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Mama B Shameless 02

Geschichte Info
Entwicklungen zwischen Mama und Sohn. Wir nähern uns an.
7.1k Wörter
4.25
13.7k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/08/2021
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Dies ist der zweite Teil der Geschichte bitte vorher die Vorgeschichte "Yogini B Shameless" und "Mama B Shameless 01" lesen

*

Ich fühlte mich am nächsten Morgen wie nach einer durchzechten Nacht und duschte kalt um mich wieder halbwegs klar zu bekommen und versuchte mein neues Mantra "Ich bin die schlechteste Mutter der Welt" aus dem Kopf zu bekommen.

Benny schien auch ein eher schlechtes Wochenende gehabt zu haben wir grüßten einander mürrisch.

Später stocherten wir beide schweigsam in unserem Kaffee herum. Ich war mit meinem neuen Mantra beschäftigt. Als Benny mich aus den Gedanken riss, sich räusperte, etwas herum druckste und schließlich verlegen sagte:

"Scheiß Montag, ich hatte ein echt mieses Wochenende!

Weißt Du, ich habe von Xenia, so heißt meine Kassiererin, auf die ich so stehe, nichts gehört und saß das ganz Wochenende wie auf Kohlen!" Er machte eine Pause und ich merkte wie es in ihm arbeitet, dann atmete er laut aus und sagte:

"Ich sag jetzt einfach frei raus an was ich gerade denke und ich hoffe du bist mir nicht böse. Was mir jetzt gut tun würde wäre wenn du mir einen runterholen würdest, allerdings haben wir nur noch wenig Zeit und ich auch nicht mehr viel Geld, Monatsende, du weißt schon. Würdest du einen Hand Job ohne das andere Zeug machen? Für einen Zehner?"

Das kam jetzt wahnsinnig plötzlich und überaschend.

Ich musste erst Mal meine Gedanken abschütteln und daran denken daß ich nicht wusste wie ich an diesem Tag Einkaufen sollte.

Also war ich recht schnell auf den Knien, vor Benny's Bürosessel und dachte mir: "Tja so geht es, letzte Woche dachte ich noch ich musste mir teure Dessous kaufen um meinem Sohn zu gefallen und jetzt bin ich direkt vor Benny's Schoß gelandet".

Aber dann dachte ich auch das ich ja zum Einkaufen noch ein bisschen mehr Geld gebrauchen könnte und irgendwie wollte ich mich nun auch noch etwas selbst demütigen, ich hatte es verdient.

Also fragte ich Benny ob er nicht für einen Zwanziger einen Blow Job haben möchte und er sagte ja.

Leider hatte er nur noch einen 10 € Schein, und Kleingeld also zahlte er unter anderem mit mehreren 10 Cent Stücken. Ich weiß nicht ob sich Benny bewußt war wie demütigend das war und wie geil mich das machte, ich kniete vor ihm, hielt die Hand auf und er zählte Kleingeld in diese Hand. "Willlst du mir nicht noch die übrigen 40 Cent als Trinkgeld geben" fragte ich zynisch und er legte sie gönnerhaft in meine Hand.

"Kleingeldhure" dachte ich.

Aber wie es sich für eine gute Sexdienstleisterin gehört blieb ich freundlich und fragte wohin er den Spritzen möchte. In den Mund, ich schlucke auch, ins Gesicht oder von oben in den T-Shirt Kragen.

Er entschied sich für Schlucken,weil dann das "Zeug" gleich entsorgt sei.

Also Hure und Müllschlucker, so tief war ich gesunken.

Ich steckte das Geld ein, Benny rutschte auf dem Stuhl nach vorne, ich öffnete langsam den Reißverschluss seiner Jeans und zog die Jeans zu den Knien herab, sein schwarzer Slip ging den gleichen Weg. Ein gewisse Duftwolke strömte mir entgegen, ja das ist die Realität, selbst frisch geduscht, Mann und Frau richt unter dem Schlüpfer, dass verzog aber schnell und ich konnte seinen steifen Schwanz bestaunen, diesen dicken Bolzen, schon als ich ihn am Donnerstag gewixt hatte konnte ich nur schwer dem Drang widerstehen, diesen Penis in den Mund zu nehmen, ihn zu schmecken, den leichten Uringeschmack und die anderen Geschmacksnoten.

