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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 08)

Geschichte Info
Der erste Dreier des Sohnes mit Mutter und ihrer Freundin.
4.3k Wörter
4.65
11.5k
8
2

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 11/22/2023
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8 Dann kam Kathi

Die Zeit verging, ich hatte das Schuljahr ohne Besonderheiten hinter mich gebracht. Heute war der letzte Schultag gewesen und die großen Ferien standen vor der Tür.

Meine Mutter hatte erwähnt, daß ihre beste Freundin Kathi uns besuchen kommen würde, aber ich hatte nicht so genau darauf geachtet, wann.

Es läutete.

„Machst du bitte auf. Das muß Kathi sein.", rief meine Mutter von oben.

Aha, heute war also der Tag. Auch gut. Ich öffnete die Haustüre.

Vor der Tür stand Kathi mit einer großen Sporttasche neben sich und einer Tüte in der Hand.

„Hallo, Tom." Sie musterte mich überrascht. „Mann, bist du groß geworden. Auf der Straße hätte ich dich ja gar nicht erkannt."

„Hallo, Kathi." Ich streckte die Hand zur Begrüßung aus.

„Poah, so förmlich muß das aber nicht sein!" Sie nahm meine Hand, zog mich zu sich und gab mir einmal rechts und einmal links einen angedeuteten Kuß auf die Wange.

Ich war etwas verlegen, aber es fühlte sich gut an.

„Komm doch bitte rein. Mama kommt sofort."

Sie wollte ihre Tasche nehmen, aber ich kam ihr zuvor und trug sie ins Haus.

„Ah, ein echter Gentleman.", bemerkte sie.

Wir gingen ins Wohnzimmer und standen etwas unschlüssig herum, während wir auf meine Mutter warteten. Derweil musterte ich sie verstohlen.

Ich konnte mich nur vage an Kathi erinnern. Sie war zwar ein paarmal bei uns zu Besuch gewesen, aber vor Jahren. Von Köln, wo sie früher gewohnt hatte, war es nicht so weit gewesen, aber inzwischen war sie nach Hamburg umgezogen und die Entfernung damit für häufige Besuche etwas zu weit.

Kathi war so alt wie meine Mutter, Anfang vierzig. Meine Mutter war attraktiv, heiß, aber Kathi, Kathi war glühende Lava. Das lag bestimmt auch zum Teil am Reiz des Fremden, aber sie war auch wirklich eine geile Schnitte. Größer als meine Mutter, war sie sehr schlank und sportlich, hatte rote Haare und grüne Augen. Schon allein diese seltene Kombination fand ich anziehend. Um die Nase hatte sie charmante Sommersprossen und ihre Lippen waren markant gezeichnet. Sie trug eine scharf geschnittene Pagenkopffrisur, deren hochgestufter Nacken ihren attraktiven Hals betonte. Unter ihrer leicht durchsichtigen, weißen Bluse konnte ich kleine, straffe, man konnte es nicht anders sagen, Tittchen, erkennen, die sie selbstbewußt ohne BH präsentierte. Dazu trug sie stonewashed used-look Jeans, für die sie eigentlich einen Waffenschein hätte haben müssen, und Highheels. Sie hatte irgendwie etwas Offensiv-Erotisches. Ich konnte mich kaum von ihrem Anblick losreißen. Sie war geradezu die lebendiggewordene Wichsvorlage meiner Phantasien.

„Mund zu!", frotzelte meine Mutter, die ich vor lauter Begeisterung gar nicht die Treppe herunterkommen gehört hatte.

„Hallo Kathi, schön, daß du da bist."

„Hi Süße!", antwortete Kathi.

Die beiden küßten sich auf den Mund und umarmten sich innig.

„Gut siehst du aus. Du wirst immer schöner, blühst richtig auf.", sagte Kathi und lächelte, während sie meine Mutter von Kopf bis Fuß musterte und mir einen bedeutungsvollen Blick zuwarf.

„Und du bist toptrainiert und sexy wie immer.", entgegnete meine Mutter.

„Arbeitest du immer noch als Personal Trainerin?"

