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Mal was Neues

Geschichte Info
Mir ist nach was Anderem.
3.6k Wörter
4.16
18.5k
3
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Wie häufig hatte ich mich nun schon in Fantasien verloren, in denen ich mich als DWT anderen Personen unterordnen musste, von Männern genommen, von Frauen benutzt zu werden. Immer wieder schaute ich im Netz, ob es Anzeigen gäbe, die mich ansprechen würden. Jedoch war nie eine dabei, die mich so ansprach, dass ich mich dazu bewegt sah, zu antworten. Immer wieder fiel mir beim Studium der vielen Anzeigen aber auch auf, dass es viele Männer wie mich gab. Vielleicht antwortete ich auch deshalb nie, weil ich immer dachte, ich sei als DWT nicht attraktiv genug, um erwählt zu werden. Auf diese Art Frust hatte ich keine Lust.

Als ich wieder einmal nur mit einer Strumpfhose bekleidet abends auf meiner Couch lag und mir gepflegt einen von der Palme wedelte, ließ ich wie üblich der Fantasie, die sich in meinem Kopf entwickelte, freien Lauf. Manchmal entspann dabei sich eine längere Geschichte mit sinnhafter Handlung, manchmal waren es einfach nur Szenen, die wechselten und sexuelle Handlungen beinhalteten. Diesmal war es etwas anders. Diesmal war ich, natürlich in weiblicher Kleidung, der dominante Part für einen schmächtigeren und jüngeren Mann, den ich nach allen Regeln meiner vorher durchlebten Fantasien von mir selbst, so behandelte, wie ich es mir für mich immer vorgestellt hatte.

Der ungewöhnlich starke Orgasmus, den ich dadurch erlebte, war Anlass für mich, bei nächster Gelegenheit einmal die Anzeigen derjenigen genauer zu studieren, die einen dominanten Part suchten. Ein bisschen schwierig gestaltete es sich dann doch, weil nur ganz wenige jemand in Damenwäsche suchten. So richtig war nichts dabei, also beschloss ich kurzerhand, selbst eine Anzeige zuschalten. Ich feilte eine Weile an dem Text herum und stellte dann folgendes online:

„Mal was Anderes. DWT möchte DWT dominieren. Bin selbst etwas älter und mache mir nichts vor, dass ich in Damenwäsche trotzdem noch männlich ausschaue. Das stört auch nicht, so lange Du zu meinen Füßen liegst und Dich meinem Willen unterwirfst. Nicht Dein Aussehen, sondern die Chemie zwischen uns, sowie Deine weibliche Unterwürfigkeit sind entscheidend. Wenn Du Interesse hast, schreibe ein paar Zeilen mehr als üblich und erhalte im Erfolgsfall einen Musterungstermin bei mir.“

Ich sandte die Anzeige ab und wartete einen Tag, bevor ich nachschaute, ob ich Antworten erhalten hatte. Als ich das Postfach öffnete, staunte ich nicht schlecht, dass sich dort über zwanzig ungelesene Mails befanden. Ich las eine nach den anderen durch und sortierte aus. Drei Kandidaten, die nach meiner Ansicht eine Antwort verdient hatten, schrieb ich an. Ich gab die Rückmeldung, dass ihr Anschreiben interessant sei und ob sie ein wenig über ihre eigenen Fantasien berichten wollten. Hinzu gab ich einen kleinen Vorgeschmack, was ich mir so vorstellen könnte, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen.

