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Maiden Castel Teil 23

Geschichte Info
Zurück auf Maiden Castle.
4.5k Wörter
4.69
12.6k
3

Teil 23 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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Spät am Morgen erst wachte ich auf. Neben mir saß Gunilla und studierte offenbar mein Gemächt. Sie war schon angekleidet und hatte einen Schreibblock auf dem Knie, in den sie eifrig Notizen schrieb. „Hallo, Billy", sagte sie zärtlich und lächelte mich an, „ich hoffe, du hast gut geschlafen nach dieser Orgie. Wie kannst du das nur aushalten? So viele Frauen so oft zu begatten! Und jedesmal hast du so viel Sperma! Was fühlst du dabei?"

Ich richtete mich halb auf und blickte ihr direkt unter den Rock auf die herrlich geschwollene Möse, aus der eine Kordel mit rosa Schlinge heraushing. „Wunderbare Aussichten", sagte ich grinsend, und Gunilla spreizte lächelnd ihre Schenkel etwas weiter auseinander. „Sag bloß, du kannst schon wieder?" fragte Gunilla mit tiefer Stimme und blickte auf meinen überlangen Penis, der anfänglich in ungewohnter Weise etwas schlaff über meinen Oberschenkel hing und sich erstaunlich schnell aufrichtete.

„Wo sind die anderen?" fragte ich. Gunilla grinste nur und deute mit ihren schönen blauen Augen in Richtung Verbindungstür. „Die sind so total fertig gewesen nach dieser Nacht, die wollen endlich mal in Ruhe frühstücken. Ich darf dir aber Gesellschaft leisten."

„Du bist also nicht so fertig, oder", fragte ich und blickte ostentativ auf ihre Möse, wo sich ihr Kitzler langsam verdickte und unter der zarten Haube hervorquoll, „wie war noch mal deine Frage?" Gunilla stöhnte leicht auf, als ich sachte mit einem Finger über ihren Wonneknopf strich.

Sie ließ ihre Hand zart über meine Eichel gleiten, und weiter am Schaft hinunter bis zum Sack, der mit dicken Eiern zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln eingeklemmt war. Sie hob ihn mit ihrer warmen Hand an und wiederholte ihre Frage. „Was ich dabei fühle? Was ein Mann eben so dabei fühlt! Ein tolles Gefühl! Wenn du ein Mann wärst, wüßtest du es eben! Jetzt zum Beispiel fühle ich, wie das Blut in meinem Schwanz sich staut und wie der Druck auch in den Eiern steigt." Gunilla nahm einen der harten Hoden in die Hand und begann, ihn vorsichtig zu massieren.

„Der Druck steigt", sagte ich und nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ja", stöhnte sie, „das fühle ich!" Sie beugte sich über meinen steil aufragenden Prügel und stülpte ihre Lippen über dessen strammende Eichel. Leicht knabberte sie mit ihren Zähnen daran herum und ließ ihre Zunge jedes Detail erkunden. „Jetzt zieht es mir bis in den Bauch", erklärte ich, „und die Samenstränge ziehen an den Eiern." Gunilla grunzte nur bestätigend und nahm die Eichel ganz in den Mund, wobei ihre Kiefer fast aushakten. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir mein Sperma in den Mund", warnte ich sie. Grinsend entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Das wäre doch reine Verschwendung", meinte sie und zog sich mit Schwung die beiden großen Vaginaleier aus der nassen Scheide. Dann kniete sie sich vor mich hin, zog den Rock hoch und drückte ihre Brust aufs Kissen. Mit beiden Händen zog sie die Hinterbacken auseinander und weit öffnete sich ihre heiße Scheide. Ich kniete mich hinter sie, und langsam aber stetig preßte ich meinen Prügel in sie hinein.

