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Mama B Shameless 02

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Aber das bin eben ich, diese Zeigefreudigkeit ist ein Teil von mir, das hatte ich in der letzten Woche gelernt. So ehrlich musste ich zu mir sein.

Sollte ich mich deshalb selbst als Schlampe beschimpfen? Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Amoralisch, sündig? Nein! Ich bin offensichtlich einfach nur sehr schamlos. Ist das schlecht oder gut? Kommt drauf an.

In meinem Fall hatte ich in der vorhergehenden Woche Benny und auch Fiona damit geholfen. Es ist also eine Gabe, aber sollte ich diese für meinen Sohn einsetzen, ich war so hin und hergerissen.

Dann dachte ich auch Mal wieder an höhere Mächte, dieser schusselige Fehler bei den Fotos, diese Unbedachtheit bei den Posen hat dazu beigetragen, dass Mo sich mir geöffnet hat. Das war schon ein Zeichen und trotzdem blieben da bohrende Zweifel und eine tiefe innere Zerrissenheit.

Den Ausschlag gab, dass er von einem "Engel" schrieb und eigentlich war ich schon immer sein Engel, ein Schutzengel der auf ihn aufpasst, ihn genährt hat und ich würde auch immer für Ihn da sein, für immer sein Engel sein. Ich fing dabei an verzweifelt zu heulen und zu schluchzen. Ja verdammt! Ich bin sein Engel und ich würde alles für ihn tun! Trotz aller Bedenken. Ich kann nicht anders wurde mir bewußt.

Also ich mache das. Ich helfe meinem Sohn und wir werden gemeinsam aus diesem Schlamassel heraus kommen! Allerdings musste ich mich selbst In den Morast begeben, ich würde schmutzig werden und musste aufpassen, sonst würden am Ende wir beide im selben Matsch feststecken.

Ich antworte Moritz Recht kurz: "Hey Moritz, ob ich Dein Engel sein will? Natürlich gerne doch! Aber ich bestimme das Tempo und die Tabus. Alles klar? Ich liebe Dich ganz ganz arg!"

Das klang flapsig und lockerer als würde ich eine Einladung zum Minigolf annehmen, dass war es aber nicht. Ich war aufgeregt, zitterte und wischte mir dabei die Tränen aus den Augen.

Natürlich war seine Antwort euphorisch und an diesem Tag waren wir ständig in Kontakt, ich wusste nicht wo man Pornos sehen konnte und er gab mir Webadressen von Pornhub und co..

Warum ich das wollte? Um mir ein Bild machen zu können in welcher Welt mein Sohn lebt.

Ich kam nach Hause, zog mich aus, machte den Fernseher an und ließ Pornos laufen. Am nächsten Morgen stand ich auf und ließ Pornos laufen.

Ich weiß nicht wie viele Stunden ich in dieser Woche Pornos gesehen habe.

Es war faszinierend, beeindruckend, geil und erregend aber auch widerwärtig, abstoßend und empörend.

Da war Gewalt, Erniedrigung und Verachtung gegen Frauen, aber auch beeindruckendes Können und Körperbeherrschung, tolle ästhetische Aufnahmen und geile Schwänze. Ich merkte wie gefährlich das für mich wahr, mit meiner neu entdeckten Lust an Schmerz und Demütigung, meinem Exibitionismus.

Hier lauerte der Morast.

Ganz widerstehen konnte ich nicht, ich informierte mich wie man gewisse Praktiken üben kann, Deepthroat, Fisting, Analsex und ich fing auch gleich mit dem praktischen Üben an.

Es war so faszinierend! Es war wie Yoga.

Es kommt auf Muskelspannung und -entspannung an.

Ob ich nun den Muskelschlauch namens Vagina dehne oder ob ich für den Spagat dehne, es kommt auf dasselbe heraus, ich übe mich in Körperbeherrschung.

Auch Analsex hatte ich bisher so falsch gemacht! Bisher habe ich ordentlich geschmiert und dann gebetet, dass es nicht zu sehr weh tut.

