Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Majas Schleier

Geschichte Info
Paul bekommt einen booty call - von einem lesbischen Pärchen.
4.1k Wörter
4.56
14.6k
7
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Paul?”

„Ja, der bin ich.”

„Super! Komm hoch!”

Es war nicht das erste Mal, dass er einen booty call erhalten hatte. Nervös war er immer gewesen, wenn er die Tür zum Treppenhaus aufdrückte. Sein Herz hatte immer heftig geklopft, wenn er Stufe um Stufe nahm. Ein bisschen Angst war immer dabei gewesen, wenn er vor der angelehnten Tür gestanden und sich gesammelt hatte, bevor er eingetreten war. Doch diesmal -- war alles noch viel heftiger.

Aus dem Nichts hatte ihm Silvia eine Nachricht geschrieben. Er erinnerte sich nicht gerne an sie. Das lag nicht daran, dass sie ihn nicht interessierte, dass er sie nicht attraktiv fand. Sie hatte eine volle Figur, die sie gut zu betonen wusste, Grübchen in den Wangen und hatte immerzu gestrahlt, wenn er sie auf Parties getroffen hatte. Das letzte Mal, als sie sich über den Weg gelaufen waren, war er allerdings sehr betrunken gewesen. Sie hatten sich nach der Uni aus den Augen verloren, waren vorher schon eher flüchtig bekannt gewesen. Als er dann doch mal wieder in seiner Unistadt war und sich in seiner Lieblingskneipe aus dem Leben schoss, war sie da gewesen und hatte ihn angelächelt. Sie hatten sich unterhalten, Belanglosigkeiten ausgetauscht, waren sich immer noch sympathisch. Irgendwann ließ Silvia die Bemerkung fallen, dass sie jetzt zu ihrer Freundin gezogen ist. „Ach so?”, war sein wenig geistreicher Kommentar. Er hatte nicht gewusst, dass Silvia auf Frauen stand -- wie er eigentlich fast nichts über sie gewusst hatte, nicht einmal mit völliger Sicherheit, was sie studiert hatte. Sie hatte ihm erzählt, wie verliebt sie jetzt war und wie gut sich das anfühlte mit Maja. Wie gut die Beziehung lief. Wie schön der Sex mit ihr war. Und dann, als sie sich ans Gehen machte, fragte er sie: „Kann ich mitkommen -- zu euch?” Noch jetzt wurde ihm heiß vor Scham, wenn er sich daran erinnerte. Die üblen Klischees von Lesben, die nur nicht den richtigen Schwanz gefunden haben oder Kerlen, die unbedingt Frauen ‚umdrehen’ wollen, alles lag da. Das war nicht, was Paul sein wollte. Und er fragte sich immer wieder, warum um alles in der Welt er sich so weit hervorgewagt hatte. Silvia hatte zwar gelächtelt, aber mit Bestimmung abgelehnt und war gegangen.

Das war, bis vorhin, das letzte Aufeinandertreffen der beiden. Bis zu dieser Nachricht: Sie hatte ihn gefragt, ob er in der Stadt sei. War er. Und dann, ob er Lust habe, sie und Maja zu besuchen. Maja habe nämlich noch nie etwas mit einem Mann gehabt und wollte es gerne einmal versuchen, aber nicht mit irgendeinem Arschloch oder jemanden, vor dem sie Angst haben müsste. Da hatte Silvia, schrieb sie, an ihn gedacht. Ob er sich das vorstellen könne?

Er konnte. Und jetzt stand er in ihrem Flur und grüßte die beiden kurz. Silvia kam auf ihn zu.

„Hey! Super, dass das geklappt hat!”

„Ja, finde ich auch.”

Sie suchte seinen Blick, er wich aus.

„Nicht nervös sein! Hier passiert dir nichts.”

Paul sah sie an, und ihr offenes, warmherziges Lächeln, das er an ihr immer schon so gemocht hatte, half ihm etwas über die Verlegenheit hinweg. Sie bedeutete ihm, ins Wohnzimmer zu gehen, wo Maja auf die beiden wartete. Sie war jünger als Silvia, vermutlich Anfang 20, kleiner, schmal, mit kurzen Haaren und großen Augen.

