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Voller Inbrunst nahm sie meinen Penis in den Mund und lutschte und leckte ihn sauber, bis keine Überreste unseres Liebesspiels mehr zu sehen waren. Dann schaute sie mich mit großen Augen an, entließ ihn nur kurz aus ihrer warmen Mundhöhle und meinte: „Lass es einfach laufen, ja? Ich möchte Dir gerne meine Ergebenheit unter Beweis stellen.“ Dann nahm sie ihn wieder in den Mund, aber ganz locker. Ich habe so etwas noch nie gemacht und ich weiß, dass Morgenurin schrecklich sein soll, aber wenn sie es so wollte, dann sollte es so sein. Ich schloss die Augen und ließ es laufen. Da ich noch immer einen Halbsteifen hatte, floss es nicht sehr schnell. Das gab wiederum Püppi aber die Chance, alles zu schlucken. Ich sah, dass sie die Augen zukniff und verstohlen würgte. Aber sie hatte es gewollt, sagte ich mir wieder. Es musste sie unglaubliche Überwindung kosten, aber schließlich war es geschafft und mein letztes Tröpfchen wurde mit mehreren gehauchten „Danke, danke!“, weggeschlürft.

Wo wir schon im Bad waren, sprangen wir auch gleich gemeinsam unter die Dusche. Erst dort zogen wir uns gegenseitig die Strümpfe aus. Irgendwie konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Ich vermied allerdings, Püppis Schwänzchen in die Hand zu nehmen, das war mir nichts. Dafür aber griff ich mir öfter den Sack mit den kleinen Eiern und knautschte ihn von zärtlich bis hin für Püppi schmerzhaft. Meine Finger verirrten sich außerdem immer wieder in ihrem Arschfötzchen, besonders, wenn wir in innigen Zungenküssen versanken. Nachdem wir uns so ganz nebenbei auch gründlich gegenseitig abgeseift hatten, ließ ich mir ausgiebig meine Rosette lecken und wichste dabei meinen Schwanz zur vollen Pracht.

Er war einsatzbereit und das ließ ich Püppi dann auch spüren. Ich drehte sie herum, zog ihr Becken etwas heraus zu mir und stopfte sie wie eine Weihnachtsgans von hinten. Meine Hände fanden ihre Nippel und bearbeiteten sie intensiv. Sie stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Ich erhöhte das Tempo und hatte das untrügliche Gefühl, ihr mit meinem Luststab innerliches Vergnügen zu bereiten. Als sie begann, mich anzufeuern und zu betteln, dass ich sie ordentlich durchnehmen soll, war mir klar, dass ich wohl ihre Prostata stimulierte. „Hör nicht auf, hör jetzt nicht auf, ein bisschen noch, ja ich kommeeeeeeeeee.“, endete ihr letzter Satz. Ein unglaublich intensiver Orgasmus schüttelte ihren Körper und sie brach vor Kraftlosigkeit förmlich vor mir zusammen, rutschte an den Duschtrennwand herunter. Ein glückseliger Gesichtsausdruck, der den Menschen sehr dämlich aussehen lässt, zeigte mir ihre Gemütsverfassung. Ich wusste, sie war jetzt bereit, alles zu tun, was ich von ihr wollte. Das würde ich in den nächsten Tagen prüfen. Ich freute mich darauf.

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1 Kommentare
PHloverNRWPHloverNRWvor etwa 5 Jahren
Deine Ideen sind....

sehr speziell und man merkt Dir an dass Du Erfahrungen auf diesem Gebiet hast. Mach bitte weiter so, besonders bei den Feinheiten wie z.B. die offenen Stiefeln.

Liebe Grüße

DWT Astrid

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