Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mallorca Beste Leben 08

Geschichte Info
Poder Andaluz (Andalusiens Kraft)
6.7k Wörter
4.62
3.5k
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/11/2024
Erstellt 09/29/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort: Verlassen wir für eine Geschichte unser liebgewordenes Mallorca und folgen Marina und Oliver nach Andalusien.

Mallorca Beste Leben 08 - Poder Andaluz (Andalusiens Kraft)

Am Donnerstag, 12. Mai 2022, brachte sie der Flieger um die Mittagszeit von Palma nach Malaga. Es war ein ruhiger Inlandsflug und nach der Landung und der Gepäckausgabe holten sie ihren reservierten Leihwagen, einen Mercedes der B-Klasse, ab. Es ging an Marbella, Gibraltar und Tarifa vorbei, bis sie nach mehr als zwei Stunden endlich den kleinen Ort Zahara de los Atunes erreichten. Sie parkten direkt auf dem sandigen Platz vor ihrem Hotel Gran Sol und checkten ein.

Für ein 3-Sterne-Hotell war ihr Zimmer komfortabel und mit allem ausgestattet, was sie erwartet hatten. Sie holten sich jeder ein Bier aus der Minibar und genossen von ihrem Balkon aus den Meerblick. Für ihr Abendessen hatten sie sich das nahegelegene Strandrestaurant ‚Galeón del Centollo' ausgesucht und verbachten dort einen entspannten Abend. Gegen Mitternacht kamen sie zurück in ihr Hotelzimmer und beiden war es nach ganz viel Zärtlichkeit.

Als er aus dem Bad kam, stand Marina noch auf dem Balkon, leicht bekleidet, nur in einem dünnen Nachthemd. Er trug eine Shorts und stellte sich hinter sie. „Wie dunkel es heute ist," sprach sie leise. „Man kann kaum etwas erkennen." Er rätselte kurz, ob diese Bemerkung einfach so dahingesagt war oder einen besonderen Zweck verfolgte. Er wollte es ausprobieren. Seine Hände lagen noch auf ihren Hüften und zuerst ließ er sie über ihren runden Po gleiten.

„Du hast kein Höschen an, Liebling," flüsterte er, als seine Finger keinen Widerstand in ihrer Furche spürten. „Das habe ich verloren, bitte nutze meine Nacktheit nicht aus!", hauchte sie schüchtern in seine Richtung. „Nein, das mach ich nicht. Ich verdecke Deine Blöße mit meinen Händen. Er legte eine Hand auf ihren Po und sein Mittelfinger formte die Konturen der Furche nach. An ihrer Rosette blieb er hängen und stimulierte die mit seiner Fingerkuppe.

„Das ist schön, wie Du das machst." Sie beugte ihren Kopf nach hinten und drehte ihn etwas. Auch in dieser Position fanden sich ihre Zungen und sie küssten sich zärtlich. Sein Schwanz drückte sich gegen ihren Oberschenkel und sie prüfte seine Erektion mit ihrer Hand. „Spiel´ mit meinen Titten," wünschte sie sich und er griff von hinten zu. Durch den dünnen Stoff des Nachthemds massierte er ihre Brüste und spürte, wie sich ihre Nippel nach seinen Händen sehnten.

„Möchtest Du Dein Nachthemd ausziehen?", fragte er sie. „Hier auf dem Balkon." „Warum nicht. Es ist doch dunkel, hier sieht uns keiner." „Also gut, hilf mir mal." Er zog ihr das Hemdchen über den Kopf und sie stand nackt vor ihm. „Und jetzt Du!" Mit einem vorsichtigen Ruck zog sie ihm die Shorts herunter und sein steifes Teil wippte ihr entgegen. Sie griff sofort zu und begann, an seine Stange zu reiben. „Gefällt es Dir, wenn ich Dich so anfasse," fragte sie. „Das ist sehr schön," bekam sie als Antwort und er legte im Gegenzug seine Hand auf ihre haarige Möse. Dort regte er mit kreisenden Bewegungen ihre Lust an und fühlte, wie sie immer feuchte wurde.