„Du bist also mein erster Stecher!”

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, während Maja und Silvia lachten.

„Ich bin gespannt, wie das so ist mit einem Mann.”

Maja musterte Paul ohne Scheu. Er war mittelgroß, eher schmalschultrig, hatte blaue Augen und kurze blonde Haare. Sie lächelte. Zu Silvia gewandt sagte sie:

„Ich mag seine Augen. Der hat etwas sehr Offenes.”

„Total! Und seine Hände sind ganz weich. Das ist mir sofort aufgefallen, als wir uns damals wiedergesehen haben.”

Paul konnte sich nicht erinnern, sie berührt zu haben, aber genau genommen konnte er sich bis auf seine Peinlichkeit an nicht viel erinnern.

Maja ging auf ihn zu und nahm seine Hände.

„Stimmt. Hast einen guten Geschmack!”

„Das will ich doch hoffen!”

„Na klar, Süße. Hallo, ich bin Maja.”

Sie schaute ihn frech an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie roch gut. Paul schwitzte, aber fühlte sich ihrem Charme auch völlig ausgeliefert. Sie zog ihn zu sich auf die Couch, Silvia nahm neben ihr Platz. Es wärmte Pauls Herz, zu sehen, wie verliebt Silvia war. Ihre Blicke und die leichten Küsse, die sie ihrer Freundin gab, wie sie kicherte, wenn Maja sie anschaute. Es war lange her, dass Paul so verliebt gewesen war.

Maja schaute Silvia an, nickte ihr zu, so dass diese begann:

„Also, das Ganze ist neu für uns zwei. Wir haben unsere Beziehung noch nie geöffnet, nicht für Frauen und schon gar nicht für Kerle. Als Maja mir vor ein paar Tagen gestanden hat, dass sie das wenigstens mal ausprobieren wollte, hat mir das schon ein bisschen weh getan. Aber ich liebe diese Frau und will, dass sie es gut mit mir hat. Darum haben wir abgemacht, dass ich ihr einen Typen vorschlage. Und wenn wir uns beide damit wohlfühlen, laden wir ihn ein und schauen mal, was passiert.”

„Verstehe.”

„Ich habe Maja von dir erzählt, dir dein Facebook-Profil gezeigt. Sie fand dich sympathisch genug, dass wir hier sitzen.”

Maja lächelte Paul an, der versuchte, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren und seine Aufregung irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.

„Uns ist total wichtig, dass wir ein paar Sachen vorher klar stellen. Also: Wenn eine oder einer von uns dreien ein schlechtes Gefühl bekommt, dann muss diese Person es sagen und dann beenden wir das, okay?”

„Okay.”

„Und, wie ich dir schon geschrieben habe: Hier geht es zu allererst um Maja und ihre Bedürfnisse. Sie bestimmt das Tempo, was passiert, was nicht passiert. Du hast hier durch deine Einladung kein Anrecht auf einen Orgasmus erhalten, verstanden?”

„Verstanden.”

„Ich würde euch gerne zuschauen, wenn das für dich okay ist.”

Paul schluckte. Davon war nicht die Rede gewesen. Wie um alles in der Welt sollte er sich entspannen, wenn Silvia im Raum war? Aber könnte er es wirklich riskieren, das abzulehnen? Er wollte unbedingt wissen, wie es ist, mit einer lesbischen Frau etwas zu haben.

„Das ist neu. Okay, versuchen wir’s.”

„Super! Wusste doch, dass du ein lieber Junge bist.”

Paul zuckte zusammen. Maja hatte ihre Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und ihn dabei forschend angesehen. Er lehnte sich etwas zurück und öffnete ein bisschen die Beine, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie weiter machen sollte. Sie strich noch ein wenig über die Jeans. Paul spürte, wie er eine Erektion bekam. Maja sah es auch. Sie schien fasziniert, wie sich die Jeans zu spannen begann, aber in ihre Keckheit mischte sich zum ersten Mal etwas anderes, ein bisschen Scheu. Angst sogar?