Ich widmete mich zuerst seinem Hodensack, lutschte und saugte an ihm, nahm ihn in den Mund. Benny stöhnte auf und versteifte am ganzen Körper. Ich fuhr mit der Zunge über die Unterseite seines Schwanzes hinauf zur Eichel und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf, soweit es ging und entließ ihn dann wieder komplett, dann machte ich das genau Gegenteil, ich nahm nur seine Eichel auf saugte an ihr und trieb Benny mit kleinen Bewegungen in den Wahnsinn, er stöhnte dabei laut, ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er kommt, wenn ich so weiter machen würde.

Also hörte ich einen Augenblick auf, schaute zu Benny hoch und sagte:

"Hey Süßer, denke bitte daran was du letzte Woche über den Beckenboden gelernt hast, entspanne dich und vergesse nicht zu Atmen."

Ich lächelte ihn an und legte wieder los. Ich setzte nun wieder die Zunge ein, fuhr den Schaft herunter bis zur Wurzel, zum Hoden, liebkoste diesen mit der Zunge fuhr wieder nach oben und umkreiste den Rand der Eichel. Jetzt war es Zeit für das Finale, ich fickte ihn mit meinem Mund, machte dabei laute Schmatzgeräusche und stöhnte, Benny hatte eine Hand in meinem Haar verkrallt und ich merkte wie er nur noch mühselig an sich halten konnte. Endlich kam er, sein Körper entspannte komplett, er schoss mir eine erstaunlich große Menge Sperma in den Mund.

Diese warme glitschige Substanz schmeckte so salzig und gut wie am letzten Donnerstag. Ich entließ seinen Schwanz, hob den Kopf zu Benny hoch, öffnete den Mund, streckte die Zunge heraus, zeigte das Sperma und schluckte. Danach putze ich noch seinen langsam erschlaffenden Schwanz gründlich mit meiner Zunge.

Wir fingen an zu arbeiten als wäre nichts geschehen, mit dem Unterschied, dass ich den Geschmack von Sperma im Mund und den Gedanken eine Hure zu sein im Kopf hatte und es fühlte sich gut an, meine Nippel versteifte sich wenn ich den Hurenlohn in meiner Tasche klimpern ließ, ich war den ganzen restlichen Tag schon wieder nass und musste dringend den Schlüpper auszuziehen.

Mein schlechtes Gewissen trat in den Hintergrund, mein Fötzchen juckte und ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.

Erst später fiel mir auf, dass ich kein Smartphone dabei hatte.

Zuhause zog ich mich, mittlerweile routinemäßig, direkt an der Wohnungstür aus und suchte als erstes mein Telefon, mir fiel ein dass ich es zum letzten Mal in der Hand hatte bevor Moritz gekommen war.

Als ich es fand, sah ich gleich, daß ich zum einen Fiona für unser zweites Bikiniyoga absagen musste und zum anderen meine Möse sich auch ohne meine Hand irgendwie beruhigen musste.

Verdammt! Konnte mich dieses Luder nicht wenigstens an nur einen Abend in Ruhe lassen!

Moritz hatte mir eine ganze Reihe von Nachrichten per WhatsApp und Anrufbeantworter hinterlassen, er wollte wissen ob es mir gut gehe, was mit mir los sei, ob er irgendetwas falsch gemacht habe und ob er mir irgendwie helfen könnte.

Ach mein Moritz! Als ich die vielen Nachrichten lass schmolz mir mein Herz dahin. Er war einfach ein guter Junge!

Ich musste ihn anrufen.

Dafür bräuchte ich einen Plan, was sollte ich ihm sagen, wie sollte ich mein Verhalten erklären, wie viel Wahrheit sollte es sein?

