustimmend, denn wir hatten früher schon darüber gesprochen und wir waren uns einig darin, daß wir im Falle eines Falles eine gute Lösung finden würden.

"Oh du glückliche Angela!" rief Julia, "wie sehr gönne ich dir ein Wunschkind! Und ich will auch ein Kind haben -- ein Wunschkind von dir, Bill!" und sie blickte mich liebevoll an, streckte mir ihre Brüste entgegen und küßte mich leidenschaftlich.

"Hier, sauge an meiner Brust! Ich werde Milch haben für dein Kind, du kannst es selbst schmecken! Bitte, fick mich morgen und befruchte mich auch! Billy, lieber Bill! Bitte, bitte!" rief sie und umarmte mich.

Ich war ganz überrumpelt von ihrem Ausbruch, und wußte nicht, was ich so schnell sagen sollte.

Mandy setzte sich auf, zog Julia in ihren Arm und blickte ihr tief in die Augen. "Julia, Kinderkriegen ist eine ernste Sache, also laß uns ernst darüber reden. Du bist noch Jungfrau -- bis morgen wenigstens -- und solltest genau überlegen, ob du in deinem jungen Alter schon ein Kind haben willst. Laß uns morgen darüber beraten", und Julia, froh darüber, daß Mandy ihren Wunsch nicht sofort völlig abschlug, stimmte zu.

"Um ehrlich zu sein" fuhr Mandy fort, "würde ich selbst gern noch ein Kind bekommen, solange ich fruchtbar bin -- und am liebsten von Mr. William!"

Dabei blickte sie mich an und war sicher, daß ich ihre letzten, geflüsterten Worte gehört hatte.

Angela richtete sich ebenfalls auf, legte ihren Arm um Julia und sagte zärtlich zu ihr: "Komm, du Jungfrau, wir gehen in mein Zimmer und beraten uns. Ich glaube, Mandy möchte jetzt mit Bill für eine Weile allein sein."

Julia stand auf und zog Angela vom Bett, umarmte sie und streichelte ihr über den Bauch. "Ich stelle mir gerade vor, wie in diesem Augenblick Bills Samen durch deine Gebärmutter flutet. Du hast ja seine Ladung genau ins Ziel bekommen! Und wie die Samenfäden jetzt gerade um die Wette schwimmen, um als erste deine Eizelle zu erreichen! Vielleicht genau in diesem Augenblick! Oh Himmel, das wäre schön!" sagte sie mit sinnlicher Stimme, sprang auf Mandy und mich zu, küßte uns zum Abschied und wünschte uns augenzwinkernd noch eine geruhsame Nacht. Dann ergriff sie Angela und zog ihre Freundin lachend durch die Verbindungstür in ihr Zimmer, in dem auch Angela übernachten wollte.

Mandy sah mich mit großen Augen an. Dann mußten wir laut lachen und fielen uns auf ihrem Bett in die Arme. Mandy löste sich von mir und fragte: "Was nun, William? Was machen wir denn jetzt bloß mit Julia?"

"Zuerst zu Angela", sagte ich, "ich hoffe wirklich, daß es heute klappt. Ich habe gemerkt, daß ich meinen Samen genau in ihren pulsierenden und saugenden Muttermund gespritzt habe -- die Chancen für eine Befruchtung stehen also nicht schlecht!"

Mandy ergriff bei dem Gedanken an Angelas mögliche Schwangerschaft wie selbstverständlich meine Eier und begann sie wieder zu massieren, mit der anderen Hand umfaßte sie meinen Schwanz an der Wurzel und wichste ihn vorsichtig und langsam mit leichtem Druck um ihn wiederzubeleben, ohne die empfindliche Eichel zu berühren.

"Ich hoffe es so sehr für Angela, denn ich weiß, wie sehr sie sich ein Kind wünscht, und nur darauf wartet, es an ihrem großen Euter zu säugen! Sie wird eine sehr gute Mutter sein, nicht nur der reichlichen Milch wegen!" sagte sie verschmitzt, denn sie wußte, daß Angela von ihren eigenen Brüsten als Euter sprach, seit sie in der Pubertät war, und entließ für einen Augenblick meine Genitalien, hob mir ihre eigenen Brüste entgegen und fuhr dann fort: "und auch ich würde gern noch ein Kind an meinem Euter stillen, bevor meine biologische Uhr abgelaufen ist. Ich hatte in den letzen Jahren als Witwe den Gedanken daran verdrängt, aber als Angela mir erzählte, daß sie ein Kind haben will, wurde auch mein Wunsch nach einem zweiten Kind immer stärker."

Dann zögerte sie einen Augenblick, ergriff wieder meine Eier und meinen Schwanz und sagte leise: "Da ist nur ein Problem -- ich möchte nur dich als Vater dafür haben!" Sie blickte mich unsicher an.

"Weiß Angela von deinem Wunsch?" fragte ich ganz ruhig.