Paul blickte zu Silvia, der das nicht entgangen war. Sie schaute ihn an, lächelte aufmunternd. Sie flüsterte:

„Ich lass euch mal etwas Raum, ja?”

Silvia erhob sich und setzte sich auf den Sessel, der in der anderen Ecke des Wohnzimmers stand. Sie sah toll aus in ihrem schwarzen Body, der ihre Brüste zur Geltung brachte. Sie trug einen Rock, der seitlich einen Reissverschluss hatte. Paul fragte sich, ob sie ihn noch ausziehen würde.

„Hier spielt die Musik!”, sagte Maja und drehte Pauls Kopf zurück zu ihr. Sie ließ sein Kinn nicht los, sondern zog es zu sich heran. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, als sie innehielt. Paul fragte:

„Alles okay?”

„Ich guck dich nur an.”

Sie musterte ihn weiter.

„Möchtest du mich küssen?”

„Ja.”

Sie näherte sich nach dieser Frage langsam seinen Lippen. Da war wieder dieses kleine Zögern.

„Nur, wenn du auch möchtest, natürlich.”

„Oh, natürlich”, sagte sie spöttisch.

Dann küsste sie ihn. Zunächst berührten sich ihre Lippen nur ganz leicht, tasteten einander ab. Plötzlich begann sie ihn fordernder zu küssen, sie öffnete ihre Lippen und wagte sich mit ihrer Zunge vor. Paul hatte nicht gedacht, dass sie so schnell so offensiv sein würde. Er erwiderte ihre Intensität, begann, mit einer Hand über ihre Wange zu streichen. Sie schnurrte leicht, das ermunterte ihn, mit den Lippen etwas stärkeren Druck auszuüben. Er löste sich, nahm ihren Kopf in beide Hände und schaute sie an. Ihre Augen waren etwas geweitet, als wäre sie erschreckt worden.

„Und? Wie macht er sich?”

„Küssen kann er schon mal, Süße. Das... macht was mit mir”, sagte Maja und errötete leicht. Paul lächelte und küsste sie, diesmal ganz weich und zurückhaltend, wie auf Anweisungen wartend. Maja nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Hals. Er verstand und streichelte sie dort, erhöhte den Druck. Das gefiel ihr. Sie seufzte kurz auf, schaute ihn dann an und sagte ganz leise:

„Aber nicht weh tun.”

Paul schüttelte begütigend den Kopf und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann wanderten seine Lippen weiter, die Wange hinab zu ihrem Hals. Sie bäumte sich auf, als er begann, sie dort zu küssen. Er ließ seine Zunge vorschnellen, übte Druck aus. Sie ließ sich fallen. Einen kurzen Moment schaute Paul aus dem Augenwinkel auf Silvia. Sie schien gebannt von dem Anblick. Paul küsste sie wieder auf den Mund, sie öffnete verlangend ihren Mund. Ihre Zungen umspielten aneinander lange. Dann sah er Maja an. Ihre Augen waren glasig, sie lächelte leicht und flüsterte:

„Schön.”

Paul umspielte ihre kleinen Finger mit seinen, presste seine Lippen an ihren Hals, sog ihren Duft ein. Sie roch so gut, diese kleine Frau. Seine Erektion war so hart, dass sie in der Jeans weh tat.

Maja richtete sich etwas auf, wirkte kurz unschlüssig, fasste sich aber doch ein Herz:

„Weißt du denn... wie man eine Frau leckt?”

„Ja, ich glaube schon.”

„Würdest du?”

„Ja, ich tue das gerne.”

Das war eine gewaltige Untertreibung. Paul liebte es, Frauen zu lecken. Es war das Eine, von dem er sich sicher war, es wirklich gut zu beherrschen. Er hatte auf den Weg hierhin bereits fantasiert, wie sie wohl schmecken würde und konnte kaum erwarten, sie zum Kommen zu bringen.