Sie standen nackt auf dem Balkon und streichelten und küssten sich. Seinen Zeige- und den Mittelfinger hatte er vorsichtig in ihre Möse gesteckt und mit kreisenden Bewegungen weitete er ihr Heiligtum. Sie hatte seinen Pint im Kronengriff und forcierte so seine Lust auf ihren Körper. „Nimm mich von hinten," regte sie seine Fantasie an, lehnte sich nach vorn gebückt an das Balkongitter und schob ihm ihren Hintern entgegen. Ihre Muschi war nass und so hatte er keine Mühe, von hinten in sie einzudringen.

Er verpasste ihr bei jedem Stoß seine komplette Schwanzlänge, während seine Hände immer wieder mit ihren Brustwarzen spielten. „Mach so weiter, Schatzi. Steck ihn tiefer rein, nur noch ein bisschen." Er tat, was er konnte, und er fühlte, wie sein Engel ihrem Orgasmus immer näherkam. Auch bei ihm begann das Ziehen in der Lende und auch er brauchte nicht mehr lange bis zu seiner Erfüllung. Als er ihr seine Sahne auf den Hintern spritzte, war ihr Höhepunkt gerade beim Abklingen.

*

Nach dem Frühstück setzten sie sich in ihr Auto, aber diesmal fuhr Marina und übernahm die Führung. Der Weg von Zahara nach Barbate war nicht weit und nach einer viertel Stunde hielt sie vor einer langen, weißen Mauer an. Ein Schild wies diesen Ort als ‚Cementerio de Barbate' (Friedhof von Barbate) aus. In der Nähe des Eingangs pflückt sie eine weiße, wildwachsende Rose. Zielstrebig ging sie durch die Reihen, ohne nach links oder rechts zu schauen. Dann wurde sie langsamer und blieb vor einem Grab in einer Urnenmauer stehen. ‚Ortiz' stand in schwarzen Buchstaben auf der steinernen Tür. Und darunter noch ‚Stephano y Cornelia'.

Oliver stellte sich neben sie und sie suchte sofort seine Hand. Sie drückte einen leichten Kuss auf ihre Rose und legte sie auf einen kleinen Simms am unteren Rand des Grabes ab. Unbemerkt von ihr, hatte er auch eine Rose an sich genommen. Er drückte sie gegen seine Stirn und legte sie neben ihre. „Es war ein Autounfall," sagte sie leise. „Nur eine viertel Stunde von hier, bei einem Lokal mit Namen ‚Venta Luis'. Ein LKW fuhr aus dem Parkplatz und nahm ihnen die Vorfahrt. Sie waren sofort tot." Beide schwiegen und sie hielten sich fest an ihren Händen. „Lass´ uns gehen," sagte sie leise. „Wir kommen noch einmal wieder."

„Soll ich fahren, Liebes," bot er sich an, als sie wieder am Auto waren. „Ja, fahre Du jetzt. Bring mich ans Meer." Er folgte ihren leisen Kommentaren und nach ein paar Minuten stellte er den Wagen auf einem Parkplatz ab. Von da aus waren es nur ein paar Schritte bis zum Strand. Sie setzten sich in den Sand und sie lehnte sich an ihn. Er glaubte, durch das Meeresrauschen ihr leises Weinen zu hören, und legte seinen Arm noch enger um sie. „Heute ist ein schwerer Tag für mich, aber da muss ich durch." Sie schaute ihn an. „Danke, dass Du bei mir bist. Und jetzt bringe mich bitte zu meinem ehemaligen Haus."

Sie hätten auch zu Fuß gehen können. Das Haus, das sie verkaufen musste, lag nur 10 Minuten vom Strand entfernt. Er parkte direkt davor und wartete darauf, dass sie ausstieg. Sie brauchte eine Weile, aber dann atmete sie tief durch und öffnete ihre Tür. „Vamos" meinte sie mit brüchiger Stimme und ging auf das Haus zu. Der kleine Vorgarten war verwildert und das Haus war unbewohnt. An der Tür hing ein Schild: ‚Se vende'! (Zu verkaufen). Darunter prangte groß und breit eine Telefonnummer.

