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Majas Schleier

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„Das heißt nicht, du sollst aufhören zu lecken.”

Paul leckte also weiter diese wunderbare Vulva und genoss, wie sich die Säfte auf seinem Gesicht anfühlten, während er mit dem Finger Silvias Arsch erkundete. Silvias Unterleib bewegte sich rhythmisch und fordernd. Indessen hatte Maja seinen Schwanz wieder in den Mund genommen, so dass alles nur noch Lust war für Paul. Es soll nie aufhören, dachte er. Doch Maja hielt inne. Sie flüsterte:

„Darf ich..?”

„Du darfst alles.”

Die beiden Frauen küssten sich. Dann erhob sich Maja. Silvia sah ihr dabei zu, wie sie Pauls Schwanz festhielt und sich langsam auf ihm niederließ. Es erregte sie, Majas Gesicht zu betrachten, zu erkunden, was diese völlig neue Sensation mit ihr macht. Sie hatte schon Dildos in sich gehabt, aber noch nie einen echten Phallus. Majas Blick war nicht leicht zu deuten. War es ihr unangenehm oder nur ungewohnt? Unter hier war Pauls von ihrer Vulva gedämpftes Stöhnen zu hören. Er hörte sogar kurz zu lecken auf, was Silvia nicht ungelegen kam, da sie sonst bald schon gekommen wäre, sie den ersten Orgasmus aber noch ein bisschen hinauszögern wollte. Es war immer ihr heftigster, und wurde es umso mehr, je länger sie sich Zeit ließ.

Maja probierte währenddessen ihr neues Spielzeug mit Entdeckerinnenlust aus. Mal führte sie ihn tief ein und verharrte, spürte dieser seltsamen Empfindung nach, mal ließ sie ihr Becken kreisen, wie sie es in den Hetero-Pornos gesehen hatte, dann fickte sie ihn unbarmherzig und schnell. Silvia flüsterte: „Küss mich”, und Maja tat es, erst wild und fordernd, dann innig und gefühlvoll. Das, und dass Paul sie wieder zu lecken und zu fingern begonnen hatte, sorgte dafür, dass sie nicht anders konnte: Sie kam, biss dabei leicht auf Majas Lippen, und flutete Pauls Gesicht. Sie war so geil und der Orgasmus so lang, dass Paul seinen Kopf neigen musste, um nicht zu ersticken.

Nach einigen langen Küssen mit Maja erhob sie sich, gab Paul ein Küsschen auf die Nase, und flüsterte:

„Hast du gut gemacht, du lieber Junge.”

Maja, die so langsam an ihren zweiten Orgasmus herangetrieben wurde, bewegte sich nun langsam in Paul, hielt die Augen geschlossen. Paul streckte seine Hand aus, nahm ihre, zog sie zu sich. Sie ritt ihn, still, ganz nach innen horchend. Paul atmete schwer, war erschöpft, wollte aber nicht um eine Pause bitten.

„Fuck!”

Maja kam wieder. Es war eine kleinere Welle, aber sie war stark genug, um sie zittern zu lassen. Als sie abgeklungen war, löste sie sich von ihm, setzte sich zu seinen Füßen auf. Paul holte Atem, spürte Panik in sich aufkommen.

„War... war es das jetzt?”

Silvia lächelte.

„Da musst du meine Süße fragen.”

Maja neigte den Kopf zur Seite, taxierte ihn, und sagte dann:

„Ich möchte noch sehen, wie du kommst.”

Paul war erleichtert.

„Aber ich möchte auch, dass Silvia mich leckt. Das kann sie nämlich wahnsinnig gut.”

„Und ich?”

Maja schaute ihn an, wie durch einen Schleier. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber, spreizte die Beine, bedeutete Silvia mit einer Handbewegung, sich vor sie auf alle viere zu begeben. Sie tat es.

„Schau uns ein bisschen zu. Wichs dir einen.”

Paul beobachtete, wie Silvia sich zwischen Majas Beinen vergnügte. Er konnte gar nicht anders, als sich anzufassen.