"Ja!" erwiderte sie, "sie hat mich sogar ermutigt. Sie würde es liebend gerne sehen, wenn auch ich von dir geschwängert werden würde -- möglichst bald sogar -- damit wir gemeinsam unsere Kinder stillen und sie zusammen wie Geschwister aufwachsen lassen können", und als ihr die Bedeutung der Worte klar wurden, sagte sie lachend: "Halbgeschwister wären sie dann ja auf jeden Fall -- aber auch Onkel und Nichte, oder Tante und Neffe oder...", und brach überlegend ab, während ich grinsend ergänzte: "... oder Onkel und Neffe oder Tante und Nichte! Und was wäre, wenn eine von euch Zwillinge bekäme, oder gar beide!"

Lachend fielen wir uns in die Arme. "Du bist also einverstanden?" fragte Mandy erleichtert und küßte mich zärtlich.

"Ich bin stolz und geehrt, der Vater deines Kindes zu werden zu dürfen. Du weißt, ich hätte dich damals schon genommen, wenn du nicht so früh geheiratet hättest. Also -- ja!" sagte ich, nahm sie in den Arm und küßte sie leidenschaftlich, während ich bemerkte, wie mein Schwanz wieder zu neuem Leben erwachte.

Glücklich lächelnd befreite sich Mandy und sagte: "Nun noch zu Julia. Ich hatte schon so eine Vorahnung, aber daß sie so rossig ist, hatte ich nicht erwartet. Ich hatte schon ganz vergessen, wie scharf ich in ihrem Alter war, als ich es nicht erwarten konnte, entjungfert zu werden. Aber Julia, die sonst so folgsam und zurückhaltend ist, dabei so wunderschön und auch noch klug dazu, ist ja heute vor Geilheit fast explodiert und will gleich beim ersten Mal ein Kind empfangen! Sie hat wirklich ihre fruchtbaren Tage! Hoffentlich reißt das Kondom morgen nicht!"

"Kondom?" fragte ich erstaunt. Mandy verstand die Frage nicht, denn sie fuhr fort: "Julia sagt immer, Kondome brauche sie nicht, weil sie ja doch keinen Freund hat, und alle, die bisher hinter ihr her waren, hat sie immer abblitzen lassen. Ich sage ja immer, sie ist nur in dich verknallt -- und jetzt weiß ich es, sie liebt dich! Ich wundere mich, daß sie nicht eifersüchtig auf Angela ist" erklärte Mandy, "... oder auf dich!" warf ich ein, "außerdem ist sie ja noch Jungfrau! Kondome waren ja bisher auch noch nicht nötig!" ergänzte ich lachend, fragte dann aber ernsthaft: "Mandy, was hältst du davon, wenn wir morgen das Kondom einfach weglassen?" worauf Mandy vor Schreck ausrief: "Aber Bill! Sie ist doch noch so jung! Das meinst du doch nicht wirklich, oder...?" Amüsiert fragte ich zurück: "Wie alt ist Julia jetzt und wie alt warst du, als du dein erstes Kind bekamst?"

Mandy wurde rot und antwortete: "Überredet! Aber du müßtest sie eigentlich heiraten!" und lachte, dann fragte sie, "wollen wir es ihr gleich sagen, oder erst morgen?"

"Eins nach dem anderen", antwortete ich, und bei dem Gedanken, Julia zu heiraten, überfiel mich nicht die übliche Panik, die mich bisher gehindert hatte, mein Junggesellenleben aufzugeben.

Dann dachte ich wieder an Mandy, die so aufreizend neben mir saß und meine Eier massierte, um meinen Schwanz zu alter Größe zu bringen. "Gib mir bitte deine Titten!" forderte ich sie auf.

Sie hob gehorsam mit beiden Händen ihre herrlichen Brüste an, und ich drückte die Milch aus ihren steifen Warzen.

"Rossig, oder?" fragte ich, und Mandy schlug für einen Moment verschämt die Augen nieder, um sie aber sogleich wieder zu heben und mich strahlend anzulächeln.

"Ertappt!" gab sie zu und zog meinen Sack lang, beugte sich über meinen Schwanz und sog die Eichel zwischen ihre schwellenden Lippen. Mir hätte vorhin schon ihre Rossigkeit bewußt werden sollen!

"Nun, dann wollen wir zur Tat schreiten! Ich hatte dir ja einen langen, ruhigen Fick zu zweit versprochen", sagte ich, " aber jetzt brauchen wir die Mädchen dazu, damit es ein richtiger Deckakt wird. Julia soll mir im richtigen Moment den Samen aus den Eiern drücken, während Angela ihre tropfende Fotze verwöhnen soll!"

Mandy schwang sich vom Bett und lief zur Verbindungstür, die sich dann aber wie von selbst öffnete. Angela und Julia standen in herrlicher Nacktheit bereits wartend davor.

"Habt ihr etwa gelauscht?" fragte Mandy und wurde rot. "Wir konnten uns nicht beherrschen, Tante Mandy! Verzeiht ihr uns?" fragte Julia zurück und blickte Mandy mit einem gespielt unschuldigen Blick tief in die Augen.