Wiederum am nächsten Tag hatte ich von allen Antworten, die ganz klassisch in drei Kategorien aufgeteilt werden konnten. Einer ging gar nicht, ein zweiter eventuell, aber unsere Vorstellungen deckten sich nicht ganz, weil er mir zu sehr schmerzgeil vorkam, aber der dritte schien ein Volltreffer zu sein. Sein angehängtes Foto zeigte ihn mit Spitzenunterwäsche, Strümpfen und hohen Schuhen. Ansonsten hatte er auf weitere weibliche Merkmale verzichtet. Darüber hinaus schien er, ähnlich wie ich, nur über leichte Ansätze von Erfahrung zu verfügen. Ich beschloss, ihn zur „Musterung“ einzubestellen. Also schrieb ich ihm:

Herzlichen Glückwunsch, Du hast das große Privileg, von mir zur Musterung geladen zu werden. Du findest Dich am kommenden Dienstag um Punkt 20 Uhr in der Musterstr. 55 ein. Du klingelst bei Müller. Ich erwarte, dass Du weiblich gekleidet bist, wenn Du meine Wohnung betrittst. Dazu gehören neben Dessous hohe Schuhe, ein Rock und eine weite Bluse. Du musst – vorerst – nicht auf der Straße damit laufen, wenn es Dir zu unangenehm ist. Ich wohne im Dachgeschoss, daher ist im Treppenhaus ausreichend Gelegenheit, Dich umzukleiden. Versichere mir bitte, vorher, dass Du bereit sein wirst, Dich in meine Hände zu begeben und ich Dich nach meinen Wünschen benutzen darf. Du brauchst keine Befürchtungen haben, ich bin eigentlich sehr nett und lieb und habe nicht vor, etwas zu tun, was Du nicht möchtest.

Es waren noch drei Tage bis Dienstag, aber die zustimmende Bestätigung kam schon nach fünf Minuten. Er hatte wohl auf Nachricht von mir gewartet. Er fragte noch, ob das Outfit, das ich gewünscht hatte, wirklich ausreichend sei, oder ob er noch etwas Schminke oder eine Perücke tragen solle. Ich antwortete ebenso prompt, dass er sich gerne die Nägel lackieren dürfe, wenn er das wolle, ich ihn aber ansonsten natürlich haben wollen würde, da ich ihn bei Eignung noch formen wolle. Obwohl ich es eigentlich nicht erwähnenswert fand, gab ich ihm abschließend noch die Anweisung, sich gründlich zu rasieren, weil ich seine sensible Haut direkt spüren wolle. Ein Daumen hoch und ein Smiley waren seine Antwort.

Die kommenden Tage verbrachte ich damit, meine Wohnung und mein Equipment vorzubereiten, was mir viel Spaß machte. Ich besorgte noch einige Toys und Kondome, sowie ausreichend alkoholische Getränke, falls er mir gefallen würde, denn dann, so sagte mir eine meiner Fantasien, würde ich ihn so abfüllen, dass er nicht mehr nach Hause fahren konnte. Für den Abend legte ich mir schwarze halterlose Strümpfe, einen engsitzenden kurzen Rock in Lederoptik, eine dünne Bluse mit Reißverschluss und meine neuen kniehohen Stiefel, die unten offenwaren, heraus. Zwei Stunden vor seiner geplanten Ankunft reinigte ich mich gründlich und rasierte sowohl meine Beine als auch meinen Schambereich. Im Wohnzimmer legte ich einige Bondage-Artikel auf den Tisch, prüfte noch einmal alles und legte meinen vorbereiteten Zettel auf den Boden hinter dem Wohnungseingang.

Als es klingelte, fragte ich durch die Sprechanlage, wer da sei und er kündigte sich mit dem verabredeten Namen „Püppi“ an. Ich drückte den Öffner lehnte die Wohnungstür nur leicht an. Ich lauschte angestrengt und als ich klackernde Schritte im Treppenhaus näherkommen hörte, startete ich die leise Hintergrundmusik. Er klopfte schüchtern an der Tür und trat, als ich aus dem Wohnzimmer rief, er möge schon reinkommen, ein und schloss die Tür hinter sich. Er musste den Zettel sofort gesehen haben, denn es raschelte etwas und er schien zu lesen.