„Klar, ich hab´ ja nichts Ordentliches gelernt. Mit Sportwissenschaft kannst du Lehrer oder Trainer werden. Und jetzt mal ehrlich: Kannst du dir mich in einer Schule vorstellen?"

Beide lachten.

„Komm, wir setzen uns auf die Terrasse und quatschen erstmal."

Die beiden waren miteinander momentan unterhaltungstechnisch auch ohne mich vollkommen ausgelastet.

„Thomas wirkt schon so erwachsen."

„Ist er für sein Alter, wirst du sehen.", hörte ich sie noch kichern, während ich mich in mein Zimmer verdrückte.

Zwischendurch drang ihr Lachen zu mir ins Obergeschoß. Die beiden amüsierten sich offenbar und hatten sich viel zu erzählen. Es war schön, zu sehen, daß sie sich auch nach Jahren immer noch so gut verstanden. Etwas neugierig war ich allerdings schon, ob sie auch über mich sprachen, aber ich konnte nichts Genaues hören.

Durst und Neugier trieben mich so schließlich nach unten in die Küche, wo ich mir etwas zu trinken holen wollte.

„Kathi gefällt dir, was?", fragte meine Mutter mich mit einem Augenzwinkern, als sie zu mir in die Küche kam.

Ich nickte.

„Sie ist manchmal sehr direkt, daran muß man sich gewöhnen, aber sie ist eine ganz Liebe.", sagte sie. „Und von ihr kannst du noch was lernen.", fügte sie hinzu.

Mir blieb die Luft weg. Sagte mir meine Mutter mir gerade, daß ich mit Kathi schlafen könnte oder sollte, sie nichts dagegen hätte, wenn ich mit ihrer besten Freundin Sex hätte?

„Wie meinst du das?", fragte ich.

„So, wie ich es sage. Sie findet dich auch attraktiv, das hat sie mir gesagt. Für sie wäre es eine Erfahrung und für dich auf jeden Fall auch."

„Aber..."

„Was aber?"

„Und wir?"

„Ich bin deine Mutter, nicht deine Freundin, Partnerin oder Frau. Ich erwarte keine Treue von dir, sondern lediglich Offenheit und Ehrlichkeit. Ich habe dir gesagt, ich freue mich, dich bei deiner Entwicklung zu begleiten, dir etwas mitzugeben, und gerade mit Kathi gehe ich diesen Weg sehr gerne auch gemeinsam, zu dritt."

„Du hättest also nichts dagegen, wenn wir...?"

„Absolut nicht."

Meine Gedanken überschlugen sich. Und war das `zu dritt´ nur zufällig zweideutig, oder hatten die beiden vielleicht eine tiefergehende als rein freundschaftliche Verbindung? Mir blieb allerding keine Zeit, um darüber nachzudenken.

„Weißt du was, Kathi, ich fahre mal schnell und besorge beim Bäcker ein paar Teilchen zum Kaffee. OK?", rief meine Mutter auf halbem Weg Kathi auf der Terrasse zu und war schon Richtung Haustür unterwegs.

„Soll ich mitfahren?", fragte Kathi.

„Nein, nein, bleibt ihr zwei mal schön da und paßt auf´s Haus auf.", lachte meine Mutter.

Zack. Die Haustür fiel ins Schloß und ich blieb allein mit Kathi zurück.

Ich wollte nicht unhöflich sein und steuerte Richtung Terrasse, um Kathi Gesellschaft zu leisten, da kam sie mir schon entgegen.

„Und, was machen wir in der Zwischenzeit, während Katja zum Bäcker fährt?", blickte sie mich unschuldig lächelnd an - dabei wußte ich genau, daß sie überhaupt nicht unschuldig war.

„Pffff." Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Über alte Zeiten und gemeinsame Erinnerungen konnte ich mich ja kaum mit ihr unterhalten und für mehr fehlte mir der Mut, auch wenn mein Kopfkino geradezu verrücktspielte.

„Zeigst du mir dein Zimmer?"

Zwar wußte ich nicht, was sie daran interessieren könnte, sagte aber, „Ja, kann ich gerne."