Aber wenn etwas in den Darm hinein soll muss ich den Schließmuskel anspannen, wie wenn ich auf dem Klo sitze und will das was aus dem Darm herauskommt!

Deepthroating ist da schon komplizierter, so ein Würgereflex ist sehr sinnvoll, das abzutrainieren ist jetzt nicht so gut.

Das ist so ähnlich wie Kopfstand üben.

Irgendwie macht es Spaß aber eigentlich sollte man es sein lassen weil man sich dabei irreparable Schäden an der Halswirbelsäule zuziehen kann.

Letztendlich habe ich dann doch beim Zähneputzen den Würgereflex herausgefordert, ich konnte nicht wiederstehen, habe aber auch schnell festgestellt, dass es deutlich besser geht wenn ich dabei schlucke. Es kommt also auf die Technik an!

Ich war also gut beschäftigt in dieser Woche oder anders gesagt, ich lenkte mich intensiv ab um nicht an Moritz zu denken und an das Unternehmen "Rettender Engel", davor hatte ich nämlich ganz schön schiss. Das war schon ziemlich krass.

Er schrieb von "softer Erotik" und dass mit meinem Jungen, meinem Sohn, dass war nach gängiger Moral nicht ok und mit dieser Moral bin ich eben aufgewachsen und das diese Moral sich im entscheidenden Moment ganz entschieden zurückmelden konnte, hatte sich ja am letzten Sonntag gezeigt.

Was würden wir machen? Wie sah mein Plan aus? Was wären die Tabus?

Wie veränderte der Einblick in die Pornowelt die ganze Angelegenheit?

Die Tabus hatten sich nicht so sehr verändert, kein Oralsex und auch kein richtiger Sex, mein Sohn würde mich nicht oral, vaginal oder anal penetrieren,nicht mit dem Penis und auch nicht mit der Zunge. Oh mein Gott, allein das ich daran dachte zeigte schon wie weit ich mich vom normalen Umgang mit engen Familienangehörigen entfernt hatte!

Ansonsten konnte ich mir vieles vorstellen, gerade auch der Konsum von Pornos hatte mir gezeigt daß ich Mo echt auch was zumuten konnte. Ich dachte mir: "Warte es nur ab Bürschchen, du willst Intimität und du wirst Intimität bekommen!"

Wir vereinbarten, dass wir uns am Mittag treffen und einen Spaziergang machen würden, es war ein kalter Februartag. Zur Begrüßung schauten wir uns an, ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, es kam mir ein bisschen vor wie bei einem ersten Date, Moritz ging es wohl auch nicht anders, er lächelte mich mit seinen vollen Lippen an.

Wir umarmen einander, lange und intensiv, dann drückte ich meine Lippen auf die seinen, wir küssten einander, ich zitterte dabei etwas und ich flüsterte: "Dein Engel ist da."

Ich inspizierte ob er auch ja warm genug angezogen war, Handschuhe, Mütze und Schal, alles ok und wir liefen los. Wir hielten Händchen und ich erzählte noch Mal was bei mir so in der vorletzten Woche los war und ich erzählte von meinen Porno Entdeckungen.

Moritz erzählte von seinem Leben als "Sexmachine" er trägt immer Kondome, ich war erleichtert.

Wir kamen an einer schönen, aber leider sehr nassen Bank mit Ausblick vorbei, ich zauberte eine Tüte hervor und mein Sohn setzte sich darauf, ich setzte mich auf seinen Schoß, lehnte mich zurück, mein Kopf an seine Schulter gelehnt, seine Backe an meiner. Wir machten "Mmmhh" und genoßen still.

Irgendwann zog ich meine Handschuhe aus, zog seine Handschuhe aus, nahm seine Hände und führte sie unter die Jacke und unter den Pulli auf meine Haut, es fühlte sich gut an, wir verharrten so ein bisschen.