„Na, schmeckt dir sein Schwanz?”

Silvia sah zu hier hoch und nickte. Paul konnte sehen, wie erregt sie immer noch war. Ihre Vulva glänzte verführerisch. Doch Maja nahm seinen Blick auf:

„Denk nicht mal dran.”

Paul gehorchte und rieb seine Erektion.

„Ich will sehen, wie du abspritzt. Vielleicht probier ich es ja.”

Er war Maja nicht gewachsen. Allein dieses Bild war so stark, dass seine Erregung zunahm und auf die unaufhaltbare Bahn zur Klippe brachte. Maja betrachtete ihn die ganze Zeit, während sie den Kopf ihrer sie hingebungsvoll leckenden Freundin streichelte.

Paul kam, es schoss aus ihm heraus. „Goddammit. Fuck. Fuck! Oh. Fuck.”

Er war erledigt. Sein Sperma war ihm bis fast unters Kinn geschossen, das meiste sammelte sich nun auf seinem Bauch. Er betrachtete das. Der Schleier vor den Augen war zerrissen.

Maja hatte das Bild des hilflos kommenden Mannes ihr gegenüber davongetragen. Sie kam ein drittes Mal, genoss das Abklingen der Welle, zog Silvia zu sich und küsste sie. Dann stand sie auf, ging ins Bad, kam zurück und reichte Paul einige Blätter Klopapier. Er schaute sie fragend an.

„Doch keine Lust.”

Paul gab sich geschlagen, säuberte sich, blickte auf. Silvia nahm ihm die benutzten Blätter ab und brachte sie weg.

„Kann ich vielleicht noch duschen?”

Silvia kam zurück.

„Du, wir beide wären jetzt gerne für uns. Ist es okay, wenn du zuhause duschst?”

Paul zuckte mit den Schultern, zog sich seine Sachen an, wendete sich zum Gehen, während Silvia und Maja miteinander turtelten.

„Ich geh dann mal.”

Sie drehten sich kurz um und strahlten ihn an.

„Ist gut. Bis bald!”

Paul schlich in den Flur, er öffnete die Tür, schloss sie, ohne hinausgegangen zu sein. Er lauschte. Leise hörte er Silvia sagen.

„Der war nicht schlecht, oder?”

„Besser als die letzten beiden auf jeden Fall!”

„Du hast mich so geil gemacht, wie du ihn gefickt hast.”

„Ich hätte ihn fast rausgeworfen, weil ich dich so wollte.”

„Das nächste Mal bin ich aber wieder dran, ja?”

„Okay, Süße.”

Er öffnete so leise wie möglich die Haustür, trat hinaus, und verschwand.

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Anonymous
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4 Kommentare
SomEBodISomEBodIvor fast 2 Jahren

Wirklich eine tolle erste Geschichte, weiter so ! :)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte gut erzählt. Einziges Manko der Charakter der Frauen zum Schluss reine Ausnutzung. Okay es ist realistisch leider zumal sowas heutzutage leider Standard ist.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bitte vor dem veröffentlichen noch mal querlesen. Es sind doch einige störende Stellen dabei, sonst aber mit Potenzial.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

Silvia und Maja, letztere will Neuland entdecken, bedienen sich, bzw. lassen sich bedienen. Frauen, die auf Frauen stehen - der Ablauf einschließlich der Anbahnung ist vor diesem Hintergrund plausibel, die Entdeckerfreude „Total! Und seine Hände sind ganz weich” wirkt echt. Natürlich geht Maja nicht gleich ungebremst aufs Ganze, sie probiert aus, kostet vorsichtig - was sonst. Allmählich gibt sie der aufkommenden Lust nach, und - das wirkt sehr bestimmt und gleichwohl authentisch - bleibt dabei immer die, die die Vorgaben macht. Dazu paßt, daß Paul mehr als der Einhandbetrieb versagt bleibt, er sogar zuhause duschen soll.

Silvia und Maja bleiben die, die bestimmen.

Erfrischend anders!

Ludwig

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