Ich ließ ihr auf der Treppe den Vortritt und bewunderte beim Hochgehen ihren knackigen Po in der hautengen Jeans. Grazil setzte sie ihre nackten Füße auf die Treppenstufen.

Oben angekommen führte ich sie in mein Zimmer.

„Fein hast du´s hier. Ein schöner Ausblick über die Weinberge von deinem Schreibtisch aus." Sie stützte sich auf den Tisch und streckte ihren Knackarsch aufreizend nach hinten, indem sie ihr Kreuz durchdrückte. „Und was ist das da hinten?", fragte sie.

Ich stellte mich neben sie und versuchte der Richtung zu folgen, in dies sie mit dem Finger deutete. Da richtete sie sich auf und drehte sich zu mir.

„Ach, eigentlich auch nicht so wichtig."

Sie sah mir direkt in die Augen. Nervös blinzelte ich und bekam wieder mal das Gefühl, mir vor Aufregung gleich in die Hose zu machen. Das Ziehen, das sich aus meinem Bauch in mein Becken und unter meine Schwanzwurzel ausbreitete und sich etwas so anfühlte, als könnte ich meinen Harndrang nicht zurückhalten. Es war ein Gefühl der Machtlosigkeit, des Ausgeliefertseins, fast beängstigend, aber extrem erregend.

„Keine Panik auf der Titanic.", lächelte sie mich an. Sie hatte meine Nervosität erkannt.

„Und auch auf mir oder unter mir brauchst du keine Panik haben.", fügte sie aufreizend hinzu.

Ihr hübsches Gesicht mit den Sommersprossen und den markanten Lippen ganz nah vor mir versank ich in ihren grünen Augen. Erstarrt wie die Maus vor der Schlange stand ich vor ihr.

Sie kam noch näher, immer näher, bis sie mich berührte. Ich roch ihr fruchtiges, leichtes Parfüm und sog die Luft in die Nase. Zärtlich biß sie mir in die Lippen, dann in den Hals.

Langsam löste ich mich aus meiner Starre und berührte sanft ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Von jetzt auf gleich war mein Schwanz steinhart und pochte in der Hose eingeklemmt zwischen meinen Beinen.

„Ja, trau dich nur. Mit mir darfst du alles machen.", säuselte sie mir ins Ohr und fügte hinzu: „Und ich werde mit die auch alles machen."

Ich nestelte an ihrer Bluse, durch deren dünnen Stoff ihre harten Tittchen - anders konnte man sie nicht bezeichnen - stachen. Einen Knopf nach dem anderen öffnete ich mit zittrigen Fingern. Zum Vorschein kamen überdimensional lange Nippel, die aussahen wie dicke, rote Raupen. Mit ihnen mußte ich unbedingt spielen und an ihnen saugen, das stand fest. Sie drückte sich an meine Handflächen. Mit beiden Händen griff sie mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Ihre Bluse ließ sie von den Schultern gleiten. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden.

„Schon viel besser.", stellte sie fest und musterte mich lüstern

Nackt rieben wir unsere Oberkörper aneinander. Sie faßte mich an den Hüften und preßte ihr Becken gegen meines. Mit einer Hand fuhr ich in den Bund ihrer Jeans und hielt ihren Knackarsch in meiner Hand, mit der anderen streichelte ich ihren rasierten Nacken und küßte sie. Gierig saugte sie meine Zunge ein, als würde sie mich verschlingen wollen.

Jetzt brachen alle Dämme. Ich warf alle Zweifel über Bord und öffnete ihre Jeans. Sie riß mir meine Hose zusammen mit der Unterhose herunter. Meine Latte schnellte heraus. Ungeduldig zog sie selbst ihre engen Röhrenjeans herunter und schälte sich, indem sie mit dem Fuß auf das jeweils andere Hosenbein stieg, heraus.

Ganz offensichtlich war sie kein Fan von Unterwäsche, denn ihre blanke Musch sprang mir entgegen. Komplett rasiert hoben sich die Lippen ihrer Pussi wie Nacktschnecken aus zartem rosa Marzipan zwischen ihren Oberschenkeln ab. Am oberen Ende ihrer Vulva blitzte ein kleiner, silberner Ring mit einer Kugel. Ich stutzte, starrte interessiert auf das unbekannte Objekt. Piercings waren damals noch bei weitem nicht so in wie heute, geschweige denn ich hätte damals schon mal eines in natura gesehen gehabt.