Dann raschelte es wieder und mit einem leichten Räuspern meldete er „Fertig“ aus dem Flur. Nun war es Zeit für meinen Auftritt. Ich stolzierte um die Ecke und sah ihn dort stehen. Wie gewünscht hatte er die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Blick zu Boden gesenkt. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, denn dies war auch mein erstes reales Treffen in dieser Konstellation. Er trug ein ärmelloses Top, ein rüschenbesetztes Röckchen, schwarze Sandaletten und weiße Nylonstrümpfe. Durch das dünne Material registrierte ich rot lackierte Fußnägel. Ein angenehm süßlicher Duft eines Damenparfums stand im Flur.

„So so, da ist meine Püppi ja, na dann wollen wir mal sehen.“, sprach ich nun die ersten Worte. Ich schritt auf ihn zu und umkreiste ihn langsam mit prüfenden Blicken. Ab und an ließ ich meine Finger über seine Schultern, seinen Rücken und seine Hüften wandern. Jedes Mal erzeugte ich dabei bei ihm einen ordentlichen Schauer. Ich konnte die Gänsehaut gut erkennen. Schließlich trat ich von hinten ganz dicht an ihn heran. Meinen Schwanz, der sich leider noch nicht richtig gerührt hatte, schob ich in seinen Handflächen. Ich umfasste seinen Oberkörper und ging mit meinen Händen unter sein Top, suchte und fand seine Nippel, die ich leicht zwirbelte. Meinen Kopf neigte ich zur Seite und hauchte ihm einen Kuss auf den Hals.

Das war zu viel für ihn und er stöhnte erregt auf. Ich kniff fest in seine Warzen, so dass es ihm etwas wehtat und ging entschlossen um ihn herum. Er bekam eine leichte aber spürbare Ohrfeige und meine Worte: „Ich hatte gesagt, ich will nichts von Dir hören, bis ich es erlaube. Was soll das?“ Nun streifte ich die Träger seines Tops herunter und legte seine Brust frei. Von vorne ließen sie sich ebenfalls gut bearbeiten. Ich legte sodann meinen Finger unter sein Kinn und hob es an, so dass er mir von unten in die Augen schauen musste. Noch ein Zwirbler und ich sah an seinem glasigen Blick, dass er wieder kurz vorm Stöhnen war. Jetzt griff ich in sein Haar am Hinterkopf und sagte: „Gib Deiner Madam einen Kuss“ und näherte mich seinem Mund. Kaum pressten sich meine Lippen auf seine, öffnete er sich, um meiner Einlass begehrenden Zunge freie Bahn zu machen.

So stand ich in meinem Flur, küsste einen mir fremden Mann in Damenwäsche leidenschaftlich und knautschte ihm dabei die Brust. Ich ließ es zu, dass er seine Arme hob, um meine Schultern legte und sich mir hingab. Forsch fasste ich ihm unter den Rock zwischen die Beine und wanderte dort weiter zu seinem Fötzchen, wo ich meinen Mittelfinger kreisen und drücken ließ. Wieder konnte er sein erregtes Stöhnen, das durch meinen Mund gedämpft wurde, nicht unterdrücken. Ich beschloss, diesmal gnädig darüber hinwegzusehen. Als wir uns schließlich voneinander lösten, waren wir etwas außer Atem gekommen. „Wenn Dir der Anfang gefällt und Du weitermachen möchtest, dann bedankst Du Dich jetzt bei mir, indem Du mir die Stiefelspitzen küsst. Wenn Du nicht weitermachen magst, ist hinter Dir die Tür, durch die Du gehen kannst, aber nie mehr zurückkehren wirst.“ Ich blickte ihm dabei tief in die Augen und war gespannt, was er jetzt machen würde.