Dann kippte ich mein Becken etwas und dirigierte seine Hände unter den elastischen Bund der Hose in den Slip, seine Finger lagen auf meinen Oberschenkeln und in der Leiste, nur wenige Zentimeter trennten sie von der "heißen Zone", ich vertraute darauf das er jetzt nicht mit den Fingern versuchen würde dorthin zu wandern und damit diesen schönen Moment zerstören würde.

Das war ein klein wenig ein Test. Würde er die gemeinsame Stille, genießen können? War er ein geiler Bock der jede Chance nutzen würde und seine Hände nicht still lassen kann? Aber als wichtigstes: Wie fühlte sich die gemeinsame Intimität an?

Es funktionierte und fühlte sich so gut an!

Ich hatte sogar das Gefühl schneller als Moritz ungeduldig zu werden, ich wollte ihn nackt sehen und seine Haut an der meinen spüren. Somit war ich diejenige, die sagte: "Es wird kalt, lass uns nach Hause gehen!"

Daheim angekommen machte ich die Türe hinter uns zu und während die Türe schloss dachte ich "scheiße, jetzt ist es soweit" das "klick" mit der das Türschloss einrastete kam mir irre laut vor. Ich zog die Jacke aus dann die Schuhe, Moritz auch. Dann zog ich den Pulli und Untermemd aus, dann die Hose und lange Unterhose, Moritz sah mich irritiert an. "Was schaust du so" sagte ich, nur noch in Unterwäsche, lächelnd und "ich bin Zuhause jetzt immer nackt, das habe ich Dir doch erzählt." Während ich den BH aufknöpfte fügte ich hinzu: "Wenn du kuscheln willst, dann musst du dich auch ausziehen, aber ich zwinge dich zu nichts."

Eilig fing Moritz an sich auszuziehen, entweder weil ihm bewusst wurde das er gerade ziemlich blöd rum gestanden ist oder weil er es nicht abwarten konnte mit seiner alten Mama zu kuscheln.

Ich schaute ihm zu, wie er Kleidungstück für Kleidungsstück auszog und zusammenlegte und wie sein Körper aussah.

Er war schlank, kein schwerer Körperbau, hatte aber Muskeln überall deutlich sichtbar. Was ihm fehlte war Körperbehaarung. Er war kahl rasiert, kein Haar unter der Achsel, keines auf der Brust und auch keine Schambehaarung. Irgendwie fehlte mir da was.

Sein Pimmel war ein total entspanntes kleines Schrumpelwürstchen, vielleicht sah es so ein bisschen lustig aus weil er rasiert war.

Eigentlich war es jetzt nicht der Typ Mann, den ich mir unter einem Sex-Athleten vorstellte. Es war halt einfach nur mein Junge! Ich schloss ihn in die Arme, drückte fest zu und küsste ihn auf die Wange. Er ist nicht so viel größer als ich, ich bin 1,70 m, er ca. 1,80 m und es passte gut. Unsere Körper harmonierten gut in der Umarmung.

Spürte ich da eine leichte Regung in seiner Leistengegend? Ich drückte meine Hüfte etwas mehr an ihn und ja, da war was. Eine leichte Erektion. Schön! Ich zählte die Atemzüge, jeweils 10 Atemvorgänge dann wieder von vorne.

Diese Technik hatte ich zum Meditieren gelernt um den Geist frei zu bekommen, heute half es mir dabei nicht zu denken, kein Zweifel keine Angst.

Dabei war ich aufgeregt, ich würde gleich von null auf hundert beschleunigen, ohne langes Vorspiel um gar nicht erst irgendeine Verlegenheit aufkommen zu lassen. Wir lösten uns nach einiger Zeit und ich erzählte Moritz was wir heute vor hätten. Kuchen backen und gemeinsam Kaffee und Kuchen genießen.

Mehr nicht. War er enttäuscht das heute noch nicht mehr passieren sollte? Ich weiß es nicht, aber er sollte sich noch wundern was dies beinhaltete.