„Mein Klitorispiercing, ein Mitbringsel aus dem Florida-Urlaub.", meinte sie ganz selbstverständlich.

„Setz dich auf´s Bett.", forderte sie mich auf und drängte mich zurück.

Auf der Bettkante sitzend hatte ich ihre rosa Fickfeige unmittelbar vor mir. Von außen waren nur ihre äußeren Schamlippen zu sehen, die inneren waren versteckt und ihre Spalte glänzte bereits feucht. Und dann dieses Ringlein... es war fast wie mein allererstes Mal. Alles war neu, spannend, reizvoll. Eine Frau, deren Körper mir vollkommen fremd war, die mir aber trotzdem vertraut war, weil sie die Freundin meiner Mutter war und noch dazu unbekannter Körperschmuck. Gierig näherte ich mich mit dem Mund.

„Nicht so schnell.", hielt sie mich zurück. „Ladies first! Erst will ich dein bestes Stück begutachten."

Langsam spreizte sie die Beine, rutschte mit den Füßen auseinander, immer weiter, bis sie schließlich im Spagat vor meinem Bett saß. In meinen kühnsten Phantasien hätte ich mir nicht träumen lassen, was hier und jetzt geschah - eine attraktive Frau, eine echte Granate, machte vor mir nackt einen Spagat und wollte mir einen blasen.

Ich legte die linke Hand in ihren Nacken und schob meine Zunge in ihren Mund. Mit der Rechten griff ich unter ihre Körpermitte und fingerte ihr am Fußboden aufliegendes rohes Fleisch, tastete ihr Piercing. Der Eingang zu ihrer Möse war auseinandergezogen und lag warm in meiner Hand. Mit meinem Mittelfinger drang ich in ihren auseinanderklaffenden Schoß ein und stieß in die warmen Tiefen ihrer saftigen Muschi vor, umkreiste mit dem Daumen ihren zwischen den auseinandergezogenen Schamlippen hervorspringenden Kitzler und das Piercing.

Sie schob meine Hand von ihrem Lustzentrum weg. „Später. Jetzt will ich erstmal deinen Schwanz lutschen. Lenk mich nicht ab.",

Mit der linken Hand stützte sie sich auf meinen Oberschenkel, die rechte legte sie um meinen Sack, und schon verschlang sie meinen mit Lusttropfen benetzten Schwanz. Nach kurzem Zungenspiel rieb sie meinen nassen Ständer hart in ihrer Faust.

Kurz stützte sie sich am Boden ab und schnellte mit einer Bewegung hoch auf die Füße. Am Fußboden blieb ein nasser Abdruck in der Form ihres Genitals zurück. Die Frau war eine paarungswütige Amazone!

Sie schob mich auf´s Bett und drückte mich auf den Rücken. Noch eine kurze Lutschattacke auf mein pochendes Rohr, dann schwang sie sich über mich und begann mich zu reiten.

Ich richtete mich auf, knetete ihre Tittchen und saugte an ihren rosa Nippelraupen. Vorsichtig zog ich sie mit den Zähnen lang und drehte sie zwischen den Fingerspitzen.

„Ja, saug an meinen Titten und zieh mir die Nippel lang.", stöhnte sie und warf den Kopf in den Nacken, während sie ihren Unterleib mit aller Kraft auf meinem rieb.

Lange würde es bei ihrem Tempo nicht mehr dauern und ich würde abspritzen.

Sie bemerkte meine Erregung und machte eine Pause.

„Noch nicht kommen. Nimm mich erst noch von hinten."

Sie stieg von mir ab und ich rappelte mich auf. Kurz suchte sie in der Tasche ihrer Jeans und zog ein kleines Sachet hervor. Dann kniete sie sich vor mich und wackelte auffordernd mit ihrem Arsch, mit dem sie ganz bestimmt Nüsse knacken konnte. Meine würde sie gleich knacken.

„Komm, steck ihn mir rein und fick mich durch."