Aber erst duschen. Ich musste dabei ein Kunststück schaffen, auf der einen Seite verlangte meine Vagina und die Ritzen und Spalten, zwischen den Schamlippen nach einer gründlichen Reinigung, auf der anderen Seite durfte ich heute nicht dem drängen und betteln meiner Geschlechtsorgane nach einem Orgasmus nachgeben, heute nicht.

Unter der Dusche stellte ich das Wasser auf eiskalt, ich spreizte die Beine etwas und richtete den Strahl auf meine Muschi.

Mir presste es schlagartig die Luft aus den Lungen, ich klappte zusammen und schrie nach Leibeskräften auf. "Fuck!" Einerseits war die Möse damit erstmal ruhig gestellt, aber irgendwie nur so halb, eher der körperliche Teil, der andere Teil, die Lust, schrie mit Kraft: "Das ist geil, ich will mehr!" Diese Lust am Schmerz fand ich noch immer sehr irritierend. Letztendlich setzte sich aber der rationale Teil von mir durch ich wusch meine Vulva mit meinem Intimtuch und spezieller Seife und ließ es gut sein.

Nach dem Duschen war ich bereit.

Ich atmete tief durch, 20 ruhige volle Atemzüge.

Dann rief ich ihn an.

Ich entschuldigte mich bei ihm wegen gestern. Er war erleichtert, dass ich mich melde.

Ich erzählte ihm alles, ich hatte mich für schonungslose Offenheit entschieden.

"Na ja, weißt du Moritz, als du angerufen hast und erzählt hast, dass du noch keine Freundin hattes, da habe ich automatisch geschlussfolgert, dass du auch noch keinen Sex hattest und so wie du es gesagt hast, da klang das für mich wie ein Hilferuf.

Ich habe dann sofort recherchiert was das bedeutet und welche Auswirkungen das hat und ich war geschockt, denn die sind schlimm. Ich dachte ich könnte dir helfen, so wie ich es am Sonntag gesagt habe, indem ich dir Erfahrungen im körperlichen Kontakt geben würde, mit mir.

Dann habe ich mich da etwas reingesteigert. Hatte mit einem Kollegen in ähnlicher Situation geübt, für Geld, er hat mich mit den Fingern befriedigt, ich habe ihm einen von der Palme gewedelt.

Ich habe Sexy Unterwäsche gekauft, für Dich.

Na ja und die Fantasien mit dir wurden immer extremer.

Ich habe mir vorgestellt, dass du meinen Körper mit dem Finger erkundest." Ich merkte wie sich in mir bei diesen Worten Erregung ausbreitete und ich könnte nicht widerstehen, ich streichelte dabei an meinen Nippeln, nach einer kleinen Pause wurde ich deutlich expliziter. "Ich habe mir vorgestellt wie sich deine Hände auf meiner Brust anfühlen, wie es sich anfühlt wenn sie an meinen Knospen ziehen wie es sich anfühlt wenn deine Finger meine Schamlippen teilen und sogar wie du in meine Vagina mit den Fingern eindringst. Ja ich habe mir vorgestellt es dir mit der Hand zu besorgen, natürlich nur um die Beckenbodenmuskulatur dabei zu erklären.

Das ganze wäre noch nicht so schlimm aber ich habe jeden Abend masturbiert und ich habe mich erinnert wie du letztes Jahr in Badehose aussahst, mir Gedanken darüber gemacht wie dein Penis aussieht.

Bei alldem hatte ich wahnsinnige Orgasmen! Das musst du dir vorstellen!

Die Dessous waren als Krönung übrigens so teuer, dass ich heute kein Geld mehr hatte um was zum Essen zu kaufen und ich hatte deshalb für 20 Euro mit meinem Kollegen Oralsex. Ich habe sein Sperma geschluckt.