Ich führte ihn in die Küche, die ist recht eng und klein. Neben der Arbeitsfläche ist der Gang so schmal, dass man sich berühren muss, wenn man aneinander vorbei läuft und auch nebeneinander stehend hat man keinen Platz um die Ellbogen auszustrecken. Wir tranken ein großes Glas Wasser, immer abwechselnd er einen Schluck dann ich einen.

Normalerweise hätten wir getrennte Gläser verwendet, heute nicht, selbst diese simple Geste war ein Ausdruck von Intimität und Vertrautheit. Danach füllte ich das Glas gleich wieder auf, zum nebenbei trinken.

Ich bat meinen Sohn die Butter zu holen. Er drehte sich um und er drückte sich Po an Po an mir vorbei. das war für mich der geplante Grund für einen ersten Vortrag: "Du Moritz, wir sind doch hier um Intimität und Zärtlichkeit zu üben. Sicher den Rücken zuwenden, wenn Mann ganz knapp an einer Frau vorbei muss gehört sich so, da bist du ganz Gentleman, aber heute willst du mir zeigen das du mich gerne hast und mich körperlich begehrst, das heißt du drehst dich beim vorbeigehen nicht von mir weg sondern suchst Hautkontakt, natürlich in einem gewissen romantischen Rahmen,wenn du mir dabei gleich zwischen die Beine greifen würdest, dann würdest du zwar zeigen das du mich ganz arg und dringend begehrst, aber das wäre plump und es könnte der Eindruck entstehen, dass du nur das eine von mir willst. Ok?"

Nun ging er mit der Butter wieder an mir vorbei und berührte mich zuerst an der Schulter, dann streifte seine Hand über meinen Rücken, aber den Unterleib drückte er weg.

Zweiter Vortrag: "Du musst deinen Unterleib nicht wegdrücken wenn du an mir vorbei gehst. Ich bin deine Mama, aber erstens weiß ich das du einen Penis hast und zweitens weiß ich dass er halb erigiert ist, vielleicht spüre ich ihn aber auch ganz gerne an meinem Hintern und das dich das hier nicht kalt lässt ist ein Kompliment an mich und drittens, bin ich nicht einfach nur deine Mama, sondern auch dein Engel der dir hilft mit Intimität klar zu kommen, da gehört das dazu."

Nach einer kurzen Pause sagte ich: "Oh jetzt habe ich vergessen dich zu bitten die Schokolade hättest Du auch gleich mitbringen können, sie ist auch im Kühlschrank."

Wieder ging er an mir vorbei, sein Glied streifte meinen Po, er streichelte über mein Haar im vorbeigehen und küsste mich in den Nacken. "er lernt schnell" dachte ich, ein wohliges "Mhhh" kam über meine Lippen, mir stellten sich die feinen Härchen auf und die Nippel wurden hart.

Auf dem Rückweg gab ich ihm einen Stoß mit dem Po und drückte ihn gegen die Wand. Er stöhnte auf "aaarg" und ich sagte neckisch "erwischt" während ich ihn mit dem Po an die Wand drückte. Sein Schniedel drückte sich dabei in meine Pofalte und der war jetzt so bretthart errigiert. "Hm, das fühlt sich gut an" sagte ich und er umarmte mich und drückte mich an sich.

Ich entwand mich und sagte wir müssen vorwärts kommen. Ich schmelzte die Butter und Moritz machte die Schokolade mit dem Messer klein. Wir fügten eine Menge andere Zutaten hinzu und ich bat Moritz alles mit dem Schneebesen zu verrühren, aber er stellte sich etwas ungeschickt an, ich umgriff ihn von hinten, drückte mich fest an ihn, nahm seine Hand mit der einen von mir und führte die seine, die andere Hand strich über seine Brust.

Ich wollte das er meine großen steifen Nippel im Rücken spürt, wollte das er merkt, dass ich auch erregt war. Wir füllten den Teig in eine Form und schoben sie in den Ofen für 20 Minuten.