Marina drückte gegen das Tor, aber es bewegte sich nicht. Oliver schob seine Liebste zur Seite, griff an die Tür und nach dem zweiten Faustschlag brachen die Schrauben aus dem morschen Holz. „Nach Ihnen, Señora," und er hielt ihr das Tor auf. Neben der Tür blühte ein Strauch von roten Kletterrosen, das Einzige, was hier noch zu leben schien. Sie drückten sich auf einem schmalen Weg am Haus vorbei und standen plötzlich in einem Garten, der genauso verwildert war wie die Vorderseite.

„¿Qué hacen?" (Was machen Sie da?) hörten sie auf einmal eine Stimme hinter ihnen rufen. Sie drehten sich langsam um und Marina ging auf die weibliche Person, die auf dem Nachbargrundstück stand, zu. Sie sagte kein Wort und schaute die Frau nur an. Als sie dann lächelte, fragte die Nachbarin: „Marina, bist Du das?" „Si, Lucia." Die beiden standen sich schweigend gegenüber, bis Oliver das Eis brach und das Gespräch wieder aufleben ließ. Er stellte sich in seinem recht guten Spanisch vor und wollte über das Haus einiges wissen. Dann drehte er sich um, ließ die beiden Frauen allein und ging zurück zum Eingang.

Er zückte sein Handy und rief die Nummer auf dem ‚Se vende' - Schild an. Es meldete sich ein Makler, der nicht gerade begeistert war, sofort zu dem Grundstück ‚gebeten' zu werden. Aber Oliver gab ihm keine Chance. „Jetzt oder nie," sagte er zu ihm. „Wenn der Preis stimmt, kaufe ich das Anwesen, so heruntergekommen wie es ist. Haben sie Interesse, oder muss ich die Eigentümer direkt kontaktieren?" „Ich komme Señor. In 10 Minuten bin ich da!"

Plötzlich stand Marina hinter ihm. „Mit wem hast Du telefoniert, Schatzi." Oliver sagte kein Wort, sondern schaute nur zu dem Schild. Fassungslos schüttelte sie ihren Kopf. „Das ist nicht war. Sag mir, dass das nicht wahr ist." Er nahm ihren Kopf in seine Hände und presste seine Stirn gegen ihre. „Lass mich nur machen, Liebes!" Draußen hielt ein Land Rover und ein Mann stieg aus. Er schaute kurz auf die ramponierte Tür, sagte dazu aber nichts. Er stellte sich als der Makler vor, der den Auftrag hatte, das Haus zu verkaufen.

„Schließen Sie bitte auf," forderte Oliver. Er hatte keine Lust, die Spielchen des Agenten mitzumachen. Er würde die Sache durchziehen, nach seinen Vorstellungen. Umständlich wurde die Haustür geöffnet und Olli schickte seine Liebste hinein. „Sieh Dich um, mein Engel" und zögerlich betrat Marina die Stätte ihrer Kindheit. Oliver blieb mit dem Makler vor dem Haus stehen. „Wieviel?", fragte er kurz und bündig. „Nur 75.000 Euro, Señor." „Für die Bruchbude gebe ich ihnen 25 Tausend," meinte Oliver trocken. „Ich bin nicht hierhergekommen, um mich über den Tisch ziehen zu lassen. Und wenn Sie das nicht entscheiden können, rufen sie den Eigentümern an und nennen Sie ihm meinen Preis!"

Der Makler überlegte, zückte aber dann sein Handy, wählte umständlich eine Nummer und diskutierte mit dem Eigentümer, bis Oliver dazwischenrief: „Seit mehr als 5 Jahren hat sich hier keiner mehr sehen lassen. Keiner! Jetzt sollen sie nicht so tun, als ob sie noch Interesse an dem Haus hätten. Ich zahle bar. Aber mehr zahle ich nicht. Basta." Der Makler setzte sich in sein Auto und sprach dort weiter mit dem Eigentümer. Oliver suchte inzwischen seine Liebste im Haus und fand sie im ersten Stock in einem kleinen Zimmer. „Hier habe ich geschlafen," lächelte sie in sich hinein.

