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Maiden Castel Teil 23

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Sie lachte als sie merkte, dass mein gutes Stück sich aufrichtete. „Deine Wahl ist sehr gut gewesen, die Weiber gefallen mir! Und auch, dass du Mary dabei hast. Sie ist ganz anders als sonst, richtig liebenswert und locker!" Sie hatte sie früher nur als verbitterte Witwe kennengelernt und nur selten getroffen.

Während ich den Frauen in den Garten und auf die Terrasse folgte, organisierte sie umsichtig zusammen mit Helena und Melissa das Entladen des Gepäcks, ließ die Fahrer die Taschen und Koffer in die Halle bringen und entlohnte sie, nicht ohne ihnen noch von Antje und Jeanette reichlich gefüllte Lunchpakete mitgeben zu lassen. Was die Fahrer wohl gedacht haben mögen!? Mandy und die anderen trugen alle kurze Kittel und erkennbar nichts darunter.

Auf der Terrasse standen schon die Tische fertig eingedeckt, und nachdem Antje nochmals alle durchgezählt und festgestellt hatte, dass noch einige Stühle und Gedecke fehlten, holte sie zusammen mit der Sechserbande das Fehlende heran. Spontan hatten die Mädchen ihre Hilfe angeboten und auch Mary, Gunilla, Claire und Priscilla boten ihre Hilfe an und ließen sich ebenfalls Kittel geben, die offenbar reichlich zur Verfügung standen.

Mandy lachte nur und meinte, dass für sie selbst ja nicht mehr viel Arbeit übrig bliebe, und weil die Sonne schon untergegangen war, zündete sie die Kerzen auf dem Tisch und in den Lampions an. So war denn das Dinner schnell aufgetragen, und alle langten herzhaft zu, den Antje hatte wieder einmal ihre ganze Kunst in der Küche bewiesen.

Der Tag war heiß gewesen, was mir während der Fahrt wegen des Fahrtwindes, der durch die offenen Wagenfenster wehte, gar nicht aufgefallen war, und die Abendluft war immer noch angenehm warm.

„Erzähl, Billy, wie war es in London?" fragte Angela, „wir sind wirklich gespannt auf eure Neuigkeiten!"

Ich berichtete zuerst über die Testatamentseröffnung und meine Erbschaft, was wegen der Höhe des Vermögens unglaubliches Staunen erregte, aber wegen der mindestens zwanzig Kinder innerhalb eines Jahres als Auroras Forderung jedoch schallendes Gelächter hervorrief. „Wie gut, dass wir schon mal angefangen haben!" rief Angela, „ich hoffe, Billy hat euch alle schon in London ausgiebig gefickt und besamt!" Mary und ihre Töchter kicherten. „Nicht erst in London", sprudelte es aus Julia heraus, „schon im Zug hat er Mary besamt, und gleich darauf Bellinda und Evita entjungfert!" Unter dem wiederholten Jubel der inzwischen ziemlich aufgegeilten Frauen mußte jetzt jede der Neuen genau berichten, wann und wie ich sie erstmals gefickt hatte und wie oft danach, und auch die Daheimgebliebenen schilderten in allen Einzelheiten ihre eigenen Geschichten. Angela und Gunilla, die links und rechts neben mir saßen, massierten mir währenddessen hingebungsvoll meine Eier und meinen steifen Prügel, vermieden es aber doch irgendwie, mich zum Abspritzen zu bringen.

„Billy, dein Schwanz ist ja nochmals gewachsen", sagte Angela erstaunt, und Gunilla wollte das durchaus bestätigen. Ich stand auf und zog den Kilt aus, um mein ragendes Prachtstück zu präsentieren. „Da muß ich wohl wieder eine neue Form abnehmen!", kicherte Melissa, auf meinen Riesenprügel starrend, „aber wo wir schon dabei sind, unsere Nymphen und Kitzler sind ebenfalls gewachsen, wollt ihr mal sehen?"

Sie stellte sich breitbeinig hin, und Jeanette beleuchtete mit einer Kerze ihre dick geschwollene Möse, aus der über einen Zoll breit ihre prall gefüllten Nymphen unter einem prächtigen, erregten Kitzler quollen, und im Handumdrehen standen alle anderen Frauen ebenfalls auf und zeigten ihre Prachtmösen, aus denen die kleinen Schamlippen weit heraus klafften und große Kitzler mit blanken, prallen Köpfen lockten, auch bei Mary, Priscilla und Gunilla, ganz zu schweigen von Claire. Nur bei Bellinda, Evita und den Zwillingen hatte die Wirkung der Kräuter noch nicht eingesetzt; nur einen oder zwei Finger breit standen die ihren prall heraus, und ihre Kitzler waren noch fast ganz verdeckt. Erst als sie die Hauben mit ihren Fingern hochzogen, sah man die süßen Wonneknöpfchen.

Unvermeidlich war aber -- insbesondere auch weil Antje reichlich gekräuterten Wein vorbereitet hatte -- dass aus dieser Situation ein erneuter Besamungsreigen auf unserem Liebespodest begann, bevor alle ihre Geschichten erzählen konnten. Angela eröffnete ihn, und in den Pausen, die ich tatsächlich zugegebener Maßen benötigte, wurden die Erzählungen fortgesetzt.

