Maik, meine Frau und Ich - Teil 03

Mir war klar, dass Steffi für heute genug hatte. Aber eventuell würde eine gemeinsame Dusche, inklusive erotischen, gegenseitigen Einschäumen, dazu führen, dass sie sie noch etwas Petting machten. Mit viel Glück würde sie dann ja sogar sein Ding in den Mund nehmen phantasierte ich herum. „Ja, gleich. Ich muss nur noch etwas Kraft sammeln." gab sie mir zu verstehen. Ich wurde hellhörig. Er schien sie ja wirklich gut bearbeitet zu haben, wenn sie ihre Erschöpfung so offen vor mir zeigte, dachte ich mir. Zur Bestätigung schielte ich zum Radiowecker, da entfuhr mir ein ungläubiges „boah". Sollte ich mich nicht verrechnet habe, hatte er sie ganze 53 Minuten gefickt.

Mir ging sofort durch den Kopf, dass das Wort 'ficken' wirklich das einzig adäquate für diese Art von Geschlechtsverkehr war. In diesem Moment drangen Worte in mein Ohr, die ich nicht sofort verarbeitete. Ich versuchte sie in meinem Geist zu rekonstruieren: „Ich kann wieder!" Ich fragte mich ob das sein konnte, immerhin war das der debile Ausruf Maiks, der den heftigsten Sexakt ankündigte, den meine Frau je erlebt hatte. Ich erwachte aus meiner Trance und versuchte die Situation zu erfassen, dabei bekam ich gerade noch den letzten Teil seines Stoßes mit, der durch Steffis Körper wanderte. Da begann er schon wieder zu rammeln, als wäre es heute das erste mal. Meine Augen suchten Steffis Gesicht. Diesmal schaute sie nicht schmerzverzerrt. Dafür waren ihre Augen vor Unglauben weit aufgerissen, während sie sein Gesicht fixierte.