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Maiden Castel Teil 02

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"Dann wißt ihr ja, worum es geht! Jetzt wird es ernst für mich -- und ihr sollt mir dabei helfen", antwortete Mandy und zog die Mädchen zu uns aufs Bett. Sie hob ihnen ihre Brüste entgegen und ließ sich die Geilheitsmilch aus den Brustwarzen drücken, die die inzwischen auch wieder aufgegeilten jungen Damen genüßlich aufleckten, um dann saugend noch mehr herauszubekommen. Mandy überfielen die herrlichsten Lustschauer, zog die Köpfe der Mädchen an sich, um ihnen dann etwas zuzuflüstern.

Angela wälzte sich daraufhin zu mir und flüsterte: "William, jetzt beweise, daß du ein Hengst bist!" und begann, meine Eier zu massieren sowie meinen inzwischen wieder erstarkten Schwanz zärtlich zu lutschen.

Dann kniete sich Mandy mit gespreizten Schenkeln vor uns hin, ihren herrlichen Hintern uns zugewandt und beugte sich vornüber, drückte den seitlich gedrehten Kopf und ihre prallen Brüste auf die Kissen und streckte uns den Hintern und ihre tropfende Fotze steil entgegen, aus der die stark durchbluteten, karminroten "kleinen" Schamlippen herausquollen und den Eingang zu ihrer Vagina andeuteten, aus der ihr herrlicher Liebessaft floß.

Julia kniete sich hinter Mandy, und weit beugte sie sich hinunter, ihren eigenen süßen Hintern und ihre heiße Fotze mir aufreizend wie eine Animierstute entgegenstreckend. Sie hatte oftmals selbst die Animierstuten gehalten, wenn den Hengsten Samen abgenommen werden sollte. Dann zog sie mit den Fingern die prächtig angeschwollenen Lippen auf, um mir den Eingang zu Mandys pulsierender Vagina zu zeigen.

Mit ihrer eigenen Hand begann Mandy, ihren Kitzler zu reiben und zu drücken. Julia richtete sich auf, streichelte Mandys stramme Hinterbacken und ließ ihren Zeigefinger zwischen den naßglänzenden Nymphen hin- und hergleiten.

Mandy stöhnte wohlig auf und erfaßte Julias nasse Hand, um ihren Zeigefinger zur Öffnung der Vagina zu führen. Julia begriff, führte zuerst den Zeigefinger hinein, dann nach und nach einen weiteren, bis alle vier Finger in Mandys Vagina verschwanden und langsam hinein- und hinausfuhren.

Zufällig mußte Julia wohl eine besonders sensible Stelle berührt haben, denn Mandy zuckte wohlig zusammen und rief: "Ja, genau da! Mach weiter, Julia!"

Es ist nicht zu leugnen, die Art, wie Julia ihre Tante verwöhnte, und die Weise, wie Angela mich bediente, besonders auch Julias praller Hintern, der wieder aufreizend vor meinem Gesicht kreiste und den schönsten Blick auf ihre noch jungfräuliche, aber vor Geilheit tropfende und dampfende Möse gestattete, machten mich heiß, und verlangend senkte ich meinen Mund auf Julias quellende Nymphen, um sie völlig in meinen Mund zu saugen und nicht wieder zu entlassen.

Julia quittierte meinen Angriff sofort mit einem lauten "Ah! Aaah!" und preßte mir die Möse ins Gesicht.

Mandys ekstatischer werdendes Stöhnen ließ mich Julia sanft von Mandy wegziehen, und ich zog auch meinen Schwanz aus Angelas Mund, um mich dann vor Mandys bebend einladender Fotze hin zu knien. Julia ergriff meinen Schwanz, führte ihn zu Mandys Vagina, und führte ihn ein, so wie sie es beim Decken der Stuten oft gesehen hatte und schaute aus nächster Nähe wollüstig zu, wie er langsam in die heiße, nasse, aber erstaunlich enge Vagina eindrang.

Bis zum Anschlag drückte ich ihn hinein, bis ich fühlte, wie ihr Muttermund ihm pulsierend entgegenstrebte und auf die Spitze der Eichel drückte. Genüßlich stöhnte Mandy auf, und Julia begann, mir gekonnt die Eier zu massieren. Dann fing ich an, wie ich es Mandy versprochen hatte, sie langsam und genüßlich zu ficken, in der Hoffnung, die sensible Stelle zu treffen, die Julia entdeckt hatte. Offensichtlich gelang es mir, denn ich variierte den Stoßwinkel meines Schwanzes so lange, bis Mandy rief: "Ja! genau da!! Mach genauso weiter!"