Er sank auf die Knie und dann auf alle Viere, während seine Hände zärtlich streichelnd an meiner Seite herunterfuhren. Dann küsste er intensiv meine Stiefelspitzen und zeigte mir so sein Einverständnis. Ich ließ ihn eine Weile gewähren, denn ich spürte, dass diese Handlung Regung in meinen schlaffen Schwanz brachten. Ich unterbrach ihn schließlich und wies ihn an, mir ins Wohnzimmer zu folgen. Ich hatte dort Getränke für uns vorbereitet und fragte ihn erst gar nicht, ob er wegen des Autofahrens vielleicht etwas Nichtalkoholisches wollte. Ich gab ihm ein Glas mit einer kräftigen Mischung aus Wodka und Energy. In beiden Gläsern hatte ich je eine Potenzpille aufgelöst, die uns beiden sicherlich später über Anlaufschwierigkeiten hinweghelfen konnte.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile und tauschten neutral unsere Vorstellungen und Wünsche aus. Wir lernten uns besser kennen und ich hatte das bestimmte Gefühl, dass wir beide gut zusammenpassen würden. Als ich schließlich merkte, dass die Pille bei mir Wirkung zeigte, bekam ich Lust, ein wenig mit ihm zu spielen. Da er gerade so schön neben mir auf dem Sofa saß, legte ich einen Arm um seine Schulter und zog ihn zu einem innigen Kuss an mich heran. Er ließ es sich nur zu gern gefallen, denn als ich ihm unter sein Röckchen fasste, spürte ich dort seinen wachsenden Schwanz, welchen ich zukünftig nur noch als seine Clit bezeichnen wollte. Ich löste mich nur schwer von seiner begierig spielenden Zunge, drehte mich auf die Knie auf dem Sofa und präsentierte mein Hinterteil und sagte:

„Ich mag es, Dich herumzukommandieren, das erregt mich. Du wirst jetzt mal die Sohlen meiner Stiefel lecken. Danach darfst Du Dich für die Ehre bedanken und mir den Po mit Deiner Zunge verwöhnen. Und übrigens: Du darfst ruhig Deine Zunge dabei zeigen, dann weiß ich, dass Du es richtig machst.“ Ich schaute ihm zu, wie er vom Sofa rutschte, sich kniend hinter mir postierte und begann, meine Stiefelsohlen zu lecken. Ich hatte sie bisher nur in der Wohnung getragen, also gab es keine hygienischen Bedenken. Er bedachte jeden einzelnen Quadratzentimeter der Sohlen und lutschte sogar die langen Pfennigabsätze.

Dann hob er seinen Oberkörper etwas und streichelte meine Pobacken. Vorsichtig zog er mir den Slip herunter und küsste zunächst meine Arschbacken. Dann tastete er sich langsam zu meinem Loch und gab meiner Rosette ein paar schüchterne Küsse, bevor er mit seiner Zunge dran leckte. Das war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich fasste seinen Hinterkopf, drückte ihn eng heran und befahl ihm, mit seiner Zunge in mich einzudringen. Er brauchte eine Weile, bis mein Schließmuskel sich so weit gelockert hatte, dass er tief eindringen konnte. Aber es war himmlisch und er schien es nicht nur gerne sondern auch ausdauernd machen zu wollen. Ich spürte, dass mein Schwanz stetig anschwoll und langsam hart wurde.

Unvermittelt drehte ich mich um, hob meine Beine und sagte ihm, dass er mein Poloch weiter mit seiner Zunge bearbeiten solle. Ich nestelte derweil meinen Schwanz aus dem dünnen Slip und rieb mir genüsslich den Schaft. Ich schloss die Augen und versuchte auszublenden, dass vor mir ein Mann kniete. Irgendwann wurden seine Bemühungen so geil, dass ich seine Haare krallte und seinen Mund auf meinen Schwanz dirigierte. „Leck Deiner Madam den Schwanz. Steck ihn schön tief rein in Deine Maulfotze. Ja, so, tiefer bis zum Anschlag. Mach Schluckbewegungen, dann ist der Würgereiz nicht so groß. Ja, so ist es gut, Püppi.“ Ich hatte seinen Hinterkopf mittlerweile mit beiden Händen umschlossen und gab ihm keine Chance zu entkommen. Der arme Kerl musste würgen und husten, aber ich wollte jetzt keine Gnade zeigen. Ich fickte seinen Mund und genoss es.