Maja zog sich wortlos ihre Stoffhose aus, unter dem sie einen Slip hatte, der schon einen dunklen Fleck zeigte. Sie lehnte sich zurück auf das Seitenpolster der Couch und spreizte ihre Beine. Paul machte es sich so bequem wie möglich. Strich langsam über den Slip, genoss die Wärme, die von ihrem Geschlecht ausging. Beobachte Maja dabei, die ihn erwartungsvoll ansah:

„Zieh ihn aus!”

Paul schüttelte sanft den Kopf, näherte sich aber ihrem Slip. Ihr Duft drang zu ihm. Er setzte die Lippen auf ihren Slip, gab ihm einen Kuss. Er spürte, wie sie erschauderte. Er schob den Slip zur Seite und erhaschte einen ersten Blick auf Majas Vulva: Sie war vollkommen rasiert, ihre Schamlippen waren geschwollen, die Klitoris hatte sich vorgewagt. Sie war wunderschön. Er leckte seinen Zeigefinger an und schob ihn ihr ganz vorsichtig eine Fingerkuppe weit hinein. Er stieß an ihre Wände, vermaß die Höhle mit dem Finger.

„Oh Gott”, hauchte Maja.

Paul lächelte sie an, zugleich stolz, dass seine Künste bei ihr zu funktionieren schienen, als auch froh, dass hier offenbar jemand Vertrauen fasste. Er schaute hinüber zu Silvia. Ihr Rock lag vor ihr auf dem Boden. Sie starrte ihn an. Lustvoll? Besorgt?

„Bitte mach weiter!”

Paul nahm nun beide Hände zur Hilfe, um Maja den Slip abzustreifen. Sie hob leicht das Becken und spreizte die Beine noch weiter, als dieser fremde Mann sich wieder ihrem Geschlecht näherte. Paul streckte die Zunge aus und leckte einmal zart über ihre Vulva, drang dann tief ein und versuchte, so viel wie möglich von ihrem Saft zu kosten. Maja hatte sich ihm nun völlig ausgeliefert. Nie sehen Frauen schöner aus als in diesem Momenten, wenn sie sich ganz ihrer Lust überlassen, dachte er bei sich, als er zum ersten Mal mit der Zungenspitze die Klitoris berührte. Maja schob ihr Becken vor, hauchte „Ja”, keuchte immer stärker.

„Du siehst so schön aus, meine Süße”, sagte Silvia. „Leck sie endlich richtig, Paul!”

„Ja, bitte!”

Paul brauchte keine weitere Aufforderung. Er machte seine Zunge breit und weich und tippte mit stärker werdendem Druck schneller und schneller auf Majas Klitoris. Dabei ließ er seinen Zeigefinger in ihr verschwinden und winkelte ihn nach oben an. Maja war ganz selbstvergessen. Er wusste, dass er sie nun hatte. Deshalb ließ er sich Zeit. Er küsste ihre Schamlippen, als wären sie ein Mund, entzog ihr seinen Zeigefinger, ließ sie warten. Maja wand sich. „Bitte”, hauchte sie.

„Was, bitte?”

„Bitte mach weiter?”

Bevor sie antworten konnte, schob er seinen Finger wieder in sie, bewegte ihn schnell, umspielte ihre Klitoris. Sie konnte nichts sagen, schob sich ihm nur wieder entgegen. Als er so tat, als wollte er wieder von ihr ablassen, spürte Paul auf seinem Hinterkopf einen sanften Druck. Maja hielt seinen Kopf in Position. Er durchfuhr mit der Zunge ihre Spalte. Sie war so herrlich feucht. Paul hörte, wie auch Silvia schwer zu atmen begann. „Fotze”, hörte er Maja flüstern. „Leck meine Fotze.” Es erregte Paul, wie lusterfüllt sie das sagte.