"Jetzt muss ich aber dringend aufs Klo!"

Rief ich aus und die von mir erhoffte Antwort von Moritz kam prompt: "Mach schnell, ich muss auch!" Das viele Wasser, das ich ihm eingeflößt hatte zeigte Wirkung.

"Na, dann pinkeln wir am besten zusammen, komm mit!"

Er stotterte etwas aber folgte mir auf dem Weg zum Klo: "Wie? Ich habe noch nie... noch die dabei zugeschaut .... wie eine Frau .... pinkelt."

"Na dann wird es Zeit, du wolltest Intimität, das ist Intimität " sagte ich und setzte mich ganz nach hinten auf die Brille und spreizte die Beine.

"Du pinkelt jetzt ganz einfach hier durch" ich zeigte auf die Lücke zwischen meinen Schenkeln.

"Aber die Lücke ist klein, was ist wenn ich daneben mache?" fragte er zweifelnd

"Dann wische ich es mit feuchten Tüchern weg und jetzt auf drei!"

Antworte ich und fing an zu zählen. Er griff nach seinem nur leicht erigierten Pimmel und fast gemeinsam fingen wir an zu pissen.

Das war ein brodelndes Spektakel, wir hatten beide ganz schön Druck auf der Blase. Moritz hatte einen guten, scharfen Strahl und es ging fast nichts daneben, nur einmal in einem Schlenker bekam meine Muschi eine kleine Dusche ab. Absicht?

Im ersten Augenblick erschrak ich, dann würde mir bewusst wie gut sich das anfühlte, so warm. Als wir fertig waren gab ich ihm ein Toilettenpapier zum abwischen und erklärte ihm: "Wir Frauen wischen immer von vorne nach hinten ab, das hat hygienische Gründe." Er schaute mir interessiert zu.

Dann fügte ich leise hinzu: "Wenn ich alt und gebrechlich bin und du mich aufs Klo bringst, wirst du dann immer schön brav bei mir abwischen?"

In feierlichem Ton versprach er es mir. Danach machte ich noch die Schenkel sauber, da war doch einiges hoch gespritzt und wir wuschen uns die Hände.

"Wow, das waren gerade zwei Debüts", dachte ich mir "ich habe meinem Sohn zum ersten Mal seit dem er Erwachsen ist meine Muschi gezeigt und ich hatte gerade meinen erstes "Golden Shower" Erlebnis."

Das eine machte mich stolz, das andere geil, oder machte mich beides an? Ich weiß nur eins, als ich mich auf dem Klo abwischte, da war das nicht nur Urin, sondern auch Scheidensekret und meine Nippel waren sowieso hart.

Wir gingen in die Küche zurück um zu putzen.

Wie selbstverständlich berührten wir uns dabei immer wieder und der Hautkontakt wurde intensiver.

Er ging an mir vorbei und drückte mich mit dem Unterleib gegen die Arbeitsfläche, auf seinem Rückweg drehte ich mich um und unsere Hüften trafen einander.

Ich wischte die Front des Unterschrankes und berührte seinen nicht mehr nur halb erigierten Penis.

Er strich mir über die Brust als er etwas in den Oberschrank räumte.

Die Stimmung war aufgeheizt als der Kuchen fertig war. Wir gossen noch eine Schokoglasur oben auf den Kuchen und machten Kaffee.

Ich setzte mich Quer auf das Sofa, gelehnt an der Seitenlehne.

Moritz war mir ganz Nahe, seine Oberschenkel unter meinen Oberschenkeln und an meinem Po. Wir fütterten uns gegenseitig und ich dachte mir" mit jedem anderen Mann wäre das jetzt der Auftakt zum richtigen Sex, stattdessen würde Moritz gleich zu einer anderen gehen." Ich fragte ihn: "Wie heißt sie den?" Er antwortete: "Nicole, eine heiße Maus, deutlich kleiner als ich, sehr zierlich und schmal, nur leider auch ziemlich hysterisch."