Am Sonntag dann, als du mir erzählt hast dass du schon ganz viel Sex hattest, da ist das alles wie ein Kartenhaus zusammengebrochen und mir wurde schlagartig bewusst in was für schlimme Gedanken ich mich hineingesteigert habe und ich bin zusammen gebrochen. Ja, ok, ich habe vielleicht etwas überreagiert."

Als ich mit meiner Beichte fertig war merkte ich wie mir ein Stein vom Herzen fiel.

Aber ich spürte auch wie mich diese Erzählung scharf machte und mir wurde klar, dass ich nicht alles von dieser Woche wegschmeißen wollte, da waren ein paar sehr interessante Dinge passiert und ich hatte noch nie so lustvoll gelebt wie in dieser Woche.

Dann war da aber natürlich auch ganz viel Angst und ich dachte Oh Gott ich habe ihm alles erzählt! Alles!"

Es war erstmal still in der Leitung bis Moritz sich meldete.

"Also Mama" sagte Moritz "zum einen muss ich mit dir schimpfen! Warum sprichst du nicht mit mir! Du hättest direkt am Dienstag anrufen können, erklären können was du vermutest, nämlich das ich noch nie Sex hatte und du hättest erklären können was du vor hast.

So hätten wir das ganze Chaos von vornherein vermeiden können und auch gestern, hättest du mich nicht wegschicken müssen, das hat mich nämlich ganz schön erschrocken, sondern hättest mit mir sprechen sollen! So das war das eine.

Das andere ist, das ich wahnsinnig stolz darauf bin eine so tolle Mama zu haben!

Du würdest echt alles für deine Kinder machen, oder? Selbst wenn es vollkommen verrückt und unkonventionell ist. Das finde ich so toll und ich liebe dich über alles Mama!"

Er machte eine kleine Pause und fuhr dann fort: "Die Dessous, Mama, die würde ich dann aber doch ganz gerne mal sehen, ich meine wenn du dich dafür so finanziell verausgabt hast, dass du heute sogar für Geld einem Typen einen geblasen hast dann müssen die ja echt außergewöhnlich sein, mach doch bitte ein paar Fotos mit ihnen. Das wäre auch eine schöne Wiedergutmachung für den Schreck den du mir gestern eingejagt hast."

Er lachte zum Abschluss.

Nach dem Telefonat sass ich auf dem Sofa und atmete tief aus, ließ mich in das Polster sinken.

Ich kämmte meine Haare, richtete mich mit ein bisschen Makeup her und zog die Strümpfe an. Sie fühlten sich gut an. Ich streichelte versonnen über meinen Brust, zog an meiner harten Klit. Ich hatte einen Ständer!

Das Telefonat ist gut gelaufen dachte ich und entspannte, meine zweite Hand wanderte zur Spalte ich rieb etwas und stöhnte, ich hatte es mir an diesem Abend noch nicht selbst besorgt und ich war so rallig. Ich musste mir eingestehen, dass die Beichte bei Moritz mich erregt hatte. Ich stöhnte und rubbelte fester. Oh das tat gut!

Dann stoppte ich abrupt. Was tat ich da? Hatte ich aus der letzten Woche nichts gelernt?

Dann kam mir das Mantra, welches mir meine Yogalehrerin Minzie gegeben hatte, wieder in den Sinn.

"Meine Spirituelle Entwicklung wächst mit meiner Wahrhaftigkeit. Ich lebe hier und heute meine Wahrheit, das bin ich, es ist in Ordnung was ich tue,es ist in Ordnung wie ich bin. Ich werde mich nicht verstecken."

Ja, es hatte mich auch schon am Telefon gut geleitet und mich dabei unterstützt Wahrhaftigkeit zu sein und es war gut.

Jetzt dachte ich: "Es ist in Ordnung, es ist in Ordnung" und meine Hände nahmen wieder ihre Arbeit auf, aber irgendwie war die Luft raus und ich ließ seufzend wieder von mir ab. Die Geilheit war noch da aber wixen wollte ich jetzt irgendwie nicht mehr.