Er hörte, dass Silvia aufstand und sich zur Couch bewegte, nahm wahr, dass sie sich zu Majas Kopf kniete. Kurz blickte er auf: Silvia kniete, eine Hand zwischen ihren Beinen, und streichelte ihre Freundin, die kurz vor einem Orgasmus stand. Maja nahm sie gar nicht wahr, sondern flüsterte weiter „Fotze”. Paul leckte sie nun mit voller Kraft, vollführte mit der Zunge alle Kunststücke, die er kannte, legte den Kopf leicht quer, um den Leckwinkel zu ändern, variierte den Rhythmus und den Druck, vergaß dabei die Schamlippen nicht. Sein Finger fuhr immer wilder ein und aus. Er lauschte, so gut er konnte, auf ihre Reaktion, versuchte zu erspüren, was ihr besonders gefiel, blieb dabei, lang genug, dass sie es genießen konnte, um dann zu wechseln, wenn sie es nicht erwartete. Maja wimmerte leicht. „Oh”, keuchte sie nun. Paul spornte das an. „Oh...”, entfuhr es Maja. Paul spürte, wie seine Zunge langsam an Kraft verlor. Aber nichts in der Welt hätte ihn jetzt von seiner Mission abgebracht, diese Frau zu lecken. Es war das Einzige, was zählte. „Oh!”, kam es von oben, so dass er kurz aufblickte, um sicher zu gehen, dass alles okay war. Maja schaute ihn kurz wie durch einen Schleier an: „Nicht aufhören!” Da war Ungeduld in den Worten, Frustration, und Lust, ganz kurz vor dem Gipfel. Paul leckte sie, leckte diese wunderbare Vulva, leckte sie, leckte sie, bis sie kurz aufschrak: „Oh!!” Ihr Körper wurde mit einem Male ruhig, so dass Paul kurz stoppte. Doch sie presste seinen Kopf zwischen ihre Beine und rief: „Nicht aufhören, verdammt!” Paul befürchtete, dass sie überreizt war, aber das würde sie schon besser wissen, also leckte er weiter so heftig, wie er konnte.

Dann kam Maja. Sie bäumte sich auf, ihr zartes Gesicht war aufs Süßeste verzerrt. Es schwemmte eine Welle über sie, verschlang sie, ließ ihr keine Luft. Paul machte weiter, bis eine Hand seinen Kopf wegschob. Er schaute auf. Maja lag mit geschlossenen Augen da und genoss die letzten Nachwellen, während Silvia abwechselnd sie und ihn anschaute. Sie näherte sich ihm, lächelte ihn an, anerkennend, und küsste ihn, dessen Gesicht voll war mit den Säften ihrer Freundin. Es war ein zärtlicher Kuss. Dann schaute sie ihn wieder strahlend an.

„Den hast du dir verdient, du lieber Junge.”

Dann widmete sie sich wieder Maja, die sie verliebt anschaute. Maja flüsterte: „Danke”, und es war nicht klar, wen sie meinte.

„Today I learned: Es gibt Männer, die können besser lecken als manche Frauen.”

Sie lachten. Silvia allerdings wurde nachdenklich:

„Willst du jetzt doch mit Männern zusammen sein?”

Maja setzte sich auf und küsste sie.

„Niemals, meine Süße!”

Sie wandte sich Paul zu.

„Aber ab und zu... Ich könnte mich daran gewöhnen, von dir bedient zu werden.”

„Du unersättliche kleine bitch!”

Sie lachten und küssten sich. Paul fragte sich, ob das nun schon das Ende ihres kleines Abenteuers war. Doch Maja löste sich von Silvia und sagte ihm:

„Und jetzt möchte ich deinen Schwanz anfassen.”

Sie bedeutete ihm, sich hinzulegen, zog ihm die Hose und Unterhose aus, war kurz irritiert, dass seine Erektion nicht mehr da war. Aber sie war fasziniert von diesem Ding da zwischen Pauls Beinen. Sie berührte ihn sanft, während Paul ihr zusah. Wie etwas Zerbrechliches legte sie ihn zusammen, um seine Hoden zu streicheln. Ihre warmen Hände und der nachwirkende Geruch ihres Geschlechts sorgten dafür, dass Pauls Penis zu wachsen begann. Sie betrachtete dieses Schauspiel. Wie sich die Haut spannte. Wie das wenig imposante schlaffe Etwas anwuchs, zu pulsieren begann. Er war nicht zu groß für sie, das war erleichternd. Ihr Unterleib zuckte etwas, als sie den Schwanz zu reiben begann und spürte, wie Pauls Atem schwerer wurde. Sie beugte sich zu ihm hinab und gab der Spitze einen Kuss. Sie schob die Zunge vor, schmeckte vorsichtig das Lusttröpfchen. Sie setzte sich auf, schaute zu Silvia neben sich:

„Das ist also ein Schwanz.”