Sie standen Hand in Hand und schauten aus dem schmutzigen Fenster. Bis sich eine Person hinter ihnen räusperte. „Der Eigentümer ist einverstanden. Er akzeptiert Ihren Preis. Wenn Sie mir in mein Büro folgen, können wir alles weitere erledigen." „Acordado" (Einverstanden), meinte Oliver bloß und führte seine Frau nach draußen. Sie fuhren hinter dem Makler her und erreichten nach ein paar Minuten sein Büro.

In einem netten, klimatisierten Raum wurde der Kaufvertrag aufgesetzt und alles, was mit dem Kauf sonst noch zusammenhing, besprochen. „Wenn Ausländer in Spanien eine Immobilie erwerben möchten, dann brauchen wir ..." „Stopp", unterbrach ihn Oliver. „Das Haus kauft eine Spanierin, hier geboren und aufgewachsen." Der Blick des Maklers wanderte zwischen den Beiden hin und her. „Ich bin nur ihr Agent!", schmunzelte Olli. „Eigentümerin wird sie!", und er deutete auf Marina. Die schüttelte immer wieder den Kopf und war mit dieser Situation überfordert. „Deinen Ausweis bitte, Liebling," sprach Oliver sie an.

„Und wann und wie zahlen Sie, Señora?" wurde sie gefragt. Olli antwortete für sie: „Die Señora zahlt in dem Augenblick, wenn der notarielle Vertrag unterschrieben ist. Wenn der jetzige Eigentümer möchte, zählen wir ihm die Scheine offen auf dem Tisch vor. Fünfzig 500 Euro-Scheine". Als alle Unterschriften getätigt waren, war Marina die vorläufige Besitzerin ihres ehemaligen Hauses. Sie wollten sich gerade verabschieden, als Oliver einen Haustürschlüssel einforderte. „Dann kann die Señora schon einmal die Räume für die Renovierung ausmessen," lächelte er den Makler unschuldig an.

Erst im Auto begriff Marina, was gerade passiert war. Bald gehörte ihr offiziell wieder das Haus ihrer Kindheit. Ihr ehemaliges Erbe, ihre alte Heimat. „Warum hast Du mich nicht vorher gefragt," und dabei schaute sie ihn an. „Hättest Du zugestimmt?" „Nein, bestimmt nicht!" „Jetzt weißt Du, warum ich Dich nicht gefragt habe." Sie fuhren zurück zu IHREM Haus und Oliver ließ sich von ihr alles zeigen. Sie blühte richtig auf und wusste zu jedem Raum, und zu jeder Person, die hier mit ihr gelebt hatte, etwas zu erzählen. Wie dort früher sieben Personen wohnen konnten, war für ihn unbegreiflich. Die Nachbarin Lucia hatte alles mitbekommen und so zog Marinas Hauskauf in Barbate in kürzester Zeit seine Runde.

„Lass uns was essen gehen, Liebes." „Hier in Barbate?", fragte sie. „Wenn Du möchtest, gerne." „Dann essen wir hier ein paar Tapas. Jetzt ist es auch schon egal. Dein Auftritt hat sich bestimmt schon herumgesprochen." „Unser Auftritt, Liebes, unser Auftritt!" „Kann ich wieder fahren," fragte sie. „Gerne, dann mal los." Sie fuhren nur ein paar Straßen weiter und sie parkte verbotswidrig genau vor der Tür des Lokals. Den fragenden Ausdruck in Ollis Gesicht kommentierte sie mit den Worten: „Einheimische machen das so."

Als sie die Bar betraten, wurde es schlagartig still. Neugierig musterte man sie von allen Seiten. Sie nahmen an einem Tisch in der Nähe der Tür Platz und studierten die Tapaskarte. Noch bevor der Wirt zu ihnen kommen konnte, stand ein alter Mann auf und blieb an ihrem Tisch stehen. Er schaute Marina lange an und mit einem Lächeln in seinem faltenreichen Gesicht sagte er leise: Schön, dass Du wieder da bist, Marina." Dann verließ er das Lokal.