Es war Zeit für einen Stellungswechsel. „Komm, leg Dich hier quer auf das Sofa, ich will Dich dabei fingern.“ Er rutschte hoch, legte sich quer, so dass er meinen Schwanz noch weiter lutschen konnte. Ich ließ meine linke Hand unter seinen Rock und seinen Slip wandern, suchte die Spalte und fand seine kleine aufgeregt zuckende Rosette. Nachdem ich ihn zwei- dreimal meinen Finger hatte nasslutschen lassen, konnte ich endlich in ihn eindringen. Zunächst nur mit der Fingerkuppe, mit der ich eindrang, spielte ich herum und bewirkte damit, dass er mit seiner Hüfte aufgegeilt hin- und her wackelte. Dann stieß ich tiefer, drang noch mit einem zweiten und sogar dritten Finger ein. Ich bewegte sie so, dass sein Schließmuskel sich unweigerlich weiten musste.

Nun war es an der Zeit, mein unter dem Sofakissen verstecktes Toy hervorzuholen. Es handelte sich um einen Analplug, der aufpumpbar und darüber hinaus als Vibrator verwendbar ist. Ich zog seinen gierigen saugenden und lutschenden Mund hoch und ließ ihn den Plug befeuchten, dann führte ich ihm das Teil behutsam ein. Der letzte Teil war für ihn zusehends schwierig und schmerzhaft, aber seine Geilheit siegte und schließlich überwand das dickste Teil den Widerstand. Ich schaltete auf geringe Vibration und stellte erfreut fest, dass Püppi es sehr genoss. Dann pumpte ich Luft in den Plug und er blähte sich im Hinterteil von Püppi auf. So lange er dabei noch wollüstig stöhnte, gab es für mich keinen Grund, nicht weiter aufzupumpen. Nicht lange und sein Hinterteil wackelte wollüstig hin und her.

Ich wurde beim Betrachten der Szene so geil, dass mein Schwanz sich in seinem gierig lutschenden Mund immer mehr verhärtete. So hatte ich es länger nicht mehr erlebt und fragte mich schon, ob ich nun gar nicht mehr auf Frauen stünde. Mein Becken bockte automatisch und ich stieß mit meiner Kuppe tief in Püppis Rachen. Verdammt, das fühlte sich saugut an. Püppis Bewegungen wurden hektischer und unkontrollierter. Ich musste ihren Kopf festhalten, damit mein Schwanz nicht aus ihrem süßen Fickmaul herausrutschte. Mir wurde erst bewusst, dass auch sie enormen Spaß hatte, als sie aufstöhnte und ihr Unterleib zuckte. Ich schaute ein wenig zur Seite und sah, dass dickflüssiges Sperma aus ihrem Schwänzchen floss. Der Anblick war dermaßen geil, dass ich in mir die Säfte hochkochen spürte. Kurz überlegte ich noch, dass ich mit dem Spritzen ja warten wollte, aber angesichts der unterstützenden Medizin würde ich bestimmt bald wieder können. Also stieß ich noch ein paarmal fest und tief zu, dann schoss es aus mir heraus.

Ich war zu faul, mich zurückzuziehen, darum bekam Püppi alles tief in ihren Hals. Ich ließ ihr keine Chance, meine Sahne nicht in sich aufzunehmen, denn ich drückte mich noch extra tief hinein. Aber sie machte auch nicht den Eindruck, als wenn sie sich hätte wehren wollen. Brav schluckte und schluckte sie, ohne zu husten. Ich verspürte tiefste Befriedigung und wartete, bis ich mich beruhigte. Mein Schwanz wurde nicht kleiner und nur ein wenig weicher, also zog ich ihn irgendwann mit einem vernehmlichen „Plopp“ aus ihrem Mund. Wortlos, lächelnd und verstehend schauten wir uns tief in die Augen. Wir tranken noch ein Schlückchen, aber dann konnte ich es nicht mehr abwarten, um meinen weitergehenden Plan in die Tat umzusetzen.