Ich zog die Dessous an. Die waren schon ganz schön scharf, halb transparent aus Tüll mit nur wenig Spitze und gut fühlten sie sich auch an, ich dachte mir, das es echt schade sei, dass sie niemand sehen würde. Jetzt kamen wieder Zweifel. Sollte ich das wirklich tun? Nachdem was in der vorherigen Woche passiert war?

Mir kam wieder das Mantra in den Sinn und "Es ist in Ordnung, es ist in Ordnung."

Ich könnte ja auch einfach mal Photos machen und dann entschieden ob und was ich an meinen Sohn weiterleiten würde.

Also ging ich zum Spiegel.

Aber da es nur ein halbhoher Spiegel war musste ich sehr weit weg stehen damit ich ganz zu sehen war und die Dessous sah man gar nicht mehr richtig. Ich nahm den Spiegel ab, stellte ihn auf den Boden und setzte mich davor.

Ich machte ein erstes Foto und prüfte ob es nicht zu heiß war und was man sah, ich war überrascht, dass ich nichts so richtig abzeichnete, man sah ein bisschen die Nippel und einen angedeuteten Schlitz.

Also machte ich mich ans Werk ich Fotografierte mich von allen Seiten in verschiedenen Sitzhaltungen, überprüfte die Fotos schnell und sendete sie Moritz. Der antwortete umgehend mit Begeisterung. Zufrieden ging ich ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich deutlich früher auf als sonst, als hätte ich im Schlaf gespürt das etwas wichtiges auf mich wartet.

Moritz hatte mir eine lange Nachricht geschrieben.

"Liebe Mama, vielen Dank für Deine Offenheit gestern. Das war sehr beeindruckend und sehr hilfreich für mich, den jetzt kann versuchen genauso offen zu sein.

Ich habe ein Problem, dass hast du richtig erkannt. Aber es ist ein bisschen anders.

Schon als Jugendlicher habe ich mir vorgenommen so gut in Bett zu sein wie die Pornodarsteller die ich immer in den Videos sah.

Ich habe nach Anleitungen gesucht und gefunden und meine sexuellen Fähigkeiten sehr gezielt beim Masturbieren geschult. Na ja und es kam eins zum anderen. Es hat sich rumgesprochen, dass ich ziemlich gut bin und vögeln kann wie ein Pornostar. (Die "Mädchengymnastik" die wir Zuhause immer gemacht haben hat da sich auch zu beigetragen.)

Nur für die Liebe war ich verbrannt, kein Mädchen wollte meine Freundin sein, die wollten alle etwas anderes von mir und das war nicht reden :-)

Als ich erwachsen wurde fing es dann richtig an. Dazu musst Du wissen das die jungen Frauen heute häufig sehr bieder tun aber die haben sich genauso mit Pornos aufgeklärt und wollen genauso krass vögeln wie im Porno und manche machen Sex als Leistungssport, da geht es genauso um Bestleistungen und Performance. Seitdem habe ich praktisch täglich Sex mit mindestens einer Frau. In meiner Rekordwoche waren es fast 20 verschiedene Frauen in 7 Tagen. Aber du hast gestern Begriffe verwendet wie Zärtlichkeit, Romantik, Intimität, Zweisamkeit und das ist mir völlig fremd.

Ich leite nachher eine Nachricht von einer Frau weiter, die das gut verdeutlicht.

Ich kenne das nicht nur nicht, ich kann das auch nicht, wenn es in diese Richtung geht, dann werde ich stocksteif und in meinem Hals zieht sich alles zu, ich habe panische Angst davor. Eigentlich habe ich immer gehofft, dass eines Tages eine Frau kommt, ein Engel der Geduld hat, mit dem ich die softe Seite der Erotik entdecken und mit dem ich Erfahrungen in dieser Richtung sammeln kann.

Weißt Du, Du hast am Sonntag von einem Teufelskreis erzählt und mir ist jetzt klar daß ich in einem drin stecke.