„Jetzt stößt du an meinen Muttermund", keuchte sie, „drück weiter!" Ich war noch nicht einmal halb drin. „Oohhh", stöhnte sie, du drückst mir alles zusammen." Sie suchte mit beiden Händen nach meinem Sack und spürte, dass noch nicht die ganze Länge meines Schwanzes eingedrungen war. „Weiter!" keuchte sie und umfaßte mit beiden Händen meinen Sack, „noch weiter!" Endlich drückten meine Hüftknochen gegen ihren strammen Arsch und sie drückte meinen Sack gegen ihren Kitzler.

„Bleib so", bat sie stöhnend und zog meinen Sack lang. Ihre Scheide pumpte und saugte im selben Takt, wie sie meine Hoden massierte. Eine Viertelstunde lang machte sie so weiter, zuerst langsam, dann wurde ihre Massage immer schneller und kräftiger, wobei sie mit meinen Eiern gleichzeitig jedes Mal gegen ihre Klitoris stieß. Plötzlich krampfte sich bei ihr alles zusammen.

Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie und ein Schwall heißen Ejakulats spritzte gegen meinen Sack. Ich war durch diese Art der Kopulation ebenfalls auf dem Höhepunkt der Lust angekommen und mit einem gewaltsamen Stoß drang ich nochmals weiter in sie ein, um ihr dann die gesamte aufgestaute Menge des Samens durch ihren pumpenden Muttermund in die Gebärmutter zu schießen.

Gunilla schrie auf und sackte zusammen. Kraftlos hing sie an meinem steifen Prügel, und während ich weiterhin schubweise meinen Samen in sie hineinpreßte, kamen die anderen Frauen herein und applaudierten.

„Darauf haben wir nur gewartet", lachte Julia, „das hat ja ganz schön lange gedauert!" Die Frauen hatten die ganze Zeit, von uns unbemerkt, zugeschaut.

Nach kurzer Zeit kam Gunilla wieder zu sich, mit einem seligen Lächeln im geröteten Gesicht. „Schnell, die Eier!" rief sie, als ich langsam meinen kaum erschlafften Schwanz aus der engen Scheide zog. Julia hatte die Eier schon in der Hand und drückte sie sofort in Gunillas glühende Vagina, aber diesmal war die Samenmenge wohl zu gewaltig. Nur mit Glück und Geschick konnte Julia eine Handvoll auffangen. „Mein lieber Mann", lachte sie, „Billy, wie viel hast du ihr denn da in ihre dicke Fotze gespült, das ist ja wahnsinnig!" Sie balancierte die dickflüssige Masse vor Gunillas Mund. „Komm, schlürf auf, das gehört dir!" Alle wußten dass Julia sonst jeden Tropfen meines Spermas selbst gerne schluckte und Gunilla wußte es auch, irgendwie. „Wir teilen uns seinen Samen", sagte Gunilla lächelnd und schlürfte die Hand leer. Dann drückte sie die Lippen auf die ihren und küßte sie innig, genüßlich den Samen mit der Freundin teilend.

Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu duschen. Alicia und der Rest der Sechserbande folgten mir. „Versprich uns, Billy, so wie du es eben mit Gunilla gemacht hast, so mußt du es auch mit uns machen. Das war ja phantastisch!"

Ich versprach es, aber meinte dann, dass wir zuerst einmal zusehen sollten, fertig zu werden, damit wir noch bei Tageslicht nach Maiden Castle gelangen würden. Ich bat die Mädchen, schon mal meine Sachen zu packen, bis auf die Kombination mit dem Kilt, den ich gedachte, heute tatsächlich erstmals in der Öffentlichkeit zu tragen.

Wir verließen erst gegen eins das Hotel. Zum Glück hatte ich diesmal keine Dauererektion, so dass wir ohne allzu peinliches Aufsehen die drei Taxen erreichten, aber mein Harem wurde doch mit großer Aufmerksamkeit beachtet, insbesondere die Sechserbande in ihren sehr knappen Miniröcken, unter denen man unschwer die nackten Hinterteile erkennen konnte und die weißen Schlingen der verräterischen Kordeln, die sie ungeniert zeigten.