Keinen Widerspruch duldend sagte ich zu ihr: „Wir gehen jetzt ins Bett. Ich wünsche, dass Du hierbleibst und ich werde mich absichern.“ Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns beide bis auf die halterlosen Strümpfe aus. Nachdem sie auf das Bett gestiegen war, holte ich Bondageseile hervor und begann, sie in gekrümmter Stellung zu verschnüren. Sie ließ es sich widerspruchslos gefallen, sagte kein Wort. Schließlich fixierte ich sie in seitlicher Fötusstellung und befestigte das Paket so an den Streben des Bettes, dass es keine Chance zum Entrinnen gab. Ich legte mich dann hinter sie und streichelte ihren Rücken, liebkoste sie und flüsterte ihr kleine Schweinereien ins Ohr, in denen ich ihr beschrieb, was ich noch alles mit ihr vorhatte. Mein bohrender Mittelfinger in ihrer Arschfotze brachte sie auf Touren und schließlich wurde ihr Stöhnen laut und langgezogen. Ich fasste an ihren Schwanz und spürte die Nässe. „So ist es gut, gib Deiner Madam Deinen Tribut.“, hauchte ich ihr noch ins Ohr. Aneinander gekuschelt schliefen wir beide schnell ein.

Ich wurde wach, weil mich etwas in der Schamgegend drückte. Blinzelnd stellte ich fest, dass es wohl schon Morgen sein müsste, da es hell war. Der Druck entstand, weil ich eine ausgewachsene Morgenlatte hatte und so wie wir eingeschlafen waren, wieder aufwachte. Das heißt, mein Steifer pochte gegen ihren Arsch. Sie schlief noch ganz ruhig. Meine Erregung konnte nach so vielen Stunden nicht mehr von der Pille kommen. Und wenn ich in mich kehrte, so machte es mich an, diesen Mann zu dominieren, seine Unterwürfigkeit ausnutzen zu können. Unwillkürlich sammelte ich Spucke und verrieb sie mithilfe meiner Hand auf meinem Schwanz.

Vorsichtig, damit sie nicht wach wurde, setzte ich an ihrem Loch an. Wohl noch aufgrund des großen Plugs am Vorabend, war ihre Rosette weich und etwas geweitet. Mit sanftem Druck drang ich Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Mit jedem Stückchen wurde ich erregter. Als ich schließlich mit meiner Bauchdecke an ihren Rücken stieß, war ich komplett in ihr. Ihr Schlaf war unruhiger geworden, aber es reichte noch nicht zum Aufwachen. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und nahm Rhythmus auf. Ich erhöhte das Tempo und den Druck. Sie wachte langsam auf und schloss sich meinen Bewegungen an. Leise stöhnend kam sie mir mit ihrem Becken entgegen, bis ich schließlich den Höhepunkt erreichte und mich in ihr ergoss.

Noch während mein Schwanz in ihr zuckte, umschloss ich sie mit meinen Armen und gab ihr einen zärtlich Kuss auf den Hals. Ich beruhigte mich und wir sanken beide noch einmal in friedlichen Schlummer. Ich wurde von einer Bewegung wach. Ich steckte immer noch in ihr. Mein Schwanz war wohl etwas schlaffer geworden, denn er drohte herauszurutschen. Kaum war ich aber jetzt richtig wach, stellte er sich wieder auf. Püppi schaute, soweit es ihr in der Fesselung möglich war, über ihre Schulter und meinte:

„Ich glaube, Du brauchst mich nicht mehr fesseln, ich will gar nicht mehr weg von Dir. Würdest Du mich bitte losbinden, damit ich auf die Toilette gehen kann? Ich möchte Dich danach gerne noch einmal verwöhnen.“ Na, bei einem solche verlockenden Versprechen war nur zu geneigt, sie zu befreien. Schnell huschte sie ins Bad und schon bald hörte ich die Spülung. Das erinnerte mich, dass auch meine Blase nunmehr ziemlich voll war und nach Entleerung verlangte. Ich stand also auf und folgte Püppi ins Bad. Sie saß noch auf der Toilette und mein missbilligender Blick musste wohl sehr deutlich gewesen sein. Verführerisch winkte sie mich heran und ich trat vor sie.

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