Ich fühlte Neid in mir aufsteigen. Nach einiger Zeit des schweigsamen gegenseitigen fütterns ließen wir diesen schönen Nachmittag gemütlich ausklingen. Bevor Moritz sich wieder anzog umarmten wir uns lange, wir drückten unsere Körper fest aneinander. Zum Schluss nahm ich seinen Schwanz fest in die Hand und sagte: "Mach Mama glücklich. Fick sie heftig! Fick das Miststück so heftig, dass sie nur noch auf allen Vieren durch die Türe kriechen kann!"

Das war pädagogisch total kontraproduktiv und für unsere gemeinsame Zielsetzung völlig daneben, mir aber ein Bedürfnis.

Was machte ich jetzt mit dem restlichen Tag? Zum Kühlschrank gehen und schauen was es so gibt ist immer eine gute Idee! Mit was sollte ich mich heute Vergnügen?

Also da war die Möhre, ich hatte eine extra lange und dicke aufgehoben, dieses 20cm Kaliber würde sich sich gut in meinem Arsch anfühlen und dann war da noch die Salatgurke, auch ein feines Teil. Ich könnte mich nicht entscheiden was ich davon wählen sollte, deshalb nahm ich ganz einfach beide!

Zuerst ging ins Bad und machte mit einer einer Birnflasche einen kleinen Einlauf. Dann zog ich mich ins Schlafzimmer zurück, ich war so erregt nach Moritz seinem Besuch!

Das dürfte eigentlich nicht sein, war aber jetzt nun Mal so. Ich ließ es langsam angehen, ließ vor meinem inneren Auge den Nachmittag ablaufen. Dabei rieb ich genüsslich an meiner Vulva und über meine Nippel. Der erste Kuss draußen, seine Hände auf meinem Venushügel, wie wir uns ausgezogen haben und wie mein Junge nackt aussah.

Die enge und der Hautkontakt in der Küche, seine Hand an meinem Po, Umarmungen, wie ich seine Erregung spürte und meine fühlte. Das gemeinsame Pinkeln und da gegenseitige Füttern auf dem Sofa. Ich war nun schon ganz schön erregt und ich legte diese Gedanken auf die Seite und nahm mich nun wilder meinen Geschlechtsorgane an, ich rieb ohne Plan und wild durcheinander, zog an den Schamlippen, der Klit, und ließ richtig Hitze entstehen bis ich völlig außer Atem war.

Jetzt war es Zeit. Mit ordentlich Gleitmittel drehte und schob ich mir die Möhre in den Arsch.Wow, hatte ich mich überschätzt?

Das Ding schien in meinem Gedärm größer und länger zu werden, ich hatte das Gefühl, dass das Teil bis in meinen Bauch reicht und mein Schließmuskel hatte auch ganz schön zu kämpfen. Ich fühlte mich schon sehr ausgefüllt. Langsam fickte ich mit der Möhre meinen Arsch, das war ein heftiges Teil! Ich wusste nicht wie lange ich es aushalten würde. Heute kann ich nur darüber lachen was ich Mal als "heftig" ansah.

Dann kam die Gurke in meine Scheide. Auch hier hatte ich zu kämpfen, besonders durch die enge und zusätzliche Stimulation durch die Karotte.

Ich versuchte ruhig zu Atmen und das Gefühl, dass das alles zu viel war, zu überwinden, ich war so übervoll gestopft!

Ich fing langsam an mich mit der Gurke zu ficken, das war mächtig! Dann nahm ich die Möhre und fickte wieder den Arsch, ich schob die Möhre soweit hinein wie es nur ging, so das ich sie gerade noch so greifen konnte. Ich fand es jetzt sogar schade, das ich nicht eine noch mächtigere Möhre hatte, dann wechselte ich wieder zur Gurke, ich fühlte das es Zeit ist für den finalen wilden Ritt, ich fickte mich nicht heftig, aber mit schnellen und kurzen Stössen, bis sich endlich der erlösende Orgasmus anbahnte.