„Und?”

„Irgendwie... interessant. Wie findest du ihn?”

„Ich mag ihn. Bin zufrieden mit meiner Wahl.”

Silvia schaute Paul an. Dass so in seiner Anwesenheit über ihn geredet wurde, während jemand seinen Penis rieb, war neu. Es irritierte ihn genug, dass seine Erektion etwas zurückging. Maja bemerkte sich, stülpte ihren Mund über die Eichel und löste das Problem.

„Schließ die Augen”, sagte Silvia. Er gehorchte und ließ Maja seinen Penis erkunden. Sie war ungeübt, das merkte man gleich, aber voller Eifer. Paul war immer der Ansicht gewesen, dass Blowjobs die Königsdisziplin waren. Er hatte schon einige lustlose, pflichtschuldige bekommen, einer hatte sogar weh getan. Auch wenn die Frauen es wollten, wurden sie oft ungeduldig und wurden zu früh zu schnell oder zu heftig, was ihn überreizte. Es dauerte seine Zeit, bis er von einem Blowjob kam, aber immer, wenn es passiert war, waren es unbeschreibliche Erlebnisse.

Paul versuchte, sich auf die angenehmen Empfindungen zu konzentrieren und den gelegentlichen Kontakt mit den Zähnen oder etwas zu heftigen Handbewegungen zu übergehen. Es gelang ihm nach und nach, sich zu entspannen.

Plötzlich hörte er, wie sich Silvia erhob. Er hörte Gekruschtel neben sich, hielt aber die Augen geschlossen. Würde sie Maja... zur Hilfe kommen? Ganz die Führung übernehmen? Er wagte kaum, zu atmen. Dann spürte er, wie sich etwas neben seinem Kopf niederließ. Ein... Bein. Dann, auf der anderen Seite, noch eins. Als er die Augen öffnete, schwebte über ihm Silvias geschwollene Vulva. Unwillkürlich stöhne er auf, hob den Kopf, leckte ihr durch die Spalte. Sie war größer als Majas, die Schamlippen voller, sie war unrasiert, vielleicht etwas gestutzt -- und so nass, dass der Saft auf ihn tropfte. Sie hatte sich mit dem Gesicht zu ihrer Freundin gehockt, so dass Paul den intensiven Geruch ihres Hinterns einsog. Silvia keuchte, senkte sich auf sein Gesicht, so dass ihm nichts übrig blieb, als sie tief zu lecken. Nicht, dass er sich beschwerte.

Unten hatte Maja kurz von seinem Schwanz abgelassen.

„Du Sau. Das ist mein Spielzeug.”

„Du musst lernen zu teilen, meine Süße.”

Maja schnaufte in gespieltem Unmut, und rieb Pauls Schwanz. Anscheinend betrachtete sie ihre Freundin, die sich von einem flüchtigen Bekannten lecken ließ.

„Und?”

„Ja, der liebe Junge kann das.”

Paul hörte Schmatzen, spürte, wie Majas Konzentration nachließ, kümmerte sich weiter um die Vulva in seinem Gesicht, genoss, dass er manchmal um Atem ringen musste. Er hätte zu gerne gesehen, wie sie sich küssten, während er Silvia bediente. Vielleicht küsste Maja jetzt ihre großen, vollen Brüste?

Paul versuchte sich etwas nach oben zu bewegen, um mit seiner Zunge um das enge Loch zu spielen, dass da so verführerisch über ihm thronte. Doch es gelang ihm nur selten. Silvia allerdings bemerkte die Anstrengungen und flüsterte:

„Nimm den Finger.”

Sie erhob sich leicht, so dass Paul Gelegenheit hatte, seinen Finger in ihrer Spalte anzufeuchten. Dann ließ er ihn vorsichtig und langsam in ihrem Arsch verschwinden. Silvia stöhnte auf, sagte aber:

12