Der Wirt begrüßte sie freundlich und nahm ihre Bestellung auf. Ihr Aufenthalt in der Bar sprach sie herum und viele Leute kamen vorbei, nur um neugierig durch die Tür zu schauen. „Ich komme mir vor wie im Zoo," ärgerte sich Oliver, aber Marina legte ihm ihre Hand auf seinen Arm. „Das Aufsehen hast Du vorhin mitgekauft. Was verliebst Du Dich auch in ein Mädchen aus Barbate." „Jetzt fehlt nur noch, dass der Bürgermeister unserer Beziehung zustimmen muss." „Muss er, Schatzi, muss er!" Dabei lachte sie über ihr ganzes Gesicht.

Leise besprachen sie, wie es mit dem Haus weitergehen sollte. „Wir brauchen Handwerker und jemand, der sie beaufsichtigt, wenn wir wieder auf der Insel sind." „Ein Cousin von mir ist Architekt, der kann das machen. Er war einer der Wenigen, die damals für mich Verständnis hatten. Wir sehen ihn bestimmt an Omas Geburtstag." Sie nippten immer wieder von ihrem Weißwein und aßen ihre Tapas. „Morgen ist der Tag der Erinnerungen! Ich zeige Dir die Orte meine Kindheit."

Sie saßen schon wieder im Auto, das klingelte Ollis Handy. Eine unbekannte Nummer aus Spanien wurde anzeigt, aber er nahm das Gespräch an. Am anderen Ende war Marinas Tante und nach ein paar belanglosen Worten, bat sie darum, Marina sprechen zu dürfen. „Du bist schon in Barbate?", war ihre erste Frage. „Si, Tia," antwortete Marina. „Und Du hast das Haus gekauft?" „Si, Tia." „Und Du wolltest uns damit überraschen?" „Si, Tia." „Das geht leider nicht mehr. Der ganze Ort spricht über Dich, Deinen Mann und das Haus!" „Und Oma?", wollte Marina wissen. „Die sitzt draußen im Patio, ist stolz auf ihre Enkelin und weint. Ein schöneres Geschenk konntest Du ihr nicht machen."

„Woher hat sie Deine Nummer?", grübelte Marina, als das Telefonat beendet war. „Deine Tante ist mit ihren 80 Jahren noch auf Zack! Das Gespräch mit ihr am Heiligabend ... mit meinem Handy ... ich unterdrücke meine Nummer nicht."

Den Abend verbrachten sie in Zahara in einem Restaurant mit mediterranen Speisen und Cocktails, dazu bot man an den Wochenenden Liveunterhaltung. Das Lokal lag direkt am Meer und sie genossen ihren Aufenthalt in lockerer Atmosphäre. Musikalisch wurden sie von einer Combo begleitetet, die den Abend über lateinamerikanische Rhythmen spielte. Unsere Zwei ließen es sich nicht nehmen, zu dem einen oder anderen Lied zu tanzen. Nach dem zweiten Liter Rotwein machten sie sich langsam zurück zu ihrem Hotel, aber in dieser Nacht wurde nur gekuschelt.

*

Am anderen Morgen standen sie schon früh auf, denn Marina hatte ein großes Rundreisepaket geschnürt. Ein Trip zurück in ihre Vergangenheit. Auch Oliver freute sich darauf, waren doch einige Orte dabei, die er auch schon besichtigt hatte und nun wiedersehen sollte.

Von Zahara de los Atunes fuhren sie nach Vejer de la Frontera, von da aus in das wohl schönste weiße Dorf Arcos de la Frontera, dann kam Algar, weiter ging es nach Alcalá de los Gazules, Benalup-Casas Viejas und zum Schluss Bolonia. Bevor es sie an einen der schönster Strände Andalusien zog, besuchten sie am Ortsrand die römische Siedlung Baelo Claudia. Erst danach fuhren sie zu dem fast 4 Kilometer langen Playa de Bolonia, einem Traumstand Andalusiens.

Es war schon nach 17 Uhr und die Touristen hatten den Strand zum Teil schon wieder freigegeben. So fanden sie noch ein schönes Fleckchen, wo sie ihre Handtücher ausbreiten konnten. „Weist Du, was ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gemacht habe?", fragte sie ihren Schatz. „Nein, Liebes, woher soll ich das wissen?" „Ich habe mich ewig nicht mehr ‚oben ohne' gesonnt. Und das mache ich jetzt!" Sie griff nach hinten an ihren Verschluss und schon lagen ihre Brüste frei. „Die ganzen Jahre vorher habe ich mich nicht mehr getraut, mich so zu zeigen. Aber jetzt ... mit Dir ... Ich finde meine Titties schön!" Er drückte sich an sie, schaute auf ihre süßen Hügel und flüsterte: „Ich finde sie sogar wunderschön!"