Ich hätte mich nie getraut Dich um Hilfe zu Fragen, aber nach dem was Du gestern erzählt hast glaube ich, dass Du die Frau sein könntest auf die ich gewartet habe. Die die den Teufelskreis durchbricht, aus dem ich alleine nicht heraus komme. Ich habe ziemlich lange überlegt ob ich dich um einen solchen ungewöhnlichen Gefallen bitten kann, du bist schließlich meine Mama, aber ich habe mir dann immer wieder die Fotos angesehen die du mir gestern geschickt hast und mir wurde klar daß du eine ausserordentliche Mama bist, für die normale Regeln nicht gelten.

Wenn ich mich getäuscht haben sollte, dann bitte ich im Voraus schon gleich um Verzeihung.

Ich habe Dich lieb,

Moritz"

Wow, das haute mich um und jetzt kamen mir die Tränen. Das sich mein erwachsener Sohn so mir anvertraute, aber auch, das sich die vorhergehende Woche doch gelohnt hatte, das ich doch keine schreckliche Inzest-Schlampe war, sondern Recht hatte.

Das Mantra von Minzie hatte Recht! Ich nahm mir vor dieses Mal das Ganze rationeller anzugehen, nicht so emotional und gefühlsgesteuert wie in der letzten Woche.

Also was ich mit Moritz in der letzten Woche vorhatte war zwar oberflächlich betrachtet sehr ähnlich wie das was hier Mo vorschwebte aber tatsächlich war es ganz anders. Ich hatte vor als Lehrende zu handeln oder auch als Lehrobjekt zu dienen.

Das heißt wir wären uns auf unterschiedlichen Ebenen begegnet. Ich hätte das was ich vorhatte versachlichen können.

Moritz wollte allerdings das ich die Frau sei die ihn aus einem Teufelskreislauf befreit und mit ihm Zärtlichkeit, Intimität und sogar softe Erotik, also Sex teilt.

Wir würden uns hier auf gleicher Ebene begegnen. Geben und nehmen im Austausch.

War ich dazu bereit?

Wie sollte ich damit umgehen?

Ich schaute mir die weitergeleiteten Nachrichten an. Sie waren von einer Frau die sich als Sex Trainingspartnerin bewarb. Bewarb! Angehängt war ein Foto von einer jungen Frau, um die 20 Jahre, sehr schlank, große Brüste, mit Silikon, lange Beine, Waschbrettbauch, sie könnte Model sein. Sie pries ihre eigenen sexuellen Fähigkeiten und dann schrieb sie noch:" Achtung, ich suche Sex, keine Beziehung, keinen Gesprächspartner, keine Angst. Ich suche einfach nur einen Hardcore Sex Buddy!"

Ich verstand, wie es passieren konnte das Moritz sich so tief in in diesen "Sex Sport" Morast hinein begeben konnte, welchen verlockenden Irrlichtern er folgte und das er erst als er bis zum Hals drin steckte, erkannte was das mit ihm macht und das es jetzt keinen normalen Rückweg mehr gab. Er schrieb ja er bräuchte einen Engel und das stimmte auch. Ich atmete wieder tief aus. Das musste ich erst sacken lassen.

Dann schaute ich mir die Fotos von mir an und mich haute es aus den Socken! Das waren doch nicht die Fotos die ich gestern an Mo geschickt hatte! Man sah ja alles! Ich überlegte was da schief gelaufen sein könnte, ich hatte doch die Fotos kontrolliert und es war alles ok gewesen.

Dann dämmerte es mir.

Nachtmodus, gedimmter Bildschirm und Gelbstich.

Manchmal da komme ich mir so blöd vor. Ich schaute sie mir nochmal an und dachte an Minzies Mantra und an mein Vorhaben ruhiger und kühler an die Sache zu gehen. Man sah Brüste und Vulva in voller Pracht aber auch ohne dieses Malheur, die Haltungen waren aufreizend, auf Knien, zum Beispiel, eine Hand stützt nach hinten ab, Beine leicht gespreizt oder auf allen Vieren, der Po praktisch am Spiegel, also Nahaufnahme.