Angelas Erinnerung an ihren eigenen "Befruchtungsfick" heizte sie an und ließ sie Julias Handarbeit an meinen Eiern übernehmen, wobei ich den Wechsel mit Vergnügen bemerkte und begann, Mandy härter und schneller zu ficken, und ihre Vagina saugte verlangend meinen Schwanz förmlich in sich hinein.

Mandy trieb immer schneller auf ihren Orgasmus zu, denn sie stöhnte laut auf und rief "Julia! Seine Eier! Ich komme gleich! Ah! Aaaah! Drück zu!!" Angela überließ Julia schnell meinen Sack, den sie mit beiden Händen ergriff und drückte, während Angela begann, Mandys Klitoris zu massieren.

Mit einem gewaltigen Stoß rammte ich meinen heißen Schwanz tief in die reife Frau hinein und fühlte, wie die Spitze der Eichel mitten auf Mandys Muttermund drückte, als sich mein Schuß löste. Mandy schrie auf, und ein zitterndes Beben erfaßte sie, während sich ihre pulsierende Vagina krampfend um meinen Schwanz schloß.

Julia hatte mir zum zweiten Mal in dieser Nacht den Samen aus meinen Eiern gedrückt, und sie machte es gut -- fest und sanft zugleich, als sie instinktiv fühlte, daß der richtige Zeitpunkt gekommen war.

Mandy stöhnte noch ihre Wollust heraus, als Julia lustvoll aufschrie, weil Angela sie jetzt gepackt hatte und ihre bis zum Platzen erregte Klitoris tief in ihren Mund saugte und mit ihrer Zungenspitze drückte.

Zuckend und bebend drückte Mandy ihre nasse Fotze gegen mich, und Julia drückte sanft meine Eier. Lange verharrten wir so in unseren Stellungen und genossen unsere gemeinsame Geilheit, während Mandys Vagina konvulsivisch den Samen aus mir herauspumpte. Mandy beruhigte sich allmählich, und ich zog meinen jetzt endlich ermüdeten Schwanz aus ihrer Fotze -- es gab ein schmatzendes Geräusch.

Angela, die noch immer Julias Klitoris im Mund hatte, fing an zu lachen und ihre großen Brüste fingen an, herrlich hin und her zu schwingen.

Auch Mandy, die immer noch ihren Hintern in die Luft streckte, ihre Brüste in das Kissen drückte und mit einer Hand ihre pulsierende Vagina verschloß, um den kostbaren Samen nicht zu verlieren, fing an zu lachen, daß ihre Brüste seitlich unter ihr hervorquollen.

Erschöpft ließ ich mich neben Angela und Julia aufs Bett fallen, erhitzt und schweißgebadet, schwer atmend aber glücklich.

Julia, inzwischen erholt und die Gelegenheit wieder nutzend, beugte sich kichernd über meinen nassen, schlaffen Schwanz und sagte: "Oh, wie schade, jetzt ist er ganz klein geworden", und nahm ihn zärtlich in den Mund, um ihn sauber zu lecken und die letzten Samentropfen genüßlich herauszulutschen.

Mandy, überglücklich, und mit der Hand immer noch ihre Vagina mit ihrer Hand verschließend, warf sich neben mich, blickte mir tief in die Augen und sagte: "Danke Bill! Das war wunderbar! Du hast mitten ins Ziel getroffen!" Zärtlich küßte sie meinen Mund, "und beide, Julia und du, ihr habt beide eine Stelle getroffen, die ich vorher so noch nicht kannte!"

Julia rollte sich neben Mandy, küßte ihren Bauch und legte horchend ihr Ohr darauf. "Jetzt haben die Samen gleich deine Eizelle erreicht", flüsterte sie. Dann zog sie Mandys schützende Hand beiseite. "Ich möchte deine Möse auslutschen, Tante Mandy! Sein Samen schmeckt so herrlich!"

Mandy spreizte lächelnd ihre Schenkel und hob Julia das Becken entgegen. "Das Beste habe ich ja bereits tief in mir", sagte sie und blickte mich liebevoll an.

"Lassen wir also Julia den Überfluß", und Julia schlürfte genüßlich die heiße, süß-salzige und leicht nach Moschus duftende Mischung aus Mandys Liebessaft und meinem Samen, der aus Mandys offener Vagina quoll, als sie ihre schützende Hand entfernte.

Angela lachte und sagte: "Julia hatte durchs Fenster gelauscht, als Mandy heute Nachmittag Bills Samen trank! Es hat ihren Appetit geweckt! Jetzt kann sie nicht genug davon bekommen!"

"Du kleine, geile Julia!" rief Mandy und lachte, ergriff mein doch etwas abgeschafftes Organ und umfaßte zärtlich meinen Sack. "Aber für heute ist Bills Vorrat an Samen wohl erschöpft, oder, Billy? Julia hat wohl alles aus deinen Eiern herausgedrückt!"

Sie ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und nahm meinen Schwanz sanft saugend in den Mund. "Ein wenig war doch noch drin", meinte sie dann und lachte.

Sie schaute ihre Tochter an. "Ob wir noch etwas mehr für Julia herausholen können?"

Angela richtete sich auf, kroch auf Händen und Knien zu mir und ließ ihre Brüste über meinem Gesicht pendeln, so daß ihre steifen Zitzen aufreizend meine Lippen berührten. Dann senkte sie die rechte Brust, damit ich bequem, langsam, aber stark saugen konnte. Süßliche Milch perlte in meinen Mund.

Ich fühlte mit Genuß, wie Mandy meinen Schwanz langsam aber sicher wiederbelebte. Sie forderte die bereits lüstern wartende Julia auf, meine Eier zu massieren, womit diese auch sofort begann.

"Nicht zu fest, Julia, ganz sanft", sagte sie und überließ ihr auch noch meinen Schwanz.

"Du mußt ihn jetzt ganz sanft saugen und langsam und tief in den Mund nehmen", wies sie sie an und beobachtete, wie es ihrer kleinen Julia tatsächlich gelang, meinen strapazierten Lustprügel steif und hart zu bekommen.

Angela schaute aufgegeilt zu, wie Julia ihre weichen, vollen Lippen über meine Eichel stülpte, und dann meinen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihren Mund hineinsaugte, dann wieder bis zur Eichel herausgleiten ließ, und allmählich das Tempo ihres Pumpens steigerte. Leise stöhnend reichte sie mir die linke Brust, damit ich auch aus dieser ihre Milch saugen konnte.

Ich fühlte, wie sich meine Bereitschaft zum Orgasmus aufbaute, und auch Angela bemerkte, daß es nicht mehr lange dauern würde. Entschlossen entzog sie meinem Mund ihre leergesaugte Zitze, und erhob sich. Dann setzte sie sich auf Knien so über mein Gesicht, daß ihre pralle Fotze genau meinen Mund erreichte.

Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, daß ich sie durch Lecken der hervorquellenden Nymphen und Saugen an ihrem herrlichen Kitzler wieder bald zum Orgasmus brachte, wodurch auch ich zusätzlich so erregt wurde, daß ich Julia eine gute Ladung Sperma in ihren saugenden Mund schoß, die sie begierig im Mund behielt, um den Geschmack voll auszukosten, bevor sie meinen Samen genüßlich hinunterschluckte.

Völlig ausgepumpt blieb ich liegen, und auch Mandy und Angela warfen sich schwitzend, erschöpft und schwer atmend neben mich.

Julia ließ sich nicht nehmen, mir auch noch die letzten Tropfen aus meinem nun endgültig erschlaffenden Schwanz zu saugen, um sich dann auf mich zu werfen und leidenschaftlich zu küssen. Auch sie schwitzte und ihr Rücken glänzte im Licht der letzten noch brennenden Kerzen.

So endete die erste Nacht in einer wahren Orgie der Lust, und es dauerte wohl eine ganze Stunde, in der wir eng neben- und übereinander angeschmiegt den Erfolg des Liebesspiels dieser ersten gemeinsamen Nacht genossen, und Mandy und Angela gestanden, noch nie vorher so aufgegeilt gewesen zu sein und so schöne Orgasmen erlebt zu haben.

So muß das Paradies sein, dachte ich, während durch die geöffneten Fenster der Frühgesang der ersten Vögel drang.

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
and506and506vor mehr als 15 Jahren
segr schön und geil

weiter so, ist eine sehr schöne geschichte

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