Nach Stunden beschloß ich den Reigen mit Gunilla, die fassungslos registriert hatte, dass meine Manneskräfte schier unerschöpflich zu seien schienen, denn auch ihr konnte ich noch eine volle Ladung Sperma injizieren, präzise in ihren pumpenden Muttermund. Dass ich, wie auch die Frauen, zwischendurch reichlich den Wunderkräutern in jeder Art Zubereitung zusprachen, erklärte einiges. Antje und ihre Helferinnen hatten große Mengen Kekse, Pralinen, Vaginalzäpfchen und Salben auf Vorrat produziert.

„Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte", sagte sie noch fast ohne Atem, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und mein immer noch steifer Prügel in ihrer dampfenden Vagina steckte, „dann würde ich jeden als Lügner bezeichnen, der versuchen würde, mich so etwas glauben zu machen!" Sie hatte wie wild auf mir geritten und lag auf mir und küßte mich wieder und wieder.

Es war inzwischen lange nach Mitternacht, und der fast volle Mond ließ sein silbriges Licht über den Garten und die Terrasse fließen. Ich lag lang ausgestreckt auf dem Podest, Gunilla fast schlafend auf mir, immer noch von mir aufgespießt. Die anderen Frauen hatten sich zum Teil auf die Bänke gesetzt, sich gegenseitig sanft streichelnd oder leise miteinander redend, zum Teil standen sie an unserem Podest und streichelten und massierten sanft Gunillas Rücken und Po und die Seiten ihrer Brüste. Helena knetete zärtlich meine Eier.

„Meine Blase ist wieder voll. Ich muß pissen!" sagte ich.

Gunilla fing leise glucksend an zu lachen. „Dann piss doch!" sagte sie zärtlich. Ich mußte auch lachen, und Gunilla wurde durch mein Lachen richtig durchgeschaukelt und mußte sich festhalten, um nicht von meinem Bauch zu fallen. „Solange mein Schwanz steif ist, kann ich nicht", klärte ich sie auf. Gunilla richtete sich auf und entließ meine Liebeslanze langsam aus ihrer tropfenden Scheide. Dass jedesmal in dieser Situation eine der anderen Frauen rechtzeitig mit den Vaginaleiern zur Stelle war, ist fast nicht mehr nötig zu erwähnen; es war zu unserem gewohnten Ritual geworden.

„Wer kommt mit zum See?" fragte ich.

Alle kamen mit. Die ganze nackte Weibergesellschaft lief mir lachend nach an den Strand.

In der lauen Nacht lag der dunkle See vor uns, in dem sich der helle Mond spiegelte, so dass man glaubte, auch nach unten in einen endlos tiefen Himmel im Grundlosen See blicken zu können. Nur die hellsten Sterne konnte man erkennen; zu hell schienen der Mond und sein Abbild im See.

Das Lachen und Kichern der Frauen verstummte, die fast andächtig am Strand standen und die Stille der Nacht genossen. Ich ging langsam hinein ins Wasser, bemüht, es nur wenig aufzuspritzen zu lassen. Kleine Wellen breiteten sich lautlos aus und erreichten schließlich das Spiegelbild des Mondes. Glitzernd brach sich das Licht in ihnen, und schweigend wateten auch die Frauen in den See, bis sie alle schwimmend mich erreichten.

„Das ist wunderbar", sagte Gunilla leise, „wie bei mir zu Hause in Schweden. Wir haben auch ein Haus direkt an einem See."

Plötzlich zerriß der Schrei einer Eule die nächtliche Stille. Die Frauen kreischten vor Schreck auf, aber sie beruhigten sich gleich wieder, als sie merkten, dass es nur der harmlose Nachtvogel war.

„Das war Friggas Lieblingsvogel", sagte Gunilla leise, „Frigga ist die Liebesgöttin unserer Vorfahren. Ich glaube, Frigga ist uns wohlgesonnen."

Wir schwammen leise zurück, und nochmals rief die Eule. Diesmal lachten alle und waren überzeugt, dass sie uns Glück wünschte. „Hoffentlich ruft sie nochmals", sagte Gunilla, als wir leise aus dem angenehm kühlen Wasser an den Strand wateten.

Angela hockte sich hin, und alle folgten ihrem Beispiel. Zischend sprudelte der dampfende Urin von siebzehn kichernden Frauen in den Sand, und auch ich konnte genüßlich den meinen in hohem Bogen loswerden.

„Wir hätten den Urin auffangen sollen für das Gewächshaus", meinte Antje grinsend, als sie als Letzte aufstand und mir ihre Brüste mit beiden Händen entgegenhielt, während ich auch ihre harten Nippel küßte.

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Anonymous
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2 Kommentare
daemonsadydaemonsadyvor 3 Monaten

Wann geht es weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
kurze Frage

was ist eigentlich mit den "Doktorspiele im Heu" wird das noch fortgesetzt?

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