Ich setzte an und glitt wieder in sie. Ihr Becken kreiste und mal stieß ich von links, mal von rechts in ihr feuchtes Loch und rieb meine Eichel an ihre Scheidenwand.

Mein Blick heftete sich auf ihren Anus, der mich ebenso appetitlich haarfrei und sauber wie ihre Pflaume einlud und im Takt meiner Stöße zuckte. Erfahrung bezüglich Analverkehr hatte ich zwar noch keine, aber er zog mich einfach magisch an. Und anders als meine Mutter erschien mir Kathi vollkommen tabulos zu sein. Ich sollte mich nicht täuschen.

Noch einmal stoppte sie, gerade als ich im Begriff war, meine Ladung abzuschießen und rutschte von meiner Stange. Prall erigiert und naß von ihrem Muschischleim wippte mein Schwanz vor meinem Körper und wollte endlich seinen Saft loswerden. Sie öffnete das kleine Plastikpäckchen und drückte den Inhalt heraus. Dann griff sie zwischen ihren Beinen nach hinten und verteilte einen Teil auf meiner Schwanzspitze, den Rest über ihre Rosette.

„Gleitmittel.", meinte sie nur kurz. „Und jetzt fick mich in den Arsch... und wenn´s dir kommt, dann zieh ihn raus und spritz außen auf meine Pussi und auf mich ab."

Ich war perplex über so viel Direktheit, leistete ihrer Anweisung aber gerne Folge. Kaum hatte ich meine Spitze an ihrer Rosette angesetzt, schob sie sich mit einer Rückwärtsbewegung genüßlich stöhnend auf meinen Pfahl. Ihr kräftiger Schließmuskel legte sich wie ein stählerner Ring um meine Eichel.

„Aha, jaaaii.", entfuhr es mir.

Mit Hilfe des Gleitmittels rutschte ich langsam in ihr enges Hinterstübchen und nach und nach nahm sie mich in voller Länge auf.

„Und jetzt bedien´ mit der Hand meine Möse. Mach´s mir in beide Löcher."

Zunächst rieb ich mit meiner Hand außen über ihren Kitzler, dann steckte ich den Daumen in ihre hungriges Fotze. So glitt ich mit dem Daumen in ihr hin und her, während ich mit den restlichen Fingern ihre Perle kräftig massierte. Meinen Schwanz schob ich derweil in ihrem Darm hin und her.

Die doppelte Penetration steigerte jetzt auch Kathis Erregung schnell und sie stöhnte ins Kissen.

Ihr hinteres Loch war enger und rauher als ihre Muschi und es dauerte daher nicht lange und meine Eier wollten wieder ihren Saft loswerden.

„Draußen abspritzen.", erinnerte sie mich nochmals.

Ich fühlte, wie sich mein Sack zusammenzog und mein Sperma in meinem Rohr hochstieg. Ihr Schließmuskel krampfte sich derart um meine Eichel zusammen, daß ich mich nur knapp aus ihr befreien konnte, ihre Möse biß sich geradezu an meinem Daumen fest. Stöhnend ejakulierte ich den ersten Schuß meiner Sahne zwischen ihre Pobacken, und während ich meine Schwanzspitze an ihre zusammengepreßte Rosette drückte, folgten weitere Schübe meines Saftes, der in einem milchigen Strom nach vorne über ihre Spalte lief. Für meine letzten Kontraktionen rieb ich mein Rohr zwischen ihren Pobacken und spritzte den letzten Rest meines Saftes auf ihren Rücken.

Als ich meinen Daumen aus ihr zog, verteilte sie mein Sperma mit der Hand über ihre Schamlippen und ihren Kitzler und rieb sich in ihrem abklingenden Orgasmus ihre Samendattel.

„Geil. Manchmal brauche ich es einfach vorne und hinten."

Halb benommen von den ganzen neuen Eindrücken und meinem intensiven Orgasmus kniete ich hinter ihr und brachte kein Wort heraus.

„Gehen wir duschen. Katja hat bestimmt schon den Kaffee vorbereitet." Sie drehte sich zu mir und leckte mir wie eine hungrige Löwin über die Lippen. „Was ein geiler Fick. Das sollten wir öfter machen. Ich liebe es, so richtig mit Sperma eingesaut zu werden."