Sie hatten ihre Wertsachen im Benz versteckt und konnten so zusammen ins Wasser. Auch Oliver stapfte mutig hinter ihr her, hatten sich doch seine Schwimmkünste in diesem Jahr verbessert. Aber im Meer schwimmen, war für ihn immer noch eine Herausforderung. Er versuchte es trotzdem und bekam einen dicken Kuss als Belohnung von seiner barbusigen Frau.

An diesem Tag kamen sie erst gegen 21 Uhr zurück in ihr Hotel und gingen gleich zum Essen. Diesmal wählten sie die ‚Taberna de Zahara', ein Lokal, das erst um 20 Uhr öffnete und sie bekamen einen schönen Tisch. Oliver ließ sich diesmal zu Tunfisch überreden und er musste zugeben, dass es ihm sehr gut schmeckte. Marina dachte häufig an den kommenden Tag, den Tag des einhundertsten Geburtstags ihrer Großmutter. „Ich freue mich wahnsinnig auf morgen, gleichzeitig habe ich Angst, dass ich mir viel zu viel davon verspreche. Gut, dass Du bei mir bist," und dabei beugte sie sich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen.

Zurück im Hotel gingen sie gleich in ihr Zimmer und legten sich nach einer ausgiebigen Dusche ins Bett. Oliver lag in der Löffelchenstellung hinter ihr und Beide hingen mit geschlossenen Augen ihren Gedanken nach. Als sie sich nach einiger Zeit näher an ihn drückte, zog ein Lächeln über ihr Gesicht. „Schatzi, hast Du einen Ständer?" „Ja, Liebling, aber ich kann nichts dafür, das kam von ganz allein." „Ziehst Du mal Deine Hose aus, ich versuche mal, was dagegen zu unternehmen. Du kannst so ja gar nicht schlafen." Mit ein paar Verrenkungen entledigte er sich seiner Shorts und drückte seinen harten Schwanz an ihren Po.

Sie schmiegte sich in seinen Arm und in dieser Stellung küssten sie sich minutenlang. Seine Hand spielte mit ihren Brüsten oder er schob sie von oben in ihr Höschen. Er fühlte, wie sie immer nasser wurde und fingerte an ihrer haarigen Muschi. „Willst Du ihn mir reinstecken," fragte sie leise, aber sie wartete seine Antwort nicht ab. Sie zog sich ihren Slip an die Seite und forderte ihn auf, sie zu bedienen. „Dann mach es mir. Schön langsam, ich will jeden Stoß von Dir genießen."

Küssend, fummelnd und fickend erlebten sie die laue Nacht. Sie hatten viel Zeit und sie nahmen sie sich auch. Sie streichelte sich selbst ihre Knospe, passte aber auf, sich nicht zu sehr zu reizen. Ihr tat es einfach nur gut, wie er sie in dieser Stellung bediente und sie sich verwöhnte. Als sie sich von ihm löste, kniete sie sich neben ihn und fasste seinen harten Schwanz an. „Ich möchte Dich jetzt reiten, mein Großer," flüsterte sie und er legte sich in freudiger Erwartung flach auf den Rücken. Sie kletterte auf seinen Unterleib und packte sich seinen Ständer. „Jetzt, Schatzi, geht es bis zum Anschlag," sprach es und setzte sich auf die harte Stange. Sie rutschte durch, bis es nicht mehr weiterging. Mit einigen Kreisbewegungen sorgte sie für noch mehr Reize in ihrem Inneren und erst dann fing sie an, sich auf und ab zubewegen. Oliver machte es an, zu beobachten, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze eindrang. Ihre hängenden Brüste baumelten vor seinen Augen und er versuchte spielerisch, an ihren braunen Nippeln ohne Hilfe seiner Hände zu saugen.