Priscilla hatte sich einfach selbst entlassen, und ihre bisherige Chefin, die wohl aus der Klatschpresse erfahren hatte, dass ich der Erbe von Lady Auroras Besitz war, folgte uns fast ehrerbietig, aber mit unverhohlener Neugier zu den Wagen. Die Buschtrommel im Hotel hatte wohl auch ihr zugetragen, was seit zwei Tagen in der Doppelsuite die Phantasie der Belegschaft erregte. Irgendwie gelang es ihr auch, einen Blick unter meinen Kilt zu erhaschen.

„Priscilla", sagte sie mit rauher Stimme, nachdem sie sich von dem offensichtlichen Schock erholt hatte, „du bist wirklich zu beneiden! Wenn du mal wieder in London bist, mußt du mich unbedingt besuchen und erzählen, wie es dir ergangen ist!"

Nachdem es gelungen war, uns auf die drei Wagen zu verteilen, und ich versprach, reihum nach jedem Stop die Gruppe zu wechseln, klapperten wir die Wohnungen der Londoner Mädchen ab, zuerst Priscillas, die in der Nähe des Hotels wohnte, dann Claires, dann Gunillas und zuletzt die der Zwillinge. Viel packten sie nicht zusammen, denn ich versprach, dass wir in einiger Zeit wieder herkommen würden, da ich selbst für meinen eigenen Umzug zu sorgen hatte.

Das Wetter war wieder sommerlich warm, und wegen der Urlaubszeit waren die Straßen einigermaßen frei. Als wir kurz nach drei aus London herausfuhren, saß ich im Wagen mit Julia, Alicia und Gunilla. Mary hatte sich irgendwie innig mit Priscilla und Claire angefreundet, die drei waren inzwischen fast unzertrennlich und nahmen den zweiten Wagen. Im dritten Wagen saß der Rest der Sechserbande, Bellinda, Evita und die Zwillinge. Die Mädchen hatten sich einen Schwung Frauenzeitschriften gekauft, die die Themen Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt, Stillen und Säuglingspflege behandelten. Gunilla hatte gelacht. „Bis wir in Maiden Castle sind, seid ihr Expertinnen", meinte sie, „ich werde euch dann fragen, wie ich mein Baby richtig stillen soll!"

In gemächlicher Fahrt rollten wir durch die liebliche Landschaft von Kent. Die Nachmittagssonne schien durch die geöffneten Fenster und Julia, die rechts neben mir saß, konnte es nicht unterlassen, meinen Kilt hochzuziehen und mir sanft die Eier zu massieren und den Eichelkranz zu streicheln.

Ich revanchierte mich, indem ich sanft ihren Kitzler streichelte, der mir irgendwie ungewöhnlich groß vorkam. Sie hatte sich ebenfalls den Rock hochgeschlagen -- was bei dem ultrakurzen Mini auch nicht schwierig war.

Lächelnd schauten Alicia und Gunilla uns zu. Sie wußten, dass auch sie demnächst wieder an der Reihe waren.

Gunilla blickte interessiert auf Julias Clitoris. „Hast du immer schon einen so großen Wonneknopf gehabt?" fragte sie. Julia beugte sich nach vorn, um selbst nachzusehen. „Meine Güte!" rief sie, „der ist ja tatsächlich riesig! So groß war er früher nicht!"

Alicia wurde auch neugierig und griff sich zwischen die Beine. Sie hatte übrigens das enge Kostüm von Mandy gegen einen kurzen, luftigen Sommerrock getauscht, so dass sie unschwer ihre herrlichen Genitalien frei legen konnte. Auch ihre früher eher kleine Clitoris stand groß und keck aus den fleischigen Schamlippen hervor und zeigte den unbedeckten Kopf. „Das ist ja irre", sagte sie bewundernd, „das Stutenkraut scheint bei uns ähnlich zu wirken -- wie das Hengstkraut bei Billy! Nur mit Verzögerung! Heute Morgen habe ich das noch nicht bemerkt!"

Ich konnte ihr nur zustimmen.

Gunilla zog ebenfalls ihren Rock hoch. Auch ihr Kitzler war groß, das hatte ich schon bei der ersten Begegnung bemerkt, aber doch klein im Vergleich zu denen der Mädchen.

„Na", meinte Alice lachend, „dann warten wir mal ein paar Tage, dann hast du einen solchen Giganten wie Claire! Die könnte glatt damit ficken!" Julia mußte ebenfalls lachen, und auch Gunilla konnte sich dem nicht entziehen, meinte dann aber, dass wir Claire warnen müßten, nicht zu viel von dem Stutenkraut anzuwenden, denn wo sollte das hinführen, wo sie ja doch schon so naturgeil sei. Sie zog ebenfalls ihre Schamlippen in die Länge, aber die waren so prall geschwollen und erregt, dass sie fast einen Orgasmus dabei bekam und schnell ihre Schenkel zusammen kniff.

Alicias Neugier war geweckt, und mit beiden Händen zog sie ihre inzwischen erregten, blutroten Nymphen fast handbreit in die Länge. Dann schaute sie sich Julias Nymphen an, die ebenfalls dick geschwollen hervorquollen. „Das Kraut läßt nicht nur den Kitzler wachsen!" rief sie, „auch die Nymphen bei mir und Julia sind doppelt so goß wie vorher!" Tatsächlich! Als auch Julia die ihren lang zog, konnten wir es deutlich sehen. „Oh mein Gott!" rief Julia und lachte, „ich hoffe, Billy, du kriegst keine Angst vor uns!"

Ich konnte sie beruhigen und sagte, dass es ein besonderer Genuß sei, so herrliche Lippen zu küssen und tief in den Mund zu saugen.

„Wie recht du hast, Billy", stöhnte Julia, „bitte sauge!" Sie drehte sich zur Seite und hob ihr linkes Bein über meinen Kopf und zog sich mit ihrer erregten Fotze vor mein Gesicht. Zwischen ihren dick aufgeschwollenen, fast riesigen Lustlippen hing die Kordel ihrer Vaginaleier heraus, und ihr wirklich großer Kitzler stand leuchtend rot nach oben.

Ich verwöhnte sie ausgiebig, und als sie nach mehreren Orgasmen ermattet zusammensank, verwöhnte ich auch Alicia und danach Gunilla ebenso.

Obwohl ich selbst während der ganzen Zeit hoch erregt war -- mein Ständer sprach eine deutliche Sprache -- beherrschte ich mich, als die drei wünschten, auch mich oral zu verwöhnen.

„Ich will heute Abend in Maiden Castle die anderen Frauen nicht enttäuschen, aber keine Sorge, wir werden noch oft und ausgiebig Spaß haben miteinander!" Lächelnd und hoch befriedigt gaben die drei nach. „Du hast Recht, Billy", sagte Gunilla, „wir sollten nicht anfangen, eigensüchtig zu werden."

Gunilla und Alicia holten ihre Notizblöcke hervor, und mit Julias Hilfe versuchten sie, die sexuellen Ereignisse der letzten Tage möglichst detailgenau zu rekonstruieren, während ich mich doch etwas müde in die Ecke drückte und bei dem Brummen des Motors und dem Schütteln des Wagens schläfrig wurde und wohl bald einschlief.

Wer schläft sündigt nicht...

Aber träumen darf man. Ich träumte von meinen zwanzig Frauen, und alle hatten wundervolle große Kitzler und lange, prall erregte Nymphen, die sie mir zum Küssen darboten.

Ich fühlte mich nicht als Sünder...

Ich wachte auf, weil das Fahrgeräusch sich geändert hatte. Die Reifen knirschten über einen Kiesweg. „Wir sind da", lachte Julia, als ich sie mit verträumten Augen wohl etwas verständnislos anschaute, „bei Mary auf Richfield!"

Die Wagentüren wurden von beiden Seiten aufgerissen. Bellinda und Evita steckten ihre Köpfe herein.

„Willkommen auf Richfield!" Ihre fröhliche Art steckte an, und Julia und Alice sprangen hinaus, um zusammen mit den Zwillingen im Haus zu verschwinden. Gunilla lächelte mich an. „Die Sechserbande", sagte sie und blickte ihnen nach, „es sind doch noch irgendwie Kinder! Ob die wirklich schon wissen, was es bedeutet, Mütter zu werden? Und dann noch unter diesen Verhältnissen!" Ich kletterte aus dem Wagen und half ihr galant heraus. Der Fahrer hielt sich dezent im Hintergrund und ging zu seinen Kollegen, die bereits auf ihn warteten; ich hatte das Gefühl, dass er während der Fahrt trotz zugezogener Jalousie irgendetwas mitbekommen hatte.

Mary wartete zusammen mit Claire und Priscilla an der großen Freitreppe, bis wir sie erreichten. „Ja, schaut euch um. Das hier ist Richfield und mein Anteil an unserer Partnerschaft!" Lächelnd schaute sie mich an und erklärte dann stolz, welche Ländereien und Liegenschaften zum Besitz gehörten. Das Haus und die Anlage der Nebengebäude war Maiden Castle recht ähnlich und schien auch etwa gleich alt zu sein. Vielleicht war sogar derselbe Architekt für die Häuser verantwortlich gewesen.

Mary führte uns ins Haus und in die große Eingangshalle, von der nach beiden Seiten Türen zu anderen Räumen abgehen und eine geschwungene Doppeltreppe zur ersten Etage führt, von der man das Lachen der Sechserbande hörte. Mary entschuldigte sich, sie wollte schnell noch ihrem Verwalter Anweisungen für die nächste Zeit geben, wenn sie nicht im Hause wäre. Odette würde sich gleich um uns kümmern.

Eine ältere, sehr freundliche Hausdame begrüßte uns mit französischem Akzent. „Es ist Zeit für den Tee", sagte sie und leitete uns in einen kleineren Salon, der zwar sehr altmodisch aber sehr geschmackvoll eingerichtet ist.

Ich mußte unwillkürlich an Jeanette und an Antjes köstliche Kekse denken, als die Hausdame Odette den Tee servierte und eine Schale mit Teegebäck auf den Tisch stellte.

Die Mädchen der Sechserbande gesellten sich zu uns. Odette warf einen langen Blick auf deren kurze Röcke und entdeckte bei allen die verräterischen Kordeln, die ihnen zwischen den Beinen baumelten. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Dann musterte sie ungeniert mich in meinem Schottenrock. Ich hatte zwar keinen Ständer, aber irgendwie bemerkte sie, dass mein Gemächt doch wohl ungewöhnlich groß war. Sie seufzte tief auf, und Bellinda fragte: „Odette, was ist mit dir? Freue dich mit uns, wir fahren alle zusammen mit Mutti nach Maiden Castle. Hast du schon mit ihr gesprochen?" Odette lächelte sie an. „Nur kurz. Nein, es ist nichts mit mir. Ich freue mich mit euch. Ich dachte nur an meine eigene Jugend. Ich wäre gern noch mal so jung wie ihr. Genießt nur die eure." Sie schenkte noch einmal Tee nach und meinte dann: „Ich geh und helfe Lady Mary. Sie will einige Sachen mitnehmen, und ich weiß, wo sie sind."

Mit einem wehmütigen Lächeln tätschelte sie Bellindas Po und ging dann schnell hinaus.

„Odette ist wunderbar", sagte Evita, „sie war früher Nonne und ist aus einem Kloster in Frankreich geflohen. Als ihre moralisch so strenge Familie dann versuchte, sie zurückzubringen, ist sie mit einem Fischer über den Kanal geflohen. Irgendwann hat Mutti sie dann als Hausdame eingestellt." Bellinda grinste. „Als wir dreizehn oder vierzehn waren, hat sie uns beigebracht, wie man sich selbst verwöhnt, ohne die Jungfernschaft zu verlieren." In diesem Moment kam Mary herein. „So, so", sagte sie lachend, „das habe ich zwar geahnt, aber jetzt weiß ich's! Na ja, jetzt haben wir ja unseren Billy, der uns verwöhnt, und eure Jungfernschaft..." Was sie noch sagen wollte, ging im allgemeinen Gelächter unter. Dabei wollte sie doch nur wissen, wie uns ihr Kleid gefiel. Statt des eleganten Kostüms trug sie ein schlichtes, aber raffiniertes helles Sommerkleid, das ihre tolle Figur betonte und deutlich erkennen ließ, dass sie weder einen BH noch einen Slip trug. Als sie mir provozierend ihren Hintern zudrehte, pfiff ich wie ein Halbstarker anerkennend durch die Zähne und klatschte ihr kräftig eins drauf, was einen erneuten Lachsturm auslöste.

Mary bot uns an, das Haus und den Garten zu besichtigen, aber wir beschlossen dann, uns möglicht schnell auf den Weg zu machen. Zwei Stunden Fahrt lagen noch vor uns und die Besichtigung verschoben wir auf einen späteren Besuch.

Odette hatte inzwischen das Gepäck zu den Wagen gebracht. Die Fahrer waren ebenfalls mit Tee und Gebäck versorgt worden, hatten alles verstaut und warteten bereits auf uns. Dienstbeflissen halfen sie den Damen beim Einsteigen. Ich hatte ihnen einen guten Preis gemacht, und da ich auch die Rückfahrt zahlen wollte, waren sie sehr zufrieden.

Diesmal leistete ich Bellinda, Evita und den Zwillingen Gesellschaft, und wir waren kaum vom Hof in die tief stehende Sonne gefahren, da legte Bellinda schon erwartungsvoll ihr Bein um meinen Hals; Julia und Alice hatten sie über diese Art der Verwöhnung also bereits unterrichtet.

Es gab in der Anatomie der vier jungen Mädchen im Vergleich zu Alice und Julia oder den anderen Frauen recht bedeutende Unterschiede -- noch! Ihre Labien waren nur halb so groß und zart und glatt -- so wie die von Julia und Alice noch gestern.

„Ich glaube, ihr solltet Gunilla und Alice mal eure süßen Muschis zeigen und täglich vermessen lassen", meinte ich lächelnd, „bald werden eure Nymphen anfangen zu wachsen, und das interessiert die Medizinerinnen bestimmt! Das kommt vom Wunderkraut! Ihr könnt ja mal bei Julia und Alice nachschauen."

Die Mädchen waren zuerst etwas schockiert, aber dann machten sie kichernd Scherze darüber und zogen schon mal die kleinen Schamlippen in die Länge und auseinander. „Wenn die dann so lang werden wie die von Claire, dann besorgen wir uns solche Labienspreizer, wie wir sie im Sexladen gesehen haben. Das muß sich ganz schön geil anfühlen."

Die Sonne stand schon sehr tief, als wir auf den Hof von Maiden Castle fuhren.

Mandy und die anderen Daheimgebliebenen liefen uns freudestrahlend entgegen und fielen mir um den Hals. „Wir haben dich sooo vermiß, Billy", rief Mandy, „aber ich sehe, du hast die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen."

Ich stellte die Damen einander vor und erklärte, dass die Neuen jetzt zum Rudel gehören würden. An den Reaktionen aller konnte ich erleichtert erkennen, dass sie auf Anhieb akzeptiert und liebevoll wie alte Bekannte und Freundinnen umarmt wurden.

„Ich hatte damit gerechnet" sagte Mandy, „und auch, dass ihr heute Abend kommt", sagte Mandy, „das Dinner ist schon fertig. Zum Glück haben wir reichlich vorbereitet, so dass es für alle reicht! Geht doch schon mal auf die Terrasse! Ich komme bald nach!" Bevor sie ins Haus lief, drängte sie sich schnell an mich heran und griff mir unter den Kilt. Mit geübtem Griff erfaßte sie meinen Schwanz, der nur halb erigiert war, und dann meinen Sack. „Billy", hauchte sie mir ins Ohr, „wenn wir nicht Melissas Dildos gehabt hätten, wir hätten es nicht ausgehalten ohne dich! Wir haben zusammen ganz schön geübt, und jedesmal gewaltig abgespritzt!"

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