Als wir zusammen im warmen Wasserregen der Dusche standen, meinte sie fast entschuldigend: „Sorry, im Eifer des Gefechts kann ich mich manchmal nicht zurückhalten und bin etwas ordinär. Ich hoffe, das stört dich nicht zu sehr?"

„Es ist gewöhnungsbedürftig, aber, nein.", schüttelte ich den Kopf. „Meine Mutter hat mich vorgewarnt."

Sie lachte.

Frisch geduscht und wieder angezogen gingen wir nach unten, wo meine Mutter schon den Kaffeetisch gedeckt hatte.

„Na, hast du Tante Kathi dein Zimmer gezeigt?", fragte meine Mutter scheinheilig grinsend.

Ich räusperte mich.

„Thomas Zimmer hat eine schöne Aussicht und er hat ein bequemes Bett. Und nenn mich nicht `Tante´ Kathi. Das darfst du nicht mal, wenn ich irgendwann mit Rollator komme. Auch wenn ich mal nicht mehr gehen kann, werde ich´s immer noch brauchen und mir dann wohl einen jungen Liebhaber nehmen müssen - vielleicht meinen Pfleger."

Wir mußten alle lachen.

Bei Kaffee, Tee und süßen Teilchen ließen wir den Nachmittag ausklingen. Es war ein fauler Tag gewesen, aber was sollte ich auch nach der Zeugnisvergabe zu Beginn der Sommerferien großartig tun?

Der Nachmittag ging über in einen lauen Sommerabend. Wir blieben zusammen sitzen und genossen das entspannte Zusammensein bei einem kalten Abendessen mit Brot, verschiedenen Aufschnitten und Käse. Meine Mutter und Kathi tranken etwas Weißwein, ich Cola. Ab und zu sah mich meine Mutter mit einem ganz eigenen Blick an. Es war ein liebevoller Blick, gemischt mit einem Schuß Geilheit. Dann wieder musterte sie Kathi freundschaftlich anerkennend und auch mit einem Touch Erotik.

Ich war etwas müde, einerseits von der mit Zeugnisvergabe von mir abgefallenen Anspannung, andererseits auch etwas von meinem aufregenden Erlebnis am Nachmittag mit Kathi. Nachdem ich Zähne geputzt hatte, ging ich ins Bett.

Ich döste leicht, als ich vom Geräusch meiner sich öffnenden Zimmertür geweckt wurde.

„Schläfst du schon?", hörte ich Kathis Stimme.

Im Schein des Lichts, das aus dem Flur in mein Zimmer fiel, konnte ich Kathis nackte Silhouette erkennen.

„Noch nicht ganz.", antwortete ich und blinzelte.

„Katja hat gemeint, ich könnte bei dir schlafen statt im Gästebett im Keller." Damit schlüpfte sie direkt zu mir unter die Bettdecke.

„Vielleicht willst du ja noch nicht sofort schlafen?", sagte sie halb fragend und kuschelte sich an mich.

Ihr Geruch, ihre warme Haut, ihre Stimme, die Erinnerung an mein vielleicht gerade fünf Stunden zurückliegendes Erlebnis mit ihr... Ich war schlagartig nicht mehr müde und räkelte mich.

„Dann?", fragte sie fordernd und drehte sich auf den Rücken. Sie schon die Bettdecke beiseite und streckte die Beine in die Luft, um sie im nächsten Moment weit gespreizt langsam auseinandersinken zu lassen. Ich hatte mich aufgesetzt und kniete mich zwischen ihre Beine vor ihre sich vor mir öffnende Muschi. Im Spagat vor mir liegend gewährte sie mir ungeniert freien Blick auf ihre rosa Feige. Ihre geöffneten Schamlippen legten das rosarote, feuchte Fleisch ihrer Lustmuschel frei und an ihrer Perle lag das ringförmige Piercing. Durchdringend sah sie mir in die Augen, fuhr mit den Händen zwischen ihre Beine und von ihren Pobacken über ihren Damm und beiderseits ihres Schlitzes mit den